4 ter Reifenschaden
Mit meinem Ersten, getauscht 09/2015 (Leasing), hatte ich schon 3 Reifenschäden, Fahrleistung pa. ca. 60-70 Tsd und nun wieder einer. Vorne 245/35R20, hinten 275/30R20, Dunlop Sport Max GT.
Eine Sensibilisierung hat bei mir stattgefunden nach den Erfahrungen mit dem ersten 550xd touring, AGR Kühler getauscht, Motorschaden (5 von 6 Zylindern) bei ca. 140 tsd, ein Reifenplatzer hinten links (kein ROF) und zwei Mal auf der INNENSEITE Profil gelöst.
Letzen Sonntag noch lange nachts 256 gefahren und Dienstag mal sicherheitshalber Profil gecheckt was ausreichend ist doch schon wieder (wie zuvor) bei den ROF auf der Innenseite, speziell eine Kerbenbildung bemerkt (wie eine Eindellung entlang des ganzen Reifens), sicherheitshalber hinten über die Reifen innen am Radkasten gefühlt und oh Schreck, hinten rechts - siehe Foto. Fahrleistung bei diesem Satz ca. 33 tsd. Die Aussagen von BMW Werkstätten lauten, der Wagen ist so schwer und hat so viel Leistung. Hallo, das kann doch nicht sein!!!! Hat jemand ähnliche Erfahrungen, nen Tipp für bessere Reifen?
Werde mir mal die Laufleistung in der kommenden Woche von den beiden vorherigen Sätzen anschauen.
Bild Nummer 1: Reifenschaden ROF Nummer 3 (jetzt)
Bild Nummer 2: Reifenschaden ROF Nummer 1 (naja, Profil war auch runter - da hatte ich noch keine Sensibilisierung und wurde auch nur durch Zufall entdeckt - Wagen auf der Bühne wegen Auffahrunfall hinten)
Bild Nummer 3: Reifenschaden ROF Nummer 2 (der Wahnsinn ist, dass ich da 1.500 km vorher die Reifen in einer Vertragswerkstatt von BMW hab überprüfen lassen und die wurden für OK bis zum Wechsel auf Winterreifen befunden, dann Druckverlust Meldung 2 Tage später.
Beste Antwort im Thema
Die einzige Reifenpanne die ich die letzten 25 Jahre hatte war mit einem RFT > 500km von Zuhause waren die " Vorteile" auch für den Poppes > Mein Fazit > Michelin Non RFT > Mehr Komfort und weniger Reifenschäden
96 Antworten
@FredMM
Original BMW Zubehör Felget aus 09/2012 - hab leider die Bezeichnung nicht mehr aber anbei ein Foto. Am Fahrwerk wurde nichts geändert - alles ist Original da Leasing!
gibt's Michelin PSS in deiner Dimension?
hatte ich auf dem Alpina und Verschleiß war kein Thema
Zitat:
@ACR550 schrieb am 6. August 2016 um 09:30:20 Uhr:
@FredMM
Original BMW Zubehör Felget aus 09/2012 - hab leider die Bezeichnung nicht mehr aber anbei ein Foto. Am Fahrwerk wurde nichts geändert - alles ist Original da Leasing!
Glaub das sind optisch zumindest die selben die ich hab... nicht sicher.
Merkwürdig alles.
@softwarefriedl.
Nach Verschleiß sieht mir das kaum aus, eher nach Herstellungsfehler oder da ist zuwenig Luftdruck gefahren worden. Anderer Verdacht war eben irgendeine exotische Felge die den Reifen mit der Zeit zerstört....
Aber vielleicht gibt es auch eine "seltsame" tägliche Fahrsituation, das überfahren einer komischen, scharfen Bodenwelle bzw. Stahlschwelle an einer Garage, Carport usw. wo man täglich mehrfach drüberrollt. Entweder in der eigenen Garage oder Firmentiefgarage....
Da kann ich nur raten. Sicherlich kann man auch mal die Reifenmarke wechseln. Wenn es wieder passiert, dann weis man zumindest, dass es nicht am Reifenhersteller liegt.
Heiliger Bimbam, nicht auszudenken, wenn bei hohem Tempo der Reifen bis aufs Metall durch ist. Da fliegt ja glatt die Lauffläche davon....
Zur Sache:
Typisches Problem von X-beinigen BMWs mit (ab Werk) falscher Sturz-Einstellung der Hinterräder.
Ich dachte immer, dass der F11 das nicht hat... der E61 hat das ganz schlimm.
Grund ist, dass sich der Sturz an der Hinterachse des E61 nicht weit genug einstellen lässt. Das ist ein waschechter Konstruktionsfehler.
Doch statt die Hinterachse zu überarbeiten hat BMW wohl die billig-China-Lösung bevorzugt und einfach die Sturz-Vorgaben angepasst.
Ich hatte auf dem E61 das Problem mit zwei Fahrzeugen (E61 VFL und E61 LCI) mit RFT-Reifensätzen (Dunlop und Bridgestone). Beide hinten innen runter bis aufs Metall, man konnt den Finger reinstecken in den Reifen. Außen standen noch ca. 4-5mm!
Sturz war schon auf Minimum justiert, weniger ging nicht, und trotzdem hat das Auto hinten X-Beine.
Das ist der Grund, warum auf dem Vorgänger E61 Runflats lebensgefährlich sind.
Und jetzt lese ich, dass BMW das beim F11 noch immer nicht abgestellt hat... ich fasse es nicht. Eine unglaubliche Pfuscherei.
Und ich weiss nur eine einzige Abhilfe, nämlich Non-Runflats fahren. Zumindest auf dem E61 hat man dann Ruhe...
Na super.
k-hm
Ähnliche Themen
Zitat:
@k-hm schrieb am 6. August 2016 um 17:31:37 Uhr:
Heiliger Bimbam, nicht auszudenken, wenn bei hohem Tempo der Reifen bis aufs Metall durch ist. Da fliegt ja glatt die Lauffläche davon....Zur Sache:
Typisches Problem von X-beinigen BMWs mit (ab Werk) falscher Sturz-Einstellung der Hinterräder.Ich dachte immer, dass der F11 das nicht hat... der E61 hat das ganz schlimm.
Grund ist, dass sich der Sturz an der Hinterachse des E61 nicht weit genug einstellen lässt. Das ist ein waschechter Konstruktionsfehler.
Doch statt die Hinterachse zu überarbeiten hat BMW wohl die billig-China-Lösung bevorzugt und einfach die Sturz-Vorgaben angepasst.
Ich hatte auf dem E61 das Problem mit zwei Fahrzeugen (E61 VFL und E61 LCI) mit RFT-Reifensätzen (Dunlop und Bridgestone). Beide hinten innen runter bis aufs Metall, man konnt den Finger reinstecken in den Reifen. Außen standen noch ca. 4-5mm!Sturz war schon auf Minimum justiert, weniger ging nicht, und trotzdem hat das Auto hinten X-Beine.
Das ist der Grund, warum auf dem Vorgänger E61 Runflats lebensgefährlich sind.Und jetzt lese ich, dass BMW das beim F11 noch immer nicht abgestellt hat... ich fasse es nicht. Eine unglaubliche Pfuscherei.
Und ich weiss nur eine einzige Abhilfe, nämlich Non-Runflats fahren. Zumindest auf dem E61 hat man dann Ruhe...Na super.
k-hm
Guck dir die betroffenen Reifen nochmals genau an. Die Laufflächen sind auf der Innenseite alle intakt, die sind gleichmäßig abgefahren. Was du beschreibst ist der Ausfall durch zu starken Materialabtrag.
Die Reifen hier reißen an einer Stelle, welche im normalen Fahrbetrieb kaum Kontakt zur Fahrbahn hat.
Das ist der Übergang von der steifen Flanke, zur weichen Lauffläche.
Teile mit diesen Eigenschaften gibt es in der Kunststofffertigung viele und alle haben sie das Problem, dass sie früher oder später an der Verbindungstelle, hartes Material <-> weiches Material, brechen.
Ich vermute mal, dass dies auch hier der Fall ist.
Gruß Thomas
Zitat:
@Tomelino schrieb am 6. August 2016 um 21:49:22 Uhr:
Zitat:
@k-hm schrieb am 6. August 2016 um 17:31:37 Uhr:
Heiliger Bimbam, nicht auszudenken, wenn bei hohem Tempo der Reifen bis aufs Metall durch ist. Da fliegt ja glatt die Lauffläche davon....Zur Sache:
Typisches Problem von X-beinigen BMWs mit (ab Werk) falscher Sturz-Einstellung der Hinterräder.Ich dachte immer, dass der F11 das nicht hat... der E61 hat das ganz schlimm.
Grund ist, dass sich der Sturz an der Hinterachse des E61 nicht weit genug einstellen lässt. Das ist ein waschechter Konstruktionsfehler.
Doch statt die Hinterachse zu überarbeiten hat BMW wohl die billig-China-Lösung bevorzugt und einfach die Sturz-Vorgaben angepasst.
Ich hatte auf dem E61 das Problem mit zwei Fahrzeugen (E61 VFL und E61 LCI) mit RFT-Reifensätzen (Dunlop und Bridgestone). Beide hinten innen runter bis aufs Metall, man konnt den Finger reinstecken in den Reifen. Außen standen noch ca. 4-5mm!Sturz war schon auf Minimum justiert, weniger ging nicht, und trotzdem hat das Auto hinten X-Beine.
Das ist der Grund, warum auf dem Vorgänger E61 Runflats lebensgefährlich sind.Und jetzt lese ich, dass BMW das beim F11 noch immer nicht abgestellt hat... ich fasse es nicht. Eine unglaubliche Pfuscherei.
Und ich weiss nur eine einzige Abhilfe, nämlich Non-Runflats fahren. Zumindest auf dem E61 hat man dann Ruhe...Na super.
k-hm
Guck dir die betroffenen Reifen nochmals genau an. Die Laufflächen sind auf der Innenseite alle intakt, die sind gleichmäßig abgefahren. Was du beschreibst ist der Ausfall durch zu starken Materialabtrag.
Die Reifen hier reißen an einer Stelle, welche im normalen Fahrbetrieb kaum Kontakt zur Fahrbahn hat.
Das ist der Übergang von der steifen Flanke, zur weichen Lauffläche.Teile mit diesen Eigenschaften gibt es in der Kunststofffertigung viele und alle haben sie das Problem, dass sie früher oder später an der Verbindungstelle, hartes Material <-> weiches Material, brechen.
Ich vermute mal, dass dies auch hier der Fall ist.Gruß Thomas
Danke für die rege Beteiligung.
Nachdem mir einer meiner MA mitgeteilt hat, dass zu allem Überfluss im linken Hinterreifen ein Nagel steckt habe ich den Wagen abgestellt und fahre bis zum Werkstatttermin (Mittwoch) einen Firmenwagen 116i. Ich werde mir die Reifen genau anschauen und spätestens Donnerstag neue Fotos einstellen + berichten. Kommen noch mal die gleichen Reifen rauf - wohl zum letzten Mal!!!
Komische Fahrsituationen gibt es nicht ..., aber schon bei kleinen "Löchern" gibt es schon immer einen heftigen Knall.
Ich hatte das insgesamt 1x vorne und 1 x hinten beim Vorgänger und jetzt hinten, aber immer auf der Innenseite.
PS: Bin nicht so ganz der Technikfreak, ist jetzt dann eher der Luftdruck zu hoch oder zu niedrig? Fahre meist alleine mit ner Hundebox hinten drin (zwei Hunde und eine weitere Person aber nur auf langsameren Kurzstrecken bis 140 km/h) und hab den Luftdruck so 01 - 0,2 über dem min Wert im Türrahmen eingestellt.
Zitat:
@ACR550 schrieb am 6. August 2016 um 23:13:17 Uhr:
Zitat:
@Tomelino schrieb am 6. August 2016 um 21:49:22 Uhr:
Guck dir die betroffenen Reifen nochmals genau an. Die Laufflächen sind auf der Innenseite alle intakt, die sind gleichmäßig abgefahren. Was du beschreibst ist der Ausfall durch zu starken Materialabtrag.
Die Reifen hier reißen an einer Stelle, welche im normalen Fahrbetrieb kaum Kontakt zur Fahrbahn hat.
Das ist der Übergang von der steifen Flanke, zur weichen Lauffläche.Teile mit diesen Eigenschaften gibt es in der Kunststofffertigung viele und alle haben sie das Problem, dass sie früher oder später an der Verbindungstelle, hartes Material <-> weiches Material, brechen.
Ich vermute mal, dass dies auch hier der Fall ist.Gruß Thomas
Danke für die rege Beteiligung.
Nachdem mir einer meiner MA mitgeteilt hat, dass zu allem Überfluss im linken Hinterreifen ein Nagel steckt habe ich den Wagen abgestellt und fahre bis zum Werkstatttermin (Mittwoch) einen Firmenwagen 116i. Ich werde mir die Reifen genau anschauen und spätestens Donnerstag neue Fotos einstellen + berichten. Kommen noch mal die gleichen Reifen rauf - wohl zum letzten Mal!!!
Komische Fahrsituationen gibt es nicht ..., aber schon bei kleinen "Löchern" gibt es schon immer einen heftigen Knall.
Ich hatte das insgesamt 1x vorne und 1 x hinten beim Vorgänger und jetzt hinten, aber immer auf der Innenseite.
PS: Bin nicht so ganz der Technikfreak, ist jetzt dann eher der Luftdruck zu hoch oder zu niedrig? Fahre meist alleine mit ner Hundebox hinten drin (zwei Hunde und eine weitere Person aber nur auf langsameren Kurzstrecken bis 140 km/h) und hab den Luftdruck so 01 - 0,2 über dem min Wert im Türrahmen eingestellt.
Kann man jetzt nur wieder Vermutungen anstellen. Ein Nagel/Schraube ist klar. Der Reifen verliert Luft, du fährst ja dann ständig mit zu niedrigen Luftdruck. Da reichen vermutlich 100km und die Reifen fangen an sich aufzulösen. Aber eigentlich hätte dann auch dein Display den Druckverlust anzeigen sollen. Wenn es langsam ging, dann vermutlich nicht gleich.
Ich wohne hier in einem Neubau. Die Handwerker hatten ständig tausende von Schrauben auf dem Hof verloren. 2 davon hatte ich mir auch schon eingezogen und das habe ich auch nicht gleich gemerkt bzw. das System hatte erst angeschlagen als der Reifen fast platt war.
Empfehlung eines Münchner Fahrwerksingenieur: Max-Druck auf B-Säule.
Ich bin davon überzeugt, dass ein Grossteil dieser Schäden auf zu niedrigen Luftdruck zurückzuführen ist. Besten Beispiel ist mein E61....bis 140tkm ohen Reifenschäden bei mir im Einsatz. Jetzt bei meinem Schwiegervater plötzlich bei einem Hinterreifen identisches Schadensbild. Luftdruck 1,9bar 🙁
Zitat:
@Nille72 schrieb am 7. August 2016 um 20:32:52 Uhr:
Ich bin davon überzeugt, dass ein Grossteil dieser Schäden auf zu niedrigen Luftdruck zurückzuführen ist. Besten Beispiel ist mein E61....bis 140tkm ohen Reifenschäden bei mir im Einsatz. Jetzt bei meinem Schwiegervater plötzlich bei einem Hinterreifen identisches Schadensbild. Luftdruck 1,9bar 🙁
Also wenn ein Reifendruck von 1,9bar bei RFT Reifen schon zum platzen führt, sollte RFT aus Sicherheitsgründen abgeschafft werden.
Bei zu niedrigem luftdruck fährst du ja auf der seitenwand kein wunder das sich dann die lauffläche löst
Zitat:
@chd schrieb am 7. August 2016 um 22:33:25 Uhr:
Zitat:
@Nille72 schrieb am 7. August 2016 um 20:32:52 Uhr:
Ich bin davon überzeugt, dass ein Grossteil dieser Schäden auf zu niedrigen Luftdruck zurückzuführen ist. Besten Beispiel ist mein E61....bis 140tkm ohen Reifenschäden bei mir im Einsatz. Jetzt bei meinem Schwiegervater plötzlich bei einem Hinterreifen identisches Schadensbild. Luftdruck 1,9bar 🙁Also wenn ein Reifendruck von 1,9bar bei RFT Reifen schon zum platzen führt, sollte RFT aus Sicherheitsgründen abgeschafft werden.
Nö, eben nicht. Der RFT hat dich ja vor dem Schlimmsten bewahrt. Er fährt ja noch, auch wenn er platt ist.
Das Problem ist, warum hat man auf dem Display nicht frühzeitig die Anzeige, dass der Luftdruck runter geht? Entweder ist das System defekt, oder nicht geeicht? Schwer zu sagen.
Tauchen die Schäden zufällig alle an xDrive Fahrzeugen auf?
Gruß Thomas
Zitat:
@Tomelino schrieb am 8. August 2016 um 12:34:50 Uhr:
Tauchen die Schäden zufällig alle an xDrive Fahrzeugen auf?Gruß Thomas
Ich glaube mal nicht, dass das etwas mit XDrive zu tun hat und wenn man sich ne Schraube einfährt
Zitat:
@k-hm schrieb am 6. August 2016 um 17:31:37 Uhr:
Heiliger Bimbam, nicht auszudenken, wenn bei hohem Tempo der Reifen bis aufs Metall durch ist. Da fliegt ja glatt die Lauffläche davon....Zur Sache:
Typisches Problem von X-beinigen BMWs mit (ab Werk) falscher Sturz-Einstellung der Hinterräder.Ich dachte immer, dass der F11 das nicht hat... der E61 hat das ganz schlimm.
Grund ist, dass sich der Sturz an der Hinterachse des E61 nicht weit genug einstellen lässt. Das ist ein waschechter Konstruktionsfehler.
Doch statt die Hinterachse zu überarbeiten hat BMW wohl die billig-China-Lösung bevorzugt und einfach die Sturz-Vorgaben angepasst.
Ich hatte auf dem E61 das Problem mit zwei Fahrzeugen (E61 VFL und E61 LCI) mit RFT-Reifensätzen (Dunlop und Bridgestone). Beide hinten innen runter bis aufs Metall, man konnt den Finger reinstecken in den Reifen. Außen standen noch ca. 4-5mm!Sturz war schon auf Minimum justiert, weniger ging nicht, und trotzdem hat das Auto hinten X-Beine.
Das ist der Grund, warum auf dem Vorgänger E61 Runflats lebensgefährlich sind.Und jetzt lese ich, dass BMW das beim F11 noch immer nicht abgestellt hat... ich fasse es nicht. Eine unglaubliche Pfuscherei.
Und ich weiss nur eine einzige Abhilfe, nämlich Non-Runflats fahren. Zumindest auf dem E61 hat man dann Ruhe...Na super.
k-hm
Der Händler (der Werkstattmeister) empfiehlt nach Begutachtung den Sturz auf Minimum zu stellen. Wird gemacht. Kommen ja jetzt die selben Dunlop rauf - melde mich dann in 2017 mit Ergebnissen und Fotos der Reifen stelle ich kurzfristig auch noch ein - hinten rechts 3x gerissen, hinten links 1x gerissen(kleine Stelle).