5er mit XDrive - Kaufberatung - welcher Motor?
Ein 5er ist in der näheren Auswahl beim nächsten Autokauf. XDrive wäre Pflicht. Für alles andere bin ich offen. Da ich bisher andere Marken gefahren bin, hält sich meine Erfahrung mit BMW in Grenzen. Wenn ich mal mitgefahren bin, war ich aber immer begeistert. ;-) Da ich meistens Kurzstrecke fahre, wäre ein Benziner sicher passend. Aber da auch immer mal wieder längere Strecken dazwischen kommen, scheidet auch ein Diesel nicht aus.
Kann mir jemand DEN Motor für den 5er empfehlen? Mit dem es vermutlich die wenigsten Probleme gibt? Wichtig wäre mir Komfort und Ruhe, gerade auf der Autobahn! Das Budget liegt bei um die 20.000 Euro. Bekommt man dafür einen passenden 5er oder sollte ich dann eher zu einem neueren 3er greifen?
Danke für die Infos.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@ManfredBlair schrieb am 11. Februar 2016 um 09:25:22 Uhr:
Knausrige Pfennigfuchser sind eher in der Opel Adam AG beheimatet und weniger in der F10 Klasse.Dieses Klientel freut sich über jeden Euro der bei der wirtschaftlichen Fahrt von A nach B gespart wurde.
Als richtiger BMW Fahrer fährt man auch Umwege um die Freude am Fahren in optimaler Art und Weise in einem standesgemäß motorisierten F10 zu genießen.
Zitat:
@ManfredBlair schrieb am 11. Februar 2016 um 09:37:37 Uhr:
Umso erstaunlicher das gerade in diesem Preissegement beim wichtigsten - nämlich der standesgemäßen Motorisierung gespart wird.
Zitat:
@ManfredBlair schrieb am 11. Februar 2016 um 13:44:33 Uhr:
Im emotionalen Sinn definitiv NEIN - vorausgesetzt man empfindet wirklich "Freude am Fahren" (statt Freude am Sparen).
Wenn es Dir so essentiell wichtig ist "standesgemäß" unterwegs zu sein, was auch immer Dein "Stand" ist, und es von so substantieller Bedeutung ist, Dich als Teil einer Elite zu fühlen, dann kann ich überhaupt nicht nachvollziehen weshalb Du einen Fünfer fährst. Mit diesem Fahrzeug gehst Du doch sowieso in der Masse unter, egal welche Motorisierung Du gewählt hast. Es handelt sich bei diesem Auto um ein Volumenmodell der gehobenen Mittelklasse und da musst Du wohl damit leben, dass man Deinen Status nicht gleich am Auto erkennt. Es scheint mir, dass Du selbst nicht erfasst hast, was ein "richtiger Fünfer" ist. Da kannst Du noch so oft aufstampfen und Deine Unterlippe vorschieben, am besten verkauft sich der 520d, womit das wohl der typische, also "richtige" Fünfer ist. Daran, dass es sich beim BMW Fünfer um ein alltägliches Fahrzeug handelt, ändert sich auch nichts, wenn Du Dich herablassend über andere Marken, wie Opel, Kia oder Mazda auslässt.
Ich verstehe nicht, warum Du Dir nicht schon längst ein Sechser Gran Coupé angeschafft hast. Technisch basiert dieses Modell am Fünfer, es werden keine Hungerleider-Motoren angeboten und Deine Überlegenheit ist für die meisten Verkehrsteilnehmer gleich zu erkennen. Da Du ja auch kein Prennigfuchser bist und es Dir um Freude am Fahren und nicht um Freude am Sparen geht, kann es wohl an den Finanzen nicht scheitern. Gib Dir einen Ruck! Triff eine emotionale Entscheidung! Für uns untermotorisierten Fünfer-Fahrer geht es zwar sicher mit einem Statusverlust einher wenn wir eine Ikone wie Dich aus unseren Reihen verlieren, aber darauf solltest Du ganz standesgemäß keine Rücksicht nehmen.
Sollten aber doch Gründe der Vernunft, oder - Gott behüte - gar finanzielle Überlegungen, gegen einen Umstieg auf den Seschser sprechen, könntest Du vielleicht etwas weniger abschätzig gegenüber Leuten auftreten, die andere Prioritäten beim Autokauf haben als Du.
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Zitat:
@ManfredBlair schrieb am 11. Februar 2016 um 22:11:41 Uhr:
Is ein R6 der originale 35d´s in Schach hält - die Freude am Fahren ist gegeben.
Dafür reicht auch ein Opel Monza Turbo, der ist wenigstens nicht abgeregelt und läuft aufgrund des geringen Gewichts echte 268 km/h. Auf der freien BAB überholt ein Bekannter damit alles (ausser Porsche und M´S) 😉 😁 😎
Zitat:
@Nille72 schrieb am 11. Februar 2016 um 22:52:11 Uhr:
Hab ich so nirgends geschrieben......nur das er halt nicht der Gurkenmotor ist zu dem ihn hier manche machen. Wie gesagt, ich habe hier derzeit beide im Fuhrpark und kann daher besser (und auch objektiver) als viele andere User vergleichen. Und unser Kollege Manni aus AT kommt halt in jedem Thread mit den gleichen, grösstenteils unsachlichen Argumenten daher.Zitat:
@luki7777 schrieb am 11. Februar 2016 um 22:46:29 Uhr:
Und natürlich wissen wir alle, dass der 525d die ultimative Fahr- und Preis/Leistungsmaschine ist. 😁LG
LukasEDit...hab wohl nicht richtig gelesen...zuviel Rotwein. Gute Nacht!
Ähm, mit meinem Post meinte ich auch nicht dich sondern Manni. 🙂
LG
Lukas
Zitat:
@Za4aTourer schrieb am 11. Februar 2016 um 22:12:17 Uhr:
Doch, der Verbrauch und das Drehmoment.Zitat:
@RageAlucard schrieb am 11. Februar 2016 um 21:47:24 Uhr:
Bis auf die subventionierten Dieselpreise spricht nichts, aber auch gar nichts für einen Diesel.
Ist zwar aufgrund des Budgets des Themenerstellers etwas OT,aber vergleiche mal 50d und 50i bez. Verbrauch und Drehmoment.
Der 50i kann in der täglichen Fahrpraxis alles besser,ist drehfreudiger,schneller sowieso,genauso durchzugskräftig,hat ein bei weitem größeres Drehzahlband und eine im Vergleich hervorragende Laufkultur.
So,und jetzt nehmen wir mal an das der Verbrauch im Schnitt etwa 3L höher beim Benziner ist.
Bei z.B. 4 Euro Mehrkosten auf 100 KM ergibt das bei 30000 KM pro Jahr ein Mehraufwand bei den Spritkosten von Euro 1200 im Jahr.
Ganz ehrlich,wer über 100 Euro im Monat nachdenken muss ( oder will ) hat definitiv ein falsches Auto ausgewählt.
Gruß,Butl
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Zitat:
@Nille72 schrieb am 11. Februar 2016 um 22:52:11 Uhr:
Hab ich so nirgends geschrieben......nur das er halt nicht der Gurkenmotor ist zu dem ihn hier manche machen. Wie gesagt, ich habe hier derzeit beide im Fuhrpark und kann daher besser (und auch objektiver) als viele andere User vergleichen. Und unser Kollege Manni aus AT kommt halt in jedem Thread mit den gleichen, grösstenteils unsachlichen Argumenten daher.Zitat:
@luki7777 schrieb am 11. Februar 2016 um 22:46:29 Uhr:
Und natürlich wissen wir alle, dass der 525d die ultimative Fahr- und Preis/Leistungsmaschine ist. 😁LG
LukasEDit...hab wohl nicht richtig gelesen...zuviel Rotwein. Gute Nacht!
ich trink auch immer ein Gläschen Rotwein vor dem Schlafen gehen aber so einen Topfen wie du in den letzten Posts schreib ich auch nicht zusammen *gg*
Von welchen unsachlichen Argumenten sprechen wir hier:
- Das beim R6 im Gegensatz zum R4 die Massenkräfte/Momente 1. und 2. Ordnung von Haus aus ausgeglichen sind und er keine Ausgleichswellen braucht, welche das innere Motorträgheitsmoment erhöhen oder
- das der R6 in der Praxis bei sportlicher Fahrweise und deutlich besseren objektiven und subjektiven Fahrleistungen nicht mehr als der R4 benötigt oder
- der R6 subjektiv ein völlig anderes, weil besseres Fahrgefühl und Geräuschniveau mit angenehmeren Innenraumfrequenzen vermittelt.
- der R4 Biturbo eine Ausgeburt des grün angehauchten Downsizing Wahns auf Kosten der Zuverlässigkeit ist. Es ist kein Geheimnis das heutige hubraumreduzierte Hungerleider Motoren nicht mehr auf mehrere 100k km ausgelegt sind!
Das kann übrigens Mazda besser, hier haben R4 Motoren 2.2L Hubraum und die sind nicht umzubringen! Haben seit 7 Jahren Mazda 6 in unserem zweistelligen Fuhrpark, welche alle 3-4 Jahre bei ca. 150000 - 180000km ausgetauscht und gegen die neuere Version ausgetauscht werden. Trotz Digitalfahrweise diverser Mitarbeiter gab es noch keinen einzigen Motor - oder Turboschaden!
Zitat:
@ManfredBlair schrieb am 11. Februar 2016 um 10:33:21 Uhr:
Genau das ist der springende Punkt - wenn man ehrlich zu sich selbst ist kauft man KEINEN BMW aus wirtschaftlichen Gründen oder aus Gründen der Zuverlässigkeit - das können andere besser.BMW steht und stand immer für sportliche Fahrzeuge ...518 oder 520d´s (oder wie die ganzen untermotorisierten Fahrzeuge alle heißen mögen) gehören definitiv nicht dazu.
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Wer sagt denn, dass ein BMW ein sportliches Fahrzeug sein muss.?
Für mich ist es ein Reisewagen, mit dem ich entspannt an Ziel kommen. Gerne können sich die 530/535 mit den A6 dieser Welt über die Autobahn jagen. Das juckt mich überhaupt nicht. Vorwiegend fahre ich 140 km/h ab und zu auch mal 160 km/h. Was kann der 530d da besser? Laufruhe? Nö da ist der neue B47 nicht weit entfernt (außer wenn er kalt ist)
Power ja - brauche ich das? Nö. Spritverbrauch? In dem Geschwindigkeitsbereich in dem ich fahre, dürfte der 520d weniger verbrauchen. Also was außer evtl. geringfügiger Laufruhe beim Start und bei der Beschleunigung spricht für den 6 Ender? Was ich hier so lese, versetzt mich in meine Kindheit, wo ich mit meinen Freunden Autoquartett gespielt habe. Wer hat am meisten...
Gott sei Dank definieren sich viele die ich persönlich kenne nicht über ein Auto bzw. 6 Ender.
Bei sehr vielen die hier schreiben, stelle ich das mal sehr in Frage. Überheblichkeit und Arroganz!
Ohne einen 6 Ender ist der BMW kein richtiger BMW. Ich freue mich schon drauf, wenn BMW keinen 6 Zyl. mehr für die Größe 530d/535 herstellt. Und glaubt mir, dass kommt schneller als ihr denkt.
Was macht Ihr dann?
Wennst auf der DAB meist mit 140 durch die Gegend gondelst wärst mit einem Skoda Superb oder Kia Optima besser bedient gewesen - oder war dir das zu wenig Protz, Prunk und Prestige aufgrund deiner Überheblichkeit und Arroganz? 😁
Die technische Überlegenheit gewisser Automobilhersteller kristallisiert sich erst ab einem bestimmten Ausnutzungsgrad heraus (fahr mal 200+ in einem Mazda 6 und einem BMW F30/F10 dann weißt du was ich meine) - bei Menschen die Freude an der Technik haben weckt das Emotionen - und genau darum sollte es im Leben gehen - nicht um in einem 50-65k Auto nüchtern und mit nach unten gezogenen Mundwinkeln von A nach B zu fahren, auf den Spritverbrauch zu achten und jedem überholenden M5 Fahrer aus Frustration die Lichthupe zu geben.
Zitat:
@ManfredBlair schrieb am 12. Februar 2016 um 08:09:11 Uhr:
Die technische Überlegenheit gewisser Automobilhersteller kristallisiert sich erst ab einem bestimmten Ausnutzungsgrad heraus (fahr mal 200+ in einem Mazda 6 und einem BMW F30/F10 dann weißt du was ich meine)
Weshalb sich die Überlegenheit gewisser Automobilhersteller nur im Bereich der Längsdynamik herauskristallisieren soll, kann ich leider nicht nachvollziehen.
Wenn ich mit meinem BMW auf einer kurvenreiche Landstraße dritter Ordnung mit Flickbelag flott unterwegs bin, nehme ich die technische Überlegenheit auch im Landstraßentempo durchaus wahr (besonders im Vergleich zu den direkten Wettbewerbern) ....
Gruß
Der Chaosmanager
Damit meinte ich selbstverständlich nicht nur die längsdynamischen Vorteile - diese sind offensichtlich und für jeden nachvollziehbar auf Datenblättern dokumentiert - auch fahrdynamisch - fahrwerkstechnische sowie geräuschtechnische Vorteile sind vorhanden.
Leider sind diese nicht so gut objektiv messtechnisch zu erfassen - eine gute Spielwiese für Diskussionen mit Mazda, Opel und Kia Fahrern.
Zitat:
@ManfredBlair schrieb am 12. Februar 2016 um 08:09:11 Uhr:
Wennst auf der DAB meist mit 140 durch die Gegend gondelst wärst mit einem Skoda Superb oder Kia Optima besser bedient gewesen - oder war dir das zu wenig Protz, Prunk und Prestige aufgrund deiner Überheblichkeit und Arroganz? 😁Die technische Überlegenheit gewisser Automobilhersteller kristallisiert sich erst ab einem bestimmten Ausnutzungsgrad heraus (fahr mal 200+ in einem Mazda 6 und einem BMW F30/F10 dann weißt du was ich meine) - bei Menschen die Freude an der Technik haben weckt das Emotionen - und genau darum sollte es im Leben gehen - nicht um in einem 50-65k Auto nüchtern und mit nach unten gezogenen Mundwinkeln von A nach B zu fahren, auf den Spritverbrauch zu achten und jedem überholenden M5 Fahrer aus Frustration die Lichthupe zu geben.
Ich finde es schön, dass es für Dich nur eine Meinung gibt und zwar Deine.
Was hat ein Madzda, Kia, oder Skoda damit zu tun?
Es geht hier um den 5er BMW. Ich habe mir den geholt, weil er mir gefällt, weil er mich gelassen von a nach b bringt. Ob es ein anderer Hersteller genauso kann? Mag sein, aber die Autos gefallen mir halt nicht.
Was hat das mit Protz, Prunk oder Prestige zu tun? Da wo ich wohne ist ein 5er BMW mit Sicherheit kein Protz oder Prunk Auto. Für's Prestige fahren hier ganz andere Kaliber rum. Außerdem definiere ich mich nicht über ein Auto. Es gibt für mich andere Dinge die wichtiger sind als ein Auto.
Zitat:
@ManfredBlair schrieb am 12. Februar 2016 um 08:09:11 Uhr:
Die technische Überlegenheit gewisser Automobilhersteller kristallisiert sich erst ab einem bestimmten Ausnutzungsgrad heraus (fahr mal 200+ in einem Mazda 6 und einem BMW F30/F10 dann weißt du was ich meine) - bei Menschen die Freude an der Technik haben weckt das Emotionen - und genau darum sollte es im Leben gehen - nicht um in einem 50-65k Auto nüchtern und mit nach unten gezogenen Mundwinkeln von A nach B zu fahren, auf den Spritverbrauch zu achten und jedem überholenden M5 Fahrer aus Frustration die Lichthupe zu geben.
Für manche Menschen ist aber das Auto auch Arbeitsplatz, und da zählt die Ergonomie. Kenne genügend Menschen, die sich kein anderes Fahrzeug kaufen würden als einen BMW, weil Sie nach langen Fahrten am Zielort einfach am fittesten ankommen. Das ist für diese Menschen der entscheidende Punkt.
Technische Überlegenheit liegt nicht nur im Motor.
Sagt auch niemand - gerade die Ergonomie ist in einem F10 nahezu perfekt wie ich finde.
Dienstreisen nach Tschechien, Deutschland und Holland werden im Mazda 6 zur Qual.
Im Mazda findet man keine passende Sitzposition und muss das möchtegernhochwertige Innenraumdesign mit Touchnavi und entsprechenden fettigen Fingerabdrücken ertragen.
Weiters muss in regelmäßigen Abständen für Frischluft gesorgt werden, um den Geruch der Radioaktivität aus dem Auto zu bekommen - der periodisch auftretenden Brechreiz ist nicht anders in den Griff zu bekommen.
Gerade auf Langstrecken vermisst man den F10 mit entsprechender Bestuhlung, Ambiente, Geruch und Motorisierung.
Der große Vorteil eines "Premium"-Herstellers ist doch die Motorenvielfalt. Da kann man eben auch mal ein Auto aus dem Regal mit deutlich mehr als 200 PS ordern, wo bei den "Billigheimern" schon längst das Ende der Fahnenstange erreicht ist.
Tolle Haptik und Fahrverhalten bekommt man auch in einem VW zu halbwegs irdischen Preisen.