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Ab wann zahlt es sich nicht mehr aus, reparieren zu lassen?

BMW 3er E46

Hallo,

ich habe folgendes Problem: Ich besitze einen 3BMW der Baureihe E46, Baujahr 2000 mit 145.000 km. Der Tacho ist deshalb so niedrig, weil der Vorbesitzer ihn als Wochenendfahrzeug benutzt hat und ich ihn anfangs auch wenig gefahren habe. Da mein Auto aber kein Garagenauto ist, habe ich schon immer Rostprobleme gehabt. Naja, nun zur Frage:
Mein Mechaniker hat mich heute angerufen und gemeint, ich werde noch ca. 2 Jahre ohne größere Probleme fahren können, danach werden sehr teure Reparaturen fällig (wegen dem 'Rost, Einspritzpumpe ist ein typisches Problem bei dem Modell, ect.). Ich bin generell sehr zufrieden mit dem Auto, habe immer nur "Alterserscheinungen" reparieren lassen müssen, sonst lief er tadellos. Ich würde ihn daher ungern verkaufen, da ja ein Autokauf auch immer eine Glückssache ist. Ab wann würdet ihr sagen, dass sich Reparaturen nicht mehr lohnen? Würdet ihr da laufend Geld investieren, oder lieber ein neueres Auto kaufen?

Danke für eure Meinung!

Beste Antwort im Thema

Letztendlich fährt man mit jeder Reparatur das Risiko, dass im nächsten Moment der Aufwand durch einen Unfall absolut unnötig war.

Dennoch fahre ich zwei e46 einmal ein Coupe mit 318 TKM aus 2004 und einen Touring mit 287 TKM aus 2004 und lasse diese reparieren.

Letztendlich ist immer wieder Geld reingeflossen und dann wieder viele KM damit gefahren. Solange der Motor nicht stirbt oder beim 318 TKM Coupe das SMG stirbt, werden die auch noch einige Tausend KM drauf bekommen.

Es ist aber immer Ansichtssache, der Touring hat dieses Jahr schon über 1000 Euro an Reparaturen gekostet. Coupe gerade die Feder hinten gebrochen. Alles machbar und dann laufen die auch noch einige Jahre.

Beim neuen Gebrauchten kauft man auch immer wieder die Katze im Sack.

Problematisch sind die Lohnkosten für Reparaturen, wenn man bei solch alten Autos nichts selbst machen kann. Zumindest Kleinigkeiten sollte man beherrschen.

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Hallo,der Motor ist bei einem Beschleunigungstest zuschaden gekommen.
1,2,und 3 Gang bis kurz vor dem Begrenzer,dann gab es einen kurzen Ruck (kann man schlecht beschreiben)und der Motor lief nur noch auf drei Zylindern.
Steuerkettenschaden schließe ich aus,da er noch auf drei Zyjindern lief.
Kopfdichtungsschaden auch,kein Wasserverlust,kein Ölverlust,kein Weiß-oder Blaurauch.
Die Werkstatt diagnostierte keine Kompression auf glei drei Zylindern,also ist was schwerwiegendes passiert,weil das ganze bei ca. 6300 Touren passiert ist,vielleicht Pleulabriss,krumme Ventile Kolbenringe verheitzt.
Mir war klar das ein neuer Motor her muß,deswegen habe ich davon abgesehen ihn weiter untersuchen zu lassen.

Gruß kunibert67

Dann ist die Steuerkette über die NW Ritzel gesprungen, damit verstellte Steuerzeiten, Kolben krachen in die offenen Ventile rein, in deren Folge sie nicht mehr dicht schlließen.

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