A6 2,0 TDI zu empfehlen? Oder doch 2,7 TDI?

Audi A6 C6/4F

Hallo,
der Audi A6 soll es jetzt sein. Doch welcher Motor? Der Preis spricht natürlich für den 2,0, doch ist dieser damit auch ausreichend ausgestattet? Ich fahre vorwiegend Autobahn, doch er soll auch vom Start weg nicht zu träge sein. Der 2,7 ist sicherlich besser, doch er ist mir zu teuer, oder lohnt sich der Mehrpreis von EUR 3.700? Was ist eigentlich mit dem Avant? Wird der 2,0 auch später im Avant angeboten? Wer kann mir einige nützliche Tipps geben oder hat bereits Erfahrungen mit den Motorisierungen?
Schöne Grüße und vielen Dank

72 Antworten

Erläuterung zu meiner Aussage:
"Wer einen A6 NEU kauft, braucht das Thema "Wirtschaftlichkeit" nicht mehr zu erwähnen. Das hat sich durch den Wertverlust schon erledigt."

Ich wollte damit sagen, daß unabhängig vom Motor die Kosten (Wertverlust, entgangene Zinsen, Inspektionen, Ersatzteile, versicherung usw.) schon so hoch sind, daß das Fahrzeug nicht wirtschaftlich sein kann.

Die Gesamtkosten lassen sich auch mit dem kleinsten Motor nur unwesentlich beeinflußen.

Das heißt nicht, daß man grenzenlos Geld ausgeben sollte für den größten Motor und die vollste Ausstattung.

Aber da man schon mit der Grundausstattung sehr viel bezahlt, sollte man soviel drauflegen, daß es ein schönes und Spaß machendes Fahrzeug ergibt. Dazu gehört auf jeden Fall der 6-Zylinder Motor.

Als Note für die Wirtschaftlichkeit würde ich dem 2.0TDI eine 5plus geben und dem 2.7TDI eine 5minus. Beide sind unwirtschaftlich.

ja, aber was ist, wenn man einfach den Fahrkomfort der gehobenen Mittelklasse genießen will und auf Basis dieses Kriteriums am Kostengünstigsten fahren will!?!
nicht jeder braucht für Freude am Fahren einen 6 Zylinder, Bedürfnisse können doch sehr unterschiedlich sein. Wenn es danach ginge könnte jetzt auch jemand kommen und meinen Fahrfreude fängt erst beim 8Zylinder an, dann kommt der Nächste mit einem 10Zylinder ...............

Und was ist, wenn jemand auch einfach umweltbewußt denkt?? Er will ein Auto, welches 4 Personen bequem transportieren kann und trot 4.92m nur 6 Liter auf 100km verbraucht.

Von daher finde ich Deine Argumentation nicht schlüssig.

Gruß

Ja genau das ist auch meine Meinung. Ich selber würde mir zwar auch einen 2,7er kaufen, kann aber durchaus verstehen, wenn man die Größe und den Komfort haben möchte, aber auf die Fahrleistungen nicht so viel Wert legt (wobei die ja auch mehr als ausreichend sind) sich einen 2,0er kauft. Ich würde auch nur deshalb den 2,7er kaufen, weil die Leistung mit fast 2t Anhängelast doch wichtig ist. Ansonsten würde ein "kleinerer" Motor gut ausreichen... ich denke diese Diskussion kommt immer- wenn jemand einen 2.4er (Benziner) kaufen möchte, dann sagt jeder, dass doch ein 2,8er besser ist, weil er "fast gleichviel" verbraucht und mehr Leistung hat, bei einem 1,8T soll man sich doch lieber einen 2,4 er kaufen, weil sechszylinder und viel ruhiger,... es geht immer besser und schneller, die Frage ist nur, ob das unbedingt sein muss. Aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass ich mit meinem Golf auch nicht viel länger für die gleiche Strecke gebraucht habe, wie nun mit dem Audi. Der Audi ist größer und komfortabler, aber die Motorleistung ist nicht der entscheidende Punkt. Auf Autobahnfahrten (jede Woche ca. 500km) ist es fast dasselbe- mit meinem 80er bin ich Tacho auch 190 gefahren, wenn frei war, mit dem A6 210- komfortabler, aber nicht wirklich schneller. Das gleiche Fahrwerk, die gleiche Karosserie, etc. und 40PS weniger tätens auch - besonders wenn das Auto von meiner Freundin gefahren wird 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Armin110


Und was ist, wenn jemand auch einfach umweltbewußt denkt?? Er will ein Auto, welches 4 Personen bequem transportieren kann und trot 4.92m nur 6 Liter auf 100km verbraucht.

Sechs Liter auf 100km... - da muss man aber schon extrem langsam machen. Die Werksangaben sind fast nicht zu halten. So meine Erfahrung mit dem 4B.

Für realisitisch halte ich sieben Liter auf 100km... - für den 2.0TDI.

Vom Umweltaspekt her ist das schon richtig. Wenig Verbrauch macht Sinn... - dann aber wäree es konsequent, auf Pflanzenöl (nicht Biodiesel) umzustellen - und das ist bisher nur beim 2.0TDI im Eintanksystem möglich... (leider)

Ich gehöre auch nicht zu den Schnellfahrern (okay, nicht mehr). Aber ich finde einen CR-V6 einfach angenehmer als einen PD-R4... - die Ruhe macht's. Ich will entspannt und ausgeruht ankommen. Und ich würde mir auch keinen PC zum Fernsehen ins Wohnzimmer stellen (Lautstärke!).
Der einzige Punkt wo ich Leistung für sinnvoll erachte: Beim einfädeln in fließenden Verkehr. Vor allem in dichten Verkehr.

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Zitat:

Original geschrieben von ITler


.....- die Ruhe macht's. Ich will entspannt und ausgeruht ankommen.....

Also, jedem "Sein" Motörchen...,
aber dass man mit einem 2.0 TDI weniger entspannt ankommt, als mit einem 2.7 oder 3.0, dass musst Du mir doch mal näher erklären.
Habe beruflich auch viel Stress (Aussendienst), vielleicht sollte ich mir deswegen mal vom Hausarzt einen 2.7 oder 3.0 verschreiben lassen ;-).

Gruß
A6er

Hi,

also jetzt muß ich hier auch mal was los werden.

Das der 2.7 der bessere Motor ist steht ja wohl außer Frage,so schlecht wie er von einigen hier gemacht wird ist der 2.0 aber nicht.
Ich fahre den 2.0 seit Oktober 04(29.000km) und bin vollkommen zufrieden.
Muß aber zugeben das der 2.7 meine 1.Wahl gewesen wäre.

Zu dem Zeitpunkt als ich bestellen mußte (Mai 04) gab es aber leider noch keinen und der 3.0 kam aus mehreren anderen Gründen nicht in Frage.

Ich war in Bezug auf den Motor auch sehr skeptisch,habe mir aber gesagt:na ja 2,5 Jahre und dann halt der 2.7( bin Vielfahrer ca.80.000 p.a).
Jetzt muß ich sagen das der A6 mit dem 2.0 keineswegs untermotorisiert ist und ein Verbrauch von 6,4(90% BAB) ist ja auch nicht schlecht.
Zieht gut hoch bis ca.190 km/h,dann wird es etwas zäher.

Anfang der 90er war mein erster Audi ein 100er Avant 2.5 TDI mit 115 PS,damals mit das beste was es gab auf dem Dieselsektor und jetzt tun manche so, als ob ein Auto mit 140 PS dessen Fahrleistungen bei 10,2 auf 100 km/h und bei 210 Spitze liegen, ein Verkehrshindernis wären.

So laut und ruppig wie von manchen beschrieben finde ich ihn auch nicht.Mein A6 2.5 TDI 150 PS aus 2000 war lauter.Ganz zu Schweigen von meinem A4 1.9 130PS aus 2002.
Das ein 6 Zylinder CR ruhiger als ein 4 Zylinder PD läuft ist ja auch klar.

Übrigens ist mein CD Player immer so laut das ich sowieso keinen Unterschied zwischen ,sagen wir mal 4 Zylinder Diesel und 12 Zylinder Benziner hören würde.🙂

Der 2.7 ist natürlich die bessere Wahl,aber der 2.0 reicht auch vollkommen.

Übrigens ITler: das die meisten 2.0 Fahrer sich eigentlich keinen 2.7 leisten können halte ich für ein Gerücht.Ich kann es auf jeden Fall. Mein 2.0 hat 44.500 € gekostet,dafür kriegt man,glaube ich, auch schon einen 2.7.Oder?

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von sgeee


Übrigens ITler: das die meisten 2.0 Fahrer sich eigentlich keinen 2.7 leisten können halte ich für ein Gerücht.Ich kann es auf jeden Fall. Mein 2.0 hat 44.500 € gekostet,dafür kriegt man,glaube ich, auch schon einen 2.7.Oder?

Ganz so hatte ich das auch nicht gemeint... - ich hatte versucht fremde Worte zu interpretieren (Thema "Wirtschaftlichkeit"😉.

Und natürlich können sich die meisten, die sich den A6 leisten, auch noch einen größeren Motor leisten. Auch keine Frage. Aber man hat natürlich auch noch andere Wünsche und entsprechend Prioritäten... - kann ich ja auch verstehen. Hab' ich selbst ja auch... (und den WAF darf man ja auch nicht vergessen...)

Wenn ich also die Gefühle anderer Forumsteilnehmer mit der (als überspitzt gekennzeichneten) Interpretation verletzt haben sollte, so tut es mir leid. Das war so nicht mein Ziel.

Ich wollte mit meinem Kommentar eigentlich rausstellen, dass z. B. ein Opel Vectra trotz V6-Diesel wirtschaftlicher ist ein A6 2.0TDI... (und im Fall des Caravan ist er gar nicht mal so viel kleiner) - aber klar doch: wirklich vergleichen kann man den nicht mit einem A6, wobei der 3.0 cDTI wirklich ein angenehmer Motor ist. Aber es gibt eben wirtschaftlichere Fahrzeuge als einen A6...

Der 2.0TDI ist sicher auch eine Einstiegsmotorisierung, der die Akzeptanz des A6 als Firmenwagen fördern soll. Viele Firmen wollen ja keine zu großen Motoren für ihre Mitarbeiter leasen... - und ja doch: Die Firmen könnten sich auch mehr leisten...

Ich habe in diesem Thread ja auch schon geschrieben, dass ich den 2.0TDI gerade für Stadtverkehr für sinnvoll erachte. Ich würde ihn aber nicht für Streckenfahrten nutzen wollen.

Wie Du schon selbst schreibst, hättest Du auch den 2.7TDI genommen, wenn es ihn denn gegeben hätte...

Und ich gebe Dir noch mal Recht: Auch wenn der 2.5TDI aus dem MJ2002 schon etwas ruhiger ist als der vorher war: seit ich den 3.0TDI probegefahren bin nervt mich meine aufdringliche alte Karre... (um es überspitzt auszudrücken). Ich finde den 2.5TDI im A6 aber weit angenehmer als den 2.0TDI im A4 (wo ich ihn gefahren bin) - so beeindruckend der 2.0TDI im unteren Drehzahlbereich ist, so fand ich ihn im höheren Bereich nicht mehr ganz so toll.

Zur Ehrenrettung des 2.0TDI muss man sagen (und das schrieb' ich m. W. auch schon): Gegenüber dem alten 1.9TDI ist der ein echter Fortschritt.

"...am Kostengünstigsten fahren will."

Die Idee ist ja OK. Dagegen will ich auch nichts sagen.

Nur die Wortwahl ist falsch. Beim A6 gibt es kein "kostengünstiges Fahren".

Egal welcher Motor, die Kosten unterscheiden sich nur zwischen teuer (A6 2.0 ohne alles in weiß) und sehr teuer.

Aber ein kostengünstigstes A6 fahren gibt es schon- und das mit dem kleinsten Dieselmotor... von kostengünstigem A6 fahren hat niemand was geschrieben und somit ist die Wortwahl auch nicht falsch sondern 100% korrekt. Bissi besser lesen, bzw. verstehen 🙂

mth79 hat ja Recht ...
... theoretisch!
... sinngemäß aber Unrecht.

Der A6 ist ein tolles Auto, aber in Sachen Wirtschaftlichkeit schlecht, somit niemals kostengünstig. Deshalb wollte ich dieses "kostengünstig" kritisieren.

Denn es ist doch lachhaft, wenn man feststellt:
Der 2.0TDI ist die kostengünstigste, aber keine kostengünstige Art, einen A6 zu fahren.

Der 2.0TDI ist lediglich eine etwas weniger teure Möglichkeit.

Und die Kommentare
"Bissi besser lesen, bzw. verstehen"
sind überflüssig. Die stören das Klima!

Ich versuche mal ein wenig Sachlichkeit in die Diskusion zurück zu bringen.

Ich (2,00m Körpergröße) suchte ein Auto mit großem Kofferraum und der Möglichkeit meinen Zwerg hinter mir zu transportieren. Und dies möglichst komfortabel und kostengünstig :-)

Nun bitte Vorschläge, welche Fahrzeuge kommen in Frage?

Bin echt gespannt.

Gruß

MiWo

Zitat:

Original geschrieben von ITler


Ich habe in diesem Thread ja auch schon geschrieben, dass ich den 2.0TDI gerade für Stadtverkehr für sinnvoll erachte. Ich würde ihn aber nicht für Streckenfahrten nutzen wollen.

Warum soll ein 2.0TDI nicht zur Streckenfahrt taugen? Die Fahrleistungen sind besser als bei einem 2.5TDI Multi wie du ihn fährst und mitdem kommst du doch auch gut über lange Strecken, oder?

Wenn jetzt das Argument Laufruhe kommt, auch Blödsinn. Bei 200 höre ich die Windgeräusche und da ist es egal ob vorn ein Einsylinder oder ein Sechszylinder werkelt. Der größte Vorteil des V6 ist meiner Ansicht nach der Klang beim Beschleunigen. Da ist der Vierzylinder halt nur brummig, während der (alte) V6 gut klingt.

Die Leistungsreserven des 2.7 bzw. 3.0 TDI sind schön, aber im Alltag nicht von entscheidender Bedeutung.

Carsten

Hallo zusammen,

ich selbst stand vor der Entscheidung mir privat einen AUDI zu kaufen. Ich habe mich dann aus wirtschaftlichen und rationalen Gesichtspunkten vor 1 1/2 Jahren für den A6 Avant 1.9 TDI entschieden. Ein vergleichbarer A4 wäre für mich nur unwesentlich günstiger gewesen und fiel wegen der beengten Platzverhältnisse bei meiner Auswahl unten durch.

Da ich auf meiner BAB-Strecke sowieso selten schneller wie 140-160km/h fahren kann, vermisse ich den besseren Durchzug jenseits von 140km/h und die um ca 20km/h höhere Endgeschwindigkeit beim 2.5TDI 155PS nicht.

Wichtiger waren mir Kriterien wie Komfort, Sicherheit, Zuladung, Grösse, Ausstattung, Verarbeitung und vor allem Wirtschaftlichkeit auf Langstrecke.

Wegen letzterem kam für mich aufgrund der hohen Fahrleistung >45.000 km p.a. leider nur ein Diesel in Frage.

Ein Vergleich aller Fix- und Wartungskosten, sowie der zu erwartendenden Verbrauchsunterschiede führten in meiner Kostenbilanz zu einem Unterschied von €50,- mehr Unterhalt pro Monat zwischen A4 1.9TDI 130PS und A6 1.9TDI 130PS. Die Differenz im Unterhalt vom A6 1.9TDI zum A6 2.5TDI betrug in meinem Fall nochmals €100,-.

Diesen Betrag war mir persönlich die Mehrleistung nicht wert, zumal, da ich sie nicht brauche.

Das Geld stecke ich lieber in andere Dinge...

Bei einem Dienstfahrzeug, wo man den Sprit bezahlt bekommt, sieht die Kalkulation sicherlich anders aus.

Ich will vielleicht noch anmerken, dass ich mich wissentlich für den Motor entschieden habe und es nicht bereut habe. Ich hatte im Vorfeld die Gelegenheit die meisten A6 Motorvarianten in Dienstfahrzeugen zu testen (2.5TDI, 2.4, 2.8, 2.7T, 1.8T, 4.2).

Jeder muss seine persönlichen Kaufkriterien für sich selbst festlegen.

Es gibt keine zu kleinen Motoren, es gibt nur unterschiedliche Anfordungen und Bedürfnisse...Deswegen gibt es ja auch so eine breite Motorenpalette.

Übrigens betrug der Anteil des kleinen Diesel an der Motorenpalette beim alten A6 zum Schluss fast 20%.

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von MIWO


Ich versuche mal ein wenig Sachlichkeit in die Diskusion zurück zu bringen.

Ich (2,00m Körpergröße) suchte ein Auto mit großem Kofferraum und der Möglichkeit meinen Zwerg hinter mir zu transportieren. Und dies möglichst komfortabel und kostengünstig :-)

Nun bitte Vorschläge, welche Fahrzeuge kommen in Frage?

Bin echt gespannt.

Gruß

MiWo

z. B. Opel Vectra (Caravan) - unwesentlich kleiner; gute Auswahl an Motoren.

Nur, um mal einen zu nennen.

Zitat:

Original geschrieben von SuperBausH


Warum soll ein 2.0TDI nicht zur Streckenfahrt taugen? Die Fahrleistungen sind besser als bei einem 2.5TDI Multi wie du ihn fährst und mitdem kommst du doch auch gut über lange Strecken, oder?

Den 2,0TDI gibt es ja bisher nicht mir Automatik. Für mich käme er aber nur mit (fiktiv) lieferbarer MT (oder TT) in Frage; also vergleiche mal da die Fahrleistungen... - und erzähl' mir jetzt nicht, dass ein 140 PS A6 (4F) bessere Leistungen als ein 155 PS A6 (4B) hätte...

Die reinen Fahrleistungen sind mir auch ziemlich egal. Ich fahre nicht Vollgas, sondern möchte -wenn's angebracht ist- mal flott Beschleunigen können (auch im höheren Geschwindigkeitsbereich). Und dann kommt es mir auch noch auf die Laufruhe an - auch beim Beschleunigen (also unter Last).

Ich habe auch schon einen A4 Avant 1.9TDI MT gefahren. Das war wohl das nervigste, was ich je gefahren bin. Da war der 2.0TDI Schalter echt Gold dagegen... - zugegeben. Aber auch der konnte mich nicht recht überzeugen - die Beschleunigung bei der Einfahrt in BAB fand ich auch nicht eben toll (und das war ein "kleiner" A4) - auch wenn er von unten raus recht kräftig war. Und er war mir nicht ruhig genug.

Ist zugegebenermaßen eine Einstellungssache. Aber ich dachte auch darüber nach, ob's ein Vierzylinder nicht täte. Aber nach den Erfahrungen mit den beiden A4... (1.9TDI+2.0TDI) - das Ergebnis kennt Ihr ja.
Ich persönlich hätte eher einen Vectra mit V6-Diesel genommen. Der ist m. W. immer noch "wirtschaftlicher" als ein A6 2.0TDI.

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