A2-Bikes
Hey Leute!
Ich fahre aktuell noch mit meiner 125er, möchte aber sobald es geht den A2 machen und sehe mich immer schon gerne um welche Bikes es da gibt. Und wollte mal nachfragen ob jemand von euch schon Erfahrungen hat und Empfehlungen aussprechen kann.
Kriterien:
+ Etwas sportlicher vom Design und Fahrverhalten (muss keine Sportler sein, bin ein Fan von Naked Bikes).
+ max. 70kW.
+ Finde vom Design, unabhängig von der Leistung, die Streetfighter V4, Ducati Monster, Yamaha Mt-10 und die Sportler von Ducati sehr gelungen.
Danke schonmal für eure Erfahrungsberichte und Empfehlungen!
Beste Antwort im Thema
Du schreibst Unsinn.
35 Antworten
Zitat:
@VR46_Italia schrieb am 6. Oktober 2020 um 07:30:15 Uhr:
@adi1204 Die Monster 797 finde ich sehr schön, hast du schon Erfahrung mit der?
Nein habe ich noch nicht.
Zitat:
@kandidatnr2 schrieb am 6. Oktober 2020 um 11:30:28 Uhr:
Das Problem bei Fahranfängern ist, dass sie das nicht beurteilen können, weil sie weder einen Vergleich haben, noch die Leistung des Fahrzeugs auf einer Probefahrt ausreizen. Meist sind sie so sehr damit beschäftigt, alles richtig zu machen und das Teil heil zurück zu bringen, dass kaum Ergebnisse aus der Probefahrt abgeleitet werden können.
Und deswegen ist es am Anfang relativ egal was man da eigentlich fährt.
Zitat:
@Ben_F schrieb am 6. Oktober 2020 um 17:29:06 Uhr:
Zitat:
@kandidatnr2 schrieb am 6. Oktober 2020 um 11:30:28 Uhr:
Das Problem bei Fahranfängern ist, dass sie das nicht beurteilen können, weil sie weder einen Vergleich haben, noch die Leistung des Fahrzeugs auf einer Probefahrt ausreizen. Meist sind sie so sehr damit beschäftigt, alles richtig zu machen und das Teil heil zurück zu bringen, dass kaum Ergebnisse aus der Probefahrt abgeleitet werden können.Und deswegen ist es am Anfang relativ egal was man da eigentlich fährt.
Nein.
Doch!
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Eben nicht!
Im Laufe meines ersten Jahres Motorrad fahren ist mir bewusst geworden, was mir an einem Motorrad wichtig ist.
Die fazer die ich hab ist n sehr guter Anfangspunkt aber ich hab jetzt ne viel klarere Vorstellung, was das nächste Motorrad können muss.
Insofern bleibe ich bei meiner Meinung. (Was du ja auch selbst gesagt hast) am Anfang ist man so damit beschäftigt sitzen zu bleiben, dass einem tausend Kleinigkeiten nicht auffallen.
Zitat:
@Ben_F schrieb am 6. Oktober 2020 um 20:24:05 Uhr:
Im Laufe meines ersten Jahres Motorrad fahren ist mir bewusst geworden, was mir an einem Motorrad wichtig ist.Die fazer die ich hab ist n sehr guter Anfangspunkt aber ich hab jetzt ne viel klarere Vorstellung, was das nächste Motorrad können muss.
Insofern bleibe ich bei meiner Meinung. (Was du ja auch selbst gesagt hast) am Anfang ist man so damit beschäftigt sitzen zu bleiben, dass einem tausend Kleinigkeiten nicht auffallen.
Genau. Und deshalb ist es nicht egal, was man fährt.
Aber wenn ich nicht mit "irgendwas" anfange, kann ich nicht herausfinden, was ich brauche.
Ich bin eh der Meinung, dass das immer viel zu sehr hochgekocht wird, als ob das Entscheidungen fürs Leben sind. Ich hab schon so oft Autos gekauft, auf die ich total Bock hatte und nach 6 Monaten wieder verkauft, weil's doch nicht so toll war. Macht doch alles nix, kann man alles wieder verkaufen.
Ist doch klar ...das erste Fahrzeug passt nie oder nur eine kurze Zeit.
Mein erstes Moped hatte 27 PS (XS 400) war am Anfang der Hammer
Nach 2 Monaten zu schlapp
Also mein erstes Motorrad musste kardan haben und Zuverlässig sein bei egringem Wartungs Aufwand.
Und das erfüllt meine xj 900, der rest musste eh umgebaut werden um die Statur auf das Moped zu bringen, Höhere Sitzbank breiter und Höherer Lenker ,vorverlegte fussrastenanlage ordentlich verstellbares Windschild , Griff und Sitzheizung ,das Fahrwerk wurde überarbeitet da das originale viel zu weich und unpräzise war.
Und nun passt die gute wie ein Schuh,der sehr gut passt sich wie ein Skalpell durch die kurven führen lässt und seit 75000 km sehr sehr gut funktioniert .
alles andere ist geschmacks Sache.
Lieber @VR46_Italia, Ich denke der Grund für die (übertrieben gesagt) Diskriminierung der "Rossi-Fraktion" liegt in erster Linie darin dass sich hier vor allem die etwas betagtere und Reiselustigen Motorradfahrer tummeln. Die fangen mit unseren "Joghurtbechern, Reiskochern" und Monster Energy beklebten Motorrädern wenig an. Außerdem wird damit meistens gleichgesetzt dass wir grundsätzlich zu schnell, zu laut und immer nur auf der Hausstrecke Unterwegs sind. Gewissermaßen Unterscheidet sich Grundsätzlich was unter Motorradfahren verstanden wird. Ich finde das sogar sehr Schade da wir ja im Prinzip alle ein Hobby teilen dass jeder so interpretieren darf und soll wie es ihm am besten Gefällt. Aber leider ist das Relativ Fraktionsunterteilt in "Die Harleyfahrer". Alle sind Überzeugt ihre Motorradphilosophie ist die einzig richtige und alle anderen sind auf dem Holzweg
Du schreibst Unsinn.
Zitat:
@kandidatnr2 schrieb am 8. Oktober 2020 um 20:33:14 Uhr:
Du schreibst Unsinn.
Kann sein aber dass ist zumindest mein Subjektives Empfinden. Vor allem wenn ich in Social Media Unterwegs bin. Kann sein ich bin auf den falschen Seiten Unterwegs aber wenn ich mir die Kommentare durchlese geht das meistens in die Richtung.
Einfach weniger in sozial Media unterwegs sein?! Entspannt unheimlich...
Zitat:
@Oberjodler99 schrieb am 8. Oktober 2020 um 19:39:27 Uhr:
Lieber @VR46_Italia, Ich denke der Grund für die (übertrieben gesagt) Diskriminierung der "Rossi-Fraktion" liegt in erster Linie darin dass sich hier vor allem die etwas betagtere und Reiselustigen Motorradfahrer tummeln. Die fangen mit unseren "Joghurtbechern, Reiskochern" und Monster Energy beklebten Motorrädern wenig an. Außerdem wird damit meistens gleichgesetzt dass wir grundsätzlich zu schnell, zu laut und immer nur auf der Hausstrecke Unterwegs sind. Gewissermaßen Unterscheidet sich Grundsätzlich was unter Motorradfahren verstanden wird. Ich finde das sogar sehr Schade da wir ja im Prinzip alle ein Hobby teilen dass jeder so interpretieren darf und soll wie es ihm am besten Gefällt. Aber leider ist das Relativ Fraktionsunterteilt in "Die Harleyfahrer". Alle sind Überzeugt ihre Motorradphilosophie ist die einzig richtige und alle anderen sind auf dem Holzweg
Vielleicht liegt es auch an der Erfahrung hier dass sich jeder Threadssteller für einen weisen Individualisten hält der nur Motorräder mag.
Am Ende haben die favorisierten Bikes dieser Individualisten zufällig immer um die 200PS, sind meist finanziert auf Kante, Fahranfänger im zweiten Monat und zufällig ist ihr größtes Vorbild Rennfahrer.
Dann wird uns scheinheilig erzählt wie offen man gegenüber allen Marken ist und man sich natürlich geistig für sowas eignet und niemals schneller als die erlaubten 100.00kmh fährt.