3C Variant TDI von AB wg. Motor mit Note 5 versenkt

VW Passat B6/3C

In der aktuellen AB wird der TDI wegen ständiger Motorprobleme mit der Note 5 versenkt. Das Fahrzeug wird an sich recht gut beurteilt, so dass hier wohl wieder reichlich Wasser auf die Mühlen insbesondere der "gebrannten" 3C 125kW Fraktion- hatte ich auch mal ;-) fließen dürfte...

Gruß
ALZA

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von anyuser


außerdem iss doch klar das der PD Motor nun unter allen Umständen von allen & überall erst recht schlecht geredet wird.... 😠

Ja da habt ihr recht mein Motor wurde jetzt nach 2 1/2 Jahren und 143000 km getauscht da die Ölpumpe den Geist aufgegeben hat und die Folgeschäden zu gross waren,wirklich ein super Motor da würde ich nie was schlechtes darüber sagen. Der ganze Passat ist doch ein Prachtstück, dritter Ladedruckschlauch , Motorbrummen, Wasser in den Scheinwerfer,Risse in den Sitzen beim Leder, knarzendes Fahrwerk wenn es kalt ist ,klackernde Stellmotoren der Klimatronic, defekte Radlager und ungleichmässig ablaufende Räder, Airbacklampe aufgeleuchtet -Stecker defekt,defekte Parksensoren hinten,ausgefallene Kraftstoffpumpe, 2 mal abgeschleppt und das alles bei einem Auto!

Bravo Volkswagen ihr macht das wirklich gut.
Gruss Oliver

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Zitat:

Original geschrieben von Nachverbrenner


Ist klar, jeder fährt nun mal anders, vor allem:
In diesem Test wurde ja z.B. das Auto tagelang mit vollem Anhänger und gleichzeitig selbst voll beladen herumgefahren. Wer hat denn schon einen Anhänger und wenn man diesen hat, wie oft wird der voll beladen....
Auch ist mehrere Stunden mit fast Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn eine Quälerei, die bestimmt nicht jeder seinem Auto antut.

Sorry, aber das ist wirklich Unfug, ein modernes Auto kann das ab! Ohne wenn und aber.

sonst darf es sich nicht "Das Auto" nennen.

re

Es ist nunmal eine Tatsache das der Passat nicht an die Langzeittqualität des Golf 5
rankommt und eher gefährlich nah ans Sorgenkind Touran.
Das der 170PS dem nochmal die Krone aufsetzt ist um so ärgerlicher.
Die Ergebnisse spielen sich auch im JD Power Report genauso wieder.
Platz 45,Service Werkstatt unzufrieden nur 2 von 5 Zählern.
Im Übrigen:
Auch andere Dauertestwagen wurden mit Hänger gefahren und mit Höchstgeschwindigkeit.
Natürlich hatten die aber kein DSG.
Es steht auch nicht im Test,wieviele KM tatsächlich mit Hänger zurückgelegt wurden.
Weiterhin fast überlesen,die Leistung des Diesel betrug am Testende nur 159 PS.
Die meisten TDI streuen nach oben.

MfG

@remanuel: Naja, da hast du auch wieder recht.

Frage ist halt auch, ob man momentan überhaupt noch Autos findet, die nicht auf irgendeine Art Probleme haben. (Elektonik wird immer mehr,...) Selbst wenn im Dauertest ein Auto sehr gut abgeschnitten hat, kann es sein, dass dieses mit einer anderen Motorisiereung den letzten Platz gemacht hätte.   Der 125kw TDI ist ein Fehlgriff, das wissen wir, aber die Passat 3c mit kleineren Motoren sollen ja recht gut laufen?

das der 3C getreten wurde sieht man am Verbrauch über gesamte 100000km,das waren 8,4L auf 100 km.
Spritmonitor gibt als Durchschnitt 7,1 l an.
Ölnachfüllmenge sage und schreibe 6 Liter.
Es ist nun die Frage,ob ein Auto bei häufiger langer normaler Autobahnfahrt(weniger wie 160kmh) mehr strapaziert wird,als ein Einsatz im gemischten Stadt-Landverkehr bei weniger km über die selbe Zeitspanne.

Ich denke aber,das sowas genau von den Herstellern ausgiebig vor Serienfertigung getestet wird,also KM-Reißen so schnell wie möglich.
Also sollten solche Fehler VW eigentlich im Vorfeld aufgefallen sein.
Oder wollten die einfach um jeden Preis einen 170ps Motor rausbringen ohne groß zu testen,um konkurrenzfähig zu sein?

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Was man halt auch bedenken muss: Die Testfahrzeuge sind ja wohl noch Vorserienmodelle und üblicherweise handgefertigt. Viele Probleme, die aufgetreten sind, lagen ja daran (wie z.B. beim Zylinderkopf) dass die Qualität des Zulieferers nicht die Beste war. Kann halt sein, dass das Testfahrzeug wirklich keine derartigen Probleme zeigte.

HIER gibt es den Artikel in PDF.

Ich kann da nix negatives über den Passat an sich finden.

Die überforderten PD Einheiten im 170PS Motor und das ewig ruckelndem DSG wurden/werden ja nicht nur im Passat verbaut sondern in der ganzen VW-AUDI-SEAT-SKODA Welt

Wenn es dann die betreuende Servicewerkstatt nicht auf die Reihe bekommt und das mit den Bremsbelägen auch noch "übersieht", ist das noch lange kein Grund alle Passis über einen Kamm zu scheren.

Zitat:

Original geschrieben von Nachverbrenner


Was man halt auch bedenken muss: Die Testfahrzeuge sind ja wohl noch Vorserienmodelle und üblicherweise handgefertigt. Viele Probleme, die aufgetreten sind, lagen ja daran (wie z.B. beim Zylinderkopf) dass die Qualität des Zulieferers nicht die Beste war. Kann halt sein, dass das Testfahrzeug wirklich keine derartigen Probleme zeigte.

Wann war denn die Erstzulassung für den Test-Passat?

Für die Qualität ist immer der Hersteller zuständig. Egal, ob erste Serie oder ausgereift. Und der Motor und das DSG werden bei VW gefertigt und die dafür gelieferten Teile müssen ja den Qualitätsanforderungen des Herstellers entsprechen. Also auf den Zulieferer kann man da gar nichts abschieben.

Gerade im Motoren- und Getriebebereich kann man doch Schwachstellen durch Testsimulationen, Probeläufe, Dauerbelastungen und Prüfstände sehr gut erkennen. Das ist im Karosseriebereich schon schwieriger.

Gruß
Markus

Frage ist halt nur, wie aufwendig VW solche Kontrollen betreibt. Wenn die Teile den Testwagen hinter sich haben, dann sind die ja bestimmt schon mehrfach über den Prüfstand gegangen. (Einzelteiltest mit mehreren Probanden, dann die Testfahrten)
VW wird dann die Serienteile bestimmt nicht auch noch ständig über den Prüfstand jagen. So ein Test ist ja immer auch ein extremer Kostenfaktor. Ausserdem sind durch die immer kürzer werdenden Entwicklungszeiten ja dann schon wieder neue Entwicklungen unterwegs, für die der Prüfstand geräumt werden muss.

So teuer wie ein Passat ist müssten sie schon mehr testen.
Aber nun sind wir da angekommen, warum baut Opel in den Insignia Motoren die schon eine Weile auf dem Markt sind ??? Jetzt wisst ihr es, was nützt der Modernste Motor wenn er nur Probleme macht.
VW hätte auch schon viel eher auf CR Technik umstellen müssen, da sind sie nämlich allen anderen hinterher und auch da werden sie Probleme haben.
Opel hat da schon 5 Jahre länger Erfahrung und die Probs müssten gelöst sein.

MfG Andre

Hallo.Im Test war ja der mit 170 Ps aber am Testende hat der ja nur noch 160Ps auf dem Leistungsprüfstand.Das ist Betrug von VW den Motor als 170Ps zu verkaufen.

Zitat:

Original geschrieben von kehra27p9


das der 3C getreten wurde sieht man am Verbrauch über gesamte 100000km,das waren 8,4L auf 100 km.
Spritmonitor gibt als Durchschnitt 7,1 l an.
Ölnachfüllmenge sage und schreibe 6 Liter.
Es ist nun die Frage,ob ein Auto bei häufiger langer normaler Autobahnfahrt(weniger wie 160kmh) mehr strapaziert wird,als ein Einsatz im gemischten Stadt-Landverkehr bei weniger km über die selbe Zeitspanne.

Ich denke aber,das sowas genau von den Herstellern ausgiebig vor Serienfertigung getestet wird,also KM-Reißen so schnell wie möglich.
Also sollten solche Fehler VW eigentlich im Vorfeld aufgefallen sein.
Oder wollten die einfach um jeden Preis einen 170ps Motor rausbringen ohne groß zu testen,um konkurrenzfähig zu sein?

nein eher im Gegenteil, wenn du mit >160km/h fährst ist der im nahezu optimalen Teillastbereich, du hast wenig Lastwechsel und immer eine gute Betriebstemperatur, wenn ich mit meinem unter diesen Bedingungen fahre geht sogar die Serviceanzeige hoch... (längere Restfahrstrecke bis zum nächsten Boxenstop)

lg
Peter

Zitat:

Original geschrieben von pfirschau


nein eher im Gegenteil, wenn du mit >160km/h fährst ist der im nahezu optimalen Teillastbereich, du hast wenig Lastwechsel und immer eine gute Betriebstemperatur, wenn ich mit meinem unter diesen Bedingungen fahre geht sogar die Serviceanzeige hoch... (längere Restfahrstrecke bis zum nächsten Boxenstop)

lg
Peter

Genau das meinte ich,ich bin eigentlich auch der Meinung,das so ein "KM" Test nicht viel mir realen Autoleben zu tun hat.

Bei langen normalen Autobahnfahrten werden Bremsen,Stoßdämfer,Radaufhängungen und zuletzt der Motor mehr geschont,wie beim Altagseinsatz in Stadt bzw. auf der Landstraße.

Gilt natürlich nicht für Vollgasetappen.

Auch wird der DPF und sämtliche Einlaßventile,sowie Abgasrückführung besser freigebrannt.

Der Motor hat immer optimale Temperatur.

Auch fällt häüfiges Anlassen,Kuppeln,Schalten,Ein und Aussteigen usw. weniger ins Gewicht.

Ich bin der Meinung so einen Schnell-km-test sollte ein modernes Auto durchaus abkönnen.
Das es besser gehtzeigte paar Hefte vorher der Mazda 5,ebenfalls vollgestopft mit Technik und ein Diesel.

nurmaso:

ich weiß noch letztes Jahr als ich meine Passat ausgesucht habe bei einem Händler:
eigentlich wollte ich unbedingt den 170er haben...bin dann aber (zum Glück) hier aufs Forum
gestoßen.... und ihr seit Schuld 😉 das ich den 140er genommen habe...
Grund war auch: der 170er DSG war nur in silber da und der 140er (wie gewünscht) in schwarz....
Sicher ein bisschen mehr Leistung schadet nicht aber ich wüßte nicht was ich getan hätte
wenn mein Motor nur noch Probleme bzw. Leistungsmangel aufgewiesen hätte ... (klopfaufholz)

btw:
noch jemand hier der wegen der Probleme mit dem 170er auf selbigen verzichtet hat ???

gruß
stefan

Zitat:

Original geschrieben von Ascona 2.0


So teuer wie ein Passat ist müssten sie schon mehr testen.
Aber nun sind wir da angekommen, warum baut Opel in den Insignia Motoren die schon eine Weile auf dem Markt sind ??? Jetzt wisst ihr es, was nützt der Modernste Motor wenn er nur Probleme macht.
VW hätte auch schon viel eher auf CR Technik umstellen müssen, da sind sie nämlich allen anderen hinterher und auch da werden sie Probleme haben.
Opel hat da schon 5 Jahre länger Erfahrung und die Probs müssten gelöst sein.

MfG Andre

Sorry, aber die

meisten

Motoren die im Insignia kommen werden, sind ebenfallst neue Entwicklungen.

Nur mal so nebenbei.

Und ob es da keine Probleme gibt, wird sich in naher Zukunft erst zeigen müssen.

Was aber leider in den letzten Jahren auch bei Volkswagen zu beobachten ist, ist eben die Tatsache das es schon gewisse Qualitätseinbrüche gegenüber früher zu bemerken gibt.
Sicher, probleme gab es wie bei jeder anderen Marke nat. auch bei VW schon immer. Aber der gestiegene Kosten-und Konkurrenzdruck setzt Volkswagen mächtig zu.

Hinzu kommen teure Prestigeentwicklungen wie Phaeton oder Touareg usw.,die richtig viel Geld verzehren.
Dann wäre das Problem der teils zu teuren Fertigungen wie zb.beim Golf V und weiterer Modelle.
Da wird halt am Ende bei den Kosten gedrückt wo es nur geht und die Zulieferer werden gedängelt.

Was heraus kommt,ist oft eine teils mindere Qualität der Teile und damit des Endprodukts.
Diese schmerzlichen Erfahrungen hatte Opel auch in den neunzigern durch. ich sagen nur Lopez....

Eines steht jedoch ausser Frage, wenn VW und der Passat die Marktführerschaft in vielen Märkten (und besonders dem deutschen) behalten wollen, muss in Zukunft einiges passieren bei Volkswagen.
Das sehe ich leider auch bei einigen von unseren Tourans oder Passats im Firmenfuhrpark im Moment.
Was da teuilweise ausserplanmäßig in den Werkstätten steht,sieht nicht gut aus im Moment.

omileg

Zitat:

Original geschrieben von anyuser


nurmaso:

ich weiß noch letztes Jahr als ich meine Passat ausgesucht habe bei einem Händler:
eigentlich wollte ich unbedingt den 170er haben...bin dann aber (zum Glück) hier aufs Forum
gestoßen.... und ihr seit Schuld 😉 das ich den 140er genommen habe...
Grund war auch: der 170er DSG war nur in silber da und der 140er (wie gewünscht) in schwarz....
Sicher ein bisschen mehr Leistung schadet nicht aber ich wüßte nicht was ich getan hätte
wenn mein Motor nur noch Probleme bzw. Leistungsmangel aufgewiesen hätte ... (klopfaufholz)

btw:
noch jemand hier der wegen der Probleme mit dem 170er auf selbigen verzichtet hat ???

gruß
stefan

Hallo,

habe mir Anfang des Jahres einen Jahreswagen geholt.

Eigentlich hätte ich gern einen 170 PS genommen.

Es wurde dann aber doch der 140er aus folgenden Gründen (und das obwohl von der Ausstattung und Laufleistung gleichwertige 170er ca 1500€ günstiger angeboten wurden):
- Das Problem Leistungsmangel war seit Anfang 2006 bekannt
- VW hat bis Anfang 2008 keine dauerhafte Lösung dafür geboten (Die Lösung mit der Reinigung der PD Elemente ist in meinen Augen bloß eine Farce)
- Der Wechsel auf CR stand bevor, demzufolge war nicht damit zu rechnen das VW an einer vernünftigen Lösung weiterarbeitet
Demzufolge war für mich der 170er PD ein No Go, obwohl ich Ihn gern gehabt hätte.

Das es nachwievor keine vernünftige Lösung für das Leistungsproblem gibt, bestärkt mich in meiner Ansicht das VW das Problem nicht lösen will sondern (auf dem Rücken der Gebrauchtwagenkäufer) aussitzen will.

Ich bin mit meinem 140er bis jetzt voll zufrieden, hatte noch keine Probleme damit (28TKM in 8 Monaten).

Viele Grüße
Ralph

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