A5 - Das Auto für einen BWL-Studenten?
Hallo,
ja, die Überschrift läd zum Staunen ein, aber es ist nichts destotrotz wahr. In wenigen Monaten ergibt sich für mich die Möglichkeit, einen A5 1.8 tfsi zu fahren. Wird ein Geschenk meines Vaters. Preislich liegt die Grenze bei ca. 35.000€. Ich bitte an dieser Stelle von dümmlichen Komentaren abzusehen.
Leider ist mir dabei folgendes in den Sinn gekommen: Als zukünftiger BWL Student muss ich (leider) schon frühzeitig an meine Karriere denken. Garantiert werde ich im laufe meines Studiums auch diverse Praktika absolvieren, die womöglich an meinem zukünftigen Arbeitsplatz stattfinden. Doch wie würde der "Chef" auf den A5 in den Händen eines jungen Studentens reagieren? Meint ihr es würde zu Benachteiligungen führen, die dann auch auf Vorurteile beruhen? Sollte ich lieber ein kleineres Fahrzeug in Betracht ziehen (zb.: Volvo C30)?
Wie schon gesagt bitte ich von dümmlichen Komentaren abzusehen, dies ist definitiv eine ernst gemeinte Frage.
Gruß,
Manuel
Beste Antwort im Thema
mal ganz kurz:
täusche ich mich, oder diskutieren wir hier ernsthaft über eine frage, die vor mehr als zwei jahren gestellt wurde?
welcher spezialist hast sich veranlasst gesehen, hierauf jetzt wieder zu antworten und dieses leidige und vor allem total lächerliche thema aus der versenkung zu holen???
lassen wir es doch bitte dabei.
202 Antworten
@somicon
Ja das ist viel Wahres dran. Ich sehe das in vielen Punkten ähnlich.
Ob ein A5 nun das richtige Auto für einen Studenten ist, hm, das kann ich nicht beurteilen. Im BWL-Studium wirst du zumindest mal lernen, dass es nicht sinnvoll ist einen Neuwagen zu erwerben, aber das ist ein anderes Thema.
Zumindest mit den Praktika brauchst du dir aber denke ich keine Sorgen machen. Da diese meist in größeren Unternehmen absolviert werden, ist das völlig egal, weil man da in der Regel nicht vorm Eingang parkt. Und auch beim Berufseinstieg wird man sicher nicht am Auto gemessen, sondern eben an der Leistungsfähigkeit und bis es mal soweit ist, ist der A5 auch schon etwas älter, damit relativiert sich das dann auch wieder.
sagst halt einfach, dass es das Auto deiner Eltern ist..
Ist doch nix besonderes wenn die einem mal die Kiste leihen 😕
Zitat:
Original geschrieben von djtobi160482
Super Thema 😁
Ich fahre fast jeden Tag mit meinem BMW X5 zur Uni, und Ende des Jahres bekomme ich den neuen X5 mit fast Vollausstattung (zwar keine Audi, trotzdem schön).
Allerdings weder von Papi bezahlt, noch von Omi gesponsert... hab mich schon früh selbstständig gemacht und arbeite sehr viel, kann mir somit also auch als Student schon etwas mehr leisten als viele meiner Freunde.
Es gibt nen paar Leute an der Uni die mich deshalb auch nen bissel komisch angucken oder mich als "von Beruf Sohn" abstempeln, aber meine Freunde kennen meinen beruflichen Hintergrund und dass ich für meinen Job ein großes Auto brauche.
Also ich würde auf Neider an Deiner Stelle keine Rücksicht nehmen und ich kann mir auch nicht vorstellen dass Deine Karriere unter einem A5 leiden sollte... vielleicht motiviert er Dich ja sogar umso häufiger zum Praktikum bzw. zur Uni zu fahren 😉
Das hört sich ja interessant an. darf man fragen was du machst?
Und tut mir Leid aber wer BRAUCHT einen X5?😉
Also würde mein Vater zu mir sagen Sohn hier haste 35t€ kauf dir was schönes dafür, würde ich mir auf jeden Fall ein sozialverträgliches Auto anschaffen und ein A5 gehört sicher nicht dazu. Ich mein ein A5 ist sicher nicht schlecht, aber das wäre mir dann doch etwas zu nervig mit der Image-Sache.
Wie wär es mit einem A4, Golf GTI, Toyota Auris, Volvo S40, Citroen C5, Laguna, Mondeo...?
Sind alles sicher keine schlechten Autos. Und mit denen kann man sich besser sehen lassen, denk ich.
Und ich will nochmal zu bedenken geben, dass für Autos in Deutschland wirklich unverhältnismäßig viel Geld ausgegeben wird.- Ich kenne in anderen Ländern dieser Welt Ärzte, Anwälte, etc. die verdienen $150,000+ im Jahr (7,5% Steuern) und fahren 10 Jahre alte Autos. Stattdessen kaufen sie sich ein schönes Haus, gehen jeden Tag essen, etc.
Zur Frage zurück, meine Wahl wäre wahrscheinlich ein gebrauchter Golf GTI für ~25t€ da bleiben dann noch 10t€ für Unterhalt etc. übrig
Sozialverträglich????????
Gleich kotze ich die Wand an, wofür kaufe ich den bitte ein Auto????
Das soll mir gefallen und ich möchte es gerne fahren. Das soll so aussehen wie ich es gerne möchte (damit scheidet selbst ein ganz junger gebrauchter aus, weil ich ihn konfigurieren möchte).
Und wenn ich der Meinung bin, das ein A5 nicht reicht und es die finanziellen Rahmenbedingungen zulassen, dann kaufe ich weit mehr als einen A5 (Aston Martin o.ä)
Ich käme im Traum nicht auf den Gedanken aus Rücksicht auf andere mein Autowunsch zurück-zu-schrauben! Ganz im Gegenteil, ich kann mich auch über Autos im Straßenbild freuen, die ich mir selber nicht kaufen kann.
Neid ist mir eigentlich ziemlich fremd, ich nehme sowas eher als Ansporn, meine Meinung.
Gruß@all
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Zitat:
Original geschrieben von marc.leyer
Zitat:Ärzte, Anwälte, etc. die verdienen $150,000+ im Jahr (7,5% Steuern) und fahren 10 Jahre alte Autos. Stattdessen kaufen sie sich ein schönes Haus, gehen jeden Tag essen, etc
Häuser machen viel Arbeit und tägliches Essengehen macht fett. Das endet dann so, dass man Personal braucht, welches sich um die Immobilie (n) kümmert und weiteres, welches sich um die Pfunde und die Fitness kümmert ( Personaltrainer ) Da haben es hochverschuldete Autofans besser. Die können vor lauter finanzieller Sorgen nicht schlafen was schlank macht und haben keine Mittel mehr für Immobilien.
150.000 Dollar und 7,50 % ..... also ein Schwellenland...
Da fährt man einfach besser mit einem alten Auto in die Stadt um
nicht erschlagen und ausgeraubt zu enden 🙄
Das Haus steht ja dann in umzäunten Wohnsiedlungen wie z.B in
Südafrika.
Hat also vermutlich eher solche Hintergründe
Ich glaube die Übersetzung von "sozialverträgliches Auto" lautet:
Ein Kraftfahrzeug, dass typischerweise 3-5 Jahre alt ist und auf keinen Fall von Audi, BMW, Merzedes, Porsche oder sonstigen Premiummarken kommt). Ein solches KfZ sollte möglichst weniger als 100 PS haben und möglichst günstig aussehen. Zur genaueren Orientierung sollte man die Autos seiner Kollegen und Nachbarn begutachten. Denn sozialverträgliche Autos sollten auf KEINEN Fall größer sein, als die der Nachbarn... Ansonsten könnte der Nachbar neidisch werden und sich fragen woher man denn das Geld dafür hat. Und das wollen wir ja nicht.
Wie wäre es, wenn wir ALLE Golf fahren? Dann muss keiner mehr neidisch sein, keiner sich als Papis Sohn bezeichnen lassen und keiner hat mehr die Möglichkeit Erfolg zu zeigen.
Wenn wir mal ganz ehrlich sind: Neid zeigt doch nur, dass der Neidische sich ungerecht behandelt fühlt, weil er meint er hätte das auch verdient.
Und solche Kommentare drücken doch einfach nur aus "bitte kauf dir KEIN größeres Auto als ich es habe, sonst fühle ich mich minderwertig und muss mir überlegen ob ich in meinem Leben was falsch gemacht habe"
Sorry für diesen Kommentar, aber mir platzt echt der Kragen bei diesem Sozialneid in Deutschland...
Es soll doch einfach jeder nach seiner Auffassung glücklich werden. Scheissegal ob ich jetzt Fiesta oder 911 fahre. Und auch egal ob ich mein Geld für ein Haus, Essen oder Autos ausgebe...
Zitat:
Original geschrieben von Da..Ko
Ich glaube die Übersetzung von "sozialverträgliches Auto" lautet:
Ein Kraftfahrzeug, dass typischerweise 3-5 Jahre alt ist und auf keinen Fall von Audi, BMW, Merzedes, Porsche oder sonstigen Premiummarken kommt). Ein solches KfZ sollte möglichst weniger als 100 PS haben und möglichst günstig aussehen. Zur genaueren Orientierung sollte man die Autos seiner Kollegen und Nachbarn begutachten. Denn sozialverträgliche Autos sollten auf KEINEN Fall größer sein, als die der Nachbarn... Ansonsten könnte der Nachbar neidisch werden und sich fragen woher man denn das Geld dafür hat. Und das wollen wir ja nicht.Wie wäre es, wenn wir ALLE Golf fahren? Dann muss keiner mehr neidisch sein, keiner sich als Papis Sohn bezeichnen lassen und keiner hat mehr die Möglichkeit Erfolg zu zeigen.
Wenn wir mal ganz ehrlich sind: Neid zeigt doch nur, dass der Neidische sich ungerecht behandelt fühlt, weil er meint er hätte das auch verdient.
Und solche Kommentare drücken doch einfach nur aus "bitte kauf dir KEIN größeres Auto als ich es habe, sonst fühle ich mich minderwertig und muss mir überlegen ob ich in meinem Leben was falsch gemacht habe"Sorry für diesen Kommentar, aber mir platzt echt der Kragen bei diesem Sozialneid in Deutschland...
Es soll doch einfach jeder nach seiner Auffassung glücklich werden. Scheissegal ob ich jetzt Fiesta oder 911 fahre. Und auch egal ob ich mein Geld für ein Haus, Essen oder Autos ausgebe...
irgendwie gibts hier im Forum viele Verteter "die-neider-sind-doch-selbst-schuld" Fraktion.
Meiner Meinung nach muss man das Auto gewissermaßen anpassen. Sonst ruft es einfach Diskussionen auf und wird nur noch als Protzerei angesehen. Und mal ganz ehrlich: Ist es nicht das, was ein A5 ist? Wir wissen alle, dass die Autos von "Zweiter-Klasse"-Herstellern wie Skoda, Renault, Ford, VW, etc. nicht oder nur geringfügig schlechter ist als die von BMW, Mercedes oder Audi. So nah sind die Autos heute technisch zusammen gerückt.
Ich bin garantiert kein Neider und falle auch nicht unter die von den anti-neidern spezifizierte Gruppe der "schlechteren menschen, weil zu arm sich ein anständiges Auto zu leisten".
Das hat in meinen Augen nichts mit Schuld zu tun. Aber Neid kann zwei Ausprägungen haben.
Die Erste spornt an mehr zu erreichen. Die Zweite fördert Wut.
Neuer Studien haben gezeigt, dass viele Top-Manager auf die erste Art neidisch sind und sich durch Neid zu Höchstleistungen pushen (wobei das nicht gut sein muss, viele sind so darauf aus, dass die mit Anfang 50 einen Herzinfarkt bekommen...). Außerdem wurde gezeigt, dass Neid zerstörerisch sein kann. Nämlich immer dann, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt. Und das ist z.B. der Fall wenn ein 18 Jähriger mal eben einen A5 geschenkt bekommt.
Erstaunlicherweise haben über 50% der Testkandidaten sich selbst Schaden zugefügt nur damit der Andere MEHR Schaden bekam.
Das ist in meinen Augen krank, nur leider gerade in D häufig vertreten.
Ich vertrete einen ganz einfachen Grundsatz:
Jeder soll nach seiner Auffassung glücklich werden, so lange er niemandem schadet.
Und wenn jemand mit 18 einen Ferrari fahren will und ein 50 Jähriger lieber einen alten Ford fährt, dafür aber Haus und Kinder hat, DANN SOLLEN SIE ES TUN!
Ich persönlich freue mich für Menschen, die größere Autos fahren. Und ich freue mich für Menschen, denen Autos piepegal sind und die adurch mehr Geld für Urlaub & Co. haben.
Aber vor allem freue ich mich für mich selbst. Weil ich mit 21 bereits drei Jahre selbständig bin und mir jetzt einen BMW 120d von meinem eigenen Geld gekauft habe. ;-)
Vielleicht sollte jeder mehr über die schönen Dinge im eigenen Leben nachdenken, anstatt anderen Statussymbole zu neiden. Man guckt den Leuten immer nur vor den Kopf. Und wichtig ist schließlich EINZIG dass man selbst glücklich ist.
LG
Daniel
@marc.lever
Ich habe übrigens nie von "schlechten" Menschen gesprochen und würde das auch nie tun. Ich habe beschrieben, dass große Autos in Menschen das Gefühl auslösen können, dass sie schlechter als andere sind. Und darum möchten diese Menschen nicht, dass andere große Autos fahren. Eben weil sie sich dann selbst fragen ob sie etwas falsch gemacht haben. Ich möchte mich hier auch gar nicht über andere erheben. Ich bin auch hin und wieder neidisch, aber dann hinterfrage ich diesen Neid und stelle meist fest, dass ich eigentlich überaus zufrieden mit dem bin was ich habe.
Wer den Wert eines Menschen am Auto festmacht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Die Sache ist die :
Du hast Geld und baust ein Haus mit 250 qm in guter Gegend und fährst Golf.
Keiner wird Dich haßen ....
Du hast weniger Geld , eine Mietwohung und einen geleasten A5,
die Leute werden sagen " Man muß der Geld haben " und mit Neid reagieren.
Dabei ist Fall Zwei ein armer Sack gegen Fall Eins ....
Es ist nicht Sozialneid .... es geht NUR um das Auto als
" Penisersatz " , es ist ne Sache " meiner ist Größer " oder dezenter gesagt....
der Mann zeigt damit " seine schönen bunten Federn " wie es Vögel in der Balz tun.
Es ist wirklich so ..... es interssiert fast keinen ob Du ein paar Mietshäuser hast,
aber ein schöner Neuwagen = " Mensch ... Du mußt ja Geld haben "
Unzählige Male erlebt im Umfeld
Nun also meine Interpretation der Dinge:
1) Ein A5 für 35.000 EUR? 1.8T mit 4 Rädern und Blinker?! Bevor du da in eine "Neider-Konfiguration" kommst musst du schon einmal 10-15.000 EUR Aufpreis einkalkulieren.
2) Der Thread-Ersteller studiert in Zukunft BWL. Frühester Abschluss: 3 Jahre BBA. Höchstwahrscheinlich 4-5 Jahre dipl. Kaufmann oder noch eher MBA. Ergo: Bis das Thema "Beruf" relevant wird gehen mindestens 3 Jahre ins Feld, fürs Praktikum mindestens 2. Bis dahin ist das kein Neuwagen mehr sondern ein gebrauchter A5.
3) Von Beruf Sohn: Da werden ja wohl bei Papi auch die entsprechenden Connections aufzutreiben sein um ein Praktikum zu machen, in welchem ein A5 kein Hinternis ist?
4) Scheisse, was machst du eigentlich wenn es nach dem Studium im Einstiegsjob nicht für den nächsten A5, sondern nur für einen A3 reicht? Das wäre ja mal echt peinlich...
Ergo: Ich verstehe das Problem nicht. Und ich liebe dümmliche Kommentare!
In diesem Sinne,
Azza
Zitat:
Original geschrieben von rainer-wiesbade
Die Sache ist die :
Du hast Geld und baust ein Haus mit 250 qm in guter Gegend und fährst Golf.
Keiner wird Dich haßen ....
Du hast weniger Geld , eine Mietwohung und einen geleasten A5,
die Leute werden sagen " Man muß der Geld haben " und mit Neid reagieren.
Dabei ist Fall Zwei ein armer Sack gegen Fall Eins ....
Es ist nicht Sozialneid .... es geht NUR um das Auto als
" Penisersatz " , es ist ne Sache " meiner ist Größer " oder dezenter gesagt....
der Mann zeigt damit " seine schönen bunten Federn " wie es Vögel in der Balz tun.
Es ist wirklich so ..... es interssiert fast keinen ob Du ein paar Mietshäuser hast,
aber ein schöner Neuwagen = " Mensch ... Du mußt ja Geld haben "
Unzählige Male erlebt im Umfeld
Tja, Kleider machen Leute. Das weiß doch jeder kleine Spießbürger. Aber wie heißt es auch so schön: "People make money, money never makes people!" Was die beiden Szenarien angeht, so investiert der Golffahrer sein Geld in eine selbstgenutzte Immobilie, was als sehr gutes Investment angesehen werden kann. Der A5-Fahrer verliert bereits etliche tausend Euros in dem Moment, in dem er mit seinem Auto beim Händler vom Hof rollt. Derjenige von den beiden, der tatsächlich für sich in Anspruch nehmen kann, etwas von Geld zu verstehen, ist der Häuslebauer. Ergo, der Audi A5 ist ein Luxusgegenstand, den man nicht braucht, aber der Spaß macht, wenn man ihn sich ohne weiteres (!) leisten kann.
Sag ich Ja 🙂
der Witz ist aber , daß die Menschen den Typ beneiden
der das Statussymbol fährt und nicht den der wirklich Geld hat.
Daher ist es kein Sozialneid ..... wie Immer wieder hier behauptet wird.
Ist ist komplett irrational ..... der den Audi kauft hat
beim Kauf direkt sagen wir 20 % eingebüsst an einem Tag.
Der Andere hat das Geld weiter auf dem Konto oder in seinem
Haus investiert.
Der das haus baut für 500.000 Euro gilt als " Häuslebauer "
und wird anerkannt, der für 50.000 Euro den Wagen kauft wird gefragt " Mensch im Lotto gewonnen " : 😕
Zitat:
Original geschrieben von rainer-wiesbade
Sag ich Ja 🙂der Witz ist aber , daß die Menschen den Typ beneiden
der das Statussymbol fährt und nicht den der wirklich Geld hat.Daher ist es kein Sozialneid ..... wie Immer wieder hier behauptet wird.
Ist ist komplett irrational ..... der den Audi kauft hat
beim Kauf direkt sagen wir 20 % eingebüsst an einem Tag.Der Andere hat das Geld weiter auf dem Konto oder in seinem
Haus investiert.Der das haus baut für 500.000 Euro gilt als " Häuslebauer "
und wird anerkannt, der für 50.000 Euro den Wagen kauft wird gefragt " Mensch im Lotto gewonnen " : 😕
Wichtig ist nicht was wer macht, das darf jeder für sich entscheiden.
Man sollte sich nur über die Wirkung im Klaren sein.