911 mit Allrad oder besser ohne?

Porsche 911

Moin,

ich möchte eine Diskussion zum Thema Allrad im 911 Carrera S anzetteln, wie steht ihr dazu?

Ich bin ja eher im Audi-Lager unterwegs und da sagt man ein Auto ohne Allrad kommt gar nicht in Frage allerdings lautet die Alternative bei Audi ja auch Frontantrieb und nicht Heckantrieb wie im 911.

Wenn ich das richtig gesehen habe gibts vom 991 noch kein 4S, deshalb habe ich beim 997 geguckt und da gibt es scheinbar keine Unterschiede bei den 0-100 Werten, lediglich bei Topspeed und Spritverbrauch steht der 4S etwas schlechter da, kann aber eigentlich vernachlaessigt werden.

Ich bin auf eure Kommentare gespannt 🙂

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Alfan


Nun, bspw. ich persönlich hielte mich immer gerne dort auf, wo auch der Walter rumschwimmt ... 😎

Du meinst den Walter, der seine beiden Rallye-WM-Titel in hinterradgetriebenen Fahrzeugen geholt hat?

😉

Zitat:

Original geschrieben von stipenma


auch wenn Walter Röhrl sagt " Ein Auto ohne Vierrad ist nur eine Notlösung"

Der gleiche Walter, der dieses Zitat, welches übrigens immer ein klein wenig aus dem Zusammenhang gerissen wird (in Wahrheit hatte er diesen Spruch im Zusammenhang mit dem Rallyesport und Fahren auf Schotter bzw. bei deutlich reduzierten Reibwerten geäußert), zu einem Zeitpunkt von sich gegeben hat, als er, soweit ich mich erinnere, bei Audi unter Vertrag stand?

Angeblich hat er nämlich zu einem anderen Zeitpunkt auch gesagt: "Vernünftige Autos werden vom Antrieb geschoben, nicht gezogen !!!"

Also nichts gegen die Fahrkünste eines Walter Röhrl, was der kann und geleistet hat verdient höchsten Respekt.
Aber ich wollte trotzdem nur mal gesagt haben, dass seine Zitate meiner Meinung nach hier immer gerne etwas überstrapaziert und vielleicht auch zu ernst genommen werden.

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bei manchen forenteilnehmern hilft nur der ignorieren knopf.
besonders bei sauberen kws-kerlchen sehr zu empfehlen.

Bei den Audis ist dieses "ohne Allrad kann man das nicht fahren" eine Kombination aus Wichtigtuerei (wow-wie toll..ein Allrad -->gab's aber damals doch schon in allen möglichen Gurken..) und der Tatsache daß frühere A4/A6 Fahrwerke ohne dem Allrad tatsächlich relativ instabil waren, damals absolut kein Vergleich zu BMW oder Mercedes.

Zitat:

Original geschrieben von Alfan


Lieber flieger65
Du unternimmst irgendwie geradezu prinzipiell überhaupt keine Anstrengungen, darüber nachzudenken, warum ich nun dies oder das geschrieben habe, stimmt's? Ich kenne Dich von der KWS-Diskussion her, deswegen ist mir Deine Beharrlichkeit auch schon aufgefallen. Hier wird's aber in meinen Augen bereits jetzt ziemlich anstrengend, Du verstehst?

Deine Vergleiche kann man einfach nicht so stehen lassen,dass hat mit Beharrlichkeit nichts zu tun sondern zeugen von deiner Unkenntnis Birnen mit Äpfel zu vergleichen!

Zitat:

Original geschrieben von tifique


bei manchen forenteilnehmern hilft nur der ignorieren knopf.
besonders bei sauberen kws-kerlchen sehr zu empfehlen.

Würde ich an deiner Stelle auch machen,sonst hätte ich an dem Porsche mit dem Murksmotor auch keinen Spaß mehr.

danke für deine kommentare, ich kann die beide leider nicht lesen 😁
vermutlich wieder etwas was mit deiner kws fachkenntnis zu tun hat.

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Zitat:

Original geschrieben von flieger65


..

Deine Vergleiche kann man einfach nicht so stehen lassen,dass hat mit Beharrlichkeit nichts zu tun sondern zeugen von deiner Unkenntnis Birnen mit Äpfel zu vergleichen!

Lieber flieger65

Jetzt bewegst Du Dich von einer gewissen Beharrlichkeit hin zu einer unüberschaubaren Penetranz.

In einem Punkt gebe ich Dir allerdings recht. Ich habe überhaupt keine Kenntnis davon, wie man Birnen mit Äpfeln zu vergleichen hat. Grund: Ich war bis anhin der Meinung, dass man dies erst gar nicht tun sollte.

Salut
Alfan

Moin stullek,

hatte ich mir doch schon gedacht, dass ich Dich in diesem Lager wiederfinde ...

Zu Deiner Frage: Der 911 wird wohl von allen Hecktrieblern die beste Traktion haben, kam deswegen auch für mich sogar als Winterauto in Betracht. Was Dich an einem 997 stören wird - zumindest ging es mir so - ist das "tigern" bei höheren Geschwindigkeiten: Der 997 und Vorgänger (immer für den Heckantrieb) hat keinen so dollen Geradeauslauf, da muss man sich dran gewöhnen.
Der 911 Allrad hat natürlich eine bessere Traktion, soll sich diese aber mit weniger Spontanität in schnellen Wechselkurven erkaufen, allerdings kenne ich das nur vom Hörensagen, da ich bislang keinen gefahren habe.
Der 991 dagegen soll auch bei hohen Geschwindigkeiten ruhig liegen - dem verlängerten Radstand sei Dank.

Tja - Du hast die Qual der Wahl! Ich persönlich (als in der Wolle gefärbter Quattro-Fahrer) würde entweder einen 911 GTS oder einen 911 S nehmen.

Viele Grüße

fs60

Moin fs60, also ich gucke mich nach dem 991 um da der 997 optisch innen wie aussen nicht so meinen Geschmack trifft, da hat Porsche mit dem uebertragen des Panamera Interieurs in den 991 gute Arbeit geleistet und meinen Geschmack getroffen, hatte den ja schon uebers Wochenende zum ausprobieren und hat einfach ueberzeugt, passt nur nicht ganz ins Budget 😁

Jetzt gruebel ich die Kosten mit Metalldach (bzw. Glasschiebedach welches bei Porsche sogar zu oeffnen ist anders als im RS5) und Heckantrieb zu reduzieren 😁

ps: die Leasingangebote von deinem Kontakt haben mir doch kurzzeitig die Luft abgeschnuert 😉

Zitat:

Original geschrieben von stullek


ps: die Leasingangebote von deinem Kontakt haben mir doch kurzzeitig die Luft abgeschnuert 😉

so heftig? Dann liegt es an den aktuellen Konditionen bei Porsche ...

Ja die haben teilweise komische Preisvorstellungen in Zuffenhausen, z.B. ein 3 Jahre alter 997 wird als besonders guenstig beworben für 911 Euro im Monat 🙂

Hallo zusammen,

fahre einen C4 cabrio und hatte beide Fahrzeuge, also C2 und C4 gefahren. Der C4 liegt bei höheren Geschwindigkeiten deutlich besser, der C2
fühlt sich beim beschleunigen etwas agiler an.
Hatte mich dann für den C4 (muss zugeben, hauptsächlich wegen dem breiteren Heck) entschieden. Der C4 sieht einfach genial aus (natürlich meine Meinung.

Beste Grüsse - Andreas http://data.motor-talk.de/.../img-1465-4350460397085443510.JPG

Img-1465

Zitat:

Original geschrieben von Alfan


Und genau hier, lieber Kombizange, liegst Du mE falsch. Wer sich mit dem Rennsport, auch abseits von Schotter und Feldwegen, intensiv auseinandersetzt weiss, dass in nahezu jeder Rennserie die Allradler nach und nach verboten werden mussten, weil die Vorteile dieses Antriebs einfach zu schwer wogen (nomen est omen 😉).

Hallo Alfan,

ich kann es mir nicht verkneifen, doch noch mal was dazu zu schreiben.
Das Stichwort war das "intensiv auseinandersetzen". 😉
Ich nehme mal an, Du möchtest damit vor allem den Verweis auf die DTM der Jahre 90 und 91 bringen, in denen Audi die DTM mit dem Allrad-V8 gewann. Ich sehe die Überlegenheit der V8 nämlich nicht unbedingt nur dem Allrad geschuldet, sondern hauptsächlich in der Tatsache begründet, dass die Audis mit deutlich mehr Leistung unterwegs waren, als der Rest der Fahrzeuge. Dieser Unterschied konnte vor allem auf Strecken mit vielen Geradeauspassagen ausgespielt werden, wo das Mehrgewicht des Fahrzeugs in den Hintergrund rückte und die höheren Widerstände das Allradantriebs durch die massiven Motorvorteile ausgeglichen werden konnten. Hinzu kam, dass der Allradler bei nasser Strecke seine dann nicht mehr wegzudiskutierenden Vorteile natürlich voll ausspielen konnte und es gab meines Wissens nach kaum mal eine Saison ohne Regenrennen. Desweiteren gab es permanent Streiterein bezüglich der Gewichtseinstufung, ein Problem, welches sich bis in die STW zog und auch dort nie in Gänze gelöst werden konnte. Stichwort STW, auch hier hatten die Allradler noch einen kleinen Vorteil aus ihrem Antriebskonzept der aber mit dem VORtrieb eigentlich nichts zu tun hatte. So war das ABS derzeit nicht erlaubt und durch den Antriebsstrang hatten die Allradler einen kleinen Vorteil beim harten Anbremsen, da dieser sie zusätzlich etwas stabilisierte.
Der Grund für Audis Ausstieg aus der DTM war dann auch nicht ein Verbot des Allradantriebs sondern das Verbot einer neuen Kurbelwelle, mit der man den Motoren mehr Leistung entlocken wollte, um das per Reglement gestiegene Fahrzeuggewicht zu kompensieren.
Übrigens fällt mir da auch gleich noch ein Beispiel ein, welches zum Nachdenken anregt. Audi höchstselbst, ist auf der Nordschleife bei der VLN aktuell mit mehreren TTRS dabei, die man auf Frontantrieb umgerüstet hat, da der Allrad gewichts- und verbrauchstechnisch einfach zu schwer ins Gewicht fällt. Das hat man allerdings nicht an die große Glocke gehängt.

Mal weg vom Motorsport, Du wirst wahrscheinlich wissen (spätestens jetzt 😉 ), dass ich Fahrzeuge mit einer angetriebenen Hinterachse bevorzuge. Meine Gründe dafür sind allerdings vor allem im subjektiven Bereich zu finden. Ich bin ein großer Fan besonders leichter und handlicher Autos und fahre selbst in logischer Folge dazu seit über neun Jahren Caterham Seven, also Autos, die mit einem Gewicht von weniger als 600kg und Hinterradantrieb bei Frontmittelmotor über eine ganz besonders ausgeprägte Handlichkeit verfügen. Dabei habe ich mittlerweile fast alles bereits fahren dürfen, was Caterham so anbietet, vom 115PS-Einstiegsmodell bis hin zum CSR260 mit 260PS verteilt auf 575kg Gewicht.
Mir ist es vor allem wichtig, wie sich ein Auto anfühlt und nicht, welche Rundenzeit Fahrer X auf Strecke Y damit gefahren ist. Es ist zwar nicht uninteressant über Rundenzeiten zu philosophieren und nicht selten sind Autos, die sich schnell anfühlen ja auch objektiv schnell, aber das entscheidende Kriterium beim Fahrzeugkauf war für mich immer der subjektive Eindruck. Hier machen mir die leichten hinterradgetriebenen Fahrzeuge einfach immer noch am meisten Spaß. So fand ich eine Fahrt in einem 911 Turbo mit Allradantrieb und 450PS ausgeprochen ernüchternd, auch wenn der Schub zweifellos gewaltig war. Ein normaler 911 mit Heckantrieb und Saugmotor macht mir dann irgendwie doch mehr Spaß.
Und mir macht Autofahren mit solchen Sportwagen vor allem bei trockenem Asphalt Spaß und ich wohne in einer Gegend, in der es zwar hügelig ist (mehrere dt. Mittelgebirge in direkter Nähe) aber eher selten total verschneit. Regnet oder schneit es, muss ich, ganz gleich welches Antriebskonzept ich unterm Hintern habe, das Tempo reduzieren, da der Bremsweg sich bekanntlich für alle gleichermaßen verlängert. Auf der Rennstrecke mag ich dann mit Allrad einen unabstreitbaren Vorteil haben aber im normalen Straßenverkehr, wo Sportwagen auch ohne kriminell zu rasen sehr viel Spaß verbreiten können, hielte ich es für einfach nur dumm, diese Vorteile in ein höheres Tempo ummünzen zu wollen. Der Grund dafür liegt, wie gesagt, im Bremsweg.
Und da schließt sich dann wieder der Kreis hin zu W. Röhrl, der mit seinem Zitat sagen wollte, dass bei reduzierten Reibwerten der Allradler klar im Vorteil ist, was man sich im Rallyesport zu nutzen machen kann und ja auch tut. Diesen Vorteil jetzt so zu lesen, dass man daraus ableitet, man könne es den Hinterradtrieblern bei Regen oder Schnee mit einem Allradler mal so richtig zeigen, halte ich für fahrlässig. Ich hätte aber auch kein Problem damit, mich mit meinem hinterradgetriebenen Fahrzeug aus einer Schneewehe von einem Allradler rausziehen zu lassen. War allerdings noch nie nötig. Dass ein Subaru Impreza mit ca. 300PS und dessen Allradantrieb auf einer verschneiten Straße oder Fläche sehr viel Spaß macht, kann ich mir aber auch vorstellen, hatte aber noch nie das Vergnügen. 🙁

Lange Rede, gar kein Sinn, ich empfehle dem TE einen normalen 911 mit Heckantrieb.
Meine Meinung!

Gruß
Thomas

Zitat:

Original geschrieben von tomato


....., Du möchtest damit vor allem den Verweis auf die DTM der Jahre 90 und 91 bringen, ....n. 🙁

Lange Rede, gar kein Sinn, ich empfehle dem TE einen normalen 911 mit Heckantrieb.

Gruß
Thomas

Hi Thomas

Ich wusste bereits vorher - das lässt sich übrigens wunderbar aus einem Querschnitt Deiner Posts rauslesen - dass für Dich, und jetzt umschreib ich's mal nach meinem Gefühl, Colin Chapman wohl einer derjenigen Konstrukteure ist, der wirklich begriffen hatte, worum's im Automobilbau eigentlich geht ... 😉

Davon ab, ich wollte nie "nur" Bezug zur Audi/DTM Geschichte aufnehmen, diesbezüglich sind die Meinungen wohl so geteilt wie bezüglich der BoP auf der Schleifenfahrt. Man kann heute im Internet ja wunderbar erlesen, seit wann und natürlich auch wo auf der Welt (es wird auch in Japan, Australien, Südamerika und andernorts Motorsport ausgeübt, bitte nicht vergessen) überall Allradfahrzeuge verboten werden mussten, weil sie in der jeweiligen Leistungsklasse mit den entsprechenden Reglementierungen einfach zu grosse Vorteile auf die Rennstrecke mitnahmen. Ich gebe aber gerne zu, dass die Fortschritte in der Fahrwerkstechnologie, der Aerodynamik, auf Seiten der Reifentechnologie oder auch im elektronischen Helferchenbereich einen Allrad heutzutage entbehrlicher machen.

Um's kurz zu sagen: So wie ich fahre (und da ist ja wohl jeder etwas anders geeicht ...), und DA wo ich so fahre, fühle ich mich in einem rein mechanisch ausgerüsteten Allradler - meinetwegen aus den 80/90er Jahren - jederzeit sicherer und dabei schneller als bspw. in einer hochmodern und potenten Heckschleuder, die mich in jeder einzelnen Ecke bevormundet. Und das Gedöns einfach ausschalten ...?... Tja, da muss man auch heute noch ausgesprochen gut fahren können, wenn man denn die Vorzüge eines ausgewiesenen Sportwagens mit sagen wir mal +/- 3kg/PS, losgelöst von allen elektronischen Fesseln auch wirklich und in echt erfahren möchte. Technischer Entwicklungsstand 2012 hin oder her, Stammtisch ebenfalls aussen vor.

OK. Thema hier ist der 997/991 2 oder 4.

In Sachen 997 kenn ich den Turbo S ganz gut. Ganz ehrlich, das Teil möchte ich zu keiner Zeit in einer Heckantriebs-Konfiguration bewegen. Auch wenn's damit bloss ein kastrierter GT 2 in der lauwarmen Komfortedition wäre. Das Problem in den Foren: Die Dichte von absoluten Top-Rennfahrern mit Superlizenz ist hier viel höher als in der Startaufstellung eines F1-GP's. Man spricht nur mit exzellenten Lenkradakrobaten, verhinderten Le Mans Piloten, Tourenwagenspezialisten und anderen Experten, die leistungsstarke Allradler als langweilig empfinden und die einen F1 open wheeler laut Selbstbild sicherlich schneller um's Eck tragen würden als Karthikeyan. Aber das ist ja auch im RL so.

Und wenn Du dann genau solche Jungs vor Dir auf der Strecke herscheuchst und sie Dir in jeder Ecke im Weg stehen, war sicher wieder was mit Bremse/Getriebe/Kupplung/Zündung/Benzinpumpe etc. pp. nicht in Ordnung. Selbstverständlich waren all diese Probleme auf der nächsten Geraden wieder behoben.

Es ist auch kein Geheimnis, dass es gemeinhin wesentlich populärer ist sagen zu können, dass man auf Heckantrieb steht, weil das schlicht impliziert, dass man überdurchschnittlich gut Auto fahren kann. Dir selbstverständlich werf' ich sowas sicher nicht vor, hat alles Hand und Fuss was Du schreibst.

Wenn Dich die Fahrt im 450 PS turbo aber tatsächlich ernüchtert hat, dann hast Du ihn einfach nicht ordentlich bewegt, versprochen 😉. Aber ok, da muss jeder selbst wissen, wie weit er in welchem Auto und auf welcher Strasse/Strecke auch gehen will/darf um sich einen wirklichen Eindruck des Potentials eines Fahrzeugs verschaffen zu können.

Salut
Alfan

PS. Mein Tip an den TE: Nimm den Hecktriebler. Ist günstiger und verhindert zuverlässig, dass irgendjemand auch nur im Ansatz an Deinen Fahrkünsten zweifeln könnte. 😉 😎

Empfehlung an den TE: Beide Konzepte auf trockener und nasser Strasse ausgiebig probefahren und dann – ohne Dogmen oder persönliche Befindlichkeiten von Usern – selbst entscheiden. Das Auto muss dir persönlich liegen und Freude bereiten, egal ob mit Allrad oder Heckantrieb!

Zitat:

Original geschrieben von zzs4rs4


Empfehlung an den TE: Beide Konzepte auf trockener und nasser Strasse ausgiebig probefahren und dann – ohne Dogmen oder persönliche Befindlichkeiten von Usern – selbst entscheiden. Das Auto muss dir persönlich liegen und Freude bereiten, egal ob mit Allrad oder Heckantrieb!

Ich hab da Hemmungen geliehene Autos in so einem Grenzbereich auf oeffentlicher Strasse zu bewegen und fuer einen Test auf privatem Gelände habe ich leider nicht die Möglichkeiten 😉

den 991 mit Heckantrieb bin ich bereits gefahren aber da war strahlend schönes Wetter und kein Tropfen Regen in Sicht.

Mit meinem jetzigen RS5 drücke ich schon gerne in Kurven mal aufs Gas, da weiss ich, es kann im Prinzip fast nichts schief gehen und jeder Vollhorst kriegt den um die Kurve ohne einzuschlagen 🙂

Mal den Porschedealer fragen wann denn ein 991 4S kommen wird und wieviel der dann Kosten soll.

Bei uns in der CH gibt es immer wieder Porsche-Events (vom PZ organisiert), wo man die verschiedenen Modelle auf abgesperrter Strecke probefahren kann. Frag mal deinen Kundenberater.

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