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4Motion vs. Frontantrieb (150 PS TDI)

VW Tiguan 2 (AD)
Themenstarteram 23. Juni 2016 um 15:57

Moin zusammen,

mich würde interessieren, ob jemand von euch den neuen Tiger sowohl als 4Motion 150 PS TDI als auch mit 2WD 150 PS TDI gefahren ist und mir sagen kann, wie groß die fahrdynamischen Unterschiede sind.

Speziell interessieren mich hier sowohl die ungefähren Beschleunigungsunterschiede (vor allem ab Tempo 100) als auch der allgemein subjektiv empfundene Unterschied beider Antriebe(Popometer).

Zudem interessiert mich (falls es schon einer bei beiden Modellen testen konnte) die jeweils erreichte Höchstgeschwindigkeit. Der Tachowert reicht mir vollkommen aus, auch wenn hier die Validität hinkt.

Generell wiegt der 4Motion ja ne ganze Ecke mehr und hat gewisse Reibungs- und somit Leistungsverluste sowie mehr zu bewegende Masse (kostet wahrscheinlich auch noch einmal geringfügig Leistung).

Zudem ist beim 4Motion die Bodenfreiheit im Vergleich zum 2WD etwas höher und dürfte dadurch zu erhöhten Luftverwirbelungen im unteren Bereich des Fahrzeuges sorgen (4Motion=200mm / 2WD=191mm Bodenfreiheit).

Vorteilhaft für den 4Motion sind natürlich die hohe Traktion beim Anfahren, dies müsste sich jedoch beim Durchbeschleunigen schnell relativieren.

Siehe hierzu:

Beschleunigung 4WD: 0-80=6,3 sek. | 0-100=9,3 sek. -> 80-100 = 3,0 Sek!

Beschleunigung 2WD: 0-80=6,7 sek. | 0-100=9,3 sek. -> 80-100 = 2,6 Sek! (15,4% schnellere Beschleunigung)

Was ich hieraus ableiten kann ist, dass der 4Motion anfänglich durch die hohe Traktion besser wegkommt und dementsprechend auch schneller die 80km/h erreicht. Da der 2WD aber im Laufe eines Beschleunigungsvergleichs seine oben genannten Vorteile ausspielen kann und somit insgesamt dynamischer beschleunigt, holt dieser bis Tempo 100Km/h auf und kompensiert mit der erhöhten Dynamik die zuvor schlechtere Traktion. Somit ist für mich interessant, wie ein weiterer Vergleich nun ab Tempo 100 aussehen würde.

Wenn meine Gedanken hierzu komplett ins Leere laufen oder die Unterschiede so marginal sind, dass man sich hierüber nicht austauschen muss, vorab schon einmal ein dickes sorry!

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

Beste Antwort im Thema
am 23. Juni 2016 um 20:28

Sorry, dass ich so arrogant rüber komme, nur weil ich mich über Unsinn ärgere - tut mir leid. Ich nehme es mir zu Herzen und versuche mal drüber nachzudenken.

Ich habe allerdings noch nie versucht, jemandem meine Meinung aufzuzwingen sondern kommentiere fast immer nur Dinge, die man einfach nicht so stehen lassen kann. Was ist daran arrogant, wenn ich die unbedingte Not, einen Allrad zu fahren in Frage stelle?

Was ich aber im Gegensatz zu Dir schaffe, ist mich bei uninteressanten Dingen zurückzuhalten. Du musst wirklich in jedem Thread deinen Senf dazu geben auch wenn es entweder Unsinn oder Provokation ist. Ein Chevie-Kommentar muss immer sein. Ach und ich habe Deinen Kommentar jetzt einige Male gelesen und kann beim besten Willen nicht die Spur von Ironie finden. Was ich da finde, willst Du gar nicht wissen. Einen weiteren Kommentar zu Dir persönlich wird es meinerseits nicht geben - vielleicht bekommen wir ja die Kurve zurück zum Thema..

Wie kommst Du eigentlich auf das schmale Brett, dass die Welt in der es im Winter nur ganz wenige Tage Schnee gibt, soo klein ist? Wieviel Schnee gab es denn letzten Winter in Deutschland? Also ich hätte da ganz ehrlich die Sommerräder drauf lassen können. Oder reden wir hier nicht von Deutschland? Du lebst doch in Nürnberg, wenn ich mich nicht täusche. Ich habe da 10 Jahre gelebt und die Gegend nicht unbedingt als Skiregion erlebt.

Also darf ich mich weiter auf meinen Tiguan mit Frontantrieb freuen? Ich verspreche auch, ganz vorsichtig Gas zu geben damit ich keine Löcher in den Asphalt reiße.

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Zitat:

@jazzmann76 schrieb am 24. Juni 2016 um 00:05:13 Uhr:

Und wo kann man schon legal 4Motion ausfahren? Muss jeder selbst wissen.

Es ging doch bei diesem Thread nicht ums "ausfahren" der Karre (auch wenns in Deutschland genügend Abschnitte auf der BAB gibt wo du legal so schnell fahren darfst wie dein Auto kann). Es ging um die Beschleunigung verglichen von 2WD zu 4WD. Ich hab dabei in Frage gestellt das der Normalofahrer die werkseitigen Beschleunigungswerte mit einem (geschalteten) 2WD mangels Übung (und evtl. Feingefühl im Fuß) nur sehr schwer erreichen wird. Wogegen es ein moderner 4WD mit DSG selbst solchen Fahrer leicht macht, weil man da (freie Straße vorausgesetzt) nur den Fuß aufs Gas stellt und den Rest erlegt die Technik. Aber mal ehrlich, wer fährt sein Auto denn immer wieder mit maximaler Beschleunigung (aus dem Stand heraus)? Für die 1/4 Meile gibt's bessere Fahrzeuge als nen SUV. :) Nichts desto trotz wird man mit einem geschalteten 2WD in der Endgeschwindigkeit wohl leicht vor einem gleich starken 4WD mit DSG liegen (gleiche Streckung des letzten Ganges vorausgesetzt) weil der 4WD durch die (wenn auch geringen) etwas höheren Reibungsverluste des Antriebsstranges leicht eingebremst wird.

Abgesehen davon hilft der 4WD auch unbemerkt wenn man es z.Bsp. auf nasser Fahrbahn übertreibt und die Vorderräder kurzzeitig den Kontakt verlieren. Bevor man da den feinen Ruck im Lenkrad spürt weil der Strassenkontakt weg ist hat der Allrad unterstützt und per Hinterrädern das Auto über die Pfütze geschoben und meist ist der Kontakt dann wieder da. Damit will ich aber nicht sagen das man bei viel Wasser auf der Bahn und starkem Regen trotzdem sein Hirn verwenden und langsamer tun muss. Auch in schnell gefahrenen Kurven hilft der 4WD weil die Räder mehr Seitenhalt aufbauen können. Doch auch hier gilt das man die physikalischen Grenzen nicht überschreiten kann. Ein 4WD fliegt auch ab, nur etwas später (und dann tuts meist mehr weh weil man etwas schneller war).

Und ja, eine Diskussion lebt durch die Teilnehmer, egal ob sie am Revers ein Zettel mit vermeintlich fachlicher Berechtigung tragen oder nicht. Deswegen freue ich mich auf Widersprüche gegen meine Thesen.

Also ich fahre derzeit Q3 mit 4WD und DSG und schließe mich der Meinung an dass das beim wilden Beschleunigen das Beste ist was nach geschittenem Brot erfunden wurde. Gummibandeffekt ;-))

Aber ich bin auch schon schwächere Q3 mit und ohne Haldex jedoch mit gleicher Motorisierung gefahren und da fühlt sich tatsächlich der 2WD einen Tick dynamischer an. Auch bei den CO2 Werten schlägt sich das nieder - mehr Gewicht und mehr Reibung muss halt bezahlt werden.

Ich wohne in AT und da gibts immer wieder mal doch auch Winter und da kann ich sagen dass die Fahrstabilität mit 4WD spürbar besser wird.

Trotzdem habe ich mich bei meinem künftigen Tiguan für 150PS Benzin 2WD entschieden. Das geht für mich gut - auch wenn für manche ein SUV ohne 4WD ein Anachronismus sein mag.

Es mag sein, dass SUV´s 4WD brauchen, wenn man sie SUV-gerecht einsetzt (der Förster im Wald oder der Bauer, der damit über die Weide zu seinen Kühen poltert).

Für mich ist die Gleichung SUV = 4WD eine Marketingaussage und Geldmacherei, bzw. ich sehe den Tiguan als Auto und nicht als SUV, wenngleich ich auch mit ihm jedes Jahr wieder 10 Festmeter Holz aus dem Wald ziehen werde. Auch bewege ich ihn nicht in den fahrerischen Grenzbereichen, die hier als Argumente pro Allrad angeführt werden.

Ich habe, Wetter und Fahrzeugeinsatzgebiet sei Dank, all die Jahre keinen Allradantrieb vermisst, und werde ihn auch weiterhin nicht vermissen. Mehrpeis zu Nutzen stehen meiner Ansicht nach nicht im Verhältnis zueinander.

Gruß

RSLiner

Es ist natürlich jedem selbst überlassen, welchen Antrieb (PS, 4Motion) er wählt. In vielen Fällen wird 2Motion sicher ausreichen. Ich habe jetzt auch 2Motion und bin sehr zufrieden, da ich im Flachland 4Motion nicht wirklich vermisse. Auch bei Schnee und Eis habe ich keine gravierenden Probleme gehabt. Und da ich mittlerweile altersbedingt auch viel ruhiger fahre, fällt es wohl noch weniger ins Gewicht.

Wenn es bei mir so weit ist, werde ich trotzdem ernsthaft überlegen, ob ich 150 PS / DSG / 2 Motion oder 190 PS / DSG / 4Motion nehme. Im Moment tendiere ich wieder zu 150 PS /DSG /2Motion.

Themenstarteram 24. Juni 2016 um 8:59

Hey Leute,

ich hatte anfänglich vergessen zu schreiben, dass ich als Vergleich jeweils beide Modelle mit DSG meine!

Es freut mich, dass sich hier so viele zu dem Thema äußern! Ironisch habe ich meinen Beitrag tatsächlicher weise nicht gemeint. Sofern ihn einige so verstanden haben, tut es mir für die doppeldeutige Interpretationsauslegung des Beitrages leid.

So marginal ist ein Beschleunigungszuwachs von 80-100 Km/h in Höhe von 15,4% meiner Meinung nach nicht.

Sollte der Unterschied tatsächlich als nicht "empfindbar" abgetan werden, so müsste dann auch der bessere Beschleunigungswert zum 190ps TDI im Vergleich zu allen 150PS TDI (9,3 vs. 7,9 auf 100 = 17% schnellere Beschleunigung) als nicht empfindbar abgetan werden.

Rechnet man die verbesserte Beschleunigung in Höhe von 15,4% des 2WD gegenüber dem 4Motion nun einmal auf Tempo 180 hoch (ich ziehe hierfür die Tachowerte eines Youtube Videos heran), kommen doch beachtliche Werte heraus. Ausgangslage für die Berechnung sind hierfür die Werte ab 100 Km/h, da hier beide Antriebsvarianten beide gleich schnell beschleunigt haben und sich ein Schnittpunkt hier einstellt:

2.0 TDI DSG 4Motion (150 PS) -> 0-100 km/h => 9,3 Sek.

-> 100-190 km/h => 27,7 Sek.

-> 0-190 km/h => 37 Sek.

2.0 TDI DSG (150PS) -> 0-100 km/h => 9,3 Sek.

-> 100-190 km/h => 23,7 Sek.

-> 0-190 km/h => 33 Sek.

Lassen wir die geringeren Luftwiderstandswerte durch die geringere Bodenfreiheit des 2WD jetzt auch noch mit in die Berechnung einfließen, sollte sich das Resultat auch noch einmal messbar verbessern. Die Bodenfreiheit ist maßgeblich an der Aerodynamik eines Fahrzeuges beteiligt.

Frontantrieb ist Gewichts- Platz- und Produktionskosten optimiert und das wollen wir ja alle obwohl technisch suboptimal. Um wie viel besser Standard-Hinterradantrieb ist wurde ja in unzähligen Foren/Threads vor allem von BMW-Enthusiasten schon seit Jahrzehnten diskutiert. Für viele ist das Religion.

Tatsache ist dass Audi mit der damals nicht einmal offiziell von der Leitung abgesegneten Entwicklung des PKW-Allradantriebes erstens eine neue Dimension im Rallysport eröffnet hat und außerdem den solventen Privatfahrer ein Alleinstellungsmerkmal angeboten hat das marketingtechnisch sicher genial war.

Ob es den hochgeschwindigkeits und somit gut autobahntauglichen PKW-Allrad wirklich braucht ist eine Frage die man diskutieren kann denn schließlich gibt es ihn erst seit den frühen 1980er Jahren und vorher führen die Autos auch. Wer Allrad wirklich benötigte griff zu Landrover und Unimog und das ist vermutlich noch heute so.

Zitat:

@golftester0360 schrieb am 24. Juni 2016 um 11:03:19 Uhr:

Wer Allrad wirklich benötigte griff zu Landrover und Unimog und das ist vermutlich noch heute so.

[Ironie ON]Obwohl auch heute die Geländetauglichkeit eines Fahrzeuges im Stil eines "Lamborghini Aventador" doch eher als mässig bis schlecht zu beurteilen sind... Obwohl er Allradantrieb hat :D Gibt's den überhaupt mit Handschaltung und ohne Allrad? :rolleyes:

[Ironie OFF]

am 24. Juni 2016 um 9:11

also 0,4 sek bleiben eine nicht wahrnehmbare zeit. egal ob dies nun 15 oder 33% von irgendeinem wert sind. es ist weniger wie eine halbe sekunde.

latscht man mit dsg voll rein ist der schlupf-unterschied mit oder ohne 4motion nicht spürbar.

deine hochrechnungen in allen ehren, aber auch diese werden in der "nicht-wahrnehmbarkeit" verpuffen.

ich komm auch nicht ganz mit was das für einen hintergrund hat, aber das muss ja vlt auch nicht sein.

das viel größere argument sind + 2000 euro und +mind. 1,2l vebrauch + erhöhter weitere unterhalt.

will ich sekunden oder bruteile derer schinden, kauf ich mir kein suv oder warte auf einen mit "R" motor. ;)

Amen! Unter dem Aspekt bei gleicher Motorisierung 4WD/2WD zu wählen um die "Performance" zu verbessern darüber habe ich nie im Leben nachgedacht und halte es auch für kein Argument pro 4WD oder 2WD. Nur meine Meinung. 4WD Regions/Nutzungsbedingt - Ja.

Sport/Supersportwagen Bereich ist nochmal was anderes und auch da finden sich genügend +/-. Aber interessanter Thread!

Themenstarteram 24. Juni 2016 um 9:56

Zitat:

@hball79 schrieb am 24. Juni 2016 um 11:11:37 Uhr:

also 0,4 sek bleiben eine nicht wahrnehmbare zeit. egal ob dies nun 15 oder 33% von irgendeinem wert sind. es ist weniger wie eine halbe sekunde.

latscht man mit dsg voll rein ist der schlupf-unterschied mit oder ohne 4motion nicht spürbar.

deine hochrechnungen in allen ehren, aber auch diese werden in der "nicht-wahrnehmbarkeit" verpuffen.

ich komm auch nicht ganz mit was das für einen hintergrund hat, aber das muss ja vlt auch nicht sein.

das viel größere argument sind + 2000 euro und +mind. 1,2l vebrauch + erhöhter weitere unterhalt.

will ich sekunden oder bruteile derer schinden, kauf ich mir kein suv oder warte auf einen mit "R" motor. ;)

Hintergrund ist der, dass der Tiguan mein nächster Firmenwagen wird und ich für mein Fahrprofil die richtige Entscheidung treffen muss. Ich fahre viel Autobahn und bin gerne flott unterwegs. Die Wahl des Tiguans dementsprechend grundsätzlich in Frage zu stellen, kommt für mich nicht in Frage. Eine Probefahrt kann ich aktuell selbst nicht vornehmen, dementsprechend stütze ich mich auf den theoretischen Werten.

Budget technisch ist der 190PS nicht drin, ansonsten müsste ich auf das Discover Pro und DCC verzichten.

Da ich nun den "schwächeren" Motor wähle, kommen eben genau diese Fragen bei mir auf, welchen fahrdynamischen Einfluss der Frontantrieb bei Autobahnfahrten nimmt. Ab 40 Km/h dürfte man wahrscheinlich beim Durchzug eh keine Vorteile mehr beim 4Motion feststellen. Eine höhere Kurvenagilität spielen auf der Autobahn keine Rolle und besondere Wetterverhältnisse, an denen man sein Fahrstil per se anpassen sollte, spielen dementsprechend ebenfalls keine Rolle.

Einzig entscheidend für die empfundene Beschleunigungskraft ist die Prozentuale Steigerung und nicht die Sekunden. Als Beispiel zur Verdeutlichung, was 0,4 Sek ausmachen können:

Sportwagen 1: 0-100 -> 0,8 Sek

Sportwagen 2: 0-100 -> 0,4 Sek.

Das ist eine Verdoppelung der Beschleunigung, obwohl es nur 0,4 (nicht wahrnehmbare ;-)) Sekunden sind.

Dementsprechend kann ich mir persönlich gut vorstellen, dass man tatsächlich einen merkbaren Unterschied beider Antriebe im Autobahnmodus feststellen kann. Da dies momentan aber Vorstellungen sind, habe ich um Antworten derer gebeten, die mir dies anhand von Erfahrungen entweder bestätigen oder nicht bestätigen können.

Viele Grüße

 

am 24. Juni 2016 um 9:59

oh je. :)

dann noch viel spaß beim theoretischen gehirn-verknoten! ;)

Zitat:

@dmiles schrieb am 24. Juni 2016 um 11:56:01 Uhr:

Als Beispiel zur Verdeutlichung, was 0,4 Sek ausmachen können:

Sportwagen 1: 0-100 -> 0,8 Sek

Sportwagen 2: 0-100 -> 0,4 Sek.

Das ist eine Verdoppelung der Beschleunigung, obwohl es nur 0,4 (nicht wahrnehmbare ;-)) Sekunden sind.

Wenn du davon ausgehst das ein Sportwagen 0,4 Sekunden bis 100 braucht ja, zeig mir das Auto das schneller als die Erdbeschleunigung (3s) ist. ;) Sogar der von mir oben erwähnte Aventador braucht 3s von 0-100. Wenn du aber reale Werte in deine Berechnung einbeziehst 4,4 bzw 4,8 Sekunden bleibt von der doppelten Beschleunigung nicht mehr viel übrig.

Ich finde die ganze Diskussion pro oder con Allrad ist doch müßig. Wer bestreitet, dass Allrad die Fahrsicherheit in allen Situationen verbessert, ist in meinen Augen ein Ignorant. Also sinnvoll ist das allemal. Da lässt sich eher über Gimmicks, wie RLine Ausstattung und Felgen parlieren.

Ob man es sich leisten will oder kann steht auf einen ganz anderen Blatt. Und ja, ein Auto ohne Allrad ist natürlich kein Sicherheitsrisiko;)

den oben erwähnten Aventador gibts tatsächlich neuerdings als Option auch als Hinterradantrieb also ohne das standardmäßige Thorsendifferential. . . . damit man besser driften kann ;-)) . . .

Dmiles,

so, wie Du schreibst, hast Du die Entscheidung für Dich doch schon getroffen und suchst nach Bestätigung?

OK, dann nimm den Fronttriebler...

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