545 i .... KM-Stand na sowas von original !!!

BMW 5er E60

Moin Leute ....

hier mal ein Top Angebot ... http://suchen.mobile.de/.../187180762.html?...

wenn der 165000 km origional gelaufen haben soll ????
allein die Vordersitze sagen alles ....

ahhh oder Hassim Mobile meinte 165000 km Fahrersitz + nochmal 165000 Km Beifahrersitz

jetzt hab ich`s gecheckt 😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁

Gruss elite06

Beste Antwort im Thema

Und ich habe gerade eine S-Klasse W221 in der Werkstatt, der hat 328.000km gelaufen, hat perforierte Komfortsitze mit Nappa, und die sehen aus wie normal bei 20.000km 😁 Und das ganze Auto ebenfalls.

Hängt halt alles vom Besitzer ab, nicht vom Auto, und auch nicht von den KM.

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Ich sehe da am Leder nicht Besonderes, ausser, dass es ein paar Falten wirft- Leder eben. Blank gegerieben ist es auch, kommt drauf an, was der Fahrer meist für Hosen an hatte. Gravierender ist es, wenn die Seiten schon aufgeraut sind.

Was den Sitz betrifft, halte ich die Laufleistung für zutreffend.

Dazu muss man sagen, dass es auf Fotos immer viel schlimmer aussieht wie in Wirklichkeit, kann ich aus persönlicher Erfahrung sagen...

Zitat:

Original geschrieben von novesori


Und ich habe gerade eine S-Klasse W221 in der Werkstatt, der hat 328.000km gelaufen, hat perforierte Komfortsitze mit Nappa, und die sehen aus wie normal bei 20.000km 😁 Und das ganze Auto ebenfalls.

Hängt halt alles vom Besitzer ab, nicht vom Auto, und auch nicht von den KM.

Ganz genau. Und genau aus diesem Grund kann ich Menschen, die Kilometerstände zurückstellen, auf eine gewisse Weise sogar durchaus verstehen. Aus einem einfachen Grund: Wer nicht mündig genug ist, um zu erkennen, dass es eigentlich auf die Betriebsstunden (welche mit der Anzahl der Kilometer wenig zu tun haben) und auf die Behandlung / Pflege ankommt, hat es nicht anders verdient. Da hab ich einfach schon zu viele extreme Beispiele gesehen, z.B. neulich einen über 20 Jahre alten, unrestaurierten VW Golf mit über 160.000 km, der innen, außen und im Motorraum aussah wie ein Jahreswagen, nicht eine einzige Macke hatte der.

finde nun anhand der bilder könnte der km stand passen - auto sieht doch ganz ok aus ... den rest könnte man genau klären vor ort , mit vin und vorbrsitzer kontakt.

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Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb


Und genau aus diesem Grund kann ich Menschen, die Kilometerstände zurückstellen, auf eine gewisse Weise sogar durchaus verstehen.

Mal ehrlich, die Auissage ist doch schon ein bissl bedenklich. Oder? 😕

Auch wenn der Zustand eines Fahrzeuges nicht allein von der Laufleistung abhängt, sie ist eben ein nicht ganz unwichtiges Indiz dafür, was ein Auto noch wert ist. Und ich sage extra Indiz, weil eine abschließende Beurteilung allein auf Grund des Kilometerstandes eher wage ist. Die Betriebsstunden einer Maschine oder eines Motorbootes sind auch nicht aussagekräftiger.

Zumindest will ich kein Fahrzeug in angeblichen Topzustand mit 200.000 Km auf der Uhr kaufen, für den Preis eines Fahrzeuges mit 100.000 Km Laufleistung.

Dass man den Zustand eines Fahrzeuges nicht allein auf Grund dessen Laufleistung ableiten kann, ist ja nun kein Geheimnis mehr, aber in Hinblick auf diverse laufleistungsabhängige Folgekosten (DPF, Fahrwerk in Sachen Stoßdämpfer und Lager, Steuerkette usw) ist diese Angabe am Ende doch der einzig sinnvolle Hinweis.

Deshalb gehören Kilometerdreher auch richtig bestraft. Im Moment kommen solche ja noch eher glimpflich davon, und sei es mit einer Kaufpreisminderung oder Rücknahmeverpflichtung des Wagens an sich.

Wenn das Leder nie von den Vorbesitzern gepflegt wurde (sprich Lederpflegemittel), ...

Pflegemittel helfen aber nicht gegen das "Weiten" des Leders. Der Faltenwurf beim Fahrersitz ist für Standartleder und Montana ganz normal.

Bei meinem, Bj. 2006 und mit 160.000 Km, sehen die Ledersitze auch noch Top aus. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich, seitdem ich den Wagen habe, keine Geldbörse mehr besitze. 😁

Zitat:

Original geschrieben von NeoNeo28


Mal ehrlich, die Auissage ist doch schon ein bissl bedenklich. Oder? 😕

Auch wenn der Zustand eines Fahrzeuges nicht allein von der Laufleistung abhängt, sie ist eben ein nicht ganz unwichtiges Indiz dafür, was ein Auto noch wert ist. Und ich sage extra Indiz, weil eine abschließende Beurteilung allein auf Grund des Kilometerstandes eher wage ist. Die Betriebsstunden einer Maschine oder eines Motorbootes sind auch nicht aussagekräftiger.

Hab schon darauf gewartet, dass eine solche Aussage kommt. Das Problem ist ein anderes: Es ist so fest in den Birnen, sogar in denen von "Fachleuten", verankert, dass "viele km" automatisch "viel Verschleiß" und demnach "geringer Wert" bedeutet. Die Anzahl der Betriebsstunden, die Pflege, die Häufigkeits von Kaltstarts und Vollgasattacken, alles auf einmal egal. Hier wären Betriebsstundenzähler weitaus sinnvoller. Seit ich einen BC eingebaut habe, ist es mir noch deutlicher geworden: Ein paar Tage flüssiger Stadtbetrieb (sogar ohne Stop & Go), und auf dem Display erscheinen 40 km/h als Durchschnittsgeschwindigkeit. 100.000 km bedeuten also für ein Stadtauto 2500 Betriebsstunden, dazu kommt noch die höhere Belastung für das Getriebe, die Kupplung, den Anlasser, die Achsen (Bordsteine, Kopfsteinpflaster), die Bremsen, den Motor (Kaltstarts), die Sitze, eigentlich für alles.

Der Geschäftsmann hingegen, der 100.000 km recht zügig und mit einem realistischen sowie ohne viel Vollgaspassagen erreichbaren 120 er Schnitt abspult, hat nur rund 830 Stunden. Er könnte also locker 300.000 km fahren, um nicht mal den gleichen Verschleiß zu haben wie das Stadtauto nach 100.000 km, denn dazu kommen noch die optimalen Bedingungen für den Motor (selten kalt, mittlere Dauerlast ohne viele Gangwechsel), für die Bremsen (100.000 km sind mit einem Satz Beläge keine Seltenheit!), das Fahrwerk (gibt nicht viel zu federn) usw. Es ist, für mich jedenfalls, eindeutig: Ein Betriebsstundenzähler (evtl. in Verbindung mit einem per Wartungsmenü auslesbaren und nicht zurücksetzbaren, geheimen Gesamt - Verbrauchsrechner, um die Anzahl an Kaltstarts und Stadtfahrten bzw. Vollgasfahrten einschätzen zu können) wäre WEITAUS aussagekräftiger. Leider wird man das nicht durchringen können, weil es selbst, wie oben schon erwähnt, die Hersteller selber nicht zu verstehen scheinen. Das wird deutlich, wenn man sich ein Wartungsheft anguckt. Sehr schade.

Ach ja, weil Du den DPF erwähntest: Schau mal, welche Standzeiten reine Langstreckenfahrer schaffen. 500.000 km sind durchaus möglich. Herstellervorgabe: 200.000 km. Gibt´s ein eindeutigeres Indiz?

Für mich ist diese Berechnung ein wenig zu sehr geschönt, denn all die genannten Faktoren sind auch über eine Betriebsstundenanzeige nicht nachvollziehbar. Ich kann 1000 Betriebsstunden lang ein Auto tracktieren und ebenso 1000 Betriebsstunden lang ein Auto hätscheln. Am Ende hab ich zwei identische Fahrzeuge mit gleicher Laufleistung und gleichen Betriebsstunden. Der eine niedergerockt, der andere nicht. Was sagt mir das? Gar nix... Ebenso wie im Zuge der Laufleistung.

Unabhängig von den Betriebsstunden unterliegen Fahrwerk und Stoßdämpfer dem Verschleiß in Abhängigkeit mit den Straßenverhältissen. 1000 Betriebsstunden gute oder 1000 Betriebsstunden schlechte Straßen machen dann wohl ebenso einen merkbaren Unterschied. Ebenso kann ich ein Getriebe auf 100.000 Km aufarbeiten oder gut behandeln.

Meines Erachtens liegt hier ein Denkfehler an sich vor, denn Laufleistung oder Betriebsstunden, macht hier meines Erachtens so gar keinen Unterschied, so lange die einzelnen Faktoren unberücksichtigt bleiben. Es kommt am Ende immer nur auf die äußeren Faktoren und den Fahrer selbst an.

Einzig und allein die Aussage eines manipuliersicheren Gesamtsystems, welches all jene Faktoren aufzeichnet und berechnet, ergäbe tatsächlich einen Sinn. Aber sowas wird es nicht geben. Nicht weil die Hersteller es vielleicht nicht begreifen, sondern weil es ihnen schlichtweg egal sein kann...

Am Ende bräuchte es noch eine Sensorfolie um die Steinschläge zu zählen, welche in Verbindung zur Geschwindigkeit und Abhängigkeit von den Straßenverhältnissen gezählt, gemessen und bewertet werden... 😁

Können kann man ja bekanntlich alles, doch ob das dann noch im Verhältnis zu Preis und Kosten steht, sei mal dahingestellt.

Ein Auto mit 150.000 Km ist und bleibt nun mal weniger wert, wie der gleiche Wagen mit 50.000 Km - an irgendeine erkennbare Größe muss man sich ja halten, egal wie sinn- oder stichhaltig diese ist.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb


Der Geschäftsmann hingegen, der 100.000 km recht zügig und mit einem realistischen sowie ohne viel Vollgaspassagen erreichbaren 120 er Schnitt abspult, hat nur rund 830 Stunden.

Über 100.000 km einen Schnitt von 120 km/h zu erreichen, halte ich für unmöglich.

Bei meinen Autos - und da war auch ein 540i V8 dabei - bin ich auf eine solche Distanz nie über einen Schnitt von knapp 80 km/h gekommen. Derzeit stehe ich über 120.000 km (ca. 80 % Autobahn) bei 77,8 km/h.

Gruß
Der Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von NeoNeo28


Ein Auto mit 150.000 Km ist und bleibt nun mal weniger wert, wie der gleiche Wagen mit 50.000 Km - an irgendeine erkennbare Größe muss man sich ja halten, egal wie sinn- oder stichhaltig diese ist.

Warum ist der Baum grün? Antwort: Weil er grün ist. Erkennst Du

Deinen

Denkfehler? Es geht mir nicht darum, bisher übliche Denkweisen als Grundlage zu nehmen, sondern darum, diese grundsätzlich in Frage zu stellen.

Zitat:

Original geschrieben von NeoNeo28


Meines Erachtens liegt hier ein Denkfehler an sich vor, denn Laufleistung oder Betriebsstunden, macht hier meines Erachtens so gar keinen Unterschied, so lange die einzelnen Faktoren unberücksichtigt bleiben. Es kommt am Ende immer nur auf die äußeren Faktoren und den Fahrer selbst an.

Deswegen sagte ich ja: Betriebsstundenzähler plus Zähler von Kaltstarts und Gesamtverbrauchsanzeige. Damit kann man auf jeden Fall mehr anfangen als mit dem bloßen Kilometerstand.

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager


Über 100.000 km einen Schnitt von 120 km/h zu erreichen, halte ich für unmöglich.

Bei meinen Autos - und da war auch ein 540i V8 dabei - bin ich auf eine solche Distanz nie über einen Schnitt von knapp 80 km/h gekommen. Derzeit stehe ich über 120.000 km (ca. 80 % Autobahn) bei 77,8 km/h.

War ja auch nur ein Extrembeispiel zur Verdeutlichung. Nimm dann halt Deine 80 km/h, dann ist man immer noch bei 200.000 km, die, rein von der Betriebsdauer gerechnet, 100.000 km in der Stadt entsprechen (und dort war der 40er Schnitt noch recht optimistisch gewählt).

Ich wollte Dir auch nicht direkt widersprechen... 😁

Mir ging es eher um den Ansatz, wer ein solches Auto dann noch bezahlen soll? Machbar ist sowas in jedem Fall, aber ob das Ergebnis der Berechnung dann auch wirklich den effektiven Zustand widerspiegelt? Ich zweifel ernsthaft daran...

Theoretisch wäre der Einbezug aller diesbezüglich möglichen Komponenten als zusätzliche Angabe im Verhältnis zur Laufleistung nicht ganz verkehrt und könnte letztlich im BC als Prozentzahl angezeigt werden. Dann kauft man sich eben keinen 3-jährigen mit 90.000 Km auf der Uhr, sondern mit 72%. Oder aber man entscheidet sich für den 4-jährigen mit 100.000 Km, weil er eben noch mit 78% angegeben ist. Nur eben nicht für den runtergerockten 3-jährigen mit 60.000 Km, aber nur 66%.

Ist alles schön und gut, aber meines Erachtens eben nicht wirklich realistisch, weil eben selbst die schon genannten Faktoren nicht den "echten" Zustand des Wagens widerspiegeln. Ändert sich was an der Berechnung, wenn statt des Fahrers 1, der seidenweich schaltet und geruhsam fährt, plötzlich Fahrer(in) 2 zum Lenkrad greift, im Getriebe rührt als wäre es eine Puddingschüssel und die Kupplung schleifen lässt bis zum St. Nimmerleinstag?

Was ändert sich am Gebrauchswert, wenn Fahrzeug A mit 80% von Steinschlägen geradezu übersäht, Fahrzeug B mit gleicher Laufleistung und gleichem Prozentsatz derer nicht aufweist?

Am Ende ist es einfach so, dass man den exakten Zustand eines Gebrauchtwagens nicht berechnen kann - weder anhand der gefahrenen Kilometer, noch im Zuge einer Betriebsstundenangabe. Es spielen einfach zu viele Faktoren mit hinein, die nicht zu berechnen oder zu beurteilen sind.

Vor Fahrzeugen mit hohen Laufleistungen sollte man sich nicht fürchten. Klar, man muss hier etwas genauer hinsehen um nicht über den Tisch gezogen zu werden. Für das gesparte Geld fahr ich dann lieber in den Urlaub.
Wenn ich mir den Motor vom 545i (N62B44) ansehe, dann ist ein Fahrzeug mit 200000KM eh die bessere Wahl ! Denn bei einem Fahrzeug mit 100000KM kann ich dann gleich die Schaftdichtungen, ... richten lassen.

Rein rechnerisch sind dann bei 200.000km wieder die Schaftdichtungen dran.😁

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