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Ab 2018 Abgasuntersuchung (wieder) mit Endrohrmessung ?

BMW

Frage , was bedeutet das nun konkret ?
Wird da der Motor wie damals als es das noch gab
wieder hochgejubelt bis Anschlag ?

Beste Antwort im Thema

Vergiss nicht, dass das für viele der hier angemeldeten User ein hochgradig emotionales Thema ist. Es ist schließlich schon eine Katastrophe, wenn ein Motor alle zwei Jahre im Leerlauf für eine Abgasmessung etwas hochgedreht wird. Und wenn dabei dann auch noch theoretisch festgestellt werden könnte, dass man bestehende Regelungen damit umgeht, ist der Ofen richtig aus. 😉

Ich finde es persönlich nicht wirklich überraschend, dass die Messverfahren der aktuellen Diskussion und dem Selbstverständnis einiger Fahrzeugbesitzer angepasst werden.

Und nun lehne ich mich mit Popcorn zurück... Guten Rutsch.

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Und was wird da gemessen?
Und bei welchen Drehzahlen?
Offensichtlich ja wie früher ohne Belastung, da das Auto nicht auf die Rolle kommt.

Und was hat das mir einem F1X zu tun?

Denk auch nicht dass das uns hier betrifft.
Abgaseinstufung kann denk ich nachträglich nicht geändert werden.

ich glaube das interessiert eigentlich die leute, die mit dpf off oder ähnlichem rummfahren. ich glaube für den "normalverbraucher" ändert das nichts. aber man wird sehen. man weiß ja noch nichts genaueres wie wo wann gemessen wird. fakt ist, es kommt wohl ne sonde hintendran.

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Zitat:

@Bmw_driver123 schrieb am 23. Dezember 2017 um 19:20:52 Uhr:


ich glaube das interessiert eigentlich die leute, die mit dpf off oder ähnlichem rummfahren. ich glaube für den "normalverbraucher" ändert das nichts. aber man wird sehen. man weiß ja noch nichts genaueres wie wo wann gemessen wird. fakt ist, es kommt wohl ne sonde hintendran.

genau, da wird man feststellen wer am Motor rummanipuliert hat (AGR-Rate, Chiptuning usw.)

Gruß B-Bernie

ich glaube bei "normalem" chiptuning ist das egal, ich glaube nicht, das sowas groß die abgaswerte verändert, vorallem weil man damit ja auch mit dpf rummfahren kann. bei dpf off ists wie gesagt anders, oder bei agr off, da wird ja dann doch "gedreht". was das am ende mehr macht, und ob sowas überhaupt erkannt wird, steht in den sternen!

Zitat:

@Stivi83it schrieb am 23. Dezember 2017 um 18:53:30 Uhr:


Denk auch nicht dass das uns hier betrifft.

😕 wie 😕
Du meinst bei Dir und deine F1x gehts weiter mit OBD AU ?

Habe ein Fahrzeug mit so und so viel CO2 erworben, und werde mich hüten das dann den wahren Ausstoß zu zahlen. Das wird dann wieder so wie mit dem Euro. Es wird sicher nichts teurer.
Lungenerkrankungen hin oder her.

Rauchen töten mehr Menschen.

Habe letztends ein Bericht einer Hochschule gelesen, wo drin stand dass Diesel 6% dess Feinstaubes in München produzieren.

Sollen sie mal lieber wo anders suchen als beim Diesel.

Gebe ich dir vollkommen recht, stivi83it... Aber der kleine Endverbraucher ist nunmal leider am Leichtesten zu f*cken.

So ist es - wohl kaum denkbar, daß in Zukunft der Herstellerauskunft per OBD Auslesung vertraut werden wird. Stellt sich nur die Frage wie hoch die Kosten der bis dato schon überteuerten Prüfung dann steigen werden.

Hoffentlich geht dann den ganzen Asis, die Dpf entfernen, richtig an den Kragen.

Zitat:

@Renegade Pilot schrieb am 23. Dezember 2017 um 22:27:12 Uhr:


So ist es - wohl kaum denkbar, daß in Zukunft der Herstellerauskunft per OBD Auslesung vertraut werden wird. Stellt sich nur die Frage wie hoch die Kosten der bis dato schon überteuerten Prüfung dann steigen werden.

Das Thema mit der Endrohrmessung ist ja noch garnicht so alt... Sogar ich kann mich noch daran erinnern, dass zu damaligen D-Mark Zeiten TÜV und ASU zusammen (war ja damals noch nicht zwingend gleichzeitig nötig) 150 DMark gekostet haben. OBD war ja nicht sehr verbreitet. Und auch zu dieser Zeit musste der Prüfer (ich kannte ihn zum Glück) bei meinem Schrotthaufen in Form eines Kadett-E schon so am Messgerät pimpen, dass ich überhaupt ne Plakette bekam. Also... bescheissen konnte man auch schon vor 20 Jahren, nur eben nicht im ganz großen Stil. Die Endrohrmessung hätte einfach weiterhin beibehalten werden sollen... Aber am Ende kackt die Ente.

Zitat:

@steffmaster78 schrieb am 24. Dezember 2017 um 00:14:03 Uhr:



Zitat:

@Renegade Pilot schrieb am 23. Dezember 2017 um 22:27:12 Uhr:


So ist es - wohl kaum denkbar, daß in Zukunft der Herstellerauskunft per OBD Auslesung vertraut werden wird. Stellt sich nur die Frage wie hoch die Kosten der bis dato schon überteuerten Prüfung dann steigen werden.

....aber am Ende kackt die Ente.

Apropos kacken, von den einbehaltenen Dukaten hätte ich schon gerne einen angemessenen Teil

Zitat:

@steffmaster78 schrieb am 24. Dezember 2017 um 00:14:03 Uhr:


Das Thema mit der Endrohrmessung ist ja noch garnicht so alt... Sogar ich kann mich noch daran erinnern, dass zu damaligen D-Mark Zeiten TÜV und ASU zusammen (war ja damals noch nicht zwingend gleichzeitig nötig) 150 DMark gekostet haben.

Musst n bischen an deinem Gedächtnis arbeiten
aber gegebenenfalls warst du da ja auch noch Minderjährig
das mit OBD AU kam so 2006 .... 😮

Die Frage war ja ... wie der Prüfablauf 2018
nun sein wird ...

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