ab 2017 alle neuen Autos mit RDKS-Sensoren?

VW Passat B8

Hallo Experten,

meine Autowerkstatt meint, für die neuen Winterräder für das neue Auto (Bj 02/2019 ) brauche ich auch die RDKS . Dies sei seit 2017 für alle neuen Autos vorgeschrieben.

Ich dachte immer, Autos mit RDKS zeigen für jedes Rad einzeln den aktuellen Luftdruck an. Aber in meinem Passat mit Sommerrädern sehe ich das nicht. Deshalb meine Vermutung dass ich keine RDKS habe und das Auto nur auf herkömmliche Weise (über ABS und Drehzahl) den Reifeninnendruck schätzt.

Wie sehe ich denn, ob ich RDKS brauche oder nicht?

Danke

EDIT:

Habe eben nochmal recherchiert: ein RDKS brauche alle Autos seit 1.Nov. 2014.

Die Frage ist, ob man ein indirektes oder ein direktes RDKS hat.
Nur beim direkten RDKS sind Funksensoren erforderlich.

Ich denke mal, dann habe ich ein indirektes RDKS und brauche keine Sensoren dazukaufen.

Beste Antwort im Thema

Da hast du Recht. Leider haben die VW Mitarbeiter oft kein bisschen Ahnung von dem was sie da Reden.

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Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 13. Feb. 2021 um 21:6:45 Uhr:


.... werde ich definitiv einen Zusätzlichen Winter Parameter Satz einspielen, für Witterung und Temperaturen wie diese Woche.

Da werde ich auch mal drüber nachdenken😉

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 13. Februar 2021 um 21:06:45 Uhr:


zum anderen durch den losen/glatten Untergrund weniger Reibung vorhanden die Wärme erzeugen könnte.

Der Reifen geht durch Walkarbeit und innere Erwärmung kaputt und nicht durch die Reibung mit der Straße. Sonst könnte man mit keinem Reifen auf die Rennstrecke.

Alles nachvollziehbare Argumente, aber für mich definitiv keine Gründe (für diesen und jenen Spezialfall), den Fülldruck in Zehntelschritten sinnlos zu unterschreiten. Einfach richtig einstellen, ohne Warnung und gut ist. Aber wahrscheinlich bin ich da zu einfach gestrickt.

Zitat:

@Golfi30 schrieb am 13. Februar 2021 um 21:08:50 Uhr:



Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 13. Feb. 2021 um 21:6:45 Uhr:


.... werde ich definitiv einen Zusätzlichen Winter Parameter Satz einspielen, für Witterung und Temperaturen wie diese Woche.

Da werde ich auch mal drüber nachdenken😉

Wie gesagt, Du manipulierst ein gesetzesrelevantes System und verlierst die Betriebserlaubnis. Das nur, weil man nicht in der Lage ist, den richtigen Fülldruck einzustellen?
Nicht meins ...

Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Das ist in dem Fall kein Manipulieren.
Mein Passives System hat trotz Absenkung auf 1,9bar auch nicht reagiert.
Den gesetzestext würde ich auch gerne sehen, der mir vorgibt welchen Luftdruck ich zu fahren habe.
Dann müsste ja jeder Passat den gleichen Luftdruck haben, dennoch gibt es da je nach Ausstattung und Antrieb deutliche Unterschiede von den drücken.

Somit kann sich die Gesetzeslage ja nur darauf beschränken, das bei unterschreiten von 0,2bar des vorgegebenen druck die Warnung erfolgt. Wenn ich aber die Vorgabe für mein Fahrzeug ändere, manipuliere ich ja nicht die Gesetzeslage von 0,2bar.

Ob die Wärme nun von Reibung oder walken entsteht, würde man sie ja dennoch durch messen oder anfassen des Reifen wahrnehmen. Wenn der Reifen weiterhin kalt ist, ist weder die Reibung hoch gewesen noch der Luftdruck zu gering.

Weil mal ganz assi gesagt, ein Reifen ist bei stehenden Reifen/Fahrzeug nicht 100% rund, erst ab höherer Geschwindigkeit, somit müsste ja das Tempolimit abgeschaft werden, damit man ein ausreichend hohes Tempo erzielen kann um mit einen runden Reifen und wenig walkbewegung zu fahren.
Oder anders gesagt ein Reifen der in der Stadt bewegt wird, hat höhere Belastungen als einer auf der Autobahn? Weil die Walkbewegung höher sind?

Prinzipiell weiß ich ja was du meinst, aber da muss der Druck schon deutlich zu gering sein.
Und da sind die vw Angaben eben deutlich höher, als nötig.
Warum geben diverse Reifenhersteller für die Entsprechenden Größen teilweise bis zu 0,5bar weniger an, die sollten es doch auch wissen, was für ein Druck der Reifen benötigt.

Ich wollte jetzt damit auch keine wissenschaftlichen Abhandlungen bemühen, sondern lediglich darstellen, dass ich bislang nur die ABS Systeme kannte und diese Warnungen „auf Grund“ der Temperaturen übertrieben finde. Ich verstehe schon dass es hier physikalische Gegebenheiten gibt und sicher auch Systemgrenzen. Aber man erkennt an den Anzeigen einfach deutlich, dass der Luftdruck den Temperaturen „folgt“. Hier war dann meine eigentliche Frage, die ich dann so nicht mehr gestellt habe: macht es Sinn, und wäre es erlaubt (...), dass man die Anzeige an die Temperaturen anpasst im System? Also nicht ich, sondern dürften das die Hersteller? Also meinetwegen 0,1 Bar pro 5 Grad „erlaubt“? Natürlich reagiert das ABS System spät, aber eben auch „schon“ bei ~ 0,6 Bar Differenz. Also nix für ungut, aber meine Eingangsbemerkung Richtung nicht als zielführend weil morgens Warnung und Mittags weg, lasse ich mal doch so stehen ;-)

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Nein, noch einmal, der Fülldruck ist real zu niedrig bei der Temperatur. Es macht keinen Sinn die Warnschwellen anzupassen, sondern man passt den Fülldruck an ;-) . Daher wird und darf der Hersteller das natürlich nicht anpassen. Es gibt keine temperaturabhängigen Fülldrücke in der Automobiltechnik.
Wenn der Reifen 2,6 bar braucht, dann braucht er die bei -10° genauso, wie bei 30°, wobei beide Male am kalten Reifen eingestellt wird.
Technischer Hintergrund ist, dass der Reifen einen bestimmten Warmdruck braucht, um z.B. die richtige Quersteifigkeit und eine ausreichende Schnelllauffestigkeit zu erreichen. Die relative Erwärmung ist dabei ähnlich, da diese hauptsächlich durch die Walkarbeit kommt und im Winter durch die Außenkühlung eher noch geringer ist.
Wenn Du also bei 20° fährst, erreicht der Reifen warm dann ca. 2,8-2,9 bar und ist im Wohlfühlbereich. Wenn Du im Winter mit viel weniger Druck losfährst, werden die Warmdrücke nicht mehr erreicht und Du bist außerhalb des richtigen Temperaturbereichs. Daher sollte man im Winter eher 0,1-0,2 bar mehr, als weniger fahren, damit der Reifen seinen normalen Betriebsbereich erreicht.
Wenn Du Dich nach wie vor wunderst, dass der Reifen mittags, wenn es wärmer ist, wieder einen höheren Druck hat, dann beweist das eigentlich nur, dass die Physik immer noch nicht verstanden wurde.

@Passat-B8BiTDI , mach was Du willst. Wenn der Hersteller für sein Fahrzeug bestimmte Drücke vorschreibt, dann sind die auch verbindlich und dann müssen sie auch gesetzeskonform bewarnt werden. Wenn man diese Warnschwelle ändert, dann ist es auch nicht mehr gesetzeskonform.
Und wenn Du mir immer noch nicht glaubst, fahr einfach mal zum TÜV. Frag doch mal bitte, ob Du mit manipulierten Warnschwellen eine neue Plakette bekommst.

Man kann sich ja alles möglich im Kopf zurecht biegen, aber deswegen ist es noch lange nicht richtig.
Wenn Du noch technische Argumente willst? Der Fülldruck ist eben nicht nur dazu da, um aus dem Stand möglichst viel Traktion zu haben, sondern der deckt den gesamten Einsatzbereich ab. Z.B. auch den Spurchwechsel, als Ausweich-. oder Notmanöver, bei 100 km/h und mehr. Da tue ich mir einen Bärendienst, wenn ich den Fülldruck der sowieso schon weichen Winterreifen unterschreite, so dass ihre Quersteifigkeit weiter abnimmt. Und kritisch ist natürlich VMax und Autobahn, mit der dabei entstehenden Walkwärme. Fährt man vielleicht im Wintern nicht, aber dennoch sagt der Gesetzgeber, dass der Fülldruck so gewählt werden muss, dass ich jederzeit auch VMax fahren könnte.

Langsam amüsiere ich mich nur noch, über wieviele Seiten man eine Diskussion führen kann, die den einzigen Inhalt "ich bin nicht in der Lage meinen Reifendruck korrekt einzustellen" hat. So schwierig ist das doch gar nicht.

Zitat:

@MacV8 schrieb am 14. Februar 2021 um 10:21:37 Uhr:


Nein, noch einmal, der Fülldruck ist real zu niedrig bei der Temperatur. Es macht keinen Sinn die Warnschwellen anzupassen, sondern man passt den Fülldruck an ;-) . Daher wird und darf der Hersteller das natürlich nicht anpassen. Es gibt keine temperaturabhängigen Fülldrücke in der Automobiltechnik.
Wenn der Reifen 2,6 bar braucht, dann braucht er die bei -10° genauso, wie bei 30°, wobei beide Male am kalten Reifen eingestellt wird.
Technischer Hintergrund ist, dass der Reifen einen bestimmten Warmdruck braucht, um z.B. die richtige Quersteifigkeit und eine ausreichende Schnelllauffestigkeit zu erreichen. Die relative Erwärmung ist dabei ähnlich, da diese hauptsächlich durch die Walkarbeit kommt und im Winter durch die Außenkühlung eher noch geringer ist.
Wenn Du also bei 20° fährst, erreicht der Reifen warm dann ca. 2,8-2,9 bar und ist im Wohlfühlbereich. Wenn Du im Winter mit viel weniger Druck losfährst, werden die Warmdrücke nicht mehr erreicht und Du bist außerhalb des richtigen Temperaturbereichs. Daher sollte man im Winter eher 0,1-0,2 bar mehr, als weniger fahren, damit der Reifen seinen normalen Betriebsbereich erreicht.
Wenn Du Dich nach wie vor wunderst, dass der Reifen mittags, wenn es wärmer ist, wieder einen höheren Druck hat, dann beweist das eigentlich nur, dass die Physik immer noch nicht verstanden wurde.

@Passat-B8BiTDI , mach was Du willst. Wenn der Hersteller für sein Fahrzeug bestimmte Drücke vorschreibt, dann sind die auch verbindlich und dann müssen sie auch gesetzeskonform bewarnt werden. Wenn man diese Warnschwelle ändert, dann ist es auch nicht mehr gesetzeskonform.
Und wenn Du mir immer noch nicht glaubst, fahr einfach mal zum TÜV. Frag doch mal bitte, ob Du mit manipulierten Warnschwellen eine neue Plakette bekommst.

Man kann sich ja alles möglich im Kopf zurecht biegen, aber deswegen ist es noch lange nicht richtig.
Wenn Du noch technische Argumente willst? Der Fülldruck ist eben nicht nur dazu da, um aus dem Stand möglichst viel Traktion zu haben, sondern der deckt den gesamten Einsatzbereich ab. Z.B. auch den Spurchwechsel, als Ausweich-. oder Notmanöver, bei 100 km/h und mehr. Da tue ich mir einen Bärendienst, wenn ich den Fülldruck der sowieso schon weichen Winterreifen unterschreite, so dass ihre Quersteifigkeit weiter abnimmt. Und kritisch ist natürlich VMax und Autobahn, mit der dabei entstehenden Walkwärme. Fährt man vielleicht im Wintern nicht, aber dennoch sagt der Gesetzgeber, dass der Fülldruck so gewählt werden muss, dass ich jederzeit auch VMax fahren könnte.

Langsam amüsiere ich mich nur noch, über wieviele Seiten man eine Diskussion führen kann, die den einzigen Inhalt "ich bin nicht in der Lage meinen Reifendruck korrekt einzustellen" hat. So schwierig ist das doch gar nicht.

Oben zum Thema,
Demnach wenn wir jetzt das Ganze extrem darstellen, müsste jeder Fahrer 2x täglich den Reifendruck anpassen, morgens früh bei - 15 Grad wieder nach oben angleichen, dann tagsüber bei +10grad in der Sonne, den Luftdruck von über 3 Bar wieder auf 2,6 Bar reduzieren.

Nun zu der Antwort die für mich war.

Nochmals, es geht nicht darum, irgendwelche Warnschwellen zu manipulieren.
Sondern Vorgabedrücke entsprechend abzuspeichern.
Nichts anderes als der Hersteller selber auf dem Aufkleber in der Fahrertür oder Tankdeckel macht.

Da wird bei 18 Zoll der Luftdruck für Normal, Beladen und Comfort angegeben.
Gleiches bei 17 und 19 Zoll.
Jede Reifengröße und Zustand erfordert andere Drücke. Somit wäre der Komfort Luftdruck ja bei voller Beladung genauso zu gering, obwohl die 2,6 Bar eingehalten sind.
Das deckt eben das original Setup nicht ab.

Zusätzlich wird mit dem Reifendruck ja auch das Fahrverhalten beeinflusst, also je nach Druck vorne oder hinten, kann man ja auch Einfluss aufs über/untersteuern nehmen.

Mal ein nettes Beispiel, ein 2l tsi 4motion top Modell hat teilweise ab Werk weniger Luftdruck angegeben, als ein 150ps tdi Frontantrieb.
Obwohl der 4 Motion sicherlich von Grund auf schwerer an der Hinterachse ist und auch vorne der 2l tsi mit Verteilergetriebe und größerer bremse sicherlich nicht weniger Gewicht auf die Reifen wirken lässt als der tdi Motor.

Gleichzeitig ist der tsi sicherlich schneller.
Somit würde sich das ja mit deinen Aussagen zur Topspeed usw beißen.

Somit müsste ja der 2l tsi permanent mit zu wenig Luftdruck unterwegs sein.

Nochmal ich bin sicherlich nicht jemand, der sagt, man soll permanent mit deutlich zu wenig Luftdruck fahren.
Nur muss man auch nicht direkt in Panik verfallen, weil ein Automatischer Reifendruck Ausgleich ist ja im Auto nicht vorhanden, somit müsste jeder zur tanke fahren, bevor er da ankommt, ist der Druck in den Reifen wieder auf den Solldruck gestiegen, durch die erzeugte Wärme, das geht so schnell, binnen der ersten 2 km hat sich meist der Druck normalisiert, zumindest war dies bei Leihwagen mit aktiven System immer der Fall.

Bitte nicht wieder alles durcheinander schmeißen. Man findet das alles im Internet, wenn ernsthaftes Interesse da wäre, die Hintergründe zu verstehen. Ich hab es versucht ;-) .

Und mir ging es im wesentlichen darum SYSTEMATISCH mit dem falschen Druck zu fahren und anstatt dann den Druck zu korrigieren, die Warnschwellen manipulieren zu wollen. Da fehlt mir einfach das Verständnis, aber das wird an mir liegen ;-) .

Wenn man regelmäßig, um die 0°, oder -10° C fährt, dann ist es doch kein Beinbruch den Fülldruck auch korrekt einzustellen. Zu viel Druck ist deutlich unkritischer, als zu wenig, deswegen gibt es auch nur untere und keine oberen Warnschwellen, also muss man auch nicht hektisch werden, wenn man dann plötzlich bei 10° Plus fährt.

Das RDKS System mit den spezifischen Drücken, für Dein Fahrzeug, seinen Reifengrößen und den Beladungszuständen ist Bestandteil der Typprüfung und damit der Betriebserlaubnis und unterliegt gesetzlichen Vorschriften. Das kann man unsinnig finden, ändert aber nichts daran, dass jede Änderung der Datensätze und Warnschwellen damit nicht legal ist.
Wenn Du meinst, Du kannst den „Aufkleber in der Tür“, oder Fülldrücke und Schwellen eigenmächtig anpassen, dann stellst Du Dich damit auf dieselbe Stufe wie der OEM und müsstest das auch entsprechend abnehmen lassen. Das sind keine Schätzungen, oder Empfehlungen, sondern verbindliche Vorgaben, die der Hersteller da macht und entsprechend müssen auch die Systeme dazu passen.
Und selbstverständlich ist der Komfortfülldruck bei Beladung zu gering und deshalb gibt es einen Fülldruck für die Beladung. War das ernst gemeint?
Und ja, genau, der Fülldruck hat Einfluss auf das Fahrverhalten und deswegen testet der Hersteller das und schreibt das so vor. Ein Grund mehr, das nicht einfach zu ignorieren, gerade wenn man es selber technisch nicht nachvollziehen kann.
Der Fülldruck ist stark abhängig von den Achslasten. Such Dir mal die Achslasten für TSI und TDI heraus. Dann verstehst Du auch die Fülldrücke besser.
Stell Dir das einfach mal so vor, dass das da natürlich auch Auslegungsspielräume gibt und nicht alles schwarz/weiß ist. Aber in dem Moment, wo der Hersteller die Drücke festlegt, das Schild druckt und die Warnschwellen einprogrammiert, wird es in Stein gemeißelt und typpgeprüft. Danach sind keine Anpassungen mehr möglich, es sei denn man prüft das Auto neu. Ganz einfach Gesetzeslage, die nichts mit irgendwelchem Sinn, oder Unsinn zu tun hat.
Und natürlich kann man immer etwas falsch machen, aber das System bewusst manipulieren ist dann eben etwas anderes.
S.o., fahr zum TÜV und frag mal, ob Du damit eine Plakette bekommen würdest.

Glaub mir, oder lass es. Ich würde das nicht so schreiben, wenn ich nicht zufällig etwas mehr mit solchen Systemen zu tun hätte.

Sorry, jetzt habe ich schon wieder zu viel geschrieben. Ich bin dann auch gerne raus. Macht damit was Ihr wollt ...

BTW- VW hat mir den GTE rundherum mit 3,1 Bar angeliefert. Ein Fahrer. Von Hamburg bis in‘s Nördliche Rheinland Pfalz. Keine Ahnung was die gedacht haben. Dass immer eine ganze Familie kommt. Also erste Amtshandlung von 3,1 auf 2,6 Bar runter.
Aber nochmal zum Ausgangspunkt. Ich kann natürlich jetzt gerade die 0,2 Bar reindonnern. Und wahrscheinlich Dienstag oder Mittwoch raus. Ich wollte das nur mal zur Diskussion stellen. Und die Antwort hast Du gegeben. Alles gut.

Beliebtes Thema. Die Autos werden mit Transportdruck ausgeliefert, damit die Reifen keine Stand- und Transportschäden bekommen. Da wird dann gerne mal vergessen vor der Auslieferung noch den richtigen Druck einzustellen.

Das ist aber traurig, und ein Armutszeugnis. Dann wurde ja auch keine Übergabeinspektion durchgeführt.
MfG

Das glaube ich nicht, dass das zwingend der richtige Schluss ist. Die Übergabeinspektion muss durchgeführt worden sein, denn ansonsten wäre das Auto gar nicht betriebsbereit und noch im Transportmodus.
Keine Ahnung, warum die Werkstatten sich gerade mit dem Luftdruck immer so schwer tun. Vielleicht will man das erst kurz vor der Übergabe machen und dann wird es vergessen ...

@MacV8
Nee Nee Transportmodus rauscodieren und los.
Das Fzg ist auch sofort betriebsbereit.
Bei 3,1bar wurde keine oder keine ordentliche Übergabeinspektion durchgeführt.
Da fehlt ja das Berichtigen des Luftdruck auf 2,6bar.

Keine ordentliche, ja sicherlich. Aber nur vom Fülldruck auf alles andere zu schließen, wäre mir etwas zu gewagt.

Na wieso?
Wie viel wurde denn noch "vergessen" oder nicht gemacht.
Schlampig
Meine Meinung

Zitat:

@HORa68 schrieb am 14. Februar 2021 um 18:48:58 Uhr:


Nee Nee Transportmodus rauscodieren und los.
Das Fzg ist auch sofort betriebsbereit.

und was ist mit den Stoßdämpfern ?

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