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900II Cabrio 2T Kühlerschlauch geplatzt!

Saab 900 II
Themenstarteram 17. April 2012 um 6:27

Hallo liebe Saabianer,

ich will Euch heute von meinem Leid berichten um Euch eventuell selbiges zu ersparen! Mir ist auf einer der ersten offenen Fühlingsfahrten der Kühlwasserschlauch direkt am Motor geplatzt. Das Auto ist 17 Jahre alt, da darf so ein Schlauch auch mal marode werden. Nur leider ist der Schlauch auf 10 cm an der Unterseite direkt am Motorblock gerissen und damit das gesamte Kühlwasser sehr schnell ausgetreten. Ich habe davon merkwürdigerweise nichts bemerkt denn es gab keinen Dampf oder die Anzeige "Kühlwasser nachfüllen" wie ich sie sonst nach längerem Stehen des Fahrzeugs öfter mal hatte. Nur das rote Warndreieck mit "!" und der Bing signalisierten dann ein Problem und es dauerte einen Moment bis mir die hohe Kühltemperatur auffiel. Da ich gerade an einer kleinen Serpentinenstrecke fuhr musste ich erstmal ins nächste Dorf, wo ich den Wagen abstellte (2-3 km). Bei der Kontrolle war klar dass kein Kühlwasser mehr im Ausgleichsbehälter war, aber erst beim Versuch es aufzufüllen wurde das Problem richtig deutlich. Die "gelben Engel" waren in 20 min da und haben mir einen neuen Kühlschlauch eingebaut und etwas Wasser nachgefüllt, so lief er erst einmal wieder und ich konnte nach hause. Leider stellte sich aber schnell heraus, dass es hier mehr Probleme gab. Der Ausgleichsbehälter wurde immer wieder leer und hatte nach Auffüllen Überdruck. Mein Dorfschrauber erklärte mir die Zylinderkopfdichtung sei hin und ich solle zu Saab fahren. Auch ATU hat angeblich nicht das Werkzeug (oder den Mut?) um die Zylinderkopfdichtung zu wechseln. Bei Saab steht er nun und angeblich ist auch noch die Ausgleichswelle defekt was mich "mindestens 2000 €" kosten soll. Nun habe ich mich mal umgehört was wirklich gemacht werden muss und was das kosten darf. "Linear Cycle" hat mir schon mal geholfen : ). Bisher bin ich noch zu keinem endgültigen Urteil gekommen.

In jedem Fall empfehle ich allen mit alten Autos (>15 Jahre) vielleicht doch vorsorglich die wesentlichen Gummischläuche zu wechseln. Das wird allemal günstiger als so ein Schlauchplatzer!

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14 Antworten

Hab ich bei meinem SAAB auch grad vor ca 2 Monaten gemacht, da bei besagtem Schlauch das Gewebe gerissen ist und er an der Stelle schon mehr, als doppelte Größe annahm. Bis ich den neuen Schlauch hatte, hab ich den alten erst mal mit ner Schlauchschelle gegen auseinander reißen gesichert...

Je älter ein Fahrzeug wird, umso wichtiger ist eine regelmässige Inspektion.

Die Bauteile werden ja nicht jünger und Kunststoff und Gummi erleidet einen Alterungsprozess, der irgendwann zu einem Schaden führen kann.;)

Besonders Öl-Leckagen können Gummiteile extrem schnell aufweichen, weil Gummi nicht unbedingt ölfest ist.

Wasserschläuche sind nicht ölfest...nur wasserdicht.;)

Ein Wasserschlauch reisst nicht ohne Grund!

Entweder ist der Druck im Kühlsystem zu hoch...und die schwächste Stelle gibt nach...dann ist die Zylinderkopfdichtung schon vorher nicht in Ordnung gewesen.

Oder der Schlauch ist durch Öl aufgeweicht und deshalb gerissen.

Oder es ist tatsächlich ein Wasserschlauch, der durch Alterung hart und spröde geworden ist und dadurch das Material den Druck nicht mehr aushalten konnte.;)

Es gibt also mehrere mögliche Ursachen, für geplatzte Wasserschläuche.:)

Die meisten könnten durch regelmässige optische Begutachtung erkannt und vor einem Schaden behoben werden.:)

Aber wer guckt schon jede Woche unter die Motorhaube?...:D:D:D

Zitat:

Original geschrieben von Linear Cycle

Aber wer guckt schon jede Woche unter die Motorhaube?...:D:D:D

Also ich mache das! Hat mir schon des öfteren einen Haufen Geld und/oder ne Panne erspart! Dafür investiere ich gern jede Woche ne viertel Stunde! ;)

Zitat:

Original geschrieben von 900 II TALLADEGA

Zitat:

Original geschrieben von Linear Cycle

Aber wer guckt schon jede Woche unter die Motorhaube?...:D:D:D

Also ich mache das! Hat mir schon des öfteren einen Haufen Geld und/oder ne Panne erspart! Dafür investiere ich gern jede Woche ne viertel Stunde! ;)

Ich gucke immer nur alle 14 Tage...oder anders gesprochen, alle 1500km unter die Haube.:)

Und einmal im Monat gucke ich von unten...ob sich die Ölleckagen im Rahmen halten.:D

Die letzte Panne, die ich hatte, passierte direkt am nächsten Tag...nachdem ich geguckt hatte.

Schrauben, die ohne Vorankündigung abreissen, kann man eben nicht erkennen.:mad:

Aber Öl im Kühlwasser...oder Wasser im Motoröl...oder sinkende Füllstände von Servo-Öl und Bremsflüssigkeit...lassen sich sehr gut erkennen, wenn man denn auch hinschaut.;)

Ich habe ein paar Stammkunden, älteren Jahrgangs, die regelmässig in der Werkstatt aufschlagen und gucken lassen.:)

Die Leute fahren 5000km im Jahr...aber diese "Marotte" haben sie in 60 Jahren Auto-Leben nicht abgelegt. Früher haben sie selber geguckt, heute lassen sie gucken.:)

Aber soviel Zeit möchte kein junger Mensch investieren...und fährt von Inspektion zu Inspektion...und es passiert nix dazwischen.:D

Und dann platzt plötzlich ein Wasserschlauch.:D

Plötzlich und unerwartet geht nach 15 Jahren ein Schlauch einfach kaputt.:cool::D

Wer nicht unter die Haube guckt...findet garantiert nix!!!

Wer regelmässig guckt...kann Glück haben und einen Schaden frühzeitig erkennen.:)

Was aber keine Garantie gegen irgendwelche Pannen ist!!!...siehe weiter oben. Wenn Schrauben abreissen, durch Materialermüdung, da ist kein Kraut gegen gewachsen. Man kann ja nicht alle Schrauben erneuern, nur weil sie eventuell mal abreissen könnten.;)

Zitat LC:

Aber wer guckt schon jede Woche unter die Motorhaube?...:D:D:D

...ich auch, manchmal sogar täglich! Aber zu Deinem Problem habe ich Folgendes: ich wollte vergangenes Jahr dem Motor eine Frühjahrskur verpassen und ihm frisches Kühlmittel geben. Erstmals habe ich so viel wie möglich abgelassen (Motor warmgefahren, also Thermostat noch offen), danach beim kalten Motor destilliertes Wasser zum Spülen, eingefüllt und langsam im Leerlauf warmwerden lassen und immer mit einem Lappen in der Hand an dem Schlauch zum Kühler gepumpt, so dass ich schon Muskelkater hatte um die Luft heraus zu bekommen. Als keine Luftbläschen mehr kamen und die Temperaturnadel von "L" auf mittig ging und dort auch stehenblieb, habe ich die Spülung abgelassen und dachte, dass es jetzt an der Zeit wäre korrektes Gemisch einzufüllen. Wie bei der Spülprozedur habe ich dann bei kaltem Motor (vielleicht nicht kalt genug?) aufgefüllt, laufen lassen und wieder an dem Schlauch gepumpt, bis die Nadel ruhig mittig stand und auch Ruhe im Ausgleichsbehälter war. Dann machte ich mich zu einer Probefahrt durch unserem Stadtteil und siehe da, das rote Dreieck mit "!" und das Gebimmel kam. Im Motorraum im Bereich Ausgleichsbehälter war alles verspritzt mit Kühlmittel, nur gut dass die Nadel die Mitte nie verlassen hatte, darauf achtete ich mehr als auf den eigentlichen Verkehr. So ließ ich den Wagen etwa 500 m von daheim stehen und ging zwei Stunden später, mit einen 5l-Kanister destillierten Wassers wieder hin und ließ den Motor im Leerlauf drehen (die bissigen Ratschläge der "Spezialisten" musste ich mir auch noch anhören). Am Anfang war alles 2-3 Minuten OK, danach blubberte es sehr stark im Ausgleichsbehälter, ich goss aber immer wieder destilliertes Wasser nach. Irgendwann war wieder Ruhe und so fuhr ich gaaanz sachte nach Hause. Dort angekommen, nach Abstellen des Motors spuckte er wieder Wasser aus dem Behälter. Ich befürchtete natürlich auch die ZK-Dichtung, zitterte schon vor Angst, aber es war kein Abgasgestank im herausgespuckten Wasser. Danach habe ich den Motor abgestellt und mit "meinem" SAAB-Mechaniker telefoniert. Seine erste Frage war ob die Temperaturnadel je die Mitte verlassen hatte, was ich verneinen konnte. Nun hätte er den Wagen abschleppen können, aber wenn eh die ZK-Dichtung durch ist (planschleifen, neue Dichtung, Kosten gegen 1700 €), dann könnte man versuchen so lange Wasser nach zu schütten bis er viellicht mal aufhört zu spucken und alle Luft draußen ist, denn angeblich sind die B205-Motoren da ziemlich eigen und es bestünde noch eine Chance auf Glück. Und tatsächlich, gegen Ende des zweiten Kanisters hat er dann aufgehört. Habe dann wieder eine Probefahrt durch den Stadtteil gemacht, bin sogar langsam auf die Schnellstraße hinaus und auf die Autobahn. ES WAR ABSOLUTE RUHE IM BEHÄLTER. Jetzt musste ich nur noch unten immer ein wenig vom Wasser ablassen und oben immer frisches Glysantin so nachfüllen, dass der Behälterboden immer bedeckt war, so lange bis die Konzentration stimmte. Diese Geschicht hat sich über zwei Tage hingezogen. Seither ist Ruhe im Motorraum und fast alle Pässe der Schweiz, Österreichs und Italiens hat er auch schon ohne Probleme hinter sich gebracht.

Bei Dir scheint der Motor thermisch nicht stark belastet worden zu sein, versuche es so wie ich, es gibt Chancen.

@Wwaallddii

Deine 2 Tage...kriege ich in 45 Minuten hin.:)

Beim Befüllen muß man die Ruhe bewahren und langsam auffüllen. Dann gibt es auch keine Luftblasen im System.;)

Nach der Probefahrt muß in der Regel noch nachgefüllt werden, weil dann restliche Luft noch "herausgepumpt" wurde, aber dann ist es auch gut.:)

Dein Problem wird eher gewesen sein, daß Du bis zum Stehkragen aufgefüllt hast...und dann die Luft im System das überschüssige Kühlwasser herausgedrückt hat.;)

Wenn dann der Deckel geöffnet wird, sprudelt das Wasser heraus...locker 2 Liter...und anschliessend sinkt der Stand unter Minimum.

Das Fenomehn...Phenomehn...Phantom...kenne ich zur Genüge.:D

Ein BMW E36 lässt sich noch beschissener entlüften.:mad:

Da stehst Du vor dem Motor und denkst: Kopfdichtung muß platt sein...Kopf gerissen...Motor gerissen...weil der Druck im System ansteigt und das Wasser herausdrückt...aber mit Gewalt!!!

Diese Dreckskisten müssen vorn um 30cm angehoben werden...dann das Wasser auffüllen, aber ganz langsam, dann gibt es keine Blasen im Kühlsystem...dabei muß die Entlüfterschraube am Kühler geöffnet sein.

Wird so entlüftet und aufgefüllt...dann funktioniert auch ein BMW einwandfrei.:D

www.frag-mutti.de

Nochmals Zitat LC:

@Wwaallddii

Deine 2 Tage...kriege ich in 45 Minuten hin.:)

jaaaa LC, natürlich! Dies könnte auch ich so schnell schaffen, aber es herrschte damals zunächst die Reparaturangst vor, es war vor Pfingsten, Reparaturtermine alle belegt -mein Wagen hätte dazwischen geschoben werden müssen, kein Ersatzwagen sondern nur Busse und Bahnen- Ersatzteile bestellen und so ging die Zeit ins Land. Unter diesem Stillstand kam mir dann die Idee mit "nochmals Versuchen", vielleicht sind auch über Nacht die Luftpölster langsam nach oben geblubbert. Zum Glück ist keine der Aktionen richtig angelaufen gewesen, so dass mich der Mechaniker nicht zu hassen brauchte. Insgesamt Glück gehabt!

Themenstarteram 9. Mai 2012 um 11:59

Update:

Der Wagen steht nun bei Saab und der Motor ist raus. Zylinderkopf sieht wirklich nicht gut aus und beim Antrieb der Ausgleichswellen "fehlt" ein Zahnrad (siehe Foto).

Der gesamte Zahnrad/Kettensatz für die Ausgleichswellen wird nun beschafft und eingebaut. Der Zylinderkopf soll planiert werden und eine neue Dichtung her. Ansonsten soll angeblich kein Fehler gefunden worden sein.

Sicherheitshalber kommen alle Schläuche neu. Der geplatzte Schlauch war so marode dass man ihn ohne Kraftanstrengung weiterreissen konnte. Das nennt man Materialermüdung! Dummerweise sah er von oben / aussen aus wie neu, weswegen schauen nichts bringt!

Die Reparatur soll insgesamt 2300 € kosten. Da fragt man sich ob ein generalüberholter Austauschmotor nicht besser wäre ...

Die Zündbox (rot) sieht auch nicht mehr so gut aus. Teile der schwarzen Plastikfinger unten sind aufgeplatzt. Die Werkstatt meinte sie könnte aber noch eine Weile halten.

Ich hoffe nur das wird kein Fass ohne Boden ...

Folie1
Folie2
Themenstarteram 9. Mai 2012 um 12:03

Hier noch ein Foto der lädierten Zündbox. Im zweiten "Finger" ist ein Riss im schwarzen Plastik.

Zuendbox

...wegen dem geplatzten Plastik an der Zündkassette würde ich mir keine Sorgen machen. Ich fahre schon seit etwa 6 Jahren mit einer roten und jetzt mit einer schwarzen Zündkassette und habe bewusst bei beiden in jene Plastikfinger Löcher hinein gebohrt, damit die Spulen etwas Kühlluft bekommen, kann ihnen keineswegs schaden.

Themenstarteram 10. Mai 2012 um 18:12

Ist das wie beim Judo? Die schwarze Zündkassette ist besser als die rote?

Zitat:

Original geschrieben von Lightspeed

Ist das wie beim Judo? Die schwarze Zündkassette ist besser als die rote?

...grob gesehen sind beide integrale Motormanagement-Systeme, alle klugen und nötigen Infos werden zentral in einem Prozessor verarbeitet. Die rote ist eine Trionic T5, wurde bis 1998 bei den 9000ern und 900 II eingesetzt. Sie hat an die 256 KB Kernel-Soft und arbeitet mit dem absoluten Luftdruck im Ansaug-Trakt als Führungsgröße, korrigiert über Temperatur und Menge

Die schwarze ist eine Trionic T7, wurde ab 1999 bis 2002 bei

9-3 I und 9-5 eingesetzt und hat an die 512 KB Kernel- Soft und arbeitet mit der Luftmenge als Führungsgröße, korrigiert über Druck und Temperatur.

Ob die Schwarze besser ist als die Rote? Die Software ist neuer und ausgefeilter, erlaubt wahrscheinlich mehr Parameter-Kurven, ist also flexibler.

Der Riß in dem Kunstoff ist entstanden, weil das Kühlöl aus der Zündspule entwichen ist und das Gummi aufgequollen ist.

Gummi mag kein Öl und wird dadurch weich, quillt auf, vergrössert sich und sprengt den Rahmen...in dem Fall das Plastikgehäuse.

Die Zündkasstte ist defekt und sollte tunlichst ausgetauscht werden!!!

Zylinderköpfe werden nicht planiert...dass macht man mit Strassen oder unebenen Grundstücken.:)

Plangeschliffen oder plan abgedreht...wäre die korrekte Bezeichnung.;)

Auf dem Foto des Zahnradtriebs sehe ich nichts aussergewöhnliches.

"Zahnrad" ist die Ausgleichswelle Einlass-Seitig...die sieht noch top aus.:)

Und "kein Zahnrad mehr"...da sieht man nur die losen Gleitrollen vom Führungsrad. Die Zähne sieht man dann auf der Innenseite der Kette.;)

Die Teile sehen sauber und nicht verkokelt aus...ein gutes Zeichen für einen passenden Ölwechselintervall mit gutem Öl.:)

Das macht Hoffnung auf den Rest des Motors und den Turbolader.:)

............................

Eine komplette Motor-Revision kostet locker 5000 Taler an Teile.´incl. Einbau.

Da sind 2300 knapp die Hälfte.:)

Themenstarteram 31. Mai 2012 um 16:58

Hallochen, die Reparatur ist vorbei und etwa 2.200 € haben den Besitzer gewechselt. Der Motor läuft und zieht eigentlich gut (aber kommt später). Wir haben bereits eine Fahrt in den Elsass und 1000 km hinter uns. Sieht also stabil aus. Nach einem "Nachstellen" geht auch der Rückwärstgang wieder besser rein, sonst geht ja der Schlüssel nicht so schnell raus.

Aber:

1) Der Motor schluckt nun etwa 1,5 l mehr pro 100 km (10.5-14.5 l)

2) Wenn der Motor kalt ist und die Klimaanlage an dann geht er aus - reproduzierbar. Ist er warm ist alles OK.

3) Wenn ich auf der Autobahn Vollgas gebe zieht er erst super, macht dann eine kurze Pause mit etwas weniger Power, dann wieder Volldampf, etc., etc.

Bin nächste Woche nochmals in der Werkstatt zum Nachschauen.

An Linear Cycle: Laut Haynes Manual für den Saab 900 II fehlte da wirklich das Zahnrad für die zweite Ausgleichswelle. Und etwas "plan machen" heisst im deutschen "planieren", egal wie es gemacht wird. Trotzdem vielen Dank für Deine stete Hilfe im Forum!

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