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80 jahre alter ford a als alltagswagen
die new york times blogt über jonathan klinger, der einen ford a im alltag bewegt. er arbeitet mit der versicherung von oldtimern und hat einen bachelorgrad in fahrzeugrestaurierung (!), und fährt nun im rahmen einer art wette den alten karren ein ganzes jahr als einziges auto. dazu gibt es auch einen eigenen blog. holy macaroni, sage ich nur, dem mann gebührt respekt. daumen hoch für die aktion, und euch viel spass beim schmökern. :)
lieb gruss
oli
Beste Antwort im Thema
die new york times blogt über jonathan klinger, der einen ford a im alltag bewegt. er arbeitet mit der versicherung von oldtimern und hat einen bachelorgrad in fahrzeugrestaurierung (!), und fährt nun im rahmen einer art wette den alten karren ein ganzes jahr als einziges auto. dazu gibt es auch einen eigenen blog. holy macaroni, sage ich nur, dem mann gebührt respekt. daumen hoch für die aktion, und euch viel spass beim schmökern. :)
lieb gruss
oli
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107 Antworten
Trotzdem hat man gelegentlich Schäden und nach
mehreren Jahren ohne Reifenprobleme hatten
wir 2 Reifenschäden an einem Tag :confused:
Sogar soetwas bemerke ich ohne Warnlampe :cool:
..... und dank der Erfindung von Fahrrad-Flickzeug dauert
so ein Schaden 45Minuten (inklusive der Cola danach).
Bitte Abstimmung durch Handzeichhen:
Wer fährt mit seinem modernen "Warnlampenauto" nach
2 Reifenschäden an einem Tag noch ohne fremde Hilfe weiter????
Fahrradflickzeug? Schlauch-in-Reifen-Prinzip? Das ist natuerlich genial. Fahre selbst Rad mit geflicktem Schlauch und 6 bar Druck - warum sollte es also nicht auch dem Gewicht des Autos stand halten...?
Lieb Gruss
Oli
6 bar :eek:
Na mir hat da aber 1 bar mit der Hand/Fußpumpe völlig
gereicht (um damit bis zur nächsten Tanke zu kommen).
Hauptproblem ist es, den Reifen von der Felge runterzutreten
um an den Schlauch dranzukommen. Meine Frau ist da nur
knapp schwer genug dafür.
:cool:
Sie wird zukünftig mehr essen müssen ....
:cool:
Mir selbst ist diese Arbeit zu anstrengend... (duckundweg)
Wenn man sich anstrengen muß, werden die Ziele noch schöner
und wer ein altes Auto hat, sollte damit mal in Brügge gewesen
sein - Es ist wundervoll dort !!!
.... und nach vielen Windmühlen (in NL und B )....
....war das große Wasser (hier Dünkirchen) unser Ziel.
Zitat:
Original geschrieben von Christoph2605
Hauptproblem ist es, den Reifen von der Felge runterzutreten
um an den Schlauch dranzukommen.
Sind das die Felgen mit exentrischem Bett, wo man die Decke in einer bestimmten Position ohne (viel) Kraft abziehen kann?
PS:
Tolles Auto, tolle Bilder!
Vielen Dank, daß Du uns daran teilhaben läßt, mit Deinen interessanten Berichten über Reparatur wie Betrieb.
Weiterhin gute Fahrt!
Hi... äääähhhh Zwiebel :p
Ich seh schon - Keine Autos, keine Threats, keine Tests,
aber die HP von Markus in der Schweiz lesen :D
Recht so - mache ich auch dauernd.
Wenn das Auto fertig ist, isses weit besser als Neu !!! :eek:
Felgen
Nö - ich hab die originale 21" BilligheimerVersion
einfach Tiefbett - Original - geschweißte Speichenfelgen
(nicht einstellbare Speichen = wenn krumm, dann Müll)
:rolleyes:
Ab 1930 wurden übrigens dann 19" verbaut.
Son Nobelkram (Deutsche Patent-Scheibenräder) wie auf dem Pickup
von Markus hätte es bei Henry im Werk nicht gegeben.
Das Auto von Markus (wohl aus englischer Ford-Produktion) wurde in der
Schweiz VOR DER AUSLIEFERUNG noch heftig gepimpt; ist also ein orignales
Schweizer-Einzelstück. Die Schweizer wußten da wohl schon, dass die
originalen Speichenfelgen für nen Pick-up tendenziell zu weich waren.
Diese Patentfelgen sind genial.
Genaugenommen brauchst Du aber genausoviel Kraft wie bei ner normalen
Tiefbettfelge, nur dass es eben nur eine Stelle mit Tiefbett gibt.
Grüße Christoph
Zitat:
Original geschrieben von Christoph2605
aber die HP von Markus in der Schweiz lesen :D
Erwischt :D
Ist immer wieder spannend, mit welcher Kreativität und Detailfetischismus (kann man kaum anders ausdrücken) dort gearbeitet wird. Ich hoffe nur, der Wagen ist nicht irgendwann zu schade zum Fahren.
Dank auch für die Detailinfo, hatte tatsächlich die genialen Felgen für Serienausstattung gehalten.
Grüße, Olli
PS:
Wer behauptet denn, ich hätte keine Autos? Aus Deiner Sicht allerdings kein Oldtimer und aus der Sicht Anderer aus dem „ganz bösen“ Land... ;)
Ach, ich fahre jetzt auch einen Japaner und schäme mich fast gar nicht dafür... :D Der Einblick in sowas wie einen Alltag mit dem Ford A ist wirklich spannend, auch, wenn ich nicht viel mehr machen kann als staunen. Ich hoffe wirklich, dass ich bald wieder in einer Position bin, mir ein altes Auto vor die Tür zu stellen. Vermisse das sehr!
Lieb Gruss
Oli
Hallo Zwiebelfarmer.
Markus macht Alles mit bewundernswertem 110% Einsatz
Wie das wohl alle Schweizer so machen
Ausdrückliche Grüße an unseren "A"-fahrenden-Motortalk-Quoten-Schweizer : bgfeller
Ich bin sicher, dass Markus mit dem Auto seines Opas auch fahren wird!
Wer sagt dass Du keine Autos hast: Motortalk sagt das... (ich hatte schon Mitleid).
Hab Dein "Home" hier durchsucht und : Keine Freunde, Keine Autos, NICHTS :rolleyes:
Bin ja nicht ganz Sicher :
- ab wann sich ein Oldtimer als Oldtimer definiert und
- wie ein ganz böses Land aussieht.....
.....aber Du darfst mal raten wem der Datsun-ZX-Oldtimer da im Vordergrund gehört
okok ganz sicher gehören die nicht in einen Threat über 80 -jährige Oldtimmer :D:D
@Oli:
Am besten holst Du Dir wieder einen schönen Volvo! Deine Karren mochte ich allesamt sehr.
Nat. nur die Volvos, nicht den Risotto-Kombi :D
Bronx
Ich drucke das mal aus, zeige das meiner Frau, und kommentiere: "Das Internet hat entschieden, dass...". :D Auf Sicht reicht ein Alltagskombi nicht mehr (na ja, vielleicht so einer), dann gibt's einen Previa/Grandis als Hauptfahrzeug und was schoenes nebenbei. :)
Lieb Gruss
Oli
Och nööööö Oli
Volvos hattest Du schon.
Behalte den Risotto und kauf Dir was Geiles dazu. :p
Wenn du Dir nen "A" kaufst und nur nebenhinstellst
(zum Betrachten) verspreche ich Dir dass der in
10 Jahren mehr wert ist als das entsprechende Geld
(das wir dann eh Alle nicht mehr haben).
Auf dem Weg zur neuen Ehrlichkeit verrate ich auch, dass wir
an dem Tag an dem die 2 Reifenschaden waren, noch einen
Schaden hatten
:eek:
Das neueste Teil am Auto ist ausgefallen ... :mad:
Der Batterie-Trennschalter (Nato-Knochen) hat schleichend
nen Wackelkontakt entwickelt.
Während der Fahrt hat der wohl zunehmend den Kontakt verloren
und das ist SCHLECHT....
Theoretisch kann das Auto auch mit abgeklemmter Batterie fahren, ABER
Die Lichtmaschine hat keinen Regler (gabs noch nicht) sondern wird bezüglich Spannnung
nur durch die Batterie begrenzt.
(Der Strom wird über eine verstellbare 3. Kohle direkt in der Lichtmaschine so eingestellt,
dass man möglichst beim Fahren mit ca + 5 Amp unterwegs ist.)
Wenn also die Batterie "weg" ist, hat man plötzlich ALLES was die Lima geben kann und
über 20 Volt sind in einem 6 Volt Bordnetz irgendwie blöd....
Man wundert sich dass da Fehlzündungen sind, die man (Hitzebedingt) einer nicht
vorhandenen Dampfblasenbildung im Vergaser zuschiebt...
Habe dann aber irgendwann rausgefunden, dass der (Hella) Nato-Knochen hin ist.
Der sitzt im Holz-Fußboden zwischen Fahrer und Beifahrer....
Im nächsten Ort gabs einen Bosch-Dienst .
Übrigens
Nein - Mercedes hat für die erste A-Klasse den nach oben verlegten Fahrgastraum
mit darunterliegender Batterie nicht erfunden - das gabs schon früher
Hey oli
Dein geposteter Link heißt "bring a Trailer" und das Auto steht in Oregon....
Spare Geld und kauf ein Auto in Europa.... ;)