A6 3 Liter Diesel: Probefahrt

BMW M5 E12

Ich habe gestern den neuen A6 3 Liter Diesel getestet.
Eigentlich hätte mich der 4.2 Liter V8 Benziner mehr
interessiert aber es war nur der Diesel da. Wie ich ja schon
mehrmals gepostet habe bin ich vom 530D auf den 530i
umgestiegen weil mir doch das latente nageln und der
Sound kein Spaß mehr machten.

Aber dieser Motor ist die absolute Wucht. Bei diesem
Motor kann man nun wirklich sagen man merkt nicht
das es ein Diesel ist. Selbst im Leerlauf. Ein Traum.

Die Verarbeitung und der Innenraum des A6 überzeugt
direkt im Vergleich zum E 60. Aber das ist reine Geschmacks-
sache. Mein nächster Wagen ist auf jedenfall ein Audi.

Ich kann jedem nur raten, der sich mit einem Neukauf
beschäftigt dieses Auto zu testen.

60 Antworten

@red wing 14
Und wer hat gewonnen???
Aber das is ja wieder sicher mal aus deinen Augen nicht wichtig!!!

Zitat:

Original geschrieben von dani_3987


@red wing 14
Und wer hat gewonnen???
Aber das is ja wieder sicher mal aus deinen Augen nicht wichtig!!!

hi dani!

bei einem derart knappen forsprung ist es in der tat nicht mehr wichtig, wer gewonnen hat. beides sind ausgezeichnete autos. beide haben ihre vor- und nachteile. für den einen ist der A6 das bessere auto, für den anderen der 5er. aber darüber hier jetzt wieder ein mal zu diskutieren, ist doch wirklich nicht notwendig, oder? falls der gleiche vergleichstest anderswo von etwas älteren testern durchgeführt wird, liegt womöglich die E-klasse vorn. entscheidender ist doch viel mehr, dass alle drei keine wesentlichen mängel ausweisen und es letztendlich eine geschmackssache ist, für welchen man sich entscheidet.

flo

Zitat:

Original geschrieben von flokster


bei einem derart knappen forsprung ist es in der tat nicht mehr wichtig, wer gewonnen hat.
flo

Egal Ob Du Einen Inch Oder Eine Meile Vorsprung Hast....Gewonnen Ist Gewonnen!!!! 😁

Zitat:

Original geschrieben von Iceman9


Egal Ob Du Einen Inch Oder Eine Meile Vorsprung Hast....Gewonnen Ist Gewonnen!!!! 😁

hi ice!

das mag wohl bei autorennen und leichtathletik so sein, bei einem autovergleich hingegen nicht.
das fängt damit an, das im prinzip jeder seinen eigenen schwerpunkte setzt, die einem bei einem auto besonders wichtig sind. bei den autotestern spielt folglich immer ein wenig subjektivität mit, auch wenn dies korrekterweise nicht so sein sollte aber es eben auch nur menschen. außerdem wäre ein dauertest notwendig, um möglichst viele stärken und schwächen eines autos herauszufinden und das am besten noch mit möglichst vielen verschiedenen testern, um die objektivität einigermaßen zu wahren. und selbst dann ist noch nicht sichergestellt, dass es sich bei dem getesteten auto um ein durchschnittsauto aus einer produktionsreihe handelt, sprich, die tester können ein schlechtes oder auch ein besonders gutes exemplar erwischen.

flo

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ich würd vorschlagen, die deutschen kaufen sich nen audi und die türken ein bmw.

nur ein scherz, bitte ruhig bleiben! ;-)

:-)

Ist es in einigen Gegenden nicht schon so ? Vor allem im Ruhrgebiet und am restlichen deutschen Niederrhein ?

Zitat:

Original geschrieben von 316!RHCP


ich würd vorschlagen, die deutschen kaufen sich nen audi und die türken ein bmw.

nur ein scherz, bitte ruhig bleiben! ;-)

:-)

Bin ich froh ein Deutscher zu sein. In unserer Gegend fahren die Russen Audi. Also das ist schon etwas sehr gewagt, solche Formulierungen. Jeder sucht sich sein Auto nach ganz eigenen Kriterien aus und wenn schon die Deutschen nicht ihre eigene Wertarbeit zu schätzen wissen, ... wenigstens andere Nationen wissen diese zu schätzen.

Gruß Stefan

Zitat:

Original geschrieben von stefan_3


Bin ich froh ein Deutscher zu sein. In unserer Gegend fahren die Russen Audi. Also das ist schon etwas sehr gewagt, solche Formulierungen. Jeder sucht sich sein Auto nach ganz eigenen Kriterien aus und wenn schon die Deutschen nicht ihre eigene Wertarbeit zu schätzen wissen, ... wenigstens andere Nationen wissen diese zu schätzen.

Gruß Stefan

jo, ich hab letztens eine hochtzeit von türken gesehen, da waren ca. 15 autos, allein 10 davon waren bmw´s.

aber natürlich ist das kein grund, sich keinen bmw zu kaufen, war ja nur ein scherz. ;-)

zu Audi A6.
irgendjemand hat gesagt das er die sitze nicht bequem genug findet.

ich sage: ich bin noch nie besser in einem auto gesessen. vorne ist es perfekt und hinten hat man extrem viel platz.
die tiefe sitzposition vorne ist einzigartig!

das Design gefällt mir super. ich freue mich, wenn endlich alle audi modelle diesen überragenden grill haben!

aber jedem das seine!

Der Audi 3 Liter tdi hat 2 gravierende Nachteile:

1) Konstruktive Nachteile: Kopflastigkeit und riesen Überhänge. Dadurch ein sehr stark untersteuerndes Eigenlenkverhalten 🙁 und schlechtes Bremsresultat. Selbt mit den besten Bremsen kann er die Physik nicht überlisten und wird immer aus Balance-Gründen schlechter bremsen als ein 50/50 oder hecklastig austariertes Fahrzeug.

2) Quattro-Zwang beim großen Motor. Durch die Reibungsverluste und das Mehrgewicht wird dem Auto einiges an Dynamik genommen. Aber Frontantrieb als Alternative? Über kurz oder lang muss Audi wohl auf bewährte Heckantriebstechnik umsteigen, damit sich ein fahrdynamisches und ausgewogenes Chassis realisieren lässt. Die Audi-Leute sollen ihre Konsruktionen ja intern "Nasenbär" nennen. Die müssen aus der VW-Vorlage eben das beste machen.

Bis dahin kann man z.B. über das Prädikat "Sportwagen" beim TT nur lachen. Eine total kopflastige Dschunke auf Golf-Basis.

Letzte Woche an der Nordschleife habe ich mal wieder ein Paradebeispiel für die fahrdynamisch verkorkste Technik gesehen: Dort stand ein RS4, der nur vorne Semislicks montiert hatte, um einigermaßen gegen das Untersteuern anzukommen.

Gut, ich bin vielleicht nicht ganz neutral. Aber mir geht Fahrdynamik eben über Optik. Bei anderen ist es genau anders herum. Und zum Geradeausfahren sind RS6 und Co. ja ganz gut....

Zitat:

Original geschrieben von 316!RHCP


ich würd vorschlagen, die deutschen kaufen sich nen audi und die türken ein bmw.
:-)

Dann bin ich ja froh das ich kein Deutscher bin, sonnst müsst ich noch diesen Kühergrill durch die Lande fahren.... :-)

gruss pfenn

Da jetzt hier über das fahrverhalten von audi s modellen geredet wird muss ich mal meinen senf dazu geben. also kopflastig ist der rs oder s4 nicht. er hat eine ziemlich genaue 50% gewichtsverteilung. untersteuern tut er genauso wie ein BMW (och weiß wovon ich spreche, da ich sehr häufig in einem 330ci mit M fahrwerk unterwegs bin). wenn der typ am steuer nicht fahren kann dann tut mir das leid aber vollgas in die kurve rein wird immer über die vorderachse schieben. mit einem gekonnten rechten fuß geht ein audi S wunderbar quer und gerade bei den hochmotorisierten fahrzeugen entsteht auch kein so großer verlust durch traktionsprobleme. sollte der RS fahrer übrigends wirklich verschiedene reifen vorn und hinten aufgezogen haben ist er mit verlaub ein depp. das diff. wirds ihm danken und nur noch mist machen also die meiste leistung nach vorne regeln. und gerade bei den "kleinen" BMW modellen sprich nicht M modellen fällt immerwieder auf, dass es keine diff. sperre gibt, was beim drift sich zum teil sehr unhomogen fährt.

Das hier heißt nicht, dass ihr euer hecktriebler eindosen sollt, seit einfach ein wenig objektiver bei euren erfahrungsberichten.

PS: über den sinn und unsinn eines quattro antriebs bei einem 130PS TDI kann man sich natürlich streiten aber 7 oder besser 6,5 kg pro PS machts wirklich sinn.

Zitat:

Original geschrieben von JerryCLK


Never. Seit moderne Automaten mit Wandlerüberbrückung arbeiten, sind die Verbrauchsunterschiede vernachlässigbar. Bei ruhigem Fahrstil kann der Verbrauch bei einem guten Automaten sogar geringer sein.
Da das viele so sehen, haben Schalter in der oberen Mittelklasse auch einen heftigen Wertverlust. Vielleicht bei BMW weniger, aber A6 oder E ohne Automat stehen beim Händler wie Blei-Enten....

Ich schätze, die stehen vor allem wie Bleienten rum, weil obere Mittelklasse/Oberklasse häufig von Leuten gefahren werden, die weniger auf Sportlichkeit als auf Komfort und Luxus Wert legen. Luxus = Automatik, Sport = Handschalter(oder SMG). Da BMW das sportlichere Image hat (zumindest gegenüber Benz und in der Oberklasse), sind da wohl Handschalter (beim BMW-Kunden) noch mehr gefragt.

Jede Automatik braucht immer noch mehr, als der Handschalter (siehe Werksangaben), wenn auch nur noch 0,5-1l. Oft hat die Automatik auch einen Gang weniger (4 zu 5 Hand, 5 zu 6 Hand) und dadurch schon schlechtere Chancen hinsichtlich des Verbauchs.

Luxus = Automatik, Sport = Handschalter

Deine Meinung, wohl aber kaum logisch da viele Sportwagenhersteller ihre Fahrzeuge serienmäßig mit Automatik ausstatten und das bestimmt nicht aus Luxusgründen.

Wie definierst du denn Sport im Alltag??

Ampelsprints,Vollgasfahrt auf der Autobahn oder Fahrt auf der Nordschleife.

Bei Ampelsprints mag ich dir recht geben dass dort die klassischen Drehmomentkiller-Automatiken schlechter sind.

Bei Vollgasfahrten wirst wohl keinen Unterschied bemerken.

Bei Zwischenspurts wirst wohl als schalter eher den kürzeren ziehen weil du nie 100% den richtigen Gang drin hast.

Auf der Nordschleife kommt es dann auch auf Können nicht nur beim Schalten an.

Zitat:

Original geschrieben von Lupo16v


Deine Meinung, wohl aber kaum logisch da viele Sportwagenhersteller ihre Fahrzeuge serienmäßig mit Automatik ausstatten und das bestimmt nicht aus Luxusgründen.

Sport im Alltag ist für mich vor allem Kurvenfahren am Limit, wenn es der Verkehr erlaubt (Autobahnein-/ausfahrten). Gewisse Landstrassenstrecken/Autobahnabschnitte mit hoher Geschwindigkeit (erlaubt plus max 30km/h) fahren oder was auch immer den Puls beschleunigt.

Ich sehe es nüchtern, schau in den Rennsport: da haben die Fahrzeuge entweder SMG (z.B.Formel 1)oder Handschaltung(DTM, Rallye).
Wäre die Automatik ebenbürtig oder sogar besser, würde man keine Handschaltung nutzen. Optimal scheint mir SMG, da es Vorteile der Automatik mit einem Manuellen Getriebe verbindet. Alternativ denkbar ist auch eine TipTronic.

Und dass gerade Sportwagen oft Automatik haben, halte ich für ein Gerücht, es sei denn Du zählst ein SMG als Automatik.

Zitat:

Alternativ denkbar ist auch eine TipTronic

Also TipTronik ist ja nur der manuelle Eingriff in die Automatik, das hat heute jeder VW, Ford, BMW oder MB

Also schnelle Kurven kann man auch mit einer Automatik fahren, und wenn du aufs Gang-Halten anspielst das kannst ja auch mit der Tip/StepTronik machen.

Also zu Sportwagen zähle ich auch AMG, S-Line und die 7 G Automatik ist in den Fahrleistungen sogar den 6 Gang Schaltbox überlegen.

Das DSG soll auch wunderbar sein.

DTM und Ralley haben sequenzielle Getriebe, also SMG

P.S. Bitte denke nicht das ich deine eigene Meinung nicht respektiere, aber pauschal zu sagen Autom. und Sport passt nicht ist nicht richtig

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