A6 schnauze voll! nie wieder Audi!

Audi A6 C5/4B

Moin zusammen!

Habe den Audi A6 4B von 99. 2.5 TDI Avant KM 112000. Hier kurz die Auflistung der Mängel eines Jahres.

Querlenker links und rechts
Fis defekt gewechselt
cd wechsler defekt gewechselt
Kupplungsnehmer Zylinder defekt ( auf Autobahn liegen geblieben) gewechselt
Fensterheber rechts defekt gewechselt
2 mal neuen LMM eingebaut
Wassertemperaturgeber defekt gewechselt
Sitzheizung Fahrersitz defekt gewechselt

Jetzt ist die Gebrauchtwagengarantie abgelaufen und ich werde das Fahrzeug verkaufen bevor mir der Turbo oder gar der Motor um die Ohren fliegt. Habe Davor jahrelang Mazda gefahren und abgesehen von Verschleißteilen nie einen Defekt gehabt!

Herzlichen Glückwunsch VAG! Her Lopez hat Euch eine tolle Qualität beschert und einen einen Kunden weniger! So ein Schrott für so viel Geld!!!!! Aber wenn ich mich hier im Forum umsehe bin ich ja nicht alleine. Im Bekanntenkreis sind auch einige die ähnliche Probleme haben.
Nie wieder Audi!!!!!!!!

Gruß
Jörg

Beste Antwort im Thema

Moin zusammen!

Habe den Audi A6 4B von 99. 2.5 TDI Avant KM 112000. Hier kurz die Auflistung der Mängel eines Jahres.

Querlenker links und rechts
Fis defekt gewechselt
cd wechsler defekt gewechselt
Kupplungsnehmer Zylinder defekt ( auf Autobahn liegen geblieben) gewechselt
Fensterheber rechts defekt gewechselt
2 mal neuen LMM eingebaut
Wassertemperaturgeber defekt gewechselt
Sitzheizung Fahrersitz defekt gewechselt

Jetzt ist die Gebrauchtwagengarantie abgelaufen und ich werde das Fahrzeug verkaufen bevor mir der Turbo oder gar der Motor um die Ohren fliegt. Habe Davor jahrelang Mazda gefahren und abgesehen von Verschleißteilen nie einen Defekt gehabt!

Herzlichen Glückwunsch VAG! Her Lopez hat Euch eine tolle Qualität beschert und einen einen Kunden weniger! So ein Schrott für so viel Geld!!!!! Aber wenn ich mich hier im Forum umsehe bin ich ja nicht alleine. Im Bekanntenkreis sind auch einige die ähnliche Probleme haben.
Nie wieder Audi!!!!!!!!

Gruß
Jörg

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Zitat:

Original geschrieben von Xipho


Wer bewährte Technik nur verbessert, hat keine Knautschzone, Sicherheitslenksäule, Sicherheitsgurte, elektron. ABS, Airbag, ESP, Gurtstraffer, etc. (übrigens auch keinen Otto- und keinen Dieselmotor)

Alles "Rekorde" der europäischen Autoindustrie.

Aber ohne so Zeug fällt auch nichts aus, außer vielleicht der Fahrer (aus dem Wagen). Ist aber egal, ist dann halt ein Arbeitsloser weniger...

und zum glück haben sich auch die europäischen hersteller zuerst getraut n serien reifen Hybrid-Wagen zubauen und auch erfolgreich einzuführen .... !

@ johnboyw1 , meinen besten Kollegen 😉

... du fährst n A6 und "prahlst" was von "aber leider verdiehne ich die Kohle und was soll ich sagen ..
man gönnt sich ja sonst nichts " bittte ? ... wach mal auf ... wenne nun n RS6 Plus oder n etwas schnelleren Porsche fahren würdest ... dann könntest solche reden schwingen ... aber "hast" n a6 und deine frau n kleinwagen mit 3-gang-schaltung ... sry ... aber unter ich gönn mir mal was ... da versteh ich was gannnz anderes ... aber für dich scheint das ja schon ne menge zu sein 😉

"Ein Zeitgenosse hat doch glatt behauptet, das die Amerikaner normale deutsche Autos nicht kaufen würden weil Ihre Standards so hoch wären -

HaHaHa !

Schaut Euch mal die Pannenstatistik eines Chrysler Voyager an ! Das ist eine echte Gurke.
Ein amerikanisches Auto definiert sich über
Viel Blech , viel Motor - nicht mehr."

... willst du oder kannst du es nicht verstehen ??????

... sie kaufen sich diese autos, weil sie an ihre qualität höhere ansprüche stellen, da diese auch teilweise teurer sind und um genau diese höheren ansprüche zu befriedigen und um ja in kein schlhechtes licht zu rutschen ... ( da der ami-markt mal sehr wichtig für "uns" is ... ) deswegen wird nachkontroliert und nachgebessert wo es nur geht ... Beeralpina hat das ganze schon gut erklärt ... musst nur noch verstehen 😉

Zitat:

Original geschrieben von Xipho


Ja, das ist noch das Audi-Forum, aber nachdem wir uns ja alle nächste Woche einen Japaner kaufen werden, braucht es das Audi-Forum dann nicht mehr... Du musst dann halt ins Odtimer-Forum, Rubrik "untergegangene Marken" gehen, da können dann die letzen 5 hartnäckígen Audifahrer ihre Reparaturtipps austauschen...

Hallo,

das Posting ist wirklich SPITZE!

Habe sofort an Jaguar, Rover; Lancia, Alfa....
gedacht.
Italien und Grossbritannien, dass "waren" wirklich grosse Auto-Nationen!!!!!

Deutschland ist "noch" eine grosse Auto-Nation!
Denkt nur mal an die ganzen Arbeitsplätze die in Deutschland daran hängen!
Direkt und Indirekt.

Bei den deutschen Autos wird heutzutage doch nur noch der letzte Schrott verbaut! Der letzte billigste Dreck!!!!!!!

So billig wie möglich, so "GUT" wie nötig!

Und dieses "GUT" wie nötig heisst nach einem Notensystem von 1 bis 6 bei deutschen Auto-Manager eben "4 = ausreichend".

Und somit erklären sich auch die vielen "Gurken"!
Statistik und Wahrscheinlichkeit, oder einfach nur gesunder Menschenverstand😉

Man nehme 2 Schüler.
Der eine hat im Jahresverlauf nen Notendurchschnitt von 2,1.
Der andere sagen wir 4,1.

Bei wem ist die Wahrscheinlichkeit des Sitzenbleibens grösser?😉

Beim Auto könnte man von Liegenbleiber (Note 6) und ausserplanmässigen Werkstattaufenthalten (Note 5) sprechen😉

MFG

Ich habe nicht geschrieben, dass Amerikaner die besten Autos bauen - sondern dass sie eine andere Relation zwischen Zuverlässigkeit und Preis fordern als viele Deutsche. Die Japaner gehören übrigens in den USA mit zu den meistverkauftesten PKW. Derzeit reißen sich die Amerikaner um den Hybridwagen von Toyota - Wartezeiten und null !!! Rabatte.

Was mir zu bedenken gibt ist, dass viele nicht kapieren wollen, dass natürlich deutsche Autos auch zufriedene Kunden haben, aber wenn ich hier lese, dass 60% aller AUDI Fahrer wieder einen kaufen wollen, dann ist das viel zu wenig. Schaut mal beim ADAC vorbei und vergleicht die Zufriedeneit mit Toyota - mehr als 90% sind mit ihrem Modell zufrieden und würden es wieder kaufen. Das ist der Maßstab. Wenn ich jedes Jahr Kunden verliere, dann wird es irgend wann en Problem geben. (s. Opel) Die Frage ist also nicht, ob es positive oder negative Ausnahmen gibt, sondern die Relation zwischen beiden Gruppen ist wichtig.

Übrigens habe ich meiner Schwester vor zwei Jahren einen Jahreswagen aus dem VAG Konzern empfohlen - letztes Jahr war u.a. der Wischermotor !!!! kaputt . Vorgestern schon wieder. Der Fehler ist bekannt. Was hat denn VW dagegen getan ? Nichts !

Mein Vater fährt privat Toyota und dienstlich v.a. VW. Neulich durfte er wieder mit dem VW in die Werkstatt und lies sich aufklären, dass manche Warnlampen einfach so mal aufleuchten - nichts wildes sagte man ihm. Für mich steht schon lange fest, wenn hier nicht ein Ruck durch das Land geht und v.a. durch die Konzerne, dann werden uns die "Reisschüsseln" bald unsere hohen Preise streitig machen, denn Mittelmaß können die Koreaner auch.

Auch ich fahre einen AUDI A4 und weiß, dass es ein sehr schönes Auto ist. Aber ich würde ihn sogar wiederkaufen, wenn er zuverlässiger wäre. Aber schon alleine der V6 TDI ist zu anfällig. Der Rest, v.a. die Karosse, sind deutlich besser. Aber ob das 35 TEURO wert ist, dass bezweifle ich mal. Na gut, vielleicht die rot/weiße Beleuchtung schon :-)

MfG Beeralpina

Laut der letzten ADAC Käuferbefragung die schon bestimmt zwei Jahre her war, würden um die 90% ihren A6 wieder kaufen.

Aber viele haben schon mit ihrer Kritik Recht. Es muß anders werden im harten Wettbewerb. Wenn die Japaner das mit den Emotionen und der großen unterschiedlichen Ausstattungsvielfalt auch im Bereich Motoren in den Griff bekommen, dann haben wir mit unserer Industrie nichts mehr zu lachen.

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@Thomas-Ull

Genau so sehe ich das auch. Schön auf den Punkt gebracht. Allerdings finde ich, dass...

Zitat:

Original geschrieben von Thomas-Ull


wenn die Japaner das mit den Emotionen und der großen unterschiedlichen Ausstattungsvielfalt auch im Bereich Motoren in den Griff bekommen,

...die Sache erst richtig spannend wird. Die Frage ist nämlich, wie es mit der Standfestigkeit solcher Autos aussieht, wenn sie erst mal entweder "emotional" oder als große Diesel mit Schnickschnack von den vielen Dienstwagenfahrern über die BAB gedroschen werden (so wie man's gegenwärtig speziell bei den 2,5TDIs ständig beobachten kann). Die gegenwärtige Japan-Klientel sieht nämlich anders aus.

Was ist denn das Thema.

Zum Teil die Qualität der Fahrzeuge, zum Teil das Empfinden eines jeden Einzelnen zur Marke oder deren Gewicht im weltweiten KFZ-Markt, zum Teil die Frage der Arbeitsplätze und ne Menge persönlicher Meinungen.

Wenn ich an einen Kollegen denke, dem ich erzählte, dass Toyota an Ford vorbei auf Platz2 der weltgrößten Autobauer gezogen ist, und der meinte, Nr.1 sei (wörtlich🙂 "Mercedes", weiss ich, dass auch hier viele denken: Audi, BMW, Mercedes ... sind die ganz großen Marken der Welt. Sorry. General Motors, Toyota und Ford sind es. Bei diesen Kollegen hier im Forum wirkt die typische Formel: Was ich jeden Tag auf der Autobahn sehe ist die ganze Welt.

Ich denke auch an einen anderen Schreiber, der woanders meinte, dass ein A4 ja wohl sicherlich wesentlicher "komplexer" sei, als ein Japaner. Erneut: Sorry. Ein Avensis aus 2004 gegen einen A4 aus 2004 hat einen Russpartikelfilter drin, einen Knieairbag, mehr Punkte beim Crashtest und weniger Ausfälle beim TÜV Report. Leut' ! Das sind doch Fakten. Wem sich da der Bauch verkrampft muss doch erst mal recherchieren, statt zu rufen: Aber mein Audi ist DOCH toller.

Wenn ich an das ganze blöde MT Problem in diesen Monaten denke. Bei Mazda? Bis 3 Jahre bis 100.000 km: In die Werkstatt fahren, machen lassen, fertig. Und auf die Frage, ob in Niederbayern gekauft, in autoscout24.de oder in Holland importiert? Sch...egal. Einfach zu Mazda, machen lassen, fertig. Das nennt man seit Jahren: Volle Garantie. KIA macht das übrigens in den 3 Jahre ohne km-Grenze und bei einem Modell bis 5 Jahre.

In Deutschland ist es im Alltag wichtig, welche Marke ich parke. Bei der Eltersprechstunde, bei der Geburtstagsfete, in meiner Firma oder beim Kunden.

Und doch: Wenn man den Autoindex ansieht, den der ADAC regelmäßig bringt, dann wird Qualität, aber eben auch das MARKENIMAGE bewertet.

1.Platz Mercedes mit der Bestnote 2,14
2. Platz BMW und Toyota mit je 2,24
3. ... Porsche
4. ... Audi
[...]
33. Platz: Chrysler

Euer
Tom

@TrainWreck

Bevor Du meine Beiträge kommentierst solltest Du sie mal richtig lesen und zwischen Satire und Realität unterscheiden lernen.

Ich überlege aber inzwischen ob ich nicht demnächst im Toyota Forum einen Threat eröffnen werde unter dem Titel :

"Ich hatte noch kein japanisches Fahrzeug , werde nie eines fahren , weiss aber das alle Schei... sind"

In freudiger Erwartung auf die Antwort eines
frustrierten Reisschüsselfahrers ..

Euer Johnboyw1

***johnboyw1: "Ich hatte noch kein japanisches Fahrzeug , werde nie eines fahren , weiss aber das alle Schei... sind"

Ich sage es mal so, ich hatte mehrere deutsche Autos, ich kenne Leute mit deutschen Autos und weiß, dass sie nicht so zuverlässig sind wie Toyota und Mazda. Zu Deiner Person möchte ich mich nur so weit äußern, dass Deine Intelligenz mit der heutigen Komplexität im Automobilbau überfordert ist. Das weiß ich ....

So, jetzt hast Du mal gesehen, was ich alles weiß - ob es stimmt, musst Du selber entscheiden.

Der AUTO-Marxx-Index des ADAC ist der größte Mist wenn man ihn als Qualitätsindex bezeichnet, denn er ist vielmehr nur ein Versuch, die Deutsche Autolobby zu retten. Im Index ist die Qualität nur ein Kriterium, der Rest ist zumeist sehr subjektives "Bla Bla" wie hier.
Nimmt man sich aber mal das Kriterium "Qualität" heraus und schaut in diese Qualitätstabelle des Index und betrachtet dort die besten Plätze, dann - wen wundert es - ist die Spitze wieder aus Japan. Mercedes gehört dort zu den schlechtesten.
*** Das heißt also, der ADAC verkauft seinen Index als Qualitätsmaßstab und es gewinnt ein Auto, das die schlechteste Qualität gem. der eigen Auswertung bietet*** So etwas gehört in die Tonne und der ADAC erhält auch u.a. wegen dieser Verarschung meine Kündigung.

MfG Beeralpina

MfG Beeralpina

Wenn man hier so liest, könnte man fast meinen, alle werden mit vorgehaltener Waffe gezwungen, ein deutsches Auto zu fahren. Dann könnte man sich schon so aufregen. Bei mir in der Familie sind es die 4 Autos: Nissan Primera 1,6 von 1991 (mein Vater mit ni´cht mal 80.000 km), ein Skoda Octavia 1,6 (erstes Produktionsjahr mit knapp 200.000), ein Polo 1,2 von diesem Jahr und mein A6.
Mit allen kann man nur zufreieden sein. Der Nissan muckert ein wenig mit dem Vergaser (ja, hat der noch...) und mit Rost, der Skoda leidet ein wenig unter der schlechten Pflege und die 2004er im Verbund laufen z.Zt. ohne Probleme.

Jeder hat so sein Auto, mit dem er zufrieden bis glücklich ist, insbesondere trifft das aber auf den Polo und den A6 zu. Das Problem eines Toyota Avensis ist sicher nicht die Technik, aber ganz sicher das Design. Gefällt mir einfach nicht und fertig. Da mag das Auto noch so gut sein.

Mein unzuverlässigstes Auto, was ich je hatte, war ein Lancia Delta. Es war aber auch das, was ich am meisten gemocht habe, trotz seiner Macken, die so zahlreich allerdings auch nicht waren.

Ohne Emotionen kann man ein Auto auch nicht verkaufen.

Auch die Art der Ausstattung spielt eine Rolle. Wer öfter im Urlaub amerikanische Autos fährt, weiß: die haben eine starke Klima, aber selten vollautomatisch und ganz sicher immer mit Zugerscheinungen. So geil die Kisten manchmal sind - die Klima ist so ein k.o.-Kriterium...
Und so geht die Reihe weiter. Der Ford Mondeo mit seiner Pseudositzheizung (ein-aus...) oder Fiat mit eienr zwar regelbaren Sitzheizung, aber diese Regelung ist dauernd zu spüren - warm, kalt, warm, kalt....

Das die deutschen Wagen so einen Stand haben, hat auch viel mit Detailarbeit zu tun, d.h. Komfort, wenn, dann aber richtig und nicht nur angedeutet.

Zitat:

Original geschrieben von Beeralpina


Deine Intelligenz mit der heutigen Komplexität im Automobilbau überfordert ist.

Schön wenn der Ansprechpartner nicht vor einem steht, gell? Beleidigungen in einem i-net Forum sind einfach nur arm!

Zitat:

Original geschrieben von Beeralpina


ADAC erhält auch u.a. wegen dieser Verarschung meine Kündigung.

Den brauchst Du ja auch nicht mehr, da Du ja garantiert demnächst einen Toyata o.ä. fährst. Hätte ich pers. keinen Bock drauf - von wegen schönes Auto und Emotionen und so. Du verstehst?

Ich hab mir den ellenlangen Thread nicht durchgelesen, muss aber meinen Senf dazugeben:

Hatte mir nach meinem A6 C4 2,5 TDI 140 PS ( TOPAUTO ) einen A6 4B( so hiess der glaube ich ) 2,8 Tiptronic im Jahre 1999 gekauft, ich kam dabei auf einen Preis vom 107.000 DM....also war ein Recht ordentlicher Preis....
so nun zum Thema:

Bis KM - Stand 17.000 war ich mindestens 20 mal bei der Werkstatt weil ich bei einer Umdrehung von 4500 U/Min ein rattern höhrte...die Ursache wurde nicht gefunden..... dann bei 17.000 Km ein KAPITALER MOTOR- und GETRIEBESCHADEN...ja ihr hört richtig beides!!!!!!!
Habe daraufhin die Wandlung des Fahrzeugs begehrt, hatte noch 2 Jahre gerichtliche Rennereien....weil Audi mir noch ne abstrakte Nutzungspauschale vom Wert abziehen wollte....
Ab diesem Moment hat AUDI mich als Kunden verloren.....tja,

dafür fahr ich jetzt meinen 2 Daimler, zwischenzeitlich BMW und momentan einen 270 CDI und kann nicht meckern....

Fazit: Wirklich schade, wie qualitätsmangelhaft dieses Fahrzeug war, im Gegensatz zu meinem 2,5 TDI C4, denn dem trauer ich manchmal nioch ein wenig hinterher....naja....soviel dazu

Mein früherer Chef fährt einen Audi A6 und hat eine japanische Frau! Irgendwas macht der doch fundamental falsch...

Aber nochmal zu meiner Frage, die leider vorhin in der Diskussion untergegangen ist: Warum fahren denn praktsche alle Außendienste, die in D rumfahren, deutsche bzw auch europäische Fahrzeuge? Selbt die japanischen Firmen (natürlich nicht die Autohersteller) machen das so. Sind die denn alle komplett bescheuert oder haben sie ihre Gründe. Denn zu verschenken haben die Firmen normal nix und der Patriotismus hört auch meist mit dem Blick auf die Bilanzen auf.

@kortezz

Ja und? Genau solche Geschichten gibt es von MB (W211) und BMW (E60) usw.

Und die Nutzungspauschale beinhaltet die Nutzung des Wagens - für lau fahren geht ja auch in solchen Fällen kaum. Rechtlich wäre Audi verpflichtet gewesen (so innerhalb der Gewährleistung) Motor und Getriebe zu tauschen. Wenn das ganze Auto getauscht wird, geht das jedenfalls beim ersten Nachbessern nicht umsonst.
Vielleicht hat ja auch weit mehr die Werkstatt versagt, weil sie das Problem nicht vorher eingekreist hat.

Das sind all die Geschichten, die halt vorkommen - und je öfter ein Auto verkauft wird, um so häufiger. Daraus ein generelles Qualitätsproblem zu machen, ist sicher eine subjektiv Wahrnehmung. Wenn allerdings reihenweise gewandelt wird (BMW E60) oder Umsätze einbrechen (E-Klasse W211), dann hat das sicher gravierende Ursachen und ist nicht mehr als tragischer Einzelfall zu sehen.

Und um zu Audi zurück zu kommen: es wird immer wieder eine Gurke geben - wie auch bei "den" Japanern (von Toyota und Mazda auf alle Japaner zu schließen, ist ja auch nicht ganz richtig). Solange es keine strukturellen Mängel in der Konstruktion sind, traurig wem es passiert. Die meisten werden nie ein solch gravierendes Problem haben und das unabhängig von der Marke - deswegen sind die Nicht-Audis ja auch nicht grundsätzlich zuverlässiger, als die Audis ohne solche Motor-Getriebe-Schäden. Von so einer Erfahrung auf die anderen Audis zus chließen, ist zwar verständlich, aber wird dadurch auch nicht richtiger. Eher würde ich der Werkstatt da was anrechnen...

Natürlich hat man irgendwann die Nase voll - und was soll es auch. Nur sind doch die Diskussionen müßig, da die anderen (MB und BMW) letztlich nicht besser sind. Wer hat denn zuerst seinen eigenenen Pannendienst eingeführt und schönte neben dem besseren Service auch so seine ADAC-Bilanz? Wenn ich mich nicht irre, war das BMW. Wenn das falsch ist - bitte korrigieren.

Was ich damit sagen will: so ein Schaden ist kein spezielles Audiproblem. Was anderes wären z.B. die einfrierenden LM-Motoren (3- und 4-Zylinder Polo usw.) von VW. Das nenne ich ein strukturelles Problem, da Fehlkonstruktion.

@Xipho
Zitat:
Warum fahren denn praktsche alle Außendienste, die in D rumfahren, deutsche bzw auch europäische Fahrzeuge?

Das könnte sich aber bald ändern, denn bei den Kunden kommt das gar nicht mehr gut rüber wenn man mit einer teueren Premiummarke auftaucht.
Die Kunden wissen, dass eigentlich sie die Autos der Aussendienstler finanzieren. Wenn sie aber selber den Gürtel enger schnallen müssen, dann wollen sie das auch bei den Aussendienstlern sehen. Das ist keine Vermutung, sondern meine Erkenntnis aus endlosen Diskussionen und Anspielungen meiner Kunden.
Ausserdem werden bei uns die Limits eingefroren (Begründung: allgemeine Wirtschaftslage), damit landen wir automatisch eine Kategorie tiefer oder es ist eben keine Premiummarke mehr drin. Für mich ist das nicht so schlimm, ich will sowieso keinen Audi mehr.
Ich habe übrigens einen Avensis D4D einen Tag getestet. Mir sind zwei Dinge aufgefallen, der im Vergleich schwache Motor (bei 116PS kein Wunder) und ein Klappergeräusch im Kofferraum. Die Abdeckung war nicht eingerastet.
Wenn der 180PS Diesel im Sommer kommt, ist der Avensis eine Überlegung für mich wert.
Meine Frau drückte es so aus: "Den Mehrpreis (18000€) ist der Audi definitiv nicht wert."
OK mit dem 180PS Motor sinds dann vielleicht 15000€.

Viele meiner Kunden sprechen überaus positiv über Toyota.
Eins wollte ich noch anmerken:
Interessant finde ich, dass hier vielfach das Qualitätslevel (ich meine Alltagstauglichkeit) der Japaner als Masstab der Premiummarken genannt wurden. Ähh, sollte das bei den Preisen der Premiummarken eigentlich nicht umgekehrt sein ?
Wenn ich hier im Forum lese, dass sich die Stoffe der Sitze im neuen A6 auflösen, dann könnte ich schreien vor Schmerz. Selbst einfachste Dinge kriegen die nicht mehr hin.
Wer ist dann ein Arbeitsplatzvernichter, der viel bezahlt und eine Menge Probleme bekommt und sich dann ein anderes Auto kauft , oder der der diese Produkte fertigt. Und ich meine nicht nur VAG, sondern viele deutsche Produkte.

@Beeralpina

Hey Junge - mal was von Sarkasmus gehört ?
Im Gegensatz zu einigen hier leider falsch
orientierten Fahreren von japanischen Fahrzeugen
werde ich es mir natürlich nicht erlauben hier ein
Urteil über ein Fahrzeug abzugeben das ich nicht
fahre und wahrscheinlich auch nicht fahren werde.
Seitdem diese Diskussion hier läuft muß ich mir ständig an den Kopf fassen mit welchen Argumenten hier über Fahrzeuge und Leute geschrieben wird.
Aber wie heisst es so schön .
Die meist verbreitete Krankheit ist die Dummheit.

Warum werden hierzulande immer noch mehr deutsche Autos verkauft als ausländische Fahrzeuge ? Sind die Leute alle fehlgeleitet ?

Warum wird den überall gespart - auch im Automobilbau ?
Jeder will nur fette Kohle in Deutschland verdienen
(vielleicht auch in der Automobilindustrie)
und kauft selbst nur billigen Mist aus Fernost.
So kann unser System nicht funktionieren.
Ein japanisches Auto schafft Arbeitsplätze - in Fernost.
Und wenn hier alle durch die "Geiz ist geil " - Mentalität unsere Wirtschaft soweit runter gefahren haben , das die Löhne mit den Billiglohnländern vergleichbar sind , werden wir vielleiicht noch froh sein uns ein chinesisches Auto leisten zu können.

Und jetzt Zitat Beeralpina :

"So, jetzt hast Du mal gesehen, was ich alles weiß - ob es stimmt, musst Du selber entscheiden. "

Johnboyw1

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