520i Kaufberatung: Wie viel KM dürfen's denn sein?

BMW 5er E39

Moin allerseits,
Ich bin gerade auf der Suche nach einem möglichst ähnlich zuverlässigen Nachfolger zu meinem SLK, der aber dennoch ein paar "modernere" Feautures an Board haben sollte, Hinterradantrieb wäre wieder schön, und mir auch die Möglichkeit bietet ein brauchbares Navi/Radio nachzurüsten, sprich also etwas in Richtung 2-Din Schacht hat. Hatte erst nach 3ern geschaut, da fehlt aber für letzteres der Platz.
Bin dann nun über den E39 gestolpert und dachte mir, der passt doch irgendwie besser in mein Beuteschema, sieht schön aus, selbst der "kleine" mit Reihen-6er, huiuiui. Bei dem was man so liest wohl sehr robust?

Und natürlich die eigentliche Frage 😁 : mein Budget liegt um die 4000€, da gibt es ein paar.
Kleinere optische Mängel stören mich jetzt nicht so sehr. Wichtig wäre wohl insb., so weit ich es gelesen habe, dass an Schwellern/Wagenheberaufnahmen noch nichts knuspert.
Wie viel km darf der haben, ohne dass man sich groß Sorgen machen muss? Sind zB 200.000 noch bedenkenlos drin? Oder doch lieber nur bis max. 150k? Eher M52, M52TU oder M54(Zuverlässigkeit > PS)?

25 Antworten

Das er nicht billig ist bei Reparaturen ist bekannt und die Schwachstellen wie Querlänker koppelstangen Integrallenker usw wurden schon oft Diskutiert das ding ist halt schwer. Andere Hersteller sind sicherlich günstiger aber besser auch nicht unbedingt.Hinzu kommt das der E39 mittlerweile über 20 Jahre alt ist mindestens. Wo er Punktet ist der Fahrkompfort das macht ihm kaum einer nach habe als 2 Wagen ein A3 von 2015 gutes Auto für die Stadt Kompfort nicht Ansatzweise das was der E39 bietet. Der E39 ist schick und Kompfortabel ob er ein Vernunftauto ist kommt drauf an ob man bereit ist zu Investieren und wie viel man an Geld übrig hat um ihn zu Unterhalten.ich hab meinen jetzt 12 Jahre und auch einiges an Geld versenkt aber er entschädigt halt immer wieder wenn man damit fährt. Wie gesagt wer genug übrig hat für den ist es kein Problem. Meiner brauch auch öl hat er schon immer getan nach langer Autobahnfahrt ist es weniger ca 1 Liter auf 4000 der Motor bläst nicht und hat mittlerweile 335.000 km runter und volle Leistung. Das ist so meine Erfahrung vom E39.

Zitat:

@Daimlerkuehler schrieb am 16. April 2023 um 23:00:03 Uhr:


Hi, komme eigentlich aus dem g31 Forum, aber bin über diesen Thread gestolpert.
Hatte von 2003 bis ca. 2010 einen E39 Bj 2001 (170 PS, 5 Gang, so gut wie keine Austattung ausser PDC und grosse Klimaanlage), den ich als jungen Gebrauchten mit ca. 30000 km für damals nur 20000 EUR gekauft und mit 192000 km für knapp 3000 EUR wieder verkauft habe.

Immer sehr gut behandelt, immer bei BMW scheckheftgepflegt.

Grösste Schwachstellen ab ca 150000 km (den Kleinkram wie kaputte Schlüssel, Fensterheber oder Pixelfehler erwähne ich mal garnicht)

- Ventilschaftdichtungen/Ölverbrauch (hoher Ölverbrauch, Blaue Wolken im Rückspiegel beim Gaswegnehmen in höheren Drehzahlen), haben fast alle Motoren ab 150.000 km. Lässt sich praktisch nicht verhindern, ist einfach ein konstruktionsmangel.
- Zündaussetzer (Vollgas im 1. Gang: bei Zündaussetzern fühlt es sich so an, als würde der Drehzahlbegrenzer bereits bei 4500-5000 u/min eingreifen; Funktioniert nur im 1. Gang beim schnellen Hochdrehen). Zündspulen kann man recht einfach tauschen, aber teuer.
- Querlenker vorne (einfachster Test: stärker bremsen aus höheren Geachwindigkeiten - wenn das Lenkrad schüttelt, sind die Querlenker tot). Ein teurer Spass, weil meist die Bremsscheiben und ggf. Andere Fahrwerksteile auch mit getauscht werden müssen.

Alle diese 3 Probleme sind in der Reparatur so teuer, dass es sich im Grunde nicht lohnt, einen 20 Jahre alten E39 520i, den man für 3-4000 Eur kauft, instand zu setzen. Ich würde einen Gebrauchten bis max. 130000 km kaufen, und vor Kauf penibel durchchecken.

Die E39 waren sehr schöne Autos als sie neu waren, aber die Technik ist definitiv nicht für die Ewigkeit gemacht, auch wenn das Auto auf den ersten Blick recht solide wirkt. Motor und Fahrwerk sind aufwändig, aber verschleissanfällig. Ich kann den Hype um den E39 als Youngtimer ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, das ist völlig irrational, weil Wert und Reparaturkosten in keinem Verhältnis stehen.

Kann ich so nicht unterschreiben. Ich habe meinen Sommer E39 (03er 520i, 2018 auf 530i umgebaut, aktuell ca. 180.000km) 2015 gekauft, der Winter E39 (02er 520i, aktuell 255.000km) kam 2021. Die ganze Geschichte steht und fällt damit, ob man selbst schrauben kann oder ob man für jeden Kleinkram in die Werkstatt muss.

Das erste Problem bei deinem Ex 5er ist schonmal "BMW scheckheftgepflegt". Also bist du immer gemäß Serviceintervallanzeige zum Ölwechsel gefahren, wodurch sich Intervalle mit bis zu 20.000km ergeben und BMW hat immer die 5W30 Plörre reingekippt, für die sie dir 30€ pro Liter berechnet haben. Daher kam nämlich dann auch der Ölverbrauch, Details dazu weiter unten. Außerdem kennt man beim BMW Vertragspartner z.B. auch keinen intervallmäßigen Getriebeölwechsel (weder bei Handschaltung, noch bei Automatik) und der Benzinfilter wird auch nie gewechselt, steht nicht im Wartungsplan und wird somit auch erst dann gemacht, wenn Probleme auftreten oder der Kunde explizit drauf hinweist. Deswegen ist "Scheckheft bei BMW" in vielen Fällen beim E39 nicht mal ein positives Argument...

Ich habe auf beiden M54 Motoren über 200.000km und beide verbrauchen kein Öl, obwohl die Ventilschaftdichtungen noch die ersten sind. Warum? Weil sie in vielen Fällen (wie wahrscheinlich auch bei dir) falsch diagnostiziert werden und der Ölverbrauch nicht durch die Ventilaschftdichtungen auftritt, sondern durch festsitzende Ölabstreifringe. Die wiederum sind durch zu lange Ölwechselintervalle und das 5W30 bedingt, wenn man sich nach den BMW Serviceintervallen richtet, weil die Motoren von innen verdrecken und dadurch die Ölabstreifringe verkoken, von denen der M54 nur einen pro Kolben hat. Deswegen passiert das auch besonders gern bei Autos mit "BMW Scheckheft". Symptom: Besonders im Schubbetrieb gelangt durch den fehlenden Gegendruck der Verbrennung Öl über die festsitzenden Kolbenringe am Kolben vorbei in den Brennraum und wird dort verheizt, wodurch eine blaue Wolke entsteht, wenn man nach dem Rollen im Schubbetrieb Gas gibt. Das ist auch das gleiche Symptom wie bei defekten Ventilschaftdichtungen, hat aber eine andere Ursache. Deswegen werden dann gern die Ventilschaftdichtungen getauscht, aber das Problem bleibt bestehen. Wenn man aber einfach alle 10.000km einen Ölwechsel macht, lässt sich dieses Problem sehr wohl verhindern. Gesetzt dem Fall, dass auch die Kurbelgehäuseentlüftung richtig funktioniert, das ist aber ein anderes Kapitel.
Ein Ölwechsel kostet keine 50€ Material mit Mannol 5W40 (7 Liter à 5€) und Ölfilter (MANN Filter für 5€). Bei wirklich anständiger Pflege halten die M54 Motoren ewig.

Ja, Zündspulen sind teuer, aber auch nur wenn man sie bei BMW kauft. Eine M54 Zündspule vom namhaften Erstausrüster (Bosch oder NGK) kostet ca. 25€ für die "neue" Bauform und ca. 40€ für die alte Bauform. Wo ist das bitte teuer?

Selbes gilt für Querlenker, die direkt vom Erstaursüter sehr viel günstiger sind, als von BMW. Manchmal frage ich mich aber auch, wie gewisse Erwartungshaltungen zustande kommen. Da möchte man einerseits einen 5er BMW fahren, weil er sich so schön fährt. Andererseits fährt er sich aber nur deswegen so schön, weil er ander Vorderachse und der Hinterachse einfach mal mehr als doppelt so viele Lager und Lenker hat, wie z.B. ein Golf aus dieser Zeit. Dafür fährt er sich aber auch doppelt so gut. Ist doch logisch, dass man da ab 150.000km auch mal damit rechnen kann, dass Fahrwerksteile verschleißen?

Wie du auf die Idee kommst, dass es nicht wirtschaftlich wäre, einen E39 durch zu reparieren, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Da brauch ich mir nur meinen Winter E39 anzuschauen und da sind wir wieder beim Anfang: Wer selbst schrauben kann, für den ist ein E39 auch nicht teuer. Bei meinem Winter 5er heißt das z.B.:
Kaufpreis: 2500€ mit 243.000km. Beim Kauf waren die Hydrostößel defekt, weil verstopft und sowas passiert auch nur, weil die Ölwechsel nicht rechtzeitig gemacht wurden. Ich habe 24 neue Hydrostößel eingebaut und einmal eine komplette große picobello Inspektion gemacht (alle Flüssigkeiten, alle Filter, Kurbelgehäuseentlüftung, Zündkerzen und Zündspulen und alle Fahrwerksteile, die für den TÜV relevant waren). TÜV mängelfrei, Materialkosten: Unter 1000€.

Ich fahre den Winter 5er jetzt seit 2 Jahren und er hat mich bisher ca. 3500€ gekostet, plus Versicherung und Steuer. Das zahlen andere als Leasing-Sonderzahlung für einen neuen Golf und haben am Ende dafür nicht mal ein eigenes Auto, aber freuen sich ein zweites Loch in den Popo, was sie doch da für ein tolles Leasingangebot haben. Für das gleiche Geld habe ich eine obere Mittelklasse Limousine mit allen Annehmlichkeiten wie Xenonscheinwerfern, Klimaautomatik, Einparkhilfe vorn und hinten, Sitzheizung, sogar Lenkradheizung, Multifunktionslenkrad, Lordosenstützen und 4 von 5 Sternen im NCAP Crashtest. Und das Auto gehört sogar mir. Daher kommt der Hype, denn wer selbst schrauben kann, für den stehen beim E39 Preis und Leistung in einem super Verhältnis. Übrigens hat keiner von meinen drei 5ern irgendeine Warneluchte am leuchten, alle haben mängelfrei TÜV und alles funktioniert, wie es soll. Deswegen war z.B. mein kleiner Abstecker in die Leasing Welt nach 2 Jahren Golf VII GTI auch wieder beendet, weil ich absolut nicht verstehen kann, was die Leute an einem Neuwagen so sehr feiern...

Jetzt zeig mir bitte mal gleichwertige Autos der Konkurrenz, bei denen man nach 20 Jahren und mit über 150.000km noch einen Neuwagen da stehen hat, der weder motormäßig, noch fahrwerksmäßig irgendwelche Verschleißerscheinungen hat. Da bin ich ja jetzt gespannt...

Sorry ich denke dass wir vielleicht 2 verschiedene Perspektiven haben. Ich habe den E39 aus der Perspektive “Junger Gebrauchter“ mit 30000 km bis „aus meiner Perspektive nicht mehr rentabel fahrtüchtig zu halten“ mit 192000 km betrachtet.

Dass Scheckheftpflege nun schlecht sein soll ist schade, denn 99,9% aller Autos werden zumeist die ersten 5 Jahre / ca 100.000 km nach Scheckheft gepflegt. Danach tendenziell eher noch weniger als das Scheckheft vorschreibt, zumal ein 520i ja die meiste Zeit kein Liebhaberauto war.

Das heißt, dass so gut wie jedes Auto, was man heute im Alter von 20+ Jahren als Gebrauchten kauft, hat diese „Tortur“ durchgemacht und entsprechend, falls der Wartungsplan von BMW tatsächlich fehlerhaft ist (falsches Öl etc), die gleichen Probleme.

Dass man natürlich als Selbstschrauber viel Geld sparen kann, stimmt schon, aber kommt für mich bei so einem Auto nicht in Frage.

Wie gesagt, meine Erfahrungen waren jetzt Kategorie „Opa erzählt vom Krieg“, aus Fast-Neuwagenperspektive. Wenn Ihr an einem alten 520i mit Automatikgetriebe tatsächlich Spaß habt und dafür selbst die Querlenker tauschen wollt, ist das natürlich auch legitim. Ich würd aber für +/- 5000 EUR als Vernunftauto vielleicht eher einen halb so alten Ford Mondeo oder Opel kaufen, die sind genau so komfortabel und fressen einem nicht die Haare vom Kopf.

Nun, ich habe den E39 seit 2009 (Bj 01/99, aktuell ca. 260.000km) und muss sagen, es ist der zuverlässigste BMW, den ich je hatte (und ich fahre seit 1977 BMW). Trotz Anhängerbetrieb mit vielen Feldwegen (wir haben ein Pferd) ist dieser 5er wirklich unverwüstlich. Vieles reparieren wir selbst (Ölwechsel, Zündkerzen, Bremsen...). Beim TÜV waren die anfallenden Kosten (da vor allem Teile vom Fahrwerk) nie höher als 1000,-€. Ich kann dem Beitrag von Repsol-Bird in vollem Umfang zustimmen.

Ähnliche Themen

Zitat:

@Daimlerkuehler schrieb am 17. April 2023 um 17:16:36 Uhr:


Wenn Ihr an einem alten 520i mit Automatikgetriebe tatsächlich Spaß habt und dafür selbst die Querlenker tauschen wollt, ist das natürlich auch legitim.

Genau das gleiche hat der nächste Besitzer bei deinem E39 wahrscheinlich gemacht. Eine Garnitur neue Bosch Zündspulen für 150€, Querlenkersatz von TRW oder Lemförder für 300€, neuer Bremsscheiben Satz von Textar für 150€ und dreimal Ölwechsel alle 1000km mit Motorspülung (150€ fürs Material), dann werden auch die Kolbenringe wieder gängig und der Ölverbrauch verschwindet. Für den einen war das Auto Schrott, der andere investiert 750€ und ein Wochenende in der Garage und freut sich über einen schicken einwandfreien Luxusschlitten für wenig Geld.

Nichts für ungut und viel Spaß mit Euren Autos!

Daimlerkuehler: Auch Dir Alles Gute!

So, melde mich auch mal wieder 😁
Konnte inzwischen wieder einen -theoretisch- ganz netten E39 besichtigen.
In der Praxis dann aber mal die Schweller begutachtet, eine Seite sieht soweit gut aus, die andere Seite hingegen... naja seht selbst auf den Bildern.
Kann man das noch mit Schleifen und Rostumwandler retten, oder ist da mit tiefgreifenderen (Schweiß-)Arbeiten zu rechnen? Gerade wo es sich abpellt sieht schon recht "tief" mMn aus. :/
Ansonsten vorne unter dem Motor etwas nass, evtl. Ölwannendichtung oder Servo?

2023-04-21-220441
2023-04-21-220441
2023-04-21-220441

Denke das es durch ist kenne diese Stellen recht gut Plastik alles runter und dann schauen wird aber durch sein. Alles reparieren kommt drauf an wie weit fortgeschritten.

Hallo,

so sah das bei meinem E36 auch aus. Mit der Flex und Zopfbürste drüber und es war durch. Da muß man halt das Blech raustrennen und ein neues einschweißen. Alles machbar. Und danach gut von innen konservieren, dann hält das ewig.
Tschüß,

Bernd

Ich hatte schon Mehrere BMW's von der alten sorte Aber im e39 fühle ich mich am Wohlsten

e46 325i Schalter 200tkm -M54b25
er war okey Typisch Ölwanne probleme (9,8L Verbrauch)
*Kaufempfehlung zum Motor (525i)

e39 535i Schalter 220tkm -M62b35TÜ
Lichtmaschine Benzinpumpe usw sehr teure teile (V8 Halt)
(11L Verbrauch)
*Keine Kaufempfehlung

e46 330i automatik 300tkm -M54B30
Zylinderkopfdichtung schaden Ventieldeckel gebrochen usw...
(12L Verbrauch)
*Keine Kaufempfehlung (530i)

e39 520i Automatik 320tkm -M54B22
bis auf Rost war er das zuverlässige auto was ich hatte trotz 320tk km bei kauf nur Großen Service
bis zum Verkauf nach 2 Jahre
(12L Verbrauch)
*Kaufempfehlung

e36 320i 300tkm -M52b20
Schalter Rost Kompression Verlust Ölverbrauch usw
(14L Verbrauch)- Wurde getrappt da eh kaputt
*keine Kaufempfehlung Träge mit 150ps (520i)

e39 540i Automatik -M62b44TÜ
Bis jetzt auch nur Service
(15L Verbrauch)
*Großer Motor Große Kosten

Am besten suchst du dir jemanden der ein wenig Ahnung hat Klar kann man nie wissen was kaputt gehen wird Aber man kann auch Viel Selber testen und Heraus hören (Steuerkette Vanos usw. )

Ein Zylinderkopfdichtung test kostet auf Amazon 20€ und wird dir eine menge Geld sparen

Ein auslese gerät wäre auch super gibt es auch schon ganz gute für 20-40€
Außerdem kannst du dir viel Geld bei einer Werkstatt sparen

Zu dem Rost. Nur mit drunter legen ist leider nicht
da fast alles mit Plastik abgedeckt ist

Außerdem kannst du auf einer Hebe Bühne die hinter Achse anschauen ,Differenzial, Getriebe, Ölwanne Wagenheber aufnahmen
Bremsleitungen
Reserverad mulde
Achsen Gelenke
Kat's

Ps. Zum Ölwannen Dichtung Wechsel muss die Achse abgelassen werden oder der Motor angehoben (Nur 6 Zylinder)

Teurer scheiß in der Werkstatt

Serviceheft Ist Eigentlich nebensächlich Wenn du alles auf Herz und Nieren prüfst
wichtig bei solchen alten Autos es gibt sehr sehr viel Schrott zu kaufen

einen perfekten gibt es nur selten

Teile sind nicht Das teure an dem auto Sondern die Werkstatt

Deswegen so viel wie möglich selber machen
Youtube Könnte da dein bester freund werden Auch Bei Kauf Tipps

*Verbrauch Ist nach Eigenem Fahrstil ( Bei mir Hauptsächlich Stadt )

Deine Antwort
Ähnliche Themen