4 tdi oder 4,2 benziner anzug???

Audi A8 D3/4E

hallo

bin die ganze zeit fest der überzeugung gewesen da sich nen 2003 er 4,2 l haben möchte.
habe die tage die daten der autos verglichen und gesehen das der diesel schon einiges mehr an drehmoment hat als der benziner.

da ich bisher nur ein benziner probe gefahren bin würd eich gerne wissen ob man den anzug/beschleunigung spürbar merkt oder ob es nicht der rede wert ist???

Beste Antwort im Thema

Mein 4,2tdi zieht beim Start super. Ab 200 bin ich auch sehr zufrieden, nur beim Dieselverbrauch komme ich nicht über 11,6l/100km. Da war der Benziener schon besser: 18,4l/100km.

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ahem........ja.....
Hab wohl während des Schreibens gedacht, daß die Säcke rechts bleiben sollten.

Da geb ich dir Recht.

Von der Dynamik merkt man das Mehrgewicht vorne sehr deutlich.

Speziell auf kurvigen Landstraßen sind die Diesel sehr frontlastig und nicht mehr so sportlich wie der A8 insgesamt ist bzw. sein will.

Zitat:

..... man rüstet den Benziner aus Gas um,. dann hat man niedrige Spritkosten als bei einem Diesel (alleine die Steuer beim Diesel ist gewaltig hoch).....

Das die Steuer beim Diesel ohne DPF hoch ist bleibt unbestritten.

Aber dass man mit Gas günstiger fährt bezweifle ich. Das Gas kostet
pro Liter weniger - richtig. Aber in Relation zum Verbrauch auf 100 km
sieht die Sache doch schon wieder anders aus.

Mein 4 Liter Diesel verbraucht bei zügiger Fahrweise und viel Autobahn 10 bis 11 Liter auf 100 km. Mit Deiner Gasflunder bringst Du es doch garantiert auf 16 - 20 Liter Verbrauch auf 100 km - oder ?

Günstiger eingekauft pro Liter aber mehr verbraucht pro 100 km.
Nach meiner Rechnung kommen Gas- und Dieselfahrzeuge stets auf
beinahe gleiche Verbrauchskosten. Wie in letzter Zeit zu beobachten,
steigt sogar der Gaspreis stärker an wie der Dieselpreis. Daher geht
die Verbrauchsbilanz leicht zu Ungunsten des Gasfahrers.

}}}} Bitte sage uns mal, was Dein "Vergaser" verbraucht auf 100 km - ehrlich. {{{{

Betrachtet man letztlich die Investion in die Gasanlage, werden die höheren Steuern beim Diesel dadurch über Jahre aufgewogen.

Ergo: Gas ist nicht billig und auch nicht günstiger.

PS: Den besseren Sound gestehe ich euch neidvoll zu.

Hier mal eine kleine Berechnung mit meinem 4,2 auf Gas:

Ehrlicher Durchschnitt mit gleichmässigem Anteil an Autobahn/Landstrasse/Kurzstrecke: 16 liter/100km
Aktueller Durchschnittspreis für Gas 0,60 Euro/Liter, also 9,60 Euro/100km

Im direkten Vergleich wird der 4.0 Diesel sicher seine 11 Liter/100km brauchen.
Aktueller Durchschnittspreis für Diesel 1,15 Euro/Liter, also 12,65 Euro/100km

Das sind auf reine Verbrauchskosten gerechnet > 20% Mehrkosten zu Lasten des Diesel!

Hinzu kommt die wesentlich höhere Steuer und die höheren Wartungskosten. Natürlich kann man dagegen jetzt
die Investition für die Gasanlage rechnen, allerdings dann nicht die Kosten zu 100% ansetzen denn die
Gasanlage führt zwangsläufig auch zu einer Wertsteigerung des Autos!

Letztlich ist das Einsparpotential Gas < > Diesel in dieser Liga vernachlässigbar, nicht vernachlässigbar ist jedoch
der subjektive Eindruck...ich sass kürzlich als Beifahrer in einem 4.0 und muss sagen, dass ich wirklich nicht mehr
Diesel fahren möchte...solange es die Gasalternative gibt!

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Zitat:

Original geschrieben von mo_75


..., allerdings dann nicht die Kosten zu 100% ansetzen denn die Gasanlage führt zwangsläufig auch zu einer Wertsteigerung des Autos! ...

Das Ausrufzeichen würde ich bei der aktuellen Marktlage für "Hubraum intensive" Fahrzeuge weglassen. 😉

Wenn Deine persönliche Nutzungsdauer des 4E erreicht ist, dürfte der Vorteil weggeschmolzen sein. Dann wird das KFZ nur noch in Länder verkauft, wo solche Rechnungen nicht angestellt werden (müssen) ...

Also ich gehe davon aus, dass in jeder Marktlage ein auf LPG umgerüstetes Auto einen höheren Preis erzielt als das gleiche ohne Gasanlage. Absolut gesehen mag der Preis tief im Keller sein aber mal vom A8 4,2 ausgehend sind immer +-1500 Euro mehr drin-was rund 50% der Kosten der Anlage ausmacht.

Das kann ich mir nicht vorstellen den wer weiß wie der Vorgänger mit dem auf Gas umgebauten Auto umgegangen ist?
Da man am besten ab 120 auf benzin wegen den höheren Temperaturen lieber auf Benzin umschalten sollte sowie das heizen mit Gas vermeiden sollte wäre ich vorsichtig einen auf Gas umgebauten zu kaufen.
Ein Kollege bekommt zur Zeit nur noch Motoren die durch gasumbauten wegen den hohen temperaturen materialdefekte haben.
Solange es kein Material geben wird wodurch kolbenringe,dichtungsringe USW den hohen Temperaturen standhalten werd ich keinen gasumbauten besitzen wollen denn heizen ist bei nem v8 spaßfaktor🙂

Hallo zusammen,

ich persönlich würde nie ein gebrauchtes Auto kaufen in dem eine Gas-Anlage verbaut ist (es sei denn ab Werk). Ich würde sicher eine Nachrüstung machen lassen aber nur wenn ich eine wirklich gute Werkstatt hätte (z.B. die von Mo). Gerade bei Gas-Anlagen sind so viele Pfuscher am Werk, da ist mir das Risiko bei einem solchem Triebwerk echt zu hoch.

Viele Grüße,

Sascha

Zitat:

Original geschrieben von maikrotex


Da man am besten ab 120 auf benzin wegen den höheren Temperaturen lieber auf Benzin umschalten sollte sowie das heizen mit Gas vermeiden sollte wäre ich vorsichtig einen auf Gas umgebauten zu kaufen.
Ein Kollege bekommt zur Zeit nur noch Motoren die durch gasumbauten wegen den hohen temperaturen materialdefekte haben.
Solange es kein Material geben wird wodurch kolbenringe,dichtungsringe USW den hohen Temperaturen standhalten werd ich keinen gasumbauten besitzen wollen denn heizen ist bei nem v8 spaßfaktor🙂

Ohne belehrend oder beleidigend sein zu wollen (wirklich nicht!), solche Aussagen gehören für mich in die Kategorie "ich hab mal gehört, dass einer gehört hat" und basieren auf Vorurteilen und Gerüchten. Ein technisch vernünftig umgebautes Auto kann praktisch ohne Einschränkungen ggü. Benzin gefahren werden, Limits bestehen in jedem Fall nicht wg. Geschwindigkeit!

Es wird empfohlen aufgrund der etwas heisseren Verbrennungstemperatur den Motor nicht über längere Zeit mit VOLLGAS (das heisst Anschlag!) zu fahren. Das stelle ich mir mit meinem 4,2 auch etwas schwierig vor denn ich bin auch schon mit 3/4 Gas und kurzen Vollgaseinlagen schneller unterwegs als 98% aller anderen Verkehrsteilnehmer, die Vernunft ist dabei schon abgeschaltet. Aber auch wenn man ständig und stundenlang Vollgas fahren würde riskiert man nicht zwangsläufig Schäden! Das Material der Ventile ist ausschlaggebend, ist es zu weich (meisst bei Amis) dann sollte man darauf achten! Bei den deutschen Fahrzeugen stellt dies praktisch nie ein Problem dar, da hier in der Regel härtere Ventile und Ventilsitzringe verbaut sind, gerade der V8 von Audi ist hier ein Musterschüler!

Und abgesehen davon...will ich wirklich mal Rennfahrer spielen (und brauche ein reines Gewissen), genügt ein Druck aufs Knöpfchen und das Auto fährt auf Benzin (Was bei mir in der Praxis noch nicht vorgekommen ist!)

Dieses Phänomen der Vorurteile ggü. Autogas ist ein ausgesprochen deutsches, Grund dafür wird wohl die noch frühe Entwicklung hier sein, die erst ab 2006 mit der Festschreibung der Steuervergünstigung richtig angefangen hat. Seitdem hat sich die Zahl der Tankstellen verzehnfacht, wir steuern nun auf 400000 LPG und CNG Fahrzeuge zu -Tendenz steigend - sind in Europa damit aber noch weit hinter unseren Nachbarn.

Ich hab bereits viele auf Gas umgebaute Fahrzeuge gehabt, überwiegend V8. Wenn man sich mit der Materie etwas auseinander gesetzt hat, verblassen viele dieser Vorurteile! Natürlich gibt es Pfusch beim Einbau, aber das gibt es nun einmal auch in jeder
Werkstatt wegen ganz "alltäglichen" Dingen, das wissen doch gerade wir hier aus dem Forum!

Wie oft hab ich schon hier gehört, dass Gasanlagen zu Dumpingpreisen eingebaut werden, ich hab selbst aufgehört Tipps zu geben warum und wieso ein V8 (hier in Deutschland) nicht vernünftig für +- 2000 Euro umzurüsten ist!

Fakt ist auf jeden Fall, das der Markt für LPG-umgerüstete Fahrzeuge größer und größer wird und wenn ich ein solches Fahrzeug anbiete, dann werden sicher nicht diejenigen sich melden, die sowieso (noch 😁) ANTI-LPG sind! Es werden die anrufen, die sich gerade für Autogasumbau interessieren und das sind nicht wenige! Und an solche Interessenten bekommt man das Auto in der Regel zu einem höheren Preis verkauft als der Durchschnittspreis am Markt denn diese Personen sind für diese Technik offen, wollen die Vorteile und wissen was der Umbau gekostet hat oder sie selbst kosten wird. Ich habe bereits 5 Autos mit Umbau verkauft, mind. 4 davon sind sehr schnell und zu einem sehr guten Preis verkauft worden - gerade wg. der LPG-Anlage!

Natürlich ist da dann die Qualität des Einbaus wichtig aber das sieht man ja schon mit dem ersten Blick und bei einer ausgiebiegen Probefahrt! Spätestens mit den Unterlagen der Anlage (Rechnung, Garantieheft, Gutachten/Eintragung) weiss man ob gebastelt oder vernünftig eingebaut wurde, im ersteren Fall würde ich natürlich auch die Finger davon lassen!

@Spohl
Das Thema "Autogas ab Werk" wird in den allermeisten Fällen eben nicht "im Werk" eingebaut, die Fahrzeuge kommen ganz normal zum Händler und werden vor Ort von einem ausgebildeten Mech im Betrieb oder (überwiegend) vom "Vertragsumrüster" um die Ecke nach Vorgaben (bezieht sich auf die Anlage) umgerüstet. Denk mal nicht, dass da schon am Fliessband im Werk eingebaut wird 😉

-

Hie noch ein paar Fakten zum Thema, dann hab ich es euch (aber auch mir...) gegeben 😉

Autogas-Vorteile im Betrieb:

- Weichere, gleichmäßigere Verbrennung als bei konventionellen Kraftstoffen (Ca. 50% leiser gegenüber Dieselfahrzeugen)
- Geringe Motorbelastung, Additive werden nicht benötigt (kein Ruß, keine Kraftstoffverdünnung, keine Dampfblasenbildung)
- Längere Lebensdauer der Motoren wegen hoher Oktanzahl von 110
- Hohe Klopffestigkeit wodurch eine höhere Verdichtung als im Benzin-Betrieb möglich ist

- Einfache Umrüstung
- große Reichweite im Vergleich zu anderen alternativen Kraftstoffen
- Bivalentes Fahren, Umschaltung während der Fahrt auf Benzin oder Autogas ist jederzeit möglich
- Kfz-Steuer günstiger als bei Dieselfahrzeugen (Besteuerung bleibt wie beim Benziner)
- In der Regel günstigere Versicherung und zusätzliche Rabatte
- Keine giftigen Dämpfe beim Tankvorgang
- Abgase sind geruchlos
- Flächendeckende Autogas-Tankstellennetze im In- und Ausland

Ökologische Vorteile Autogas gegenüber Benzin:

- CO2 Senkung um bis zu 15 %
- HC Senkung um bis zu 60 %
- CO Senkung um bis zu 80 %
- NOX Senkung um bis zu 80%
- Nahezu Feinstaubfrei
- LPG ist nicht mit Wasser löslich und kann das Grundwasser nicht gefährden.

Mo, ich bin ja bei dir und deshalb würde ich, wenn es sich lohnen würde, mein Auto auch umrüsten. Da aber in D die ganze Sache noch in den Kinderschuhen steckt scheue ich mich ein bereits umgerüstetes Fahrzeug zu erwerben. Ich habe auch schon oft mit dem Gedanken gespielt, aber es lohnt für mich einfach nicht und wie lange ich den Alubomber noch habe ist auch fraglich...

Viele Grüße,
Sascha

Zitat:

Original geschrieben von spohl


Da aber in D die ganze Sache noch in den Kinderschuhen steckt scheue ich mich ein bereits umgerüstetes Fahrzeug zu erwerben. Ich habe auch schon oft mit dem Gedanken gespielt, aber es lohnt für mich einfach nicht

Kann ich sehr gut nachvollziehen, eine schlechte Erfahrung hier wäre nicht nur teuer sondern auch nervenaufreibend. Sollte es doch mal soweit kommen (und du setzt dein Limit nicht bei 2000 Euro 😉 )...biete ich dir gerne meine Hilfe an 🙂

Ich habe nicht nur gehört sondern sehe die vielen Defekte Motoren die mit Gas gefahren wurden und das macht mich vorsichtig.
Ich würde meinen umbauen lassen aber keinen umgebauten kaufen😉
meine Meinung...

Greetz
maiky

Kinderschuhe würde bei DE nicht sagen.

In AT ist es wirklich noch in den Kinderschuhen. Die Tankstellen die es gibt lassen sich auf 2 Händen abzählen.

Ich kenne jemanden der ebenfalls einen V8 mit LPG fährt und damit schon 60tkm problemlos zurück gelegt hat.

Wenn ich nicht 80km zu einer Tankstelle fahren müsste würde ich es mir auch überlegen. Alleine schon wegen der möglichen Reichweitensteigerung.

rums .....

der Mo hat zugeschlagen. Sehr schön zu lesen und hat Hand und Fuß.
Angesichts Deines (aus meiner Sicht) sehr sparsamen Dicken (nur 16 Liter) hast Du mir auch schön die Tour vermiest von wegen ..... etwa gleiche Verbrauchskosten Diesel < > LPG

(LPG steht für Landwirtschaftliche Produktions Genossenschaft = DDR Fahrzeuge) 😛

nein .... hehe

Ich bin eigentlich ein Fan von Gas. Habe mich aber doch für Diesel entschieden wegen des heiklen Umbaus und der relativ hohen Kosten bei meinen Qualitätsansprüchen. Sicherlich muss so eine hochwertige Anlage 3.000 - 4.500 Ökken kosten. Ich rechne immer aus wie viele Tankfüllungen Diesel ich für so eine Gasanlage verbraten kann.

Nun habe ich mich längst mit meinem "Stinker" abgefunden und habe immer noch ein fieses Lächeln im Gesicht wenn ich die "Rechtsspurbenutzer" ekelhaft durchschüttle beim Vorbeifahren. 😁 Das geht also auch mit einem Selbstzünder. Mach ich aber selten - ehrlich.

Nein, was ich eigentlich sagen will. Die Gasmasche hatte sich für mich erledigt gehabt und prompt sehe ich einen Bericht im Fernsehen über die miesen Mineralöl & Gaslieferanten. Da wurde entdeckt, dass es kein Gesetz gibt, welches vorschreibt, welche Zusatzgase beigemengt werden dürfen. Ich meine es ging um eine Beimischung von 5%. Die Drecksäcke von Gaslieferanten haben Abfallgase bei der Chemischen Industrie abgenommen und dafür Euronen bekommen. Was machen die damit, füllen die doch diese Gesetzeslücke mit ihrem Dreck auf. Sprich, diese 5% Beimengung besteht aus Abfällen der Chemischen Industrie. Wie ihr oben schon beschrieben habt, sind Ventile, Kolbenringe, Dichtungsringe etc. schnell dahin. Eben genau wegen diesem Dreck. Ein Betroffener hatte 3 Motorschäden in Folge und lies nicht locker, bis er den Fehler fand. Das Gas verursachte seine Motorschäden. Sicher habt ihr davon gehört in der Presse oder im TV.

Die Schweine. Ganz nebenbei haben die auch noch unsere und ihre eigene Atemluft versaut. Giftige Verbrennungsgase wurden nachgewiesen, und zwar in allen Facetten. Stets waren es ja unterschiedliche Beimengungen. Immer rein mit dem Mist.

So ..... lange Rede - wenig Sinn. Da hätt ich ja in die Ecke gebrochen. Ich bau mir so ne schnuckelige Gasanlage rein und die Idioten verkacken mir die Maschine mit deren Drecksmixtur. So eine Sauerei.

Erst war ich wieder mal sauer - überall wird man beschissen. Dann war ich froh - puh, ich hab ja gar kein Auto - ähm, kein Gas. Also auch dies ein Grund warum ich im Nachhinein froh war, nicht die Gasmasche durchgezogen zu haben.

Aus diesem Grund muss ich auch anderen Stimmen hier beipflichten. Einen gebrauchten "Vergaser" würde ich mir auch nicht zulegen.
Einen Wagen mit einer guten Gasanlage nachzurüsten ist immer ein Rechenspiel. In Abhängigkeit von der jährlichen Fahrleistung kann das durchaus zu Gunsten der "Vergasers" gehen.

Aber letztlich gönne ich Dir die Freude an Deinem "Sauber-Dickmann".
Gute Gasanlage und inzwischen auch gutes Gas mit gesetzlich geregelten Beimengungen - so hoffe ich. Habe nichts mehr davon gehört oder gelesen.

- auch wenn meiner stinkt - dafür zieht er wie sau

Zitat:

Original geschrieben von svetu


Angesichts Deines (aus meiner Sicht) sehr sparsamen Dicken (nur 16 Liter) hast Du mir auch schön die Tour vermiest von wegen ..... etwa gleiche Verbrauchskosten Diesel < > LPG

Mit 16 Litern im Schnitt (Winter, im Sommer etwas weniger!) ist er bei meinem Fahrstil aber genau 15-20 % über dem Benzinverbrauch, nicht zu fett und nicht zu mager eingestellt. Ich bin kürzlich 450 km nach Hamburg gefahren...überwiegend zwischen 160 - 180 km/h, laut BC 11 Liter (Benzinanzeige) - Verbrauch auf Gas 14 Liter...

Zitat:

Sicherlich muss so eine hochwertige Anlage 3.000 - 4.500 Ökken kosten.

Es ist nicht nur die Anlage selbst, es ist auch die Qualität des Einbaus und eben auch die Erfahrung des Umrüsters

bei der Einstellung. Da geht es um Details und das kostet (bezahlte) Zeit. 3000 Euro + Steuer ist ein fairer Wert bei einem A8 mit einem Tank (Radmulde).

Zitat:

Die Drecksäcke von Gaslieferanten haben Abfallgase bei der Chemischen Industrie abgenommen und dafür Euronen bekommen. Was machen die damit, füllen die doch diese Gesetzeslücke mit ihrem Dreck auf. Sprich, diese 5% Beimengung besteht aus Abfällen der Chemischen Industrie.

Hochkriminell, dagegen ist auch die beste Anlage nicht gerüstet. Der Gasfilter verrät da aber einiges über die Qualität, ist man oft bei der gleichen Tanke (so wie ich, hole immer um 140 Liter ab 😁 ), kann man beim Filterwechsel schon erahnen wie die Gasqualität ist.

Zitat:

{{< Ich würde gern mal so ein Rechenexempel sehen.
Wenn einer so ein Beispiel hat bitte mal posten. }}>

Kannst du mal genauer beschreiben, wie du das Rechenexempel haben möchtest? Meinst du die Amortisation der Anlage ggü. Benzinbetrieb oder ggü. dem Diesel?

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