530d oder A6 3.0 TDI
Hallo,
ich würde gerne wissen welches der 2 Autos ihr für besser haltet. Ich weiß das hier das Audi Forum ist aber ein Unparteiischer Kommentar wär mir das liebste. Das Auto wird nur etwa 2 Jahre gefahren von daher sind mir Probleme die nach 100 000 km oder 2 Jahren kommen egal.
53 Antworten
Ich würde den 5er nehmen:
- die besser Unterteilten Motorenpalette
- sieht einfach schöner aus (moderner)
- besseres Bedienungskonzept (I-Drive)
- Heckantrieb (4-Radantrieb kommt im Frühjahr)
gruss Herrer
Naja das mit der Motorenpalette ist mir relativ egal da ich mich eh für den 3l Diesel entschieden habe.
Zitat:
Original geschrieben von Red Wing14
Ich hab ja nur gesagt wenn sowas mal kommt, dass man dann die zwei stärksten Diesel gegeneinander loslässt. Sicher sind beide Autos top und der Geschmack des Käufers entscheidet, nur bei mir sieht es eben so aus, dass ich auf Seiten des A6 stehe. Klar V8 gegen R6 wäre ungleich, nur wollt ich damit sagen, dass wenn sowas mal kommt, dass man sie dann vielleicht gegeneinander testet.
Die Werksangaben des 530d sind ein Witz! Die im A6 3.0TDI kommt ja noch hin und man kann ihn auch mit 8.3l fahren, aber 6.9l für den 530d Handschalter erscheinen mir doch zu wenig. Unter 8l geht das kaum was höchstens man schiebt 😁! Wenn man ein bisschen Spaß will muss man mit 9l+ rechnen wie beim A6 auch!
Hi
Wiesosollte der Schalter nicht unter 8 Liter brauchen. Mein Vater fährt selbst einen 530d, allerdings den Vorgänger e39 und als Familienwagen haben meine Eltern den 740d e65. Mit dem haben sie , seit dem sie ihn haben, knapp 2 Jahre, nen Durchschnittsverbrauch von 9,1Liter auf 100km. Wenn man längere Strecken über Landstraßen fährt sind sogar unter 8 Liter drinnen, und mein Vater und ich fahren recht zügig, natürlich lassen wir das Auto auch in den Orteingang ausrollen und bremsen nicht ab. Der geringste Verbrauch war, als wir aus Polen kamen, da getankt haben und nach Hause fuhren, knapp 150km über Landstraßen und ein paar Orte von 7,3 Litern. Da kann doch der 5er auch unter 7 Litern kommen, natürlich nicht in der Stadt. Aber egal, die Unterschiede sind nun nicht so groß zwischen A6 und 5er. Von daher zählt eben der Geschmack des Verkäufers. Ich find den A6 recht gut, von innen gefällt er mir nicht. Am Meisten stört nich allerdings, das man einen A3-A8 von der Front aus kaum unterscheiden kann. Aber trotzdem, alles schicke Wagen.
Hi,
tja Autos sind in dieser Preislage endgültig Geschmacksfragen. Zu jedem pro findet sich garantiert ein kontra usw. Traktion spricht für Hecktriebeler? Ja, aber nur auf trockener Rennstrecke, in allen anderen Fällen.... Der Quattro ist übrigens permament, d.h. keine verkappter Fronttriebler. Und die Agilität des A6 ist ab Sportfahrwerk am ehesten mit einem Go-Kart zu vergleichen...
Design und I-Drive versus MMI sind endgültig persönliche Dinge. Ich finde den BMW sehr aufgeräumt aber ein wenig edler wäre es noch besser gewesen. Der Komfortsitz ist Weltklasse, die RFT-Reifen großer Mist und so geht es weiter....
MMI ist für mich logischer....
O.k. das Rennen ist knapp und für mich persönlich führt der A6...
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@nonameproduct
wann bestellst du? Zu welchem tendierst du eher?
I-Drive logischer als MMI bestimmt 😁!
Motorenpalette soll breiter beim BMW sein.
Oh BMW bringt Allrad ( aber auch nur für zwei oder drei Motoren)
Das Aussehen ist Geschmacksache und ich finde den 5er furchtbar!
Also wer sagt, I Drive sei kompliziert , der ist der beste Beweis für die PISA Studie. Wo ist bei Audi die Motorenpalette breiter? Und wenn es so ist, spielt es hier keine Rolle da er sich bereits für einen 3,0 Diesel entschieden hat!! Naja Design ist Geschmackssache aber mich würde stören, wenn ich mir ein Auto für 60.000€ und mehr kaufe, der aber von vorne wie ein "billiger" A3 aussieht.
Zitat:
der aber von vorne wie ein "billiger" A3 aussieht.
Wie ich solche Aussagen liebe, es gibt A3´s die den Wert manches A6 übersteigen.
Zitat:
der ist der beste Beweis für die PISA Studie
Ich denke mal die Leute die einen A3 nicht von einem A6 unterscheiden können sind der bessere Beweis für diese Studie
Hi,
also ich bin mal bei einem 535d mitgefahren. Der Druck ist schon der Wahnsinn, nicht zu vergleichen mit dem "alten" 2.5 TDI, den ich gelegentlich fahren darf (obgleich der auch wirklich gut abgeht).
Den A6 3.0 TDI bin ich noch nicht gefahren. Sicher wird der große von BMW sportlicher sein, was die Fahrleistungen angeht. Allerdings sind über 270 PS aus dem 3-Liter-Diesel auch recht viel. Für Leute, die ein langes Motorleben erwünschen würde ich, wenn die Wahl auf BMW fällt, den 530d bevorzugen. Der zieht sicher auch super, aber ist eben langlebiger.
Allerdings finde ich das Interieur beim Audi wirklich um einiges schöner, und die allgemeine Qualität der Materialien kommt mir einfach besser vor. Das mal nur zum Innenraum.
Vom Außendesign her, ganz klar AUDI! Die neuen BMWs gefallen mir bis auf den 3er gar nicht, aber der A6 sieht richtig cool aus. Aber das Ist natürlich Geschmackssache. Und von den Fahrleistungen ist der 530d mit dem 3.0 TDI mehr oder minder gleich auf.
Für das Beschleunigen bei Nässe oder bei Vollgas aus dem Stand ist der Quattro- natürlich dem Heckantrieb
überlegen.
Aber wenn man auf gediegeneres Innenleben, zeitloseres und schöneres Design und eine der höchsten Qualitäten steht, sollte man sich für den Audi entscheiden. Deshalb meine Empfehlung: 3.0 TDI
MfG, Lappos
also mein favorit ist und bleibt der a6.ich bin den gefahren ich würd am liebsten nie aussteigen.das mmi ist einfach sogar sehr einfach zu bedinnen.der motor ein traum sehr leise sehr kultivirt und sehr drehfreudig.die verarbeitung ist perfekt also das beste vom besten.deswegen würd ich dir den a6 empfehlen.demnäckst gibts den 3.0tdi auch als manuell,aber die automatik is auch sehr gut.
mfg u.k
Zitat:
Original geschrieben von __B2K__
Wie ich solche Aussagen liebe, es gibt A3´s die den Wert manches A6 übersteigen.
Ich denke mal die Leute die einen A3 nicht von einem A6 unterscheiden können sind der bessere Beweis für diese Studie
LOL
Zu 1. Hab das billig extra mit " geschrieben, da er im Grundpreis nunmal billiger ist als der A6. Also komm mal schnell wieder runter Freundchen.
Zu 2. Ich hab nie behauptet, dass man die Karren gar nicht unterscheiden kann. Sie sehen nunmal von vorne gleich/ähnlich aus. Aber naja, hast ja recht. Hab tatsächlich bei PISA 1 mitgemacht. Zum Abitur von 1,3 hats gereicht. Aber wenn du meinst, kannst du ja weiter versuchen mich anzugreifen .
>Gebt einem Ingeneur den Auftrag ein Auto zu >konstruieren ohne das die Kosten im Vordergrund stehen.
>Er wird ein Hecktriebler konstruieren!
so ist es!!
UND, wenn 6zyl, wird er einen reihensechser bauen, keinen V6
der quattro ist eine antwort auf eine frage die niemand gestellt hat
audi hat mit dem mist-frontantrieb probleme mit traktion bekommen und MUSSTE etwas ändern, seitdem gibt es sehr gutes marketing für ihren quattro antrieb und alle konsum-werbe-männchen hier glauben sie brauchen quattro
(interessant daß die schnellste rennklasse F1 immer noch mit dem achsounterlegenen heckantrieb fährt :-))
zurück zum thema: wie frage war war ihr nehemn würdet
ich bin auch audi fan, aber ich habe keine audi brille auf!
in diesem fall würde ich den bmw 530d nehmen
1. meiner meinung nach deutlich überlegener motor (ja ich kenne beide)
2. ich bräuchte und möchte keinen quattro antrieb, den schlepp ich zu 99% nur unnötig herum, -> unnötiger verschleiss, höhrer verbrauch, mehr gewicht...
3. bmw ist ausgereifter
4. ich finde den audi sowohl aussen als auch VOR ALLEM innen nicht sehr schön
im vergleich zum alten A6, der innen eine augenweide war
der bmw ist in punkto optik auch nicht so der hir, abder der sieht wenisgtens individuell aus....und gefällt mir poersönlich besser, aber das ist ja geschmackssache
fazit: nimm den benz :-)
Mich haben am A6 schon einige Dinge gestört, bin deshalb bei BMW geblieben:
- Warum musste der neue A6 solche ausufernden Außenmaße bekommen? Platzprobleme gabs im alten A6 sicherlich auch keine. Der Wagen ist für die Großstadt unpraktisch.
- Das protzige Schrankwanddesign des Armaturenbrettes, da find ich das BMW Design viel frischer und moderner.
- Damals (September) Kein "mittlerer" Diesel verfügbar, nur 2.0TDI - Passat-Maschine oder 3.0TDI mit über 200PS
Gruß aus Wien
Aber auch ich als eingefleischter BMW Fan muss sagen, das mir der e60 innen nicht mehr so gefällt wie der e39. Mein Vater hat jetzt den 530d e39 mit Sportpaket, schwarzem Leder, Wurzelholz und Vollausstattung. Wenn man in dem Auto sitzt fühlt man sich richtig zu Hause, auch wenn der Motor etwas schlapp ist, meiner Meinung nach. Naja, mag daran liegen, dass er vorher 2 x 540iA hatte, die gingen wesentlich besser. Aber im e60 fühle ich mich persönlich nicht so wohl. Vorallem diese harten Lenkräder die im e60 und e65 verbaut wurden finde ich im Gegensatz zum M-Lederlenkrad des e46, e39 unangenehm. Mein Vater hat sich vor 1,5 Monaten den 535d bestellt. Ich muss ehrlich sagen, mir gefällt unser 530d e39 viel besser, natürlich zieht der biturbo ganz anders. Aber wie gesagt,optisch ist mir der e39 angenehmer. Unser 740d e65 hatte anfangs diese 4 Speichenlenkrad, das A8 und Phaeton auch haben. Wir haben es gegen das Sportlenkrad getauscht, aber auch diese ist so hart. Wieso bauen alle Hersteller die Lenkräder so hart??
Zitat:
Original geschrieben von xQzs
>(...) und alle konsum-werbe-männchen hier glauben sie brauchen quattro
(interessant daß die schnellste rennklasse F1 immer noch mit dem achsounterlegenen heckantrieb fährt :-))3. bmw ist ausgereifter
Ich bin mein Leben lang entweder Autos mit Frontantrieb (2x Citroën BX, Citroën SM (Maserati V6), Audi 100 2.6, A4 Avant 1.9TDI, Opel Vectra Caravan 2.0 16V) oder Heckantrieb (Mercedes W210 E240) gefahren, bevor ich zum A6 3.0TDI Quattro gekommen bin. Bis dahin war ich zufrieden mit dem Fahrverhalten - im Sommer zum Beispiel und bei trockener Fahrbahn. Bei Nässe und im Winter habe ich mit dem Benz schon mein blaues Wunder erlebt - teilweise eine üble Heckschleuder! Die frontgetriebenen Autos scharren häufig da mit den Füssen, wo der Quattro ohne Mucken beschleunigt. Das Schmuddelwetter dieser Tage hat mehr als deutlich die Überlegenheit des Allradantriebs für mich gezeigt. Selten liess es sich selbst in Kurven noch so drastisch beschleunigen! Walter Röhrls Meinung, dass Autos ohne Allrad nur eine Notlösung sind, hat sich als richtig erwiesen.
Die Beschimpfung als "Konsum-Werbe-Männchen" ist absoluter Stuss und zeugt höchstens von Neid. Ich hätte auch gern mal den konstruktiven Aufwand gesehen, der nötig wäre, um F1-Fahrzeuge auf Allrad-Antrieb hoch zu rüsten. In dieser Klasse dürften die Nachteile den Vorteilen gegenüber klar überwiegen. Darum geht es auch gar nicht. Dass Mercedes gute Allradantriebe baut, ist bekannt. Die 4-Matic gibt es schon seit vielen Jahren, ohne dass sie jemals nennenswerte Marktanteile gewonnen hätte. BMW kann das auch - der X3 zeigt in seiner Klasse jedem Konkurrenten die hässlichen Rücklichter und die unlackierten Stossfänger (Vorsicht, ich habe lange überlegt, ob das das richtige Auto für mich wäre). Dennoch ist nur Audi im Premium-Segment mit erwähnenswerten Stückzahlen zu finden. In den USA sieht das ganz anders aus: da sind Fronttriebler mit den Ringen ganz klar in der Unterzahl (Anteil Quattro in den einzelnen Baureihen teilweise >90%!).
Aus Jux habe ich gestern Abend mal im E60-Forum gelesen, womit sich die BMW-Fahrer so plagen. Von "ausgereifter" kann da wohl keine Rede sein!
Grüsse,
Jetprovost
@xQzs
Hi,
wird immer interessanter.... Also, das unter normalen Rennbedingungen ein Heckantrieb fahraktiver als ein Front- und Allradantrieb ist, steht sicher außer Frage. Beim E39 habe ich das kennen und schätzen gelernt. Aber: wann kann man ein Auto wie bei der Formel 1 fahren? D.h. den Vorteil des Quattro spiele ich garantiert öfter aus, als die Nuancen des reinen Heckantriebs. Der reine Frontantrieb hat schon unter normalen Bedingungen Probleme mit der Traktion (bei den Dieseln meine ich), der Heckantrieb wenn es feucht wird und der Quattro oder Allrad um es neutraler zu fassen? Selbst auf Eis drückt er noch, auch wenn das dann gar nicht mehr so dringend ist....
Das der BMW E60 ausgereifter ist, halte ich dann endgültig für ein Gerücht. Er hat in jedem Fall erheblichen Nachbesserungsbedarf gezeigt und ist für mich z.Zt. kein würdiger Nachfolger des E39, der in dieser Klasse seinerzeit sicher das beste Auto war.
Dabei meine ich nicht so sehr das Design, sondern die RFTs und auch die Neigung, Fahrwerke besser Straßenlage/Komfort extrem elektronikabhängig zu machen. Unter bestimmten Bedingungen gab es ja beim 7er und beim 5er katastrophale Ergebnisse in Sicherheitstests (ausgeschaltete Elektronik beim 7er und bestimmte Reifen- Fahrwerkskombinatioenen beim 5er mit unaktzeptablen Bremswegen unter widrigen Bedingungen - überspitzt gesagt: er zeigte sich dann als reinees Schönwetterauto). Und speziell beim E60 ist der Spagat ein Fahrwerk gleichzeitig für Normalreifen (16"😉 und "Vollgummis" (RFT ab 17"😉 zu bauen, meiner Meinung nach ein wenig zu gewagt.
Wie gesagt: der E39 hätte bei mir gewonnen, beim E60 sehe ich das mit Stand heute anders. Mal sehen, wie er weiterentwickelt wird und wie sich die Wandlungsrate entwickelt. Das ist der letzte Punkt: diese Wandlungsrate soll ja nach dem MB W211 auch den BMW E60 massiv erfaßt haben. Noch sonnen wir uns bei Audi im Glück und wenn man den aktuellen A8 als Maßstab nimmt (ist irgendwo der konzeptionelle "Urahn" des A6 4F) wohl auch zu recht. Immer im Vergleich zu W211 und E60 wohlgemerkt....
Wenn das so bleibt, hat Audi mit dem A6 vom Start weg auch das ausgereiftere Auto - sicher auch, weil die beiden Kollegen einige Zeit früher auf den Markt waren....