Abgastest verzögert Auslieferung von Diesel-Neuwagen
Hallo Leute,
eigentlich hätte er am Freitag da sein sollen, mein neuer.
Doch dann wurde ich vom Händler informiert, dass meiner zwar schon seit ein paar Tagen fix und fertig am Gelände in Gent (?) stehen würde, sich jedoch die Auslieferung der Dieselfahrezeige um etwa 2 Wochen verzöger würde, da noch Abgastest durchgeführt werden müssen.
Dies sei angeblich eine neue Verordnung für Mondeo, S-MAx und Galaxy. Aber kann das sein, dass diese/r Test/s echt 2-3 Wochen dauert 🙁 [nachem mein Mondi ja schon seit ein paar Tagen fertig sei]
LG
O.
Beste Antwort im Thema
Geiles Thema, aber leider mit Halb- oder Besserwissen bestückt.
Stand der Technik hat nichts mit dem Entwicklungsstand eines XY Herstellers zu tun. Hier wird Stand der Serie und Stand der Technik verwechselt und das wird gern gemacht, wenn ein Fehlbau verschleiert werden muss.
Toyota hatte bereits im Vorgänger Avensis die Lösung der zusätzlichen Einspritzung im Abgas. weg vom Motor und ohne Ölverdünnung.
Kostet halt einige Euros mehr, funktionierte aber zuverläsig und ohne Auswirkungen auf die Haltbarkeit des Motors.
Ein Toyota ist aber eben auch was teurer und die werfen auch weniger mit Begriffen wie "Flatrate" um sich.
Das ist nun wie viele Jahre zurück?
PSA hatte ebenfalls niemals DPF Probleme und das lange bevor der erste Ford einen DPF an Bord hatte.
Stand der Technik war also schon vor vielen, vielen Jahren etwas ganz anderes.
Da braucht niemand sein Spielzeug verunglimpft zu sehen, es war ganz einfach Mist was Ford sich mit dem Partikelfilter geleistet hat.
Kann nur über die Haltbarkeit des Motors funktionieren und das nicht einmal das klappte, ist hinreichend bekannt.
Es gab auch noch keinen Hersteller, dessen Kunden sich hier über dieses Forum gesammelt und beim WDR getroffen haben - schon vergessen?
Das waren auch alles keine Störenfriede, sondern Leute die sauer verdientes Geld mit dem Kauf eines Diesel-Ford in den Sand gesetzt haben.
Auch wenn bei den Mondeos Ruhe eingekehrt ist, weil die Meldungen unterdrückt werden - wer Zweifel hat, darf und sollte mal im S-Max Club lesen.
Die Mäxe haben bis Dato unverändert das Ölwechselärgernis, selbst nagelneue Autos der laufenden Produktion.
Schade, so ein schickes Auto, aber als Diesel ist das ein Abenteuer. Als Benziner macht ein solcher Van allerdings keinen Sinn.
Zitat:
Und sie werden auch viel mehr als Kurzstreckenfahrzeug benutzt als früher.
Nun, meine Postfrau würde mit Ihrem DHL Diesel garantiert gegenteiliges behaupten und die meisten Taxifahrer die mal eben 5-10km durch die Innenstadt fahren und dann wieder ewig auf neue Fahrgäste warten sicher auch.
Möglichwerweise trifft sich die Postflotte aber auch Sonntag Nacht um halb Eins auf der Autobahn zur Regenerationsfahrt ;-))
Das Diesel vermehrt auch in der City gefahren werden, ist nicht zuletzt auch Zeugnis der Preispolitik an den Zapfsäulen.
Ein kleiner Focus der mit Klimaanlage im Stadtverkehr 11 Liter säuft, ja wer bitte soll sich das noch leisten?
Ford Benzinmotoren waren noch nie als sparsam bekannt und TSI/FSI Technik gab es auch keine.
Es sind also keine "Drehmoment"-Kunden, sondern manchmal auch Leute die überlegen und rechnen können/müssen.
Wenn die dann einen Diesel kaufen und nur Ärger damit haben, obwohl es längst kein Problem mehr ist, ja wer möchte denen ihre schlechte Laune verübeln, oder gar Markenhass unterstellen.
Richtig toll sind dann diese vergrauten Forenweisheiten, dass man(n) einen Diesel ja nur auf Langstrecke fährt.
Das sieht jede Besitzerin eines FOX 1.4 TDI natürlich auch ein.
29 Antworten
mit diesen scheissdingern haben fast alle hersteller irgendwie ärger, hättense die kohle die dafür schon umsonnst verblasen wurde in einen pott gehaun und hätten alle zusammen ein grundsystem entwickelt dann gäbs keine probleme mehr mit den scheissdingern.... ce la vie
Geiles Thema, aber leider mit Halb- oder Besserwissen bestückt.
Stand der Technik hat nichts mit dem Entwicklungsstand eines XY Herstellers zu tun. Hier wird Stand der Serie und Stand der Technik verwechselt und das wird gern gemacht, wenn ein Fehlbau verschleiert werden muss.
Toyota hatte bereits im Vorgänger Avensis die Lösung der zusätzlichen Einspritzung im Abgas. weg vom Motor und ohne Ölverdünnung.
Kostet halt einige Euros mehr, funktionierte aber zuverläsig und ohne Auswirkungen auf die Haltbarkeit des Motors.
Ein Toyota ist aber eben auch was teurer und die werfen auch weniger mit Begriffen wie "Flatrate" um sich.
Das ist nun wie viele Jahre zurück?
PSA hatte ebenfalls niemals DPF Probleme und das lange bevor der erste Ford einen DPF an Bord hatte.
Stand der Technik war also schon vor vielen, vielen Jahren etwas ganz anderes.
Da braucht niemand sein Spielzeug verunglimpft zu sehen, es war ganz einfach Mist was Ford sich mit dem Partikelfilter geleistet hat.
Kann nur über die Haltbarkeit des Motors funktionieren und das nicht einmal das klappte, ist hinreichend bekannt.
Es gab auch noch keinen Hersteller, dessen Kunden sich hier über dieses Forum gesammelt und beim WDR getroffen haben - schon vergessen?
Das waren auch alles keine Störenfriede, sondern Leute die sauer verdientes Geld mit dem Kauf eines Diesel-Ford in den Sand gesetzt haben.
Auch wenn bei den Mondeos Ruhe eingekehrt ist, weil die Meldungen unterdrückt werden - wer Zweifel hat, darf und sollte mal im S-Max Club lesen.
Die Mäxe haben bis Dato unverändert das Ölwechselärgernis, selbst nagelneue Autos der laufenden Produktion.
Schade, so ein schickes Auto, aber als Diesel ist das ein Abenteuer. Als Benziner macht ein solcher Van allerdings keinen Sinn.
Zitat:
Und sie werden auch viel mehr als Kurzstreckenfahrzeug benutzt als früher.
Nun, meine Postfrau würde mit Ihrem DHL Diesel garantiert gegenteiliges behaupten und die meisten Taxifahrer die mal eben 5-10km durch die Innenstadt fahren und dann wieder ewig auf neue Fahrgäste warten sicher auch.
Möglichwerweise trifft sich die Postflotte aber auch Sonntag Nacht um halb Eins auf der Autobahn zur Regenerationsfahrt ;-))
Das Diesel vermehrt auch in der City gefahren werden, ist nicht zuletzt auch Zeugnis der Preispolitik an den Zapfsäulen.
Ein kleiner Focus der mit Klimaanlage im Stadtverkehr 11 Liter säuft, ja wer bitte soll sich das noch leisten?
Ford Benzinmotoren waren noch nie als sparsam bekannt und TSI/FSI Technik gab es auch keine.
Es sind also keine "Drehmoment"-Kunden, sondern manchmal auch Leute die überlegen und rechnen können/müssen.
Wenn die dann einen Diesel kaufen und nur Ärger damit haben, obwohl es längst kein Problem mehr ist, ja wer möchte denen ihre schlechte Laune verübeln, oder gar Markenhass unterstellen.
Richtig toll sind dann diese vergrauten Forenweisheiten, dass man(n) einen Diesel ja nur auf Langstrecke fährt.
Das sieht jede Besitzerin eines FOX 1.4 TDI natürlich auch ein.
Zitat:
Geiles Thema, aber leider mit Halb- oder Besserwissen bestückt.
Und schon wieder ein Beitrag mit solchem....
Danke!
Zitat:
Original geschrieben von Mondeo MK4
Ein Toyota ist aber eben auch was teurer und die werfen auch weniger mit Begriffen wie "Flatrate" um sich.
😉 Der war jetzt mal richtig gut.
Ansonsten Danke für Deine wie immer wertfreie Einschätzung. Hatte schon gedacht, man liest gar nichts mehr von Dir. Dieses ewige Fachgesimpel über Autos wird auf Dauer echt langweilig. Da bin ich für derartige Unterhaltungsbeiträge echt dankbar !
Wo krieg' ich jetzt 'ne Packung Popcorn her ?
Ähnliche Themen
Ich hätte absolut garkeine Ahnung davon zu behaupten das es bei anderen Herstellern diese Probleme nicht gibt.
Woher weiß er das 😕
Das ihr immer noch darauf anspringt...
ich danke dem Erfinder der ignore Funktion bei passender Gelegenheit immer noch auf Knien für seinen hilfreichen Button! Für mich ist es sinnlos dem Geschreibsel zu folgen, scheinbar reichen sowohl meine kognitiven Fähigkeiten als auch mein KFZ-technisches Wissen nicht aus! Machts wie ich und zieht die Konsequenzen!
@ Norbert... ist doch klar, der Mann hat in seinem Sandkasten Kipper in allen Farben... weißt du doch!
hallo,
am sollte erst einmal denn ganezn Politikern der eigenen Regierung und der EU-Regierung die das Angeordnet haben das sowas in die Autos gebaut werden muss, die ganze schult geben.
Die beschließen einfach Dinge die dann die ganzen Autohersteller so schnell wie möglich umsetzen müssen.
Der Dumme bei der ganzen Sache ist wie immer der Kunde und die Auto- und Systemhersteller für solche Sachen.
Hätten sie lieber alle Kohlekraftwerke abgeschaltet wäre das viel besser gewesen.
Es weiß ja noch keiner wie lange so ein DPF überhaupt hält. Hält er ein Autoleben lang oder nur 60.000 oder mehr Km ?
Ich habe mal bei meinem FFh gefragt der hat mir zu Antwort gegeben das ich ihm die frage noch mal in 5 bis 10 Jahren stellen soll.
Weil da könnte man erst sagen wie lange so ein DPF hält.
Gruß
Speedy-2009
das so ein Filter deutlich länger als 100 hält kann ich in 7 Fälle berichten, bei 4 Autos sogar deutlich länger als 200... Spittzenreiter sind gute 270 Tsd Km.
Die "kundenfreundliche" Aussage deines Ford Händlers (hast du vieleicht den Putmoppel gefragt???) kommentiere ich mal nicht! reine Dummheit!
Zitat:
Original geschrieben von Mondeo MK4
Da braucht niemand sein Spielzeug verunglimpft zu sehen, es war ganz einfach Mist was Ford sich mit dem Partikelfilter geleistet hat.
Kann nur über die Haltbarkeit des Motors funktionieren und das nicht einmal das klappte, ist hinreichend bekannt.
Es gab auch noch keinen Hersteller, dessen Kunden sich hier über dieses Forum gesammelt und beim WDR getroffen haben - schon vergessen?
Das waren auch alles keine Störenfriede, sondern Leute die sauer verdientes Geld mit dem Kauf eines Diesel-Ford in den Sand gesetzt haben.
grins - guck mal bei der Audi Fraktion rein. die haben immense Probleme mit den Partikelfiiltern gehabt. Da wurden Besitzer mit dem A4 für eine Reinigungsfahrt losgeschickt und diese mussten dann mit einer Geschwindigkeit X bei Drehzahl Y für den Zeifaktor Z das Ding freibrennen! Super Technik und nicht nur ein Problem von Ford....ich gebe Dir jedoch recht, dass es andere Hersteller wohl gibt, welche das Problem besser im Griff haben (wenn ich mich recht erinner gehört zum Beispiel die aktuelle E-Klasse nicht dazu)
Ich erkläre es mir wie folgt:
2004/2005 haben die deutschen Hersteller die Filter in die Serienproduktion aufgenommen. Es gab jedoch nicht so viele Hersteller von Filter und somit gab es ein Absatzproblem. Ich kann mich noch ziemlich gut daran erinnern. Als ich den 530 D bestellt hatte (2004), wurde der Wagen serienmäßig mit Filter ausgeliefert, der Benz konnte das System gegen Aufpreis haben und der A6 folgte 6 Monate nach meiner Bestellung erst einmal mit Verfügbarkeit eines solchen Systems.
Laut damaligen Presseberichten hatte vor allem BMW sich einen Großteil der Stückzahlen gesichert. Für mich war es uzm Beispiel kaufentscheidend einen zu haben, da damals das Gerücht aufkam, dass die Kfz Steuer dafür gesenkt würde. Leider habe ich über die 3 Jahre Leasing hier keinen Vorteil gehabt...aber auch keine Probleme...
@TE: Viel Spass und alles Gute - stell mal Pics ein
Möglicherweise nochmal zurück zum Ursprung...
wer macht denn da an welchem Auto noch einen Abgastest??? Geht es um die grundsätzliche Homologation?
Kann mir ja nicht vorstellen, dass die jeden Neuwagen an nen AU-Tester hängen und dreimal hochdrehen???
@Norbert... klär mich auf!
Hallo Olli,
mittlerweile hast Du ja Deinen Mondeo Traveller (Österreichische Modell)
Kannst du mal nachschauen ob Deiner nach den 5.5 gebaut wurde? (über ETIS System mit der VIN)
Ist er wie der deutsche mit dem Vaporizer System für die DPF Reinigung ausgestattet ist.
Grüße