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A250e als Zugfahrzeug

Mercedes A-Klasse V177, Mercedes A-Klasse W177
Themenstarteram 5. Juni 2020 um 9:56

Hallo,

Hat schon jemand Erfahrungen gesammelt im Anhängerbetrieb?

Ich möchte einen Wohnwagen mit ca. 1600 kg ziehen.

Die e-Power möchte ich mir größtenteils für die Bergfahrten aufgeben und in der Ebene nur mit dem Ottomotor. Auf den Bergab-Fahrten dürfte ja durch die Rekuperation einiges an Energie wieder zurück gespeist werden.

Bisher bin ich immer nur mit einem Diesel als Zugfahrzeug gefahren. Ging mit 116 PS ganz gut dank dem Drehmoment des Diesels.

Nur wie sieht es mit dem 1,3 L Benzin-Motörchen aus?

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5 Antworten

Machbar ist es auf jeden Fall. Ausprobiert habe ich es noch nicht. Aber es ist wohl ratsam hier im C- oder noch besser BL-Modus zu fahren. Auf jeden Fall hat man immer den E-Motor mit dabei und es wird natürlich auch stärker rekuperiert. Beide Antriebe zusammen haben 218 PS. Das dürfte für den Anhänger auch bergauf reichen. :cool:

Gibt es denn mittlerweile Erfahrungswerte, gerade was den Verbrauch angeht?

Frohe Ostern!

Das dieser Threads seid Mitte 2020 eingestaubt war zeigt ja das es per se Schwachsinn ist. Die A- Klasse mit ihrem kleinen Radstand und Frontantrieb ist für schwere Anhänger die man ggf. über die Alpen ziehen will meiner Meinung nach einfach nicht das richtige Auto. Jeder der sowas souverän ziehen will oder muss kauft sich einen SUV oder grossen Kombi, vorzugsweise mit Niveauregulierung.

 

Hilfreich ist dabei die Seite:

https://www.zugwagen.info/

 

Und dort lese ich für den A250e folgendes:

Hervorragende Leistung im Flachland

Eine höhere Drehzahl manchmal nicht erforderlich

Auf steilen Bergstraßen (>25%) ist die Leistung hervorragend

Bergauf ist manchmal eine höhere Drehzahl (2200) erforderlich

Der A 250e hat schon ein gutes Gewicht. Heckantrieb oder Allrad wäre natürlich besser,mit dem Frontantrieb kommt man aber trotzdem zurecht

SUV hat noch mehr Gewicht und bergan muss noch mehr geschleppt werden...

Ich habe mal einen Anhänger mit einem Motorrad drauf gezogen. Gesamtgewicht ca. 400 kg. Dass der elektrische Verbrauch von ca. 19 auf 25 kWh gestiegen ist, würde ich als normal bezeichnen. Ich denke unter Verbrennerbetrieb mit Elektrounterstützung gibt es da keinerlei Einwände, abgesehen davon, dass größere Fahrzeuge mit Allradantrieb bessere Zugmaschinen sind. Weil unser PHEV jedoch ein ausreichendes Gewicht und ordentlich Kraft hat, geht das sicherlich ganz gut. Da ziehen auch ganz andere Autos Hänger über die Alpen.

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