A250e und der ewige Nörgler
Hallo E-Elch-Fans,
geht es Euch so wie mir? Ständig stolpere ich über Meldungen, die den PHEV als solches angreifen und madig machen. Er verbraucht zu viel - viel mehr als andere Autos. Er ist eine Mogelpackung, um staatliche Subventionen abzugreifen. Das sei ja Betrug der Autoindustrie, weil, ja weil "viele" Fahrer ja gar nicht elektrisch fahren, sondern immer nur mit dem Benziner. Das würde ja viel zu viel CO2 produzieren und rechtfertigt überhaupt nicht irgendeine Förderung. Et Cetera. Reine Polemik. Ich fühle mich persönlich betroffen und will mir mal mit einer kleinen Rechnung Luft verschaffen.
Aha! Es geht also nur um Geld. Um eine Subvention. Was entgeht den Schreiberlingen dieser Nörgeleien eigentlich? Abgesehen davon, dass ich einer von den PHEV-Fahrern bin, wie die meisten anderen hier, der nach Möglichkeit immer am Kabel hängt und der Motor nur auf Ferndistanzen zum Einsatz kommt, will ich doch mal vorrechnen, dass der Staat gar keine Subvention spendet, sondern lediglich auf einen kleinen Teil der Mehrwertsteuer verzichtet.
In meinem Fall kostete der Listenpreis des A250e mit der gewählten Ausstattung brutto 49.861,00 Euro. Der Betrag an Mehrwertsteuer von 19% lautete 7.961,00 Euro. Das BAVA gewährte einen anteiligen "Umweltbonus" von 2.250 €. Diesen Betrag kann man vom MwSt-Betrag abziehen: Es bleibt ein Betrag von 5.711,00 Euro.
Der Nettolistenpreis war 41.900,00 Euro. 5.700,00 + 41.900,00 = 47.611,00 --> 5.700 / 41.900 * 100 = 13,6 %. Das heißt also, ich habe 13,6% Mehrwertsteuern bezahlt anstatt 19%. Das AVAS-System mit 100 € Zuschuss haben sie mir gestrichen, obwohl ich lt. Gesetz ein Anrecht hätte - ich habe drauf verzichtet.
Das hat also der Staat kassiert: 13,6% = 5.700 Euro
was immer noch reichlich ist. Für teurere Autos fällt der Anteil umso magerer aus, der Steuersatz ist entsprechend höher.
Im Moment ist es ja noch etwas günstiger für die, die jetzt ein A250e kaufen. Anteilig 3.000,00 € sind von den 16% MwSt abzuziehen. Trotzdem kassiert der Staat und gibt nichts aus. So läuft der Hase.
Ich wünsche mir ein Ende einer Neiddebatte und die Anerkennung einer sog. Kompromisstechnik, bei der lokale Abgasemissionen trotz aller Beschwerden, die Werksangaben würden nicht eingehalten, erheblich reduziert werden. Auf die kommt es doch an? Ansonsten kann man auch debattieren, dass die E-Autoförderung anzufechten sei, weil deren "Klimafreundlichkeit" auf eine andere Quelle von CO2 verlagert und das E-Auto nur marginal umweltfreundlicher macht, wenn überhaupt.
Beste Antwort im Thema
Hallo E-Elch-Fans,
geht es Euch so wie mir? Ständig stolpere ich über Meldungen, die den PHEV als solches angreifen und madig machen. Er verbraucht zu viel - viel mehr als andere Autos. Er ist eine Mogelpackung, um staatliche Subventionen abzugreifen. Das sei ja Betrug der Autoindustrie, weil, ja weil "viele" Fahrer ja gar nicht elektrisch fahren, sondern immer nur mit dem Benziner. Das würde ja viel zu viel CO2 produzieren und rechtfertigt überhaupt nicht irgendeine Förderung. Et Cetera. Reine Polemik. Ich fühle mich persönlich betroffen und will mir mal mit einer kleinen Rechnung Luft verschaffen.
Aha! Es geht also nur um Geld. Um eine Subvention. Was entgeht den Schreiberlingen dieser Nörgeleien eigentlich? Abgesehen davon, dass ich einer von den PHEV-Fahrern bin, wie die meisten anderen hier, der nach Möglichkeit immer am Kabel hängt und der Motor nur auf Ferndistanzen zum Einsatz kommt, will ich doch mal vorrechnen, dass der Staat gar keine Subvention spendet, sondern lediglich auf einen kleinen Teil der Mehrwertsteuer verzichtet.
In meinem Fall kostete der Listenpreis des A250e mit der gewählten Ausstattung brutto 49.861,00 Euro. Der Betrag an Mehrwertsteuer von 19% lautete 7.961,00 Euro. Das BAVA gewährte einen anteiligen "Umweltbonus" von 2.250 €. Diesen Betrag kann man vom MwSt-Betrag abziehen: Es bleibt ein Betrag von 5.711,00 Euro.
Der Nettolistenpreis war 41.900,00 Euro. 5.700,00 + 41.900,00 = 47.611,00 --> 5.700 / 41.900 * 100 = 13,6 %. Das heißt also, ich habe 13,6% Mehrwertsteuern bezahlt anstatt 19%. Das AVAS-System mit 100 € Zuschuss haben sie mir gestrichen, obwohl ich lt. Gesetz ein Anrecht hätte - ich habe drauf verzichtet.
Das hat also der Staat kassiert: 13,6% = 5.700 Euro
was immer noch reichlich ist. Für teurere Autos fällt der Anteil umso magerer aus, der Steuersatz ist entsprechend höher.
Im Moment ist es ja noch etwas günstiger für die, die jetzt ein A250e kaufen. Anteilig 3.000,00 € sind von den 16% MwSt abzuziehen. Trotzdem kassiert der Staat und gibt nichts aus. So läuft der Hase.
Ich wünsche mir ein Ende einer Neiddebatte und die Anerkennung einer sog. Kompromisstechnik, bei der lokale Abgasemissionen trotz aller Beschwerden, die Werksangaben würden nicht eingehalten, erheblich reduziert werden. Auf die kommt es doch an? Ansonsten kann man auch debattieren, dass die E-Autoförderung anzufechten sei, weil deren "Klimafreundlichkeit" auf eine andere Quelle von CO2 verlagert und das E-Auto nur marginal umweltfreundlicher macht, wenn überhaupt.
62 Antworten
Das stimmt.
Nur leider ist dieses Förderprogramm - zumindest für mich - uninteressant.
Grund:
Ich habe mal bei einem Elektriker angefragt der das bewirbt, was das so kosten wird.
Seine Aussage: es werden nur bestimmte Wallboxen geördert. Die sind - so der aktuelle Stand - recht teuer, da die eben mit den anderen Stationen kommunizieren.
Er schätzt, dass die Kosten für eine förderfähigen Station in der Region 2000.-€ aufwärts liegen. Sprich Eigenanteil 1100.-€ und mehr.
Für knapp 800.- bekomm ich aber eine nicht förderfähige WB fixfertig installiert.....
Finde den Fehler.....
Zitat:
@firefox_i [url=https://www.motor-talk.de/
Für knapp 800.- bekomm ich aber eine nicht förderfähige WB fixfertig installiert.....
Finde den Fehler.....
Das ist extrem günstig. Sind in dem Preis die notwendigen Fehlerstromschutzschalter schon mit eingerechnet?
Ein dreiphasiger FI kostet 25 Euro. Das ist nicht die Welt. Die Vorsicherung ist sogar noch günstiger.
Wenn der Kabel weg nicht all zu lang ist, kommt man mit 800 Euro gut aus.
Zitat:
@firefox_i schrieb am 23. Oktober 2020 um 07:00:32 Uhr:
Das stimmt.
Nur leider ist dieses Förderprogramm - zumindest für mich - uninteressant.
Grund:
Ich habe mal bei einem Elektriker angefragt der das bewirbt, was das so kosten wird.
Seine Aussage: es werden nur bestimmte Wallboxen geördert. Die sind - so der aktuelle Stand - recht teuer, da die eben mit den anderen Stationen kommunizieren.
Er schätzt, dass die Kosten für eine förderfähigen Station in der Region 2000.-€ aufwärts liegen. Sprich Eigenanteil 1100.-€ und mehr.Für knapp 800.- bekomm ich aber eine nicht förderfähige WB fixfertig installiert.....
Finde den Fehler.....
Kein Fehler, nur eine andere Zielgruppe. Nicht alles und jeder muss immer gefördert werden. Der Gedanke dahinter sind wohl in erster Linie WB‘s die
Zitat:
..., da die eben mit den anderen Stationen kommunizieren.
an Leistungsmanagementsystemen in TG angeschlossen werden.
Btw, für mich auch uninteressant, weil eine Doppelförderung nicht erlaubt ist und das Förderangebot der Stadt München wesentlich besser ist.
Ähnliche Themen
Zitat:
@firefox_i schrieb am 23. Oktober 2020 um 07:00:32 Uhr:
Das stimmt.
Nur leider ist dieses Förderprogramm - zumindest für mich - uninteressant.
Grund:
Ich habe mal bei einem Elektriker angefragt der das bewirbt, was das so kosten wird.
Seine Aussage: es werden nur bestimmte Wallboxen geördert. Die sind - so der aktuelle Stand - recht teuer, da die eben mit den anderen Stationen kommunizieren.
Er schätzt, dass die Kosten für eine förderfähigen Station in der Region 2000.-€ aufwärts liegen. Sprich Eigenanteil 1100.-€ und mehr.Für knapp 800.- bekomm ich aber eine nicht förderfähige WB fixfertig installiert.....
Finde den Fehler.....
Wenn ich das richtig sehe, wird nicht nur der Kauf der Ladestation gefördert, sondern auch alle damit zusammenhängende Installationsarbeiten. Man muss jetzt abwarten, wie teuer die bezuschussten Wallboxen im Vergleich zu einfacheren Modellen dann tatsächlich werden, alle Kosten zusammenrechnen und schauen, ob sich das Ganze im jeweiligen Fall lohnt. Bei mir steht eine Wallboxinstallation jetzt an und ich habe mit meinem Elektriker vereinbart, die vier Wochen noch abzuwarten.
Sollte der Mehrpreis der geförderten Wallboxen wie von Deinem Elektriker behauptet tatsächlich in der Differenz höher sein wie der Bezuschussungsbetrag, dann würde sich die gesamte Förderungsaktion allerdings als ein kompletter Schlag ins Wasser erweisen. Spätestens ab 24.11. sind wir alle schlauer und werden den Fehler dann sicher schon finden…wenn es einen gibt ... ;-)
Zitat:
@James.Bond.007 schrieb am 23. Oktober 2020 um 14:24:50 Uhr:
https://youtu.be/qNwWSta7C5k
Die Nörgler vereint. 😮
Zitat:
@James.Bond.007 schrieb am 23. Oktober 2020 um 18:04:09 Uhr:
Ich mag den Typen. Habby, er ist einfach echt und ehrlich.
Zum Teil mag er recht haben, zum Teil ist es aber völlig unsachlich.
In allen Hybriden werkeln mehr oder weniger sparsame, downgesizte Verbrenner. Sogar im i8! Es würde null Sinn machen, den E-Motor mit einem großem Triebwerk zu paaren.
Digitales Cockpit, Sprachsteuerung, LED-Ambientelicht: Kein Hersteller würde sich noch ohne auf den Markt trauen. Das ist einfach Standard. Da kann man als Autotester höchstens noch drüber diskutieren, wer das Beste hat.
Ich mag Habby als solches, als Mensch, da er ehrlich ist.
Seine Meinung zur A-Klasse teile ich ganz und gar nicht :-)
Ich verstehe auch nicht, warum der Motorsound so abgrundtief ... sein soll. Er ist wohl rau, vor allem im S-Modus, und wenn man ihn hochzieht, wird er laut. Er faucht dabei auch etwas seltsam (erinnert mich etwas an den Boxer von einem BMW-Motorrad). Aber schlimm finde ich es nicht. Wir wissen doch, dass es ein kleinhubiger Motor ist. Wenn ich aber z.B. auf der Landstraße fahre oder Autobahn und der Benziner schaltet sich zu, dann merkt man nichts. Absolut ruhig und geschmeidig. Und ja, für dieses Auto braucht man etwas mehr Feingefühl.
Weil ich ja vorher ein reines E-Auto gefahren bin über vier Jahre, habe ich mich auch über Schaltvorgänge erst gewundert. Aber ist doch logisch, wenn der E-Motor mit im Getriebe integriert ist. Habby hat es auch erklärt: der e-Motor soll nach Möglichkeit immer im Drehmomentoptimum gehalten werden um Energie bestmöglich zu nutzen.
Über Unübersichtlichkeit der Funktionen im MBUX kann ich nicht klagen. Es gibt jeweils die Informationen, die man haben WILL. Dann moniert er, dass man drei mal die Uhr abgebildet bekommt. Das aber nur, wenn man im KI die Uhr als Analogbild einschaltet. Ansonsten hast Du eine ganz kleine Digitalanzeige im KI und eine im Infotainmentdisplay. Ansonsten kann man sich vieles anzeigen lassen, was man sich normalerweise nur im Stand anzeigen lässt. Diese Dinge sind dann auch ausgeblendet. Relevant während der Fahrt sind links Tempo, Strecke und Verbrauch. Rechts ist Navi und Telefon und die Fahrdaten EQ. Eventuell findet man das Radio wichtig, dann kann man sich das an eine andere Position ziehen. Das hat man da ganz übersichtlich. Die Hierarchie der Menüs ist ziemlich flach, weswegen man sich sehr schnell zurechtfindet. Ich bin nicht elektronikaffin und hatte nach zwei Tagen alles gefunden und gelernt.
Design ist Geschmacksache. Ich finde es sehr gut (wenngleich ich das Vorführmodell im Video nicht sonderlich doll finde).
Die Frage war auch, für wen denn dieses Modell konzipiert ist. Und das kann man doch gar nicht pauschal beantworten. Er ist interessant für Pendler, für Kleinfamilien, für Autofahrer mit Ambitionen Benzin zu sparen für bessere Luft und die flexibel sein wollen und keinen Bock auf lange Ladezeiten haben, wenn auf Reisen. Ich denke, die Zielgruppe ist der mittelalte Autofahrer, der etwas Neues ausprobieren möchte. Man hat Spaß, weil die Kiste Power hat und man wird, wie Habby feststellt, zum gemütlichen Fahren erzogen. Sportlich ist dann eben lauter. Die Jüngeren kaufen da eher sowas zum Stenzen, also einen Mercedes-Stenz mit fettem Motor, viel Technik und viel Bling-Bling. Das können sie ebenso haben, wie ältere, die es eher gediegen mögen oder solche, die Kilometer abreißen wie mit einem guten Diesel. Alles mit der A-Klasse machbar. Und nein, ich sehe da kein Greenwashing drin, sondern Faszination an der (Hybrid-) Technik (ist mein Gefühl).
Zitat:
Habby hat es auch erklärt: der e-Motor soll nach Möglichkeit immer im Drehmomentoptimum gehalten werden um Energie bestmöglich zu nutzen.
Diese Erklärung ist, wie sehr sehr vieles was er sagt, einfach nur um etwas zu sagen und die Zeit rum zu kriegen.
Sinnvoll ist sie nicht.
Der E-Motor ist im Getriebe integriert weil es die günstigste und Bauplatzschonenste Möglichkeit ist, einen Verbrenner zu elektrifizieren.
Zusätzlich hat sie den Vorteil dass der E-Motor in jedem Geschwindigkeitsbereich des Fahrzeugs mit nutzbar ist.
Bei den kleinen BMWs ist der E-Motor getrennt vom Verbrenner auf der Hinterachse mit einer festen Übersetzung.
Hat den Vorteil dass sie im E-Betrieb ähnlich wie ein reines BatterieAuto fahren und keine Gangwechsel mit entsprechender Zugkraftunterbrechung benötigen. Außerdem kann man einfach beide Leistungsangaben addieren um die Systemleistung zu erhalten. Ein Allradantrieb ist ebenfalls automatisch dabei.
Hat aber den Nachteil dass bei Geschwindigkeit X die Unterstützung des E-Motors, aufgrund der dann zu hohen Drehzahl, abgeschaltet wird. Im BMW ist das bei 135 Km/h der Fall.
Außerdem benötigt es deutlich mehr Platz und ist deshalb bisher nur bei Van-artigen Fahrzeugen installiert.
Bei einem Einser als Äquivalent zur A-Klasse, liesse sich diese Art von Hybridantrieb wahrscheinlich nur mit erheblichen Platzverlusten realisieren.
Zitat:
@Voelligratlos schrieb am 23. Oktober 2020 um 13:00:28 Uhr:
Wenn ich das richtig sehe, wird nicht nur der Kauf der Ladestation gefördert, sondern auch alle damit zusammenhängende Installationsarbeiten. Man muss jetzt abwarten, wie teuer die bezuschussten Wallboxen im Vergleich zu einfacheren Modellen dann tatsächlich werden, alle Kosten zusammenrechnen und schauen, ob sich das Ganze im jeweiligen Fall lohnt. Bei mir steht eine Wallboxinstallation jetzt an und ich habe mit meinem Elektriker vereinbart, die vier Wochen noch abzuwarten.
Sollte der Mehrpreis der geförderten Wallboxen wie von Deinem Elektriker behauptet tatsächlich in der Differenz höher sein wie der Bezuschussungsbetrag, dann würde sich die gesamte Förderungsaktion allerdings als ein kompletter Schlag ins Wasser erweisen. Spätestens ab 24.11. sind wir alle schlauer und werden den Fehler dann sicher schon finden…wenn es einen gibt ... ;-)
Genau das war ja meine Frage:
Komplettpreis ab Unterteilung.....einmal förderfähig, einmal die Standard...
Aber ja...warten wir ab...
Zitat:
@kauf2011 schrieb am 23. Oktober 2020 um 10:40:30 Uhr:
Zitat:
@firefox_i [url=https://www.motor-talk.de/
Für knapp 800.- bekomm ich aber eine nicht förderfähige WB fixfertig installiert.....
Finde den Fehler.....
Das ist extrem günstig. Sind in dem Preis die notwendigen Fehlerstromschutzschalter schon mit eingerechnet?
Ja Inkl. Allem
Zitat:
@muc2810 schrieb am 23. Oktober 2020 um 12:42:29 Uhr:
Kein Fehler, nur eine andere Zielgruppe. Nicht alles und jeder muss immer gefördert werden. Der Gedanke dahinter sind wohl in erster Linie WB‘s die
Zitat:
@muc2810 schrieb am 23. Oktober 2020 um 12:42:29 Uhr:
Zitat:
..., da die eben mit den anderen Stationen kommunizieren.
an Leistungsmanagementsystemen in TG angeschlossen werden.
Warum andere Zielgruppe?
Und wenn ich den Teil 3 des KfW Merkblattes anschaue, dann wird da von Telekommunikationsanschlüssen, SmartMeter und Steuerbarkeit durch den Netzbetreiber geschrieben.
Also mitnichten nur eine lokale Steuerung.
Und das ist es, was mMn die WB so teuer macht.
Und wenn sich das Programm nur an die richtet, die in Ihrer Wohneinheit mehrere WB wollen, stell ich ne einfache Frage:
Wie viele Gebäude gibt es, in denen mehr als eine Lademöglichkeit benötigt werden im Verhältnis zu denen, wo eine reicht?
Und das ist für mich das Thema