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A250e Ladefrage
Hallo,
Ich habe eine Frage zum Thema laden des A250e. Ich habe das Fahrzeug nun 1 Woche. Habe es voll geladen in Rastatt abgeholt und 2 mal bisher öffentlich nachgeladen.
Heute wollte ich ihn für die neue Woche vollladen.
Hierzu bin ich an eine EnBW ladesäule gegangen mit 27% restakku.
Gehen wir von 10kwh nutzbarer Kapazität aus sollte nach meiner Rechnung 7,3 kwh nachgeladen werden können. Das Fahrzeug und App zeigten mit eine Uhrzeit an, an der das Auto voll geladen sei. Zu der vorgeschlagenen Uhrzeit war er noch net voll, stand aber ca 25 min auf 99% und wurde mit 7,3 Kw geladen.
Ich habe dann irgendwann beendet, mir wurden 9kwh berechnet.
Komisch-das Auto zeigt unter Energiefluss direkt 100% an. Kann es sein, dass die ladesäule bzw das Auto nicht erkannt hatte, dass es voll ist?
Ich frage deshalb, habe keine Lust wenn ich mal 3 std wo lade auch 3 std lang zahle. Nach meinem Ermessen sollte nach maximal 10kwh Schluss sein
Wie läuft das beim öffentlichen Laden, irgendwann sollte das Auto der Ladesäule Schluss anzeigen bzw. die Ladesäule sollte irgendwann mal merken es geht nix mehr in den Akku. Folglich sollte auch keine KWh mehr berechnet werden
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41 Antworten
Von mir als Nichtelektriker nochmal (vielleicht blöde?) Fragen:
Ich habe ja das Industrieladekabel (B82) bestellt.
Kann ich das auch direkt an einen 400V Anschluss packen oder "nur" and die blauen CEE Steckdosen?
Das wäre dann interessant, wenn ich Eltern oder Freunde besuche und vor Ort laden möchte.
Ja, die Schuko-Möglichkeit bleibt immer - aber schöner wäre ja, wenn ich bspw. bei meinen Eltern die 400V Dose nutzen könnte.
Der blaue Stecker paßt ausschließlich an eine blaue Steckdose. Das sind dann 230 Volt, einphasig. Er paßt nicht an rote CEE Steckdosen, die sind dreiphasig mit 400 Volt.
Zitat:
@Dmruhs schrieb am 28. Juli 2021 um 10:07:45 Uhr:
Ich habe ja das Industrieladekabel (B82) bestellt.
Kann ich das auch direkt an einen 400V Anschluss packen oder "nur" and die blauen CEE Steckdosen?
Das läßt sich mit einem CEE Adapter Starkstrom 16A Stecker 5-polig auf CEE 230V 3-polig Kupplung lösen.
Gibt's bei Amazon für 11,88€; sicher aber auch für etwas mehr Euros von einem Markenhersteller.
ProduktlinkWenn man variabel sein will nimmt man nicht dieses Kabel sondern nen Juice-Booster (Rabattcode gibts beim Youtube-Kanal Carmaniac) oder auch (ne Ecke preisgünstiger) nen go-e-Charger nebst Adapterset.
Zitat:
Von mir als Nichtelektriker nochmal (vielleicht blöde?) Fragen:
Ich habe ja das Industrieladekabel (B82) bestellt.
Kann ich das auch direkt an einen 400V Anschluss packen oder "nur" and die blauen CEE Steckdosen?
Das wäre dann interessant, wenn ich Eltern oder Freunde besuche und vor Ort laden möchte.
Ja, die Schuko-Möglichkeit bleibt immer - aber schöner wäre ja, wenn ich bspw. bei meinen Eltern die 400V Dose nutzen könnte.
blöde Fragen gibt es nicht.
Für deinen Fall würde es sich empfehlen das Geld für das in meinen Augen nutzlose Mercedes Kabel zu sparen und sich
sowaszu bestellen:
Ich bekomme meinen morgen
Da es Leasing ist, schlägt das Mercedes Kabel nicht so doll zu buche. In meiner Garage ist auch ein blauer CEE verbaut, sodass das sogar sehr sinnvoll für mich ist.
Aber wenn Du nicht gerade Camper bist kannst Du mit dem Kabel sonst so ziemlich nirgends etwas anfangen.
An öffentlichen AC-Ladern brauchst Du oft ein eigenes Kabel, wenn Du natürlich DC mitbestellt hast ist das nicht so dramatisch auch wenn gerade in den Städten/Gemeinden/Hotels etc. oft nur AC-Lader zu finden sind.
Das Kabel wird sogar vermutlich bei mir Inder Garage bleiben. Ich hab dann ja noch das Standardteil für die Schuko und das für DC Laden. Wenn ich ständig alle Kabel im Kofferraum hätte, wäre der ja immer voll
Du hast kein Kabel für DC-Laden - nur ne Buchse. Bei DC sind die Kabel immer fest an den Ladestationen.
Beides nutzt Dir an öffentlichen AC-Ladesäulen (zB oft die kostenlosen an Supermärkten) nichts.
@ Raum68
Hast du im Auto gewartet und lief die Klimaanlage/Heizung? Dies würde die hohe Differenz erklären.
Ich habe bisher an DC max. 13,8kWh nachgeladen. Das war im Winter und während des Ladevorgangs lief die Heizung. Wieviel deine Heizung/Klima verbraucht kannst du einfach heraus finden. Du lädst das Auto und kurz bevor es voll ist aktivierst du die Lüftung und beobachtest den Ladestrom. An z.B. AC fällt der Ladestrom von 7,2kw auf 1,2kw. Diese 1,2kw werden dann für die Klimatisierung verbraucht und kommen natürlich aus der Ladesäule und nicht aus dem Akku.
Schaltest du die Lüftung aus ist der Ladevorgang wenige Sekunden später beendet.
Ich habe im Winter damit ein wenig rumgespielt und mit der Heizung eine Peakleistung von fast 7kw erreicht.
Die Klima im Sommer erreicht kurzeiitig 3,8kw.
Interessant ist es auch an der Ampel zu stehen den momentan Verbrauch zu beobachten und verschiedene Verbaucher ein/auszuschalten. Klima, Sitzheizung, Heckscheibenheizung e.t.c...
Man wundert sich doch wieviel Strom vom Gesamtverbrauch garnicht für den Antrieb sondern für andere Sachen drauf geht.
Nein, es war keine Klima/Heizung b ei dem Ladevorgang aktiv.
Aber ich denke das ist der Ladeverlustleistung zuzurechnen, war mir vorher soooo nicht bewusst.....
Macht es natürlich bei einem richtigen E-Auto mit grosser Batterie nicht ganz so "grün" wie alle denken.
An der Tankstelle lasse ich ja auch nicht 2 Liter Benzin neben dran laufen und rühme mich mit 5 Litern Verbrauch
Die "richtigen" E-Autos verbrauchen Ladeverluste mit eingerechnet in der Regel 21-25 kW mit einem Wirkungsggrad von etwas über 60%
Was verbraucht ein aktueller Benziner (Wirkungsgrad etwas über 20%) oder Diesel (Wirkungsgrad ca. 40%) in einem vergleichbaren Fahrzeug und warum spielt das überhaupt eine Rolle.
Von dem wesentlich weniger Effizienten Transport von Benzin/Diesel/Gas zur Tanke wollen wir gar nicht erst reden.
Und davon dass Du Dich über die Technik nicht umfassend vor deren Anschaffung informiert hast auch nicht
Zitat:
@Andimp3 schrieb am 29. Juli 2021 um 13:55:39 Uhr:
Die "richtigen" E-Autos verbrauchen Ladeverluste mit eingerechnet in der Regel 21-25 kW mit einem Wirkungsggrad von etwas über 60%
Was verbraucht ein aktueller Benziner (Wirkungsgrad etwas über 20%) oder Diesel (Wirkungsgrad ca. 40%) in einem vergleichbaren Fahrzeug und warum spielt das überhaupt eine Rolle.
Von dem wesentlich weniger Effizienten Transport von Benzin/Diesel/Gas zur Tanke wollen wir gar nicht erst reden.
Und davon dass Du Dich über die Technik nicht umfassend vor deren Anschaffung informiert hast auch nicht
Ich fahre das Teil nur weil ich die Möglichkeit dazu habe….
Ich rede auch nicht Verbrauch/Wirkungsgrad sondern Verbrauch und wieder auffüllen.
Beispiel in mein Auto passen 60 Liter rein, dann tanke ich auch keine 70 Liter nach.
Wie der Sprit an die Tanke kommt, sorry das war nicht das Thema.
Zitat:
@Raum68 schrieb am 29. Juli 2021 um 15:58:54 Uhr:
Zitat:
@Andimp3 schrieb am 29. Juli 2021 um 13:55:39 Uhr:
Die "richtigen" E-Autos verbrauchen Ladeverluste mit eingerechnet in der Regel 21-25 kW mit einem Wirkungsggrad von etwas über 60%
Was verbraucht ein aktueller Benziner (Wirkungsgrad etwas über 20%) oder Diesel (Wirkungsgrad ca. 40%) in einem vergleichbaren Fahrzeug und warum spielt das überhaupt eine Rolle.
Von dem wesentlich weniger Effizienten Transport von Benzin/Diesel/Gas zur Tanke wollen wir gar nicht erst reden.
Und davon dass Du Dich über die Technik nicht umfassend vor deren Anschaffung informiert hast auch nicht![]()
Ich fahre das Teil nur weil ich die Möglichkeit dazu habe…. Informiert habe ich mich ehrlich gesagt gar nicht, sondern einfach im März bestellt
Ich rede auch nicht Verbrauch/Wirkungsgrad sondern Verbrauch und wieder auffüllen.
Beispiel in mein Auto passen 60 Liter rein, dann tanke ich auch keine 70 Liter nach.
Wie der Sprit an die Tanke kommt, sorry das war nicht das Thema.