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ABS-Lampe und rote Bremsen-Warnleuchte gleichzeitig dauerhaft an.

Audi A3 8L
Themenstarteram 8. Mai 2023 um 19:13

Guten Tag, liebe Forenmitglieder,

mein 1.6er AEH, Bj. 1997 macht mir Kummer:

Seit 14 Tagen ist die gelbe ABS-Warnleuchte an.

Das Phänomen kenne ich gut, denn in der Vergangenheit musste ich schon einige Male einen Radsensor wechseln bzw. von Anhaftungen befreien,

Vorgestern war ich nun mit Anhänger unterwegs, als plötzlich neben der gelben Funzel jetzt auch die rote Bremsen-Warnlampe aufleuchtete inklusive Piepston.

Die Fehlersuche mittels VCDS ergab folgende Einträge:

Adresse 03: Bremsenelektronik Labeldatei: DRV\1J0-907-37x-ABS.clb

** Teilenummer: 1J0 907 379**

** Bauteil: ABS ITTAE 20 GI V00**

** Codierung: 03604**

** Betriebsnr.: WSC 06435**

** VCID: 6ED59D1E2ADE45FD60-4AA2**

4 Fehlercodes gefunden:

00290 - Drehzahlfühler hinten links (G46)

** 35-00 - -**

00287 - Drehzahlfühler hinten rechts (G44)

** 35-00 - -**

00290 - Drehzahlfühler hinten links (G46)

** 16-10 - Signal außerhalb der Toleranz - Sporadisch**

00287 - Drehzahlfühler hinten rechts (G44)

** 16-10 - Signal außerhalb der Toleranz - Sporadisch**

Dass beide hintere Sensoren mit dem identischen Fehlercode angezeigt werden, sollte darauf schließen lassen, dass womöglich mit dem Steuergerät etwas im Argen liegt, oder habt Ihr eine andere plausible Erkenntnis bezüglich dieses Problems?

Ich habe mir auf jeden Fall mal den Stecker am ABS-Block vorgeknöpft, die Pins sind blank, es gibt keine Verschmutzungen, kein Öl, nix! Optisch alles okay.

Was kann ich noch tun, um zu checken, wo die Ursache der Lichtshow im KI liegt?

Ich möchte, ehrlich gesagt, den ABS-Block ungern rausbauen, wenn es vielleicht doch eine einfachere Lösung gäbe.

Bin gespannt, was Ihr mir raten werdet.

Gruß

Norbert

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43 Antworten

Moin, wenn dir der Zylinder voller Kühlwasser steht, hättest du aber auch einen massiven Verlust selbiger (innerhalb kurzer Zeit), das würde bzw. müsste am Ausgleichsbehälter mit bloßem Auge sichtbar sein.

Wenn du dir dessen sicher bist, kannst du zu Diagnose-Zwecken gern den Kopf runter nehmen, aber parallel gleich mal die Verwerter anfragen wegen einem ATM, dürfte in Summe günstiger sein. Wenn der restliche Zustand stimmt... :)

Themenstarteram 22. Mai 2023 um 8:44

@Brechreiz

Ja, der Wasserverlust ist deutlich sichtbar am Ausgleichsbehälter. Fülle nach ca. 50 Kilometer Fahrt gute 200 ccm nach.

Ein ATM ist für mich ein unsicheres Spiel. Selbst wenn ein Verwerter mir einen vermeintlich brauchbaren zu einem akzeptablem Preis anbieten könnte und eventuell sogar eine Art Garantiezusage gäbe, ich hätte im Falle einer erneuten Panne doch wieder den Ärger und die Arbeit.

Aufmachen muss ich den Kopf wohl, um Klarheit zu bekommen, aber falls ein Riss die Ursache des Übels wäre, hätte ich wahrscheinlich nicht den Mut und auch nicht die werkzeugtechnischen Voraussetzungen, Deinem Vorschlag zu folgen.

Was das "Adaptieren" des Steuergeräts des ABS-Blocks angeht, bezog ich mich auf eine Aussage, die ein User in einem anderen Thread (weiß leider nicht mehr, wo und in welchem Forum das war) gemacht hatte. Ob diese Behauptung stimmig ist, kann ich nicht beurteilen. Sollte allerdings ein Adaptieren nicht möglich sein, müsste ich ja bis zur Verzweiflung recherchieren, ob irgendjemand das exakt typgleiche Teil als Gebrauchtstück anbietet. Und das mit der traurigen Option, eventuell gar nicht fündig zu werden. Oh, Mann!

Einer meiner Söhne fährt derzeit geschäftlich einen VW ID und kann bis zum Winter seinen alten, abgemeldeten A3 8P entbehren. Vielleicht aktiviere ich den übergangsweise für meine Zwecke und gehe die Probleme an meinem 8L ganz in Ruhe an, wenn ich mehr Zeit habe. Lieber wäre mir jedoch der direkte Weg. Mal sehen, was ich schaffen kann.

Schön wäre es jedenfalls, wenn jemand verlässlich sagen könnte, ob man das ABS-Steuergerät "adaptieren" kann.

Gruß

Norbert

Hallo Norbert,

ich habe eben mal mit dem Werkstattleiter von Audi telefoniert und mir erklären lassen das die Pin-Belegung der ABS-Steuereinheit von unseren beiden Steuereinheiten unterschiedlich ist.

Will heissen du könntest adaptieren bis du schwarz wirst dein Wagen würde mit meiner Steuereinheit ständig die Fehlermeldung falsches Steuergerät ausspucken und dein ABS würde nicht funktionieren.

Hab mir dann vom Teiledienst sagen lassen das deine Steuereinheit bis bj 97 verwendet wurde und meine praktisch der Nachfolger ist.

Darüber hinaus sagte man mir das deine Steuereinheit bis ca Fahrgestellnr WAUZZZ8LV200000 verbaut wurde.

Du könntest also entweder bei ebay reingucken,wo dein Steuergerät exakt 1 mal angeboten wird (für 75€) oder mal bei A38l schlachtfest suchen und dir notfalls die Fahrgestellnr vom möglichen Spenderfahrzeug geben lassen.

Gruß

Jacki

Themenstarteram 23. Mai 2023 um 10:04

Danke Jacki,

Du bist der Beste!

Im Ernst: Wenn Hilfsbereitschaft einen Namen hätte - sie hieße Jacki, das ist Fakt.

Nun weiß ich wenigstens, woran ich mit dem ABS-Problem bin.

Gruß an alle, die mir Rat gegeben haben.

Norbert

Sehr gerne,wie schon gesagt nichts zu danken.

@Norbert

Du könntest mal bescheid geben,wenn du weist wie es weiter geht,ob du deinen Wagen wieder fertig kriegst/machst das würde mich interessieren.

Gruß Jacki

Themenstarteram 23. Mai 2023 um 15:23

@Jacki24101983

Na selbstverständlich werde ich das tun.

Threads zu eröffnen, Hilfe zu bekommen und am Ende die Chats kommentarlos abzubrechen - das ist nicht meine Art!

Gruß

Norbert

@Norbert

Das wollte ich dir auch nicht unterstellen,es bezog sich auf dein zweites Problem den Wasserverbrauch/ZDK/ATM....

Themenstarteram 15. Oktober 2023 um 15:30

Hallo Leutz,

ein halbes Jahr bin ich mit dem gelben und dem roten Lämpchen samt dem widerlichen Gepiepse herumgefahren, weil ich einfach nicht dazu gekommen bin, mich intensiv mit meinem Auto zu befassen.

Jetzt aber zwingt mich hoher Kühlwasserverbrauch dazu, die ZKD zu wechseln und da dachte ich mir, alles auf einen Schlag zu erledigen sei sinnvoll.

Und ja, nachdem der Kopf runter und etwas mehr Bewegungsspielraum vorhanden ist, habe ich heute versucht, das ABS-Steuergerät vom Block zu lösen. Bei eingebautem Block, versteht sich.

Keine Chance! Weder List noch Tücke noch gutes Werkzeug helfen da - Du kriegst das Sch…ding nicht raus. Also muss das gesamte Gerät raus. Aber das stelle ich erst einmal zurück, denn ich brauche kommende Woche den Wagen und deshalb haben die Reparatur am Kopf und der neue Zahnriemen und die Wapu momentan Vorrang.

Und nun tut sich völlig unerwartet ein neues Problem auf:

DIE VIER SCHRAUBEN AN DER KURBELWELLEN-RIEMENSCHEIBE gehen partout nicht runter.

Ich weiß, dass die Burschen oft sehr fest sitzen, daher wende ich mit einer großen Ratsche und dem 6er - Inbus erhebliche Kraft auf, aber es tut sich nix. Selbst mit dem Schlagschrauber bei vorsichtigem Einsatz selbstverständlich bleiben die Schrauben wie festgeschweißt. Die altberühmten Schläge mit dem Hammer auf die Schrauben haben auch nichts bewirkt.

Ja, ich könnte noch einen Zahn zulegen, doch fürchte ich, dann die Köpfe abzureißen.

Gibt es hier jemanden, der mir einen guten Rat geben kann?

Seid gegrüßt.

Norbert

Nur das übliche, mit Röstlöser fluten, Kältespray, auf die Schraubenkopf draufklopfen (wenn möglich).

Themenstarteram 17. Oktober 2023 um 18:49

Zitat:

@Fiestaknechter schrieb am 15. Oktober 2023 um 17:57:59 Uhr:

Nur das übliche, mit Röstlöser fluten, Kältespray, auf die Schraubenkopf draufklopfen (wenn möglich).

Hi Fiestaknechter,

danke für den Rat.

Rostlöser hatte ich natürlich bereits im Einsatz und leichte Schläge auf den Kopf hatten die störrischen Schrauben auch schon bekommen.

Kältespray war tatsächlich im Haus (eigentlich für Sportverletzungen gedacht) und so konnte ich noch am Sonntagabend Deinen Vorschlag umsetzen und das im Wechsel mit Erhitzen per Heißluftföhn. Und zwischendurch immer wieder Rostlöser.

Als dann die Schrauben sich trotzdem nicht bewegten, war der Punkt erreicht, wo einem alles egal scheint und ich habe die 50 cm - Ratsche mit brachialer Gewalt eingesetzt. Es gab einen regelrechten Knall und ich dachte, der Schraubenkopf wäre weggebrochen, doch nichts dergleichen, die Schraube ließ sich anschließend brav mit der Hand rausdrehen. Noch dreimal die gleiche Übung und die Riemenscheibe fiel mir fast in die Hände. Kein Rost, kein Schmodder, alles in bestem Zustand.

Also bleibt als Erklärung für den Kraftakt nur die Annahme, dass die Werkstatt vor Jahren beim ersten Riemenwechsel den Schagschrauber benutzt oder einen Bodybuilder verpflichtet hatte.

Wie auch immer - ich bin verdammt froh, dass ich nicht bohren muss.

Leider bin ich seit Montag früh unerwartet in ganztägigen Einsätzen als Renovierungshelfer bei meinem Ältesten unterwegs, so dass das Auto wieder mal warten muss.

Wenn ich alles rückgebaut haben werde, berichte ich Euch, ob sich das Kühlwasser-Verbrauchsproblem mit dem Wechsel der Kopfdichtung erledigt hat.

Bis dahin Gruß

Norbert

 

Themenstarteram 29. Oktober 2023 um 18:25

Hallo Leute,

heute Nachmittag war es endlich geschafft: Der Kleine schnurrt wieder wie ein Kätzchen.

Habe neben der Kopfdichtung, der Wasserpumpe, dem Zahnriemen samt Spannrolle auch alle Gummis des Ansaugtrakts, des Wasserflanschs, die Krümmerdichtungen, die Kerzen und den Luftfilter gewechselt.

Und da ich den Wagen vorn schon mal hochgebockt hatte, bei der Gelegenheit gleich alle angerosteten Fahrwerksteile sorgfältig mit Seilfett behandelt.

Mehr als einmal musste ich bei den Montagearbeiten derbe fluchen, denn, obwohl ich gutes Werkzeug besitze und "verdrehte" Körperhaltungen nicht scheue, sind diverse Arbeitsschritte wegen der vertrakten Einbaulage einiger Teile elend schwierig zu erledigen.

Aber am Ende tröste ich mich damit, dass das Auto wieder samtweich läuft. Und ich hoffe, dass das Kühlwasserproblem damit erledigt ist.

Bleibt nun noch, den ABS-Block zu reparieren bzw. zu ersetzen, damit das Gepiepse im KI aufhört und die Funzeln ausgehen. Gern hätte ich den Job jetzt gleich mitgemacht, zumal nach Ausbau von Luftfilter und Schläuchen reichlich Platz war im Motorraum, aber mich schreckt noch immer das aufwändige Entlüften ab. Und den Wagen in die Werkstatt zu schleppen und das Entlüften für teuer Geld absolvieren zu lassen (telefonischer KVA einer Freien in meiner Nähe bei roundabout 220 Euro), ist mir momentan, ehrlich gesagt, noch unsympathisch.

VCDS habe ich ja, aber leider kein elektrisch betriebenes Druck-Entlüftungsgerät, das laut Werkstatt Voraussetzung sei für das Gelingen der Aktion.

Mal sehen, was ich da tun kann. Vielleicht findet sich ja eine Lösung. Ich frage mich aktuell etwas durch im Bekanntenkreis und hoffe auf jemanden, der die erforderlichen Gerätschaften und die nötige Erfahrung besitzt, mir zu helfen.

Ihr erfahrt dann gern davon.

Gruß

Norbert

Vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung, freud mich das Du die Schrauben am Motor aufbekommen hast.

Gruß

Jürgen

Themenstarteram 28. Januar 2024 um 22:08

Hallo Freunde,

ich möchte Vollzug melden, denn mein Bremsenproblem ist nun endlich gelöst.

Hat verdammt lange gedauert, ja, aber ich musste einige Zeit darauf verwenden, ein passendes, gut erhaltenes und trotzdem preiswertes ABS-Steuergerät zu bekommen, dann fiel die Entscheidung, im Zuge der Arbeiten am Block auch gleich die hinteren Bremsen zu revidieren inklusive Ankerbleche.

Und ehrlich, obwohl mir klar war, dass die Aktion nicht ohne Überraschungen abgehen würde, gestalteten sich die Herausforderungen doch als sehr erheblich:

Zum ABS-Block:

Der muss, wie mehrfach gepostet wurde, zwingend ausgebaut werden, um das Steuergerät an dessen Unterseite abschrauben zu können. Ich habe meinen Block wiederverwendet und lediglich das erworbene Steuergerät angeschraubt. Dann wieder rein mit dem Teil und mit VCDS nach Softwareprogramm über die Vorderbremsen entlüftet. Klappte mit Hilfe eines 40,- Euro Druckentlüfters hervorragend und sogar relativ rasch. Insoweit ein erfolgreiches Unterfangen. Leider war anschließend die gelbe ABS-Warnleuchte noch immer an, Löschen brachte nichts, die Funzel kam sofort wieder. Also jetzt ran an die hinteren Bremsen.

Zur Heckbremsen-Revision:

Auto aufgebockt, Räder runter, Sättel ab, Backen und Scheiben ab und mit Dreiarm-Abzieher Naben mit Außenlager gezogen. Bis dahin alles easy. Jetzt die elend verrosteten Ankerbleche entfernt und versucht, mit größter Vorsicht die vier Achszapfen-Schrauben zum Ausdrehen vorzubereiten, denn deren Zustand war schon besorgniserregend und Abreißen keine Option, weil sie aus hartem Stahl sind. Also die üblichen Schläge auf den Schraubenkopf, jede Menge Röstlöser prophylaktisch über mehrere Tage verteilt, mit Hitze und Kälte im Wechsel und wieder Rostlösespray operiert und am Ende die Ratsche angesetzt. Drei Schrauben mit Schweiß auf der Stirn rausbekommen, doch die vierte trotz x-maligen Hin- und Herdrehens abgerissen. Ich erspare mir die aufreibende Story des Ausbohrens, es hat Stunden gedauert, die harte Schraube so weit zu zerspanen, dass ich das Originalgewinde nachschneiden konnte.

Jeder kann sich vorstellen, dass ich dieses Elend auf der anderen Seite auf jeden Fall nicht noch einmal riskieren wollte. Deswegen wieder mit größtem Aufwand vorbehandelt und ... wieder diese eine verflixte Schraube hingerichtet. Daher: The same procedure as last time! Hätte Fluchen genützt, ich wäre in fünf Minuten fertig gewesen. So also wieder ein paar Stunden investiert. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich die Bohrer neu anschleifen musste, da sie ständig nach 1, 2 Millimetern stumpf waren.

Aber egal, die Achszapfen lagen nun auf der Werkbank, die beiden darauf verbliebenen Gehäusereste der Innenlager mit List und Tücke entfernt und die Teile gereinigt.

Als ich die neuen anbauen wollte, stellte sich heraus, dass die Ankerbleche nicht passten, obwohl sie nach Schlüsselnummer und Ident.-Nummer bestellt waren. Gut, dass ich das Auto meiner Frau als Mobilitätsgarantie missbrauchen durfte, so blieb mein Audi auf den Böcken, bis die neuen Bleche kamen. Nun also mit Elan an den Zusammenbau. Ging ganz ordentlich voran. Im nächsten Schritt sollten die Bremsleitungen (sind ziemlich verwinkelte Röhrchen und jeweils einem Schlussstück aus Schlauch mit Anschluss zur Bremszange) gewechselt werden. Erneut verschwenderischer Einsatz von Spray am Verbindungsstück (zwischen Hinterachse und Unterboden) wegen starken Rostansatzes. Große Erleichterung, als sich die Überwurfmuttern endlich ausdrehen ließen. Neue Teile eingebaut, nur sehr wenige Windungen des starren Rohrs etwas nachbiegen müssen - alles okay.

Na, dann haben wir's ja gleich! Jetzt schnell noch die Drehzahlsensoren dran und fertig! VON WEGEN!!!

In den Ankerblechen fehlen die Bohrungen für die 5-er Inbusschrauben zum Montieren der Sensoren. Das gibt's doch nicht!!!

Du kommst von der Radseite nicht mehr an die Gewinde-Bohrung dran, um von dort einen Bohrer anzusetzen, weil der Flansch zur Aufnahme der Felge im Weg ist. Fragt mich nicht, wie ich's hingekriegt habe, das Loch von der Rückseite zwischen Stoßdämpfer und Spiralfeder hindurch ins Blech zu bekommen, es war ein kleiner Albtraum.

Immerhin, es hat funktioniert, irgendwie. Das Entlüften war wieder ein Kinderspiel dank des o.g. schlauen Geräts. Und, was soll ich sagen, um 20:00 Uhr heute Abend saß ein wahrhaft erleichteter, zufriedener und ein wenig stolzer Amateur-Schrauber bei der Probefahrt im Auto, um festzustellen, dass die Bremsen super zupacken und, was noch schöner ist, alle Lämpchen sind aus.

Nun wünsche ich mir, dass mal eine Weile Ruhe herrscht.

Ich danke nochmals allen, die mir gute Ratschläge gegeben haben.

Gruß

Norbert

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