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A6 3.0 TDi BMK Motorschaden

Audi A6 C6/4F

Hallo

Schreib hier heute zum erstenmal.
Aber einige könnten mich aus dem A8 Forum kennen. Mein lieblingsmotor V8 4.0 TDi 275Ps ASE

Hab gestern wieder ein Auto bekommen:

A6 Bj 2004 140tkm V6 3.0 TDi läuft unrund/Motorschaden

der Freundliche hat gleich ein Austauschmotor angeboten 30 prozent kulanz bei ca. 11.000 euro plus Mwst.

was ist der Grund?
Glükerze ist reingefallen, zumindest ein kleines Stück davon.
Kolben ist beschädigt und ein Ventil durchgebrant.
Dadurch nur auf 5 Zylinder gelaufen, gestottert und geruckt. und hinten blau geraucht wie ein Weltmeister!

kettenproblem gibt es auch bei dem Modell, wie auch beim A8, sollte gewechselt werden.

ich denke dass das Auto spätestens morgen wieder ganz normal fahren wird!

leider keine Fotos gemacht, werde aber evtl. noch was nachreichen!

Beste Antwort im Thema

Und noch mal was ganz wichtiges!!!

Fahrt die Motoren erst WARM!!! Und erst wenn der Motor warm ist, erst dann loslegen!!!!

Vorallem jetzt bei den kalten Temperaturen, braucht der Block länger bis er warm wird, die Kolben und die Ventille erhitzen sich schneller, durch den großen Temperaturunterschied (block und kolben) entstehen sog. Kolbenfresser!

Dies ist meistens bei den Leuten der Fall, die nahe an der Autobahn wohnen!
Motor an, schnell die Scheibe noch gekratzt und nach 2 Min, nach dem Start ist man auf der Autobahn, ohne Begrenzung!
Dann sind schnell mal 220 km/h erreicht!

Und plötzlich war keine Leistung mehr da, der Motor ging aus oder lief aber unrund oder hat kein Gas angenommen!

All den Usern Gute Fahrt!

P.S. vergisst bitte nicht die Postings oder die Themen zu bewerten! Danke!

Ach ja, mein Deutsch ist leider nicht perfekt, ich bitte dies zu entschuldigen!

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Wahrscheinlich konnte sich der Betrieb den Spanner nicht leisten und wechselt daher lieber den Motor? :-)
Hast du da auch mal ein Service machen lassen?

Zitat:

Original geschrieben von toppsi


Also ich bin fasziniert, was Liftör so macht!
Warum wird, wenn derartige Reparaturen in der "Hinterhofgarage" möglich sind, von den Werkstätten ein Austauschmotor um 11.000,--Euro angeboten? Fehlt den Fachwerkstätten das Know how und geht es nur ums Abcashen?

Danke für die Blumen!!! 🙂

Weißt du warum? Weil man nur ans Geld verdienen denkt! Und es geht nur um Profit!
Für mich macht es in erster Linie Spaß, Spaß an der Arbeit ist für mich mit das wichtigste!
Das Geld? das Geld kommt irgendwann dann an irgendeiner Stelle, leider ist es ohne nicht möglich, deswegen werde ich lügen wenn ich sagen würde dass es für mich unwichig ist!

Warum Ausstauschmotor, weil es am einfachsten ist! und am schnellsten für die Werkstatt, wie jetzt bei mir den Motor zum laufen gebracht und jetzt macht der Turbo noch Probleme was ich morgen fertig bekommen sollte, auch repariert und nicht für 800 euro plus Steuer beim Stahlgruber. Und beim Tausch muss man nicht viel denken es ist alles im Programm beschrieben man hat es drauf und man macht es sich so einfach wie möglich, und der Mensch ist halt so, er sucht wie es am einfachsten ist!

Dann wirst du fragen und wie schaut es mit dem Kunden aus, der Kunde ist zweitrangig!

Und wenn er nicht zufrieden ist kommt dann der nächste! Oder der mit Motorschaden kauft sich dann eben doch lieber ein neues Fahrzeug!

Die Arbeit was ich mache ist nicht einfach, muss ich so einfach sagen, man braucht einiges und vorallem Kopf!!!!

Zitat:

Original geschrieben von PowerofGTI


naja habe damals bei meinem 320 CDI 2 Kolben gewechselt wollte mir von MB nen Kolbenringspanner leihen Aussage vom Meister sowas haben wir nicht 😁

fragte dann wie die die Kolben wechseln und er meinte zu mir wir tauschen nur Motoren ^^

denke das hat auch was mit der Gewährleistung zutun

Das habe ich zu oft erlebt! Egal welche deutsche Marke!

Ob Audi, BMW oder Mercedes! immer dass selbe!

Ich hatte immer einen Satz bereit:
Für was seid ihr denn da? Zum Scheibenwassernachfüllen? Bremsenwechsel? und zum Reifenmontieren???

Ich hab das Fragen jetzt aufgegeben!

Man muss die Sache die man macht/repariert nicht wissen, sondern VERSTEHEN!!!

Erst dann wird man reparieren können! Und der Kopf muss frei sein!

Wenn man aber nur ans Geldverdienen denkt, dann kann man es nicht verstehen!

Und vorallem wenn es nicht im Programm/PC so drin steht ist jeder fast immer überfordert!

P.S.
Es soll keine pauschalierung der Werkstätten und der Meister sein, dass sind nur meine Erfahrungen die ich gemacht habe!
Ich will keinen beleidigen!
Und wenn ich dies trotzdem gemacht habe, bitte ich dies zu entschuldigen!
Keine Absicht!

Ich habe leider auch bei kleineren Problemen Erfahrungen mit der Werkstatt gemacht. Da hängt man das Diagnosegerät an und nach einer Stunde versucht man den Fehler zu beheben. Im Forum wurde der Fehler längst beschrieben (ELV bei Passat) und man hat mir ein anderes E-Teil eingebaut als jenes, das für den Fehler verantwortlich war. Zunächst war der Fehler beim Starten ja weg, aber nach einigen Tagen wieder vorhanden. Leider war das getauschte Teil dann schon entsorgt.
Zuletzt an meinem Audi wurde nach einem Marderbiss auch der Computer befragt und dann kam, dass der Senor xy ausgefallen wäre.
Hätte man das Fahrzeug aufgehoben, wäre das lose Kabel gleich aufgefallen.
So aber kann man 150,-- Eur verdienen. (Das Kabel wurde nur verlötet, ohne Austausch des Gebers.)
Seit der Fehlermeldung weiss ich, nachdem bei A6 und Passat die Kontrollleuchte aufschien, wo der Fehler liegt. Beide wurden kurz hintereinder vom Marder heimgesucht.
Für die zweite Reparatur bin ich daher nicht mehr zum "Freundlichen", da ich bereits wusste, woran es liegen könnte und das hat mir für die Verlötung nur 35,- EUR gekostet.

Ich könnte auch ein Lied darüber singen, was bei den Querlenkern der Baureihen A4 und Passat nach 1998 aufgetreten ist.
Der Passat hat nach etwa drei Jahren gequitscht wie ne Sau.
Schuld waren die Querlenker, bei denen ein Fett eingefüllt wurde, das sich verhärtet hatte. Das war kein Fett mehr, eher vergleichbar mit Sandstein, also von Haus aus eine Fehlkonstruktion!
Mein Kumpel hat mir beim A4, Baujahr 2001, beim Auftreten dieses Symptomes ein geöffnetes Teil mit dieser Verhärtung gezeigt und folgendes gemacht: (Beim Passat 1998 wurden die Teile in der Werkstatt einfach erneuert!). Zuerst etwas Rostlöser in die Gummihülle per Spritze injektiert, und danach etwas Getrieböl (wenn ich mich nicht irre) eingespritzt! Solange ich den Wagen noch fuhr, etwa zwei Jahre, war Ruhe im Fahrwerk!
Aber dazu gibt sich keine Werkstätte Mühe! Raus mit dem Teil und es wird erneuert, ohne die Ursache zu erkunden. Die Kosten zahlt ja ohnehin der Kunde.
Aber warum liest man angesichts dieser hausgemachten Fehler immer wieder, dass die Fahrzeuge von VW und Audi in der Statistik diese und jene Mängel aufweisen?
Das wäre eigentlich einem neuen Beitrag im Forum wert!

Zitat:

Original geschrieben von toppsi


Ich könnte auch ein Lied darüber singen, was bei den Querlenkern der Baureihen A4 und Passat nach 1998 aufgetreten ist.
Der Passat hat nach etwa drei Jahren gequitscht wie ne Sau.
Schuld waren die Querlenker, bei denen ein Fett eingefüllt wurde, das sich verhärtet hatte. Das war kein Fett mehr, eher vergleichbar mit Sandstein, also von Haus aus eine Fehlkonstruktion!
Mein Kumpel hat mir beim A4, Baujahr 2001, beim Auftreten dieses Symptomes ein geöffnetes Teil mit dieser Verhärtung gezeigt und folgendes gemacht: (Beim Passat 1998 wurden die Teile in der Werkstatt einfach erneuert!). Zuerst etwas Rostlöser in die Gummihülle per Spritze injektiert, und danach etwas Getrieböl (wenn ich mich nicht irre) eingespritzt! Solange ich den Wagen noch fuhr, etwa zwei Jahre, war Ruhe im Fahrwerk!
Aber dazu gibt sich keine Werkstätte Mühe! Raus mit dem Teil und es wird erneuert, ohne die Ursache zu erkunden. Die Kosten zahlt ja ohnehin der Kunde.
Aber warum liest man angesichts dieser hausgemachten Fehler immer wieder, dass die Fahrzeuge von VW und Audi in der Statistik diese und jene Mängel aufweisen?
Das wäre eigentlich einem neuen Beitrag im Forum wert!

Naja, dass die Werkstatt bei solchen Sachen (Rostlöser, Getriebeöl usw.) nicht lange rumprobiert, ist ja irgendwie verständlich. Zudem müssen Sie ja Garantie auf ihre Arbeit geben, was bei solchen Bastellösungen nicht drin ist. Das "kann" gut gehen, "muss" aber nicht.

Ist aber eigentlich trotzdem eine Schweinerei, dass solche Fette eingesetzt werden, die nach etwa 3 Jahren einen "außerordentlichen" Austausch der Gelenke erfordern!
Und scheinbar lernen die Verantwortlichen bei der VAG nichts dazu, sonst könnten diese Probleme nicht immer wieder die Audi und VW-Fahrzeuge wegen dieser Probleme hinter die Japsn und andere in der Pannenstatistik zurückgestuft werden!
Schau mal, wo Audi und VW rangieren!

Hallo liftör, Respekt für die ganze Arbeit ich wünschte ich könnte die Hälfte von dem, was du drauf hast. Da muss man ja ausgebildeter Audi Meister sein, um diese Arbeiten selbstständig durchführen zu können oder?

Ich hätte da mal eine Frage an dich, ich hab heute die Arbeiten an meinem Dicken erfolgreich fertiggestellt -> LINK und da ist mir aufgefallen, dass das Achslager, keine Ahnung ob die Bezeichnung stimmt, kaputt ist. Meine Frage ist kann man so was selber machen oder könnte das ins Auge gehen, oder muss man dafür die komplette Vorderachse vom Freundlichen ausbauen lassen. Hast du ungefähr eine Ahnung was das beim Freundlichen kosten würde?

Ich hab da mal ein Foto gemacht, konnte aber leider die Teilenummer nicht finden 🙂

Danke, MfG
Audi_A64F_Driver

ausleihen von der werkstatt? ROFL. - sowas läßt meiner niemals zu, es könnte ja sein, daß man etwas reparieren kann, was die nicht können (wollen)

Wie siehts eigentlich mit den 2,7 TDI Maschinen aus, da sie nen kleineren Hub haben müssten doch die Steuerketten und spannen weniger stark beansprucht werden wie beim 3,0 oder sehe ich das falsch, auch weil sie nicht soviel Leistung und Drehmoment haben?

Ist eigentlich ein unding das ne Kette nicht das ganze Autoleben hält, wenn ein einfacher Zahnriemen
zum Teil auch 2 Nockenwellen 120 000 km schafft.

Zitat:

Original geschrieben von Mudon


Wie siehts eigentlich mit den 2,7 TDI Maschinen aus, da sie nen kleineren Hub haben müssten doch die Steuerketten und spannen weniger stark beansprucht werden wie beim 3,0 oder sehe ich das falsch, auch weil sie nicht soviel Leistung und Drehmoment haben?

Ist eigentlich ein unding das ne Kette nicht das ganze Autoleben hält, wenn ein einfacher Zahnriemen
zum Teil auch 2 Nockenwellen 120 000 km schafft.

..das siehst Du falsch...die Steuerkette oder ein Schaden daran hat überhaupt nichts mit dem Hubraum,dem Hub oder der Leistung des Motors zu tun...vielmehr liegt das an der Motorkonstruktion oder besser gesagt daran, wie die Kette im Motor geführt wird....die VR 6(Golf/A3)Fahrer,können "ein Lied davon singen",und sie wissen auch,das daß LL-Öl nicht ganz unschuldig ist ,an den Schäden....

Das ist auch meine Meinung: Das LL-Öl ist nicht ganz unschuldig an den Schäden!

Deshalb wechselt das Motoröl alle 15-20tkm dann tut ihr den Kettentrieben etwas gutes 😉

Zitat:

Original geschrieben von Hoppels18t


Das ist auch meine Meinung: Das LL-Öl ist nicht ganz unschuldig an den Schäden!

Deshalb wechselt das Motoröl alle 15-20tkm dann tut ihr den Kettentrieben etwas gutes 😉

Liegt das eher am langen Wechselintervall oder an den Eigenschaften des LL-Öls? D.h. würde es ausreichen ungefähr in der Wechselintervallmitte einfach das LL-Öl (ggf. ohne Filter) gegen neues LL-Öl zu wechseln (ohne an den Intervallen etwas zu verstellen)?

Zitat:

Original geschrieben von Touchwood



Zitat:

Original geschrieben von Hoppels18t


Das ist auch meine Meinung: Das LL-Öl ist nicht ganz unschuldig an den Schäden!

Deshalb wechselt das Motoröl alle 15-20tkm dann tut ihr den Kettentrieben etwas gutes 😉

Liegt das eher am langen Wechselintervall oder an den Eigenschaften des LL-Öls? D.h. würde es ausreichen ungefähr in der Wechselintervallmitte einfach das LL-Öl (ggf. ohne Filter) gegen neues LL-Öl zu wechseln (ohne an den Intervallen etwas zu verstellen)?

...es liegt an den Eigenschaften des LL-Öls!...also nur die Wechselintervalle verkürzen,bringt nichts!

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