A14NET: Ventildeckel Membran & Pilzventil...
Hallo Leute,
erneut macht mit mein A14NET (BJ 2010, knapp 170k gelaufen) sorgen. Ich habe heute mal unter die Motorhaube geschaut und aus meiner Membran im Ventildeckel ist Öl gespritzt (siehe Bild, dort habe ich schon Öl weggewischt, aber es ist bis zum Öleinfülldeckel gespritzt). Er zieht dort auch Luft, wenn der Motor mit Standgas läuft (den Finger drangehalten und das Ansaugen gespürt).
Dann habe ich natürlich direkt Dr. Google befragt und anscheinend ist das ein nicht allzu seltenes Problem. Die Frage ist nur: Was ist die Ursache? Materialschwäche oder doch was ernsteres dahinter?
Ich habe auch mal das Pilzventil gesucht, aber leider keins finden können. Vielleicht ist es kaputt/abgerissen?Außerdem ist dort ziemlich viel Dreck (Ruß, Öl) drinnen, was man so ja eigentlich nicht im Ansaugtrakt finden möchte?! (Siehe Bild) Der Schlauch der vom Turbo dorthin führt ist auch voll mit schwarzen Ablagerungen und innen ölfeucht...
Nun: Was denkt ihr? Ist einfach nur die Membran aus Altersgründen gerissen? Reicht es, einen neuen Ventildeckel (von Febi für 150€ *autsch*) draufzusetzen oder liegt ein grundlegenderes Problem dahinter?
Viele Grüße
303 Antworten
Ich hab bei meinem jetzt den Ventildeckel getauscht.
Wasserpumpe wurde mit Riemen etc. vor zwei Wochen in der Werkstatt getauscht.
Dichtung sah schon etwas mitgenommen aus und hat im Bereich Kurbelgehäuseentlüftung zum Deckel ein Stück gefehlt.
Vielleicht ist das der Grund warum er jetzt öfters Öl gespuckt hat am Messstab.
Der Kanal von der Kurbelgehäusentlüftung zum Deckel war ziemlich voll mit bröseligem Dreck.
Ist das einfach von Kurzstrecken?
Deckel hab ich mit 8Nm spiralweise über mehrere Runden angezogen und bisher auch dicht (weil hier jemand auch von 12Nm geschrieben hatte)...
Wenn du den Ventildeckel runter hattest, dann hast du hoffentlich auch die Schrauben von der oberen Kettenführung ( Gleitschiene) auf festen Sitz überprüft? Die lösen sich nämlich gerne mal und sollte mit vorgegeben Drehmoment überprüft werden.
Da das Thema Ventildeckel bei mir auch ansteht:
Wie viel Drehmoment bekommt die Kettenführung?
Und welche Dichtmasse nimmt man für die zwei Stoßstellen vom Steuerkettengehäuse?
Zitat:
@Turboloch33 schrieb am 15. Februar 2024 um 16:18:38 Uhr:
Wie viel Drehmoment bekommt die Kettenführung?
Obere Kettenführung 8 Nm.
Zitat:
Und welche Dichtmasse nimmt man für die zwei Stoßstellen vom Steuerkettengehäuse?
Dirko HT, Reinzosil oder Vergleichbares.
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Zitat:
@Kodiac2 schrieb am 18. September 2021 um 21:47:29 Uhr:
Ich seh das so:
Die Membran(Unterdruckregelventil auch PCV genannt) hat die Aufgabe :
1.einerseits den Unterdruck und 2. BlowBy Gase zu regeln die der Motor aufbaut (der Unterdruck ist am grössten wenn der Motor im Standgas läuft und der Turbo inaktiv ist)
2.mögliche Rückzündungen zu blockieren
So wars jedenfalls bei der ersten Version des PCV die m.E. stabiler war,als diese Membran.
Sie Bestand nur aus einem Röhrchen und machte seinen Dienst ewig und hatte nur selten Mucken.
Wurde allerdings auch nicht so gefordert ,steckte oben im Deckel und war in sekunden für 30€ gewechselt.
Während heute das fast komplette Ölabscheide- und Pcv System im Deckel untergebracht wird und komplett gewechselt werden muss.Das Pilzventil hat die Aufgabe in Richtung Brennraum zu öffnen wenn Turbo inaktiv und umgekehrt zu schliessen wenn Turbo aktiv,damit der Ladedruck auch im Brennraum ankommt.
In diesem Augenblick wird das BlowBy vor den Turbo durch den Schlauch umgeleitet,weil nur dort momentan Unterdruck ansteht.Das "gereinigte" Blowby wird also durch den Turbo wieder dem Brennraum zugeführt.Ist die Membran und Pilzventil nun defekt saugt der Motor einmal wesentlich mehr Blowby ,was den Ölabscheider überlastet,somit wird das ganze System mit Abgasen und Öl verunreinigt und sieht dann später so aus wie auf den Bildern.
Andererseits wird das Kurbelgehäuse durch den Ladedruck stark unter Druck gesetzt.
Zudem werden durch die wechselnden Druckzustände sämtliche Dichtungen /Simmeringe stark belastet der Motor fängt in bestimmten Motorzuständen einerseits an zu Pfeifen(was auf einen defekten Simmering hinweist),andererseits an vielen Dichtungen an zu schwitzen.Ein dritter Effekt wäre, da der Motor ja über die Membran Falschluft zieht ,das der Motor kontinuierlich zu mager läuft meistens ohne eine Fehlermeldung.
Somit läuft auch kontinuierlich die Verbrennung zu heiss ,was je nach Menge der Falschluft den Turbo zum glühen bringen kann,der dann Rissbildungen zeigt.
Bisher hab ich aber nur von einem glühenden Turbo gelesen.Wieviele unerkannte Fälle es gibt steht in den Sternen.Ein vierter Effekt wäre,wenn sich im Kurbelgehäuse Überdruck befindet,das dass Öl das den Turbo schmiert nicht drucklos in den Ölsumpf zurücklaufen kann und sich im Turbo staut,sich somit einen anderen Weg sucht ,der meist an den Tubinenrädern vorbei in den Ansaugtrakt/Ladestrecke führt.
Man sieht das so kleine Perepheriefehler jeden Turbo schrotten können.
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Hallo, danke für die Erklärung
Habe wohl dasselbe Problem mit dem Quietschen am Motor
Aber 2 Fragen dazu :
- wo sitzt denn dieses Pilzventil genau ? Und kann ich - als ziemlicher Laie - selbst prüfen, ob es defekt bzw. verschwunden ist....?
- (wie) kann ich denn checken, ob das Problem am Pilzventil bzw. der Ventildeckel-Membran liegt oder aber an einem schadhaften Kurbelwellensimmering?? Beide haben offenbar akustisch die gleichen Folgen...
Heißen Dank für kurze Rückmeldung!
Pilzventil:
Prüfen geht schon,aber reparieren /wechseln ist nicht so einfach,weil die komplette Ansaugbrücke getauscht werden muss.
Dazu muss der dicke Schlauch an der Ansaugbrücke ab.Schaust du in den Schlauchstutzen siehste einen orangefarbenen Silikonnippel sofern das ganze nicht verschlammt ist .
Dann natürlich säubern.
Such hier einfach mal nach "Pilzventil oder mushroom valve" da gibts viele Bilder und auch Beiträge die ich schon dazu geschrieben habe.
Bedenke: Es könnte auch beides defekt sein.
Die Membran äussert sich am auffälligsten durch das pfeifen des Motors im Standgas.Das allerdings nicht von ihr erzeugt wird ,sondern von dem Simmerring.Die Ursache dafür ist aber die Membran die den Druck nicht mehr regelt.
Es entsteht ein starker Unterdruck den der Motor erzeugt .
Der aussgekräftigste Test ist m.E. eine Frischaltefolie vor das kleine Loch im Membrangehäuse halten ,reisst sie ist die Membran gerissen.Peilstaböffnung und Öldeckel geht auch.
Vielen Dank .
Werde kommende Woche einen neuen Deckel montieren zu lassen - leider sind hier die meisten Werkstätten ziemlich lange ausgelastet (bei YOUTUBE gibt es zwsr ein Video wie das geht aber das traue ich mir nicht so wirklich zu )
ABER doch nochmal eine Frage dazu: wie sieht es denn aus wenn das Pilzventil noch ok sein sollte und ein neuer Deckel drauf ist - der KW-Simmering aber undicht...Woran merkt man das denn ggf.? Und kann dss mittelfristig wieder weiteres Unheil anrichten?
Das kommt drauf an wie stark der Ring beschädigt ist,wenn er denn überhaupt beschädigt ist,denn der Unterdruck saugt an dem Ring, das verursacht ein flattern der Dichtlippe was diesen Ton erzeugt.Also ist der Ring nicht zwangsläufig defekt.Fährtste aber noch tausede Km in diesem Zustand wird sich auch der Ring zerlegen,das wird dann wohl Ölflecken geben.
Im Normalfall ist die Schmierung nur spritzschmierung,es kommt also nicht viel Öl dahin.
Allgemein kann das aber keiner Pauschal sagen,weil unser einem der wirkliche Zustand des Fahrzeugs nicht bekannt ist.
Hallo zusammen,
erstmal danke für diesen Beitrag, ich habe auch das pfeifen im Leerlauf. Beim öffnen des Öldeckels merkt man das er leicht ansaugt. Ist der Deckel ab, dann wird allerdings Luft ausgestoßen.. naja vermute trotzdem das das Membran defekt ist. Nun meine Frage: Muss der gesamte Ventildeckel nun getauscht werden? Im Internet kann man ja auch das Membran einzeln bestellen , bzw noch mit dem Gehäuse. Lässt sich das im vorhandenen Ventildeckel tauschen?
Danke!
An die Membran kommt man ohne aufschneiden des Deckel vom Ventil nicht ran. Nur wie bekommst du das wieder zu und vorallem richtig dicht ?
aber das ist doch das hier oder?
https://www.amazon.de/.../B0C6MXBBZG
Das ist bestimmt wieder so eine Temu Version.
Aber wenns denn funzt wäre dagegen nichts zu sagen.
Kannst es ja mal ausprobieren und Rückmeldung mit Fotos geben.
Der Deckel ist bestimmt geklebt,wenn der zerstörungsfrei entfernt werden könnte .
Zitat:
@chiefrocker1111 schrieb am 23. Mai 2024 um 15:10:18 Uhr:
aber das ist doch das hier oder?https://www.amazon.de/.../B0C6MXBBZG
Den Deckel von der Membran im Ventildeckel, den kannste aber nicht einfach abnehmen, der ist verschweißt mit dem Gehäuse und muss aufgeschnitten werden. Ob das mit den Reparatursatz wirklich funktioniert, das bezweifle ich stark.
Habe mal so eine China Reparatursatz für den Z18XER gekauft, das Teil hat nicht funktioniert und da konnte man das komplette Ventil mit erwärmen ausbauen, nur passte der China Ersatz nicht richtig und somit war es undicht.
Aber kannste ja erstmal testen, eventuell funktioniert es und es kostet ja nicht viel.
Alles klar dann doch lieber gleich der ganze Ventildeckel.
Nochmal zur Pilzdichtung im Ansaugtrakt. Den gibt es immer noch nicht zu kaufen? Weil den könnte man ja genauso anbringen wie den aufgeklebten Stöpsel von diesem Reperatur Kit...
Und nochmal eine Frage zu den Symptomen des Problems: ich habe etwas Pfeifen und wenn ich den öldeckel abnehme und minimal über der Öffnung halte saugt er den Deckel leicht an, also vermutlich Membran defekt, korrekt?
Grüße
Servus zusammen,
habe hier die Beiträge hier aufmerksam durchgelesen, jedoch keine Lösung für mein Problem gefunden. Ich finde mein Problem passt gut zu dem Thema, deswegen hänge ich es einfach hier an. Es es geht um folgendes Fahrzeug von meiner Frau:
Opel Astra J 1.4T 140PS, EZ 2011, 185.000km, dexos 1 gen 2 5W30 Öl
Vor ca. 2,5 Jahren wurden unrunder Leerlauf und das Quietschen, das auch viele andere User beschreiben, festgestellt. Daraufhin wurde der Ventildeckel (Febi) getauscht, was zu keiner Verbesserung führte. Pilzventil geprüft, war nicht vorhanden, also wurde die Ansaugbrücke getauscht (ich hoffe die Membran im Deckel hat bei der einmaligen Probefahrt keinen abbekommen). Nach dem Tausch der Ansaugbrücke und Ventildeckel lief er wieder einwandfrei, kein bis wenig Ölverbrauch (0,5L auf 15.000km).
Vor kurzem ist mir bei der regelmäßigen Ölkontrolle aufgefallen, dass 1,5 Liter Öl fehlen. Dann erstmal aufgefüllt und gedacht das muss ich im Auge behalten. Am nächsten Tag hat meine Frau eine Strecke von 350km zurückgelegt, zu Hause habe ich dann den Ölstand kontrolliert und festgestellt, oha, jetzt fehlen 2 Liter auf diese kurze Strecke. Bei dieser Fahrt wurde dann auch Leistungsverlust festgestellt.
In den Turboschläuchen und am Turbolader selbst war viel Öl vorhanden, also habe ich auf Verdacht erstmal den Turbolader ausgebaut. Hier habe ich dann einen großen Riss am Block der Wastegateklappe festgestellt und das Turbinenrad hatte erhöhtes Spiel und die Schaufelräder hatten (abgasseitig) Abnutzungsspuren. Da der Zustand des Laders offensichtlich n.i.O. war, habe ich diesen durch einen neuen von Garrett ersetzt. Habe auch den Ladeluftkühler ausgebaut und gesäubert (ich glaube da waren 0,5 Liter Öl drin) und auch alle Ansaugschläuche gereinigt. Zündkerzen habe ich auch noch gewechselt, da diese mit Ölresten angebacken waren.
Bei der ersten Probefahrt hat das Auto richtig rumgezickt (als würde sich der Motor verschlucken), hatte nur sporadisch Leistung und bei Volllast rauchte es blau aus dem Auspuff. Na toll dachte ich mir. Dann Ölstand geprüft: 0,75 Liter Öl auf ca. 40km Landstraße.
Habe daraufhin die Kompression gemessen, da ich einen Kolbendefekt vermutete. Hatte auf allen Zylindern 11-13 Bar gemessen, also soweit in Ordnung. Messung wurde bei kaltem Motor durchgeführt.
Dann habe ich mal die Ansaugbrücke ausgebaut. Hier haben sich an der tiefsten Stelle ebenfalls ca. 0,5 Liter Öl angesammelt. Habe dann alles gereinigt und das Pilzventil nochmal geprüft: Ansaugbrücke eingebaut, Ventildeckel war nicht montiert, Loch am Zylinderkopf zuhalten, bei der oberen Öffnung (wo man das Pilzventil sehen kann) mit dem Mund reinblasen bzw. anziehen -> in eine Richtung kommt was durch, andere Richtung nicht, also so wie es sein soll. Gleicher Test vom Rückschlagventil von Ansaubrücke zu Turbo (geriffelter Schlauch), funktioniert auch. Habe den Wagen dann im Stand laufen lassen und einen eher unrunden Motorlauf festgestellt.
Habe mal was von einer Schlauchwaage gelesen, wo man in einen Schlauch etwas Öl einfüllt und diesen dann in die Ölmessstab-Öffnung steckt und durchhängen lässt (sollte so ähnlich wie mit der Tüte funktionieren). Dabei sollte das Öl dann weder reingesaugt noch rausgedrückt werden. Bei mir hat es im LL sofort das Öl reingesaugt also musste schon wieder etwas mit der Membran im Ventildeckel nicht stimmen.
Habe dann nochmal den Ventildeckel getauscht (Febi), Leerlauf war dann einwandfrei. Hab dann den Test mit der Schlauchwaage nochmal gemacht und mir hats das Öl wieder reingezogen. Dachte mir aber erstmal nichts, da der Wagen im Stand gut läuft. Habe dann den Test mit der Tüte gemacht am Einfülldeckel, wird leicht nach innen gezogen, sollte also passen. Mir ist hier noch aufgefallen, dass wenn ich den Ölmesstab rausziehe im Standgas kommt zum unrundem Leerlauf (was ja dann normal ist) noch ein pfeifendes Geräusch hinzu. Ich weiß nicht ob das normal ist.
Auf jeden Fall habe ich dann eine Probefahrt gemacht, läuft einwandfrei im Stand und beim Beschleunigen, super Leistung, kein Ölverbrauch bei der 50 Kilometer langen Probefahrt. Ich dachte mir passt, das wars jetzt. Frau ist auch ca. noch 500 km gefahren, kein Ölverbrauch, alles einwandfrei.
Gestern ging ich in die Garage und sah eine kleine Öllacke dort wo das Auto immer steht. Als der Wagen dann zu Hause wahr prüfte ich den Ölstand (250ml weg) und das Öl scheint aus der Schlauchverbindung zur Drosselklappe zu kommen. Nach einem Blick in die Turboschläuche scheint sich hier auch schon wieder alles vollzuölen. Wagen läuft jedoch noch einwandfrei.
Warum brauche ich zuerst gar kein Öl mehr und jetzt fängt er plötzlich wieder an?
Ich denke hier stimmt auf jeden Fall was mit der Kurbelgehäuseentlüftung nicht. Ich hätte noch folgendes im Verdacht:
- da bei der ersten Probefahrt noch sehr viel Öl in der Ansaugbrücke war und der Wagen sehr schlecht lief und viel Öl verbraucht hat, wurde die Ladeluftstrecke erneut mit Öl eingesaut, durch das viele Öl arbeitet vll das Pilzventil nicht richtig, bleibt hängen oder kleben
- das Druckregelventil (sitzt an der Hinterseite der Ansaugbrücke), hat 3 Schlauchanschlüsse, geht einmal zum oberen und unteren Bereich der Ansaugbrücke und zum Turbolader, beim Abziehen des unteren Schlauches hat es stark gezischt (also voll Unterdruck drauf), Ansaugbrücke war zu dem Zeitpunkt ausgebaut und ich habe sie über Nacht austropfen lassen, kommt mir sehr komisch vor
Weiß hier jemand vll weiter oder hat einen Rat für mich? Habe langsam keine Nerven mehr für den Wagen.
Folgende Teile wurden getauscht:
- Ansaugbrücke
- Ventildeckel
- Turbolader
- Dichtungssatz Turbolader, Ölleitung Lader, Ölrücklaufleitung, Wasserschläuche Lader
Ich möchte noch hinzufügen, dass hier nie irgendetwas im Fehlerspeicher abgelegt war oder die MKL sich gemeldet hat.
Wenn hier was mit den Kolben wäre, hätte ich das ja bei der Kompressionsmessung gemerkt oder?
Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.
Viele Grüße!