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7-Gang DSG - ein paar Fragen

VW Golf 6 Plus (1KP)
Themenstarteram 14. März 2014 um 10:35

Hallo,

als relativ neu Eingestiegener in die Golf-Szene hätte ich gerne einmal gewußt, ob das aktuell eingebaute 7-Gang DSG von den bisher bekannten Mängeln befreit ist. In meinem konkreten Fall: ich habe mir einen Halbjahreswagen Golf 6+ (Bj. 8/13) mit ca. 8.500 km auf der Uhr gekauft. Das Auto ist ein Re-Import aus Belgien. Ich weiß natürlich nicht, was das Auto schon alles hinter sich hat, ob Großstadtverkehr oder nicht. Es ist aber in einem sehr guten, gepflegten Zustand. Manchmal meine ich, beim Anfahren ein leichtes Vibrieren zu spüren, ansonsten gibt es an den Schaltvorgängen eigentlich nichts Negatives zu bemängeln. Was mich aller dings sehr stört ist, daß bei gerade Schrittgeschwindigkeit schon der 2. Gang drin ist und die Kupplung in diesem Bereich wohl schleift. Das muß doch auf die Lebensdauer der Beläge gehen, oder?

Im Stop- und Go Verkehr, wenn ich die Bremse getreten halte und dann loslasse, beginnt das Auto zu kriechen. Das heißt doch, daß die Kupplung während des Stops schon schleift (?). Auch das würde einen Verschleiß der Beläge bedeuten. So, und nun zur Lebensdauer der Trockenkupplung: ich habe irgendwo gelesen (finde es leider nicht mehr), daß die Kupplung von VW für eine Lebenserwartung von 300.000 km ausgelegt wurde. Kann ich das, bei "normalem", schonenden Fahren, auch tatsächlich erreichen. Und letzte Frage: kann ich bei oben geschilderter Erscheinung (leichtes Vibrieren beim Anfahren) unbesorgt weiter fahren oder müßte ich etwas unternehmen?

Danke schon einmal für Euere Antworten.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von jalizer

Laß Dich nicht verunsichern! Gehammert wird immer lauter als gejubelt - zumindest in Dtld.

Hier gibt es einen Thread, der sich mit Defekten im Handschaltgetriebe beschäftigt:

http://www.motor-talk.de/.../...ung-nach-60000-km-defekt-t3976403.html

Ich habe selbst ein 7-Gang-DSG (MJ2013) und das schaltet nach 27000km noch astrein.

Und, ja eine Automatik muß man anders fahren als einen Schalter, denn solange eingekuppelt ist und man den Fuß auf der Bremse, beim Anfahren oder rollen im Stop'n'Go (!), hält, schleift immer ein Gang. Das hast Du aber meist auch bei Schaltern. Wenn Du einen Drehzahlmesser hast, dann beobachte mal die Veränderungen der Drehzahl, beim anfahren , nur durch loslassen der Bremse. Anhand der Veränderung kannst Du Schleifpunkt und Schaltvorgang beobachten. Je weniger Du die Kupplung, durch Fuß auf der Bremse, im Schleifzustan hälst, dasto besser. Beim Bremsen im Stop'n'Go heißt das natürlich, daß man richtig die Bremse bis zum Halten durchtritt oder, soweit möglich, los läßt.

Bei einem Automatik Fahrzeug ist die Bremse eben Kupplung und Bremse in einem.

Du glaubst scheinbar, die vielen DSG defekte und verschlissenen Kupplungen sind auf die falsche Bedienung durch den Fahrer zurückzuführen.

Die meisten haben mit einem starken ruckeln, vornehmlich im 2 Gang zu kämpfen. Im Stillstand mit Fuß auf der Bremse kuppelt das DSG aus, wenn Du loslässt, kuppelt es ein.

Wie du das mit "korrekter'" Bedienung der Bremse beeinflussen willst ist mir schleierhaft.

Übrigens: Mein DSG schaltete bei 27 tkm auch noch astrein...

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27 Antworten
am 15. März 2014 um 8:41

bei unserem golf wurden kürzlich beide kupplungen gewechselt,

da diese defekt waren,

daten zum fahrzeug:

1,4l tfsi, bj 2009, 58000 km

kosten: kulanz von vw, arbeitszeiten mussten wir bezahlen,ca 550 euro.

fand ich eine frechheit,

nach nichtmal 5 jahren und nur 58000 km darf so ein defekt nicht auftreten,

wir überlegten schon den golf zu verkaufen,

jetzt behalten wir ihn doch

und sind mal gespannt was sonst noch so auf uns zukommt

ich selbst fahre noch einen a3 sportback auch mit dsg, aber 6-gang

und hatte mit diesem getrieb keine probleme

Ich denke mal, dass das trockene Getriebe bald vom Markt verschwinden wird. Das ganz neue 7 Gang ist naß. Aber bislang nur den starken Motoren vorenthalten.

Das Getriebe schleift zu oft, überhitzt dadurch und verschleißt deshalb schneller. Ist wohl dem Komfort geschuldet.

Zitat:

Original geschrieben von QuirinusNE

Ist wohl dem Komfort geschuldet.

Nein, der Gangabstufung.

Das Renault EDC hat eine Trockenkupplung und 6 Vorwärtsgänge. Da muss nicht permanent der 2. Gang aus Komfortgründen schleifen, daher hält das Getriebe auch.

Das 7-Gang-DSG wird wohl langfristig von einem 10-Gang-DSG ersetzt, allerdings ist darüber noch so gut wie überhaupt nichts bekannt. Das nasse 7-Gang-DSG von dem du sprichst wird allerdings nie das DQ200 ersetzen, da es mit seinen nasslaufenden Kupplungen für höhere Drehmomente konzipiert ist und dementsprechend einen schlechteren Wirkungsgrad hat.

Das Renault EDC zeigt ja, dass DKG mit Trockenkupplung gut und haltbar sein können. Man muss sie nur richtig konstruieren. Das Witz ist, das EDC bekommst du für die Hälfte eines DSG. Sollte sich bis zum nächsten Autokauf beim Thema DSG nicht grundlegend etwas geändert haben ist VW mich los.

Es muss also ein neues DSG mit Trockenkupplung her, weil das Problem beim DQ200 meiner Meinung nach ein konzeptionelles ist. Verbesserte Kupplungen können das Problem langfristig nicht lösen und die permanenten Softwareupdates von VW sind ja auch nur Tropfen auf den heißen Stein.

Zitat:

Original geschrieben von MrXY

Das DSG erschien in einer Zeit, als ein Wandlerautomat mit einem 4-Zylinder eine katastrophale Kombination war - keinerlei Durchzug, wesentlich mehr Verbrauch als der Handschalter.

Das DSG war und ist eine Lösung, wie man Automatik mit kleinen Motoren effizient verbinden konnte. Seit

Bereits Anfang der 90 er baute Mercedes eine 4 Gang Wandlerautomatik, die z.B. im E220 dieselben Beschleunigungswerte bot, wie der 5 Gang Handschalter, aber sogar einen um 0,1 L/100 geringeren Verbrauchswert.

Das war natürlich teurer, als das automatisierte DSG von VW.

Wie ich (und auch Andere) schon in verschiedenen Threads geschrieben habe, die im Ölbad laufenden DQ 250 und DQ 500 6 und 7 Gang DSG machen wenig bis keinen Ärger.

Das DQ 200 hat aus mir unverständlichen übertriebenen Komfortgründen, die Eigenschaft sowohl im Rückwärtsgang, als auch in den ersten beiden Gängen übertrieben lange die Kupplungen schleifen zu lassen. Bei viel Schrittverkehr im Stau und/oder vielen Anfahrvorgängen werden die Kupplungen sicher keine 300 TKM erreichen. In den VW und Skoda Foren gibt es da eher Meldungen von Wechselintervalle ab 30 TKM.

Bei "Abenteuer Auto" hat man vor 2 bis 3 Jahren mal bei Taxen, die bis zu 500 TKM gelaufen waren, die Langzeitqualität erfaßt. Dabei war auch ein Passat Taxi mit Erdgas Antrieb und 7 Gang DSG (DQ200). Bei diese war schon das 3. Kupplungspaket verbaut. KM Stand etwa 130.000km.

Gruß Jörg

@illStyle: da hatte ich dich in der Tat falsch verstanden, möchte dir aber trotzdem nicht ganz zustimmen :) Denn Fahrzeuge in den USA mögen günstig und langlebig sein, aber gerade bei den Automaten gibt es große Unterschiede. Gerade bei den neueren 6-Gang-Automaten ist die Abstimmung mitunter hundsmiserabel. Besonders extrem sind mir ein 2008er Toyota Highlander und ein 2011er Dodge Journey in Erinnerung geblieben. Beide mit ~ 275 PS eigentlich nicht untermotorisiert, aber der beste Motor hilft nichts wenn das Getriebe nichts taugt.

Der Journey wurde beispielsweise mit Tempomat bergauf erstmal etwa 5 mph langsamer bis er runtergeschaltet hat, hat dann eine andere Fahrstufe "reingeprügelt" um dann wieder beschleunigen zu können. Auch beim Highlander war es extrem schwierig das Getriebe per Gaspedal zu steuern.

Das hat VW wesentlich besser im Griff, die Abstimmung wäre perfekt, wenn die Stop & Go-Problematik nicht wäre. Man darf bei den Schaltvorgängen nicht vergessen, dass hier mit Trockenkupplungen gearbeitet wird. Die Schaltvorgänge sind nicht schlechter als beim DQ250 und eben auch nicht schlechter als bei vielen Wandlerautomaten. Natürlich gibt es besseres, positiv ist mir eine C-Klasse (~ 2012) in Erinnerung geblieben, die mit 7G-tronic und Stop/Start perfekt abgestimmt war. Stop/Start im Golf 7 mit DQ250 und 150 PS-TDI war dagegen gelinde gesagt eine Katastrophe (die Herausforderung besteht hier nach dem Start des Motors ein schnelles aber sanftes Anfahren zu ermöglichen).

Ob Renault wirklich bessere DKGs verbaut vermag ich nicht zu beurteilen, aber mag es zumindest nicht ganz ohne Zweifel übernehmen. Wenn die im Jahr in Deutschland 100 Stück verkaufen kommen da einfach keine repräsentativen Werte raus. Von Dacia und den kleinen Modellen abgesehen ist Renault doch leider fast vollständig vom deutschen Markt verschwunden.

Ich versuche das immer halbwegs differenziert zu betrachten, da mich zwar sehr ärgert dass auch ich bald nach nicht mal 70tkm ein neues Kupplungspaket brauche, aber auf der anderen Seite die Motor-/Getriebekombination abgesehen vom Stop & Go-Anwendungsfall so gut abgestimmt ist wie die meisten anderen Fahrzeuge, die ich bisher hatte. Von der Effizienz sucht es ohnehin seinesgleichen. Vor 10 Jahren hätte mir niemand erzählen können, dass ich mal mit 122 PS im Alltag völlig glücklich werde.

vg, Johannes

Zitat:

Original geschrieben von Jörg E220 Coupé

Zitat:

Original geschrieben von MrXY

Das DSG erschien in einer Zeit, als ein Wandlerautomat mit einem 4-Zylinder eine katastrophale Kombination war - keinerlei Durchzug, wesentlich mehr Verbrauch als der Handschalter.

Das DSG war und ist eine Lösung, wie man Automatik mit kleinen Motoren effizient verbinden konnte. Seit

Bereits Anfang der 90 er baute Mercedes eine 4 Gang Wandlerautomatik, die z.B. im E220 dieselben Beschleunigungswerte bot, wie der 5 Gang Handschalter, aber sogar einen um 0,1 L/100 geringeren Verbrauchswert.

Das war natürlich teurer, als das automatisierte DSG von VW.

Wie ich (und auch Andere) schon in verschiedenen Threads geschrieben habe, die im Ölbad laufenden DQ 250 und DQ 500 6 und 7 Gang DSG machen wenig bis keinen Ärger.

Das DQ 200 hat aus mir unverständlichen übertriebenen Komfortgründen, die Eigenschaft sowohl im Rückwärtsgang, als auch in den ersten beiden Gängen übertrieben lange die Kupplungen schleifen zu lassen. Bei viel Schrittverkehr im Stau und/oder vielen Anfahrvorgängen werden die Kupplungen sicher keine 300 TKM erreichen. In den VW und Skoda Foren gibt es da eher Meldungen von Wechselintervalle ab 30 TKM.

Bei "Abenteuer Auto" hat man vor 2 bis 3 Jahren mal bei Taxen, die bis zu 500 TKM gelaufen waren, die Langzeitqualität erfaßt. Dabei war auch ein Passat Taxi mit Erdgas Antrieb und 7 Gang DSG (DQ200). Bei diese war schon das 3. Kupplungspaket verbaut. KM Stand etwa 130.000km.

Gruß Jörg

Ich habe mit dem ersten Paket fast 100 tkm geschafft. Das scheint hier im Vergleich ja schon eine Top Leistung zu sein.

Bei den Kosten von 700€ incl. Kulanz kann ich mir kaum vorstellen, dass es jemand schafft, mit einem 7g DSG Fahrzeug 250 tkm zu fahren. Das DSG ist in meinen Augen ein nettes, aber sauteures Spielzeug.

Andere würde sagen Technikschrott. Das so etwas in einem Massenfahrzeug zu finden ist, hätte ich nie gedacht.

Ich werde jedenfalls nicht ausprobieren, ob das nächste hält.

Laß Dich nicht verunsichern! Gehammert wird immer lauter als gejubelt - zumindest in Dtld.

Hier gibt es einen Thread, der sich mit Defekten im Handschaltgetriebe beschäftigt:

http://www.motor-talk.de/.../...ung-nach-60000-km-defekt-t3976403.html

Ich habe selbst ein 7-Gang-DSG (MJ2013) und das schaltet nach 27000km noch astrein.

Und, ja eine Automatik muß man anders fahren als einen Schalter, denn solange eingekuppelt ist und man den Fuß auf der Bremse, beim Anfahren oder rollen im Stop'n'Go (!), hält, schleift immer ein Gang. Das hast Du aber meist auch bei Schaltern. Wenn Du einen Drehzahlmesser hast, dann beobachte mal die Veränderungen der Drehzahl, beim anfahren , nur durch loslassen der Bremse. Anhand der Veränderung kannst Du Schleifpunkt und Schaltvorgang beobachten. Je weniger Du die Kupplung, durch Fuß auf der Bremse, im Schleifzustan hälst, dasto besser. Beim Bremsen im Stop'n'Go heißt das natürlich, daß man richtig die Bremse bis zum Halten durchtritt oder, soweit möglich, los läßt.

Bei einem Automatik Fahrzeug ist die Bremse eben Kupplung und Bremse in einem.

Zitat:

Original geschrieben von jalizer

Laß Dich nicht verunsichern! Gehammert wird immer lauter als gejubelt - zumindest in Dtld.

Hier gibt es einen Thread, der sich mit Defekten im Handschaltgetriebe beschäftigt:

http://www.motor-talk.de/.../...ung-nach-60000-km-defekt-t3976403.html

Ich habe selbst ein 7-Gang-DSG (MJ2013) und das schaltet nach 27000km noch astrein.

Und, ja eine Automatik muß man anders fahren als einen Schalter, denn solange eingekuppelt ist und man den Fuß auf der Bremse, beim Anfahren oder rollen im Stop'n'Go (!), hält, schleift immer ein Gang. Das hast Du aber meist auch bei Schaltern. Wenn Du einen Drehzahlmesser hast, dann beobachte mal die Veränderungen der Drehzahl, beim anfahren , nur durch loslassen der Bremse. Anhand der Veränderung kannst Du Schleifpunkt und Schaltvorgang beobachten. Je weniger Du die Kupplung, durch Fuß auf der Bremse, im Schleifzustan hälst, dasto besser. Beim Bremsen im Stop'n'Go heißt das natürlich, daß man richtig die Bremse bis zum Halten durchtritt oder, soweit möglich, los läßt.

Bei einem Automatik Fahrzeug ist die Bremse eben Kupplung und Bremse in einem.

Du glaubst scheinbar, die vielen DSG defekte und verschlissenen Kupplungen sind auf die falsche Bedienung durch den Fahrer zurückzuführen.

Die meisten haben mit einem starken ruckeln, vornehmlich im 2 Gang zu kämpfen. Im Stillstand mit Fuß auf der Bremse kuppelt das DSG aus, wenn Du loslässt, kuppelt es ein.

Wie du das mit "korrekter'" Bedienung der Bremse beeinflussen willst ist mir schleierhaft.

Übrigens: Mein DSG schaltete bei 27 tkm auch noch astrein...

@jalizer:

Zitat:

Wenn Du einen Drehzahlmesser hast, dann beobachte mal die Veränderungen der Drehzahl, beim anfahren , nur durch loslassen der Bremse. Anhand der Veränderung kannst Du Schleifpunkt und Schaltvorgang beobachten. Je weniger Du die Kupplung, durch Fuß auf der Bremse, im Schleifzustan hälst, dasto besser.

Hier geht es um das kleine 7-Gang-DSG und über dessen besonderes Verhalten scheinst du nicht orientiert zu sein:

Das schleift nämlich auch im 2. Gang bei Stopp&Go (Geschwindigkeiten zwischen ca 5 und 13km/h) und das kannst du, außer mit dem manuellen Modus, kaum beeinflussen.

Viele DSG's müssen nicht wegen verschlissener Kupplungen in die Werkstatt (Verschleiß kann man eindeutig selbst überprüfen), sondern wegen fehlerhafter Kupplungsvorgänge der Mechatronic, die bei einem Kupplungsvorgang, besonders in den unteren Gängen, zum merklichen Rucken führen.

Gut. Für die dummis unter uns, also mich, bitte nochmal. Wie fahre ich am besten ein 7 gang dsg Getriebe? Wohne in Berlin, das heißt oft stop&go.

Bitte auch nochmal erklären wie das im Bergland ist, weil ich dort auch manchmal bin.

Danke schon mal.

Im Stop and Go Verkehr einfach in den Manuellen Modus gehen. Das Bergland meistern das Getriebe im normalen Modus.

Zitat:

Original geschrieben von mikitschiki

Gut. Für die dummis unter uns, also mich, bitte nochmal. Wie fahre ich am besten ein 7 gang dsg Getriebe? Wohne in Berlin, das heißt oft stop&go.

Bitte auch nochmal erklären wie das im Bergland ist, weil ich dort auch manchmal bin.

Danke schon mal.

Hab ich Dir in "Deinem" Fred geschrieben! In M. Im Bergland schadet es auch nicht. Alternativ in S, wenn der Verbrauch egal ist. Sonst hast du keinen Einfluss auf das Schleifen der Kupplungen.

am 17. März 2014 um 7:41

Entschuldigung ;) ich war etwas verwirrt, deswegen nochmal gefragt. Sicher ist sicher :D

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