3C Variant TDI von AB wg. Motor mit Note 5 versenkt
In der aktuellen AB wird der TDI wegen ständiger Motorprobleme mit der Note 5 versenkt. Das Fahrzeug wird an sich recht gut beurteilt, so dass hier wohl wieder reichlich Wasser auf die Mühlen insbesondere der "gebrannten" 3C 125kW Fraktion- hatte ich auch mal ;-) fließen dürfte...
Gruß
ALZA
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von anyuser
außerdem iss doch klar das der PD Motor nun unter allen Umständen von allen & überall erst recht schlecht geredet wird.... 😠
Ja da habt ihr recht mein Motor wurde jetzt nach 2 1/2 Jahren und 143000 km getauscht da die Ölpumpe den Geist aufgegeben hat und die Folgeschäden zu gross waren,wirklich ein super Motor da würde ich nie was schlechtes darüber sagen. Der ganze Passat ist doch ein Prachtstück, dritter Ladedruckschlauch , Motorbrummen, Wasser in den Scheinwerfer,Risse in den Sitzen beim Leder, knarzendes Fahrwerk wenn es kalt ist ,klackernde Stellmotoren der Klimatronic, defekte Radlager und ungleichmässig ablaufende Räder, Airbacklampe aufgeleuchtet -Stecker defekt,defekte Parksensoren hinten,ausgefallene Kraftstoffpumpe, 2 mal abgeschleppt und das alles bei einem Auto!
Bravo Volkswagen ihr macht das wirklich gut.
Gruss Oliver
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Was aber komisch ist, zb einer der letzten b Vectras BJ 2002 sind auch noch sehr teuer, Preise liegen zwischen 7500,- bis 10.000,- Euro.
Für meinen 10 Jahre alten b Vectra 150.000Km TÜv abgelaufen und noch paar andere Mängel habe ich 2000,- Euro bekommen, also ist der Wertverlust in meinen Augen nicht viel größer als bei anderen.
Mfg Andre
Zitat:
Original geschrieben von passat32
Und ich erinnere freundlichst daran, dass zu große Nachlässe bei Neuwagen sich spätestens beim eigenen Wiederverkauf böse rächen. Nimm mal Citroen mit ihren fast 30 Prozent Nachlass auf Neuwagen, überleg mal wie blöde Du als Kunde dastehst, wenn Du den Verkaufspreis deines Alten immer weiter nach unten korrigieren musst, bis Du den Hobel los wirst.
Bevor hier noch mehr durcheinandergebracht wird, mal ein paar Grundsätze zum Thema Wertverlust.
- Jedes Auto verliert in 12 Jahren und 250000km weit über 90 Prozent an Wert.
Das wertstabile Auto gibt es nicht. Ausnahmen sind vielleicht Porsche 911 oder Ferrari, aber ganz sicher nicht Passat oder Golf. Unser Jetta brachte nach 11 Jahren und 240000km auch nur 500 Euro. Unser Citroen 300 Euro. Das macht den Kohl nicht fett.
- Unterschiede gibt es nur im Verlauf des Wertverlustes. Ein Passat verliert anfangs prozentual weniger, im Alter dann mehr an Wert als z.B. ein Laguna.
- Wer ein Auto neu kauft und bereits nach 2 oder 3 Jahren wieder verkauft, handelt wirtschaftlich nie besonders klug. Weil er die höchsten Finanzierungskosten und den höchsten Wertverlust zu tragen hat. Und dazu noch eine Vollkaskoversicherung haben sollte.
Das ist halt der Preis eines Neuwagens. Egal von welchem Hersteller. Da hilft alles Schönrechnen nicht.
- Wieviel Rabatt man bekommt, ist dabei vollkommen egal. Was zählt ist der Kaufpreis.
Ein Passat für 45000 Euro verliert im Laufe der Zeit eben nun mal 45000 Euro an Wert.
Ein Passat für 35000 Euro kann nur 35000 Euro an Wert verlieren.
Dazu kommen noch die Finanzierungskosten.
Ein teureres Auto verursacht nun mal mehr Kapitalkosten als ein billigeres.
Gruß
Markus
Zitat:
Ja das ist eben das Problem, die Leute würden auch noch VW kaufen wenn die nur noch Schrott anbieten.
Aber bloß keine Opel oder Ford, da könnte ja der Nachbar lachen .MfG Andre
=> Ich wollte mir Mitte 2006 statt dem 125 KW Passat eigentlich was billigeres als Firmenwagen bestellen (auch Opel oder Ford!)
Opel Astra 1.9CDTI (150PS): Guter Motor von Fiat, aber für mich sehr schlechter Fahrkomfort
Ford Focus Diesel (136 PS): Motor ok, Fahrwerk ok aber die Sitze sind inkompatibel mit meinem Rücken
Opel Vectra 19CDTI (150 PS): Fahrwerk ok, Sitze ok, aber die Getriebeabstimmung ist (war 2006) viel schlechter als im Astra
Ford Modeo (2.2, 155 PS): Guter Motor, Fahrwerk ok, Lenkung zu schwer (viel schwerer als im Focus), Sitze für mich schlecht (aber besser als im Focus). In den Fords sitze ich immer irgendwie schlecht.
Ich wollte ja einen Opel oder Ford kaufen, aber es war einfach nich möglich (siehe oben).
In 2 Jahren fahre ich wieder alle Autos zur Probe. Vielleicht hat ja Ford mittlerweile gute Sitze und der Astra ein komfortableres Fahrwerk.
Der Passat war das billigste für mich gute Auto (für 50 TKM/Jahr).
VW baut schon Autos ohne offensichtliche Schwächen, nur die Haltbarkeit ist nicht so doll (ist mir beim Firmenwagen aber nicht so wichtig)
Ciao Pedro
Zitat:
Original geschrieben von Ascona 2.0
Ja das ist eben das Problem, die Leute würden auch noch VW kaufen wenn die nur noch Schrott anbieten.
Aber bloß keine Opel oder Ford, da könnte ja der Nachbar lachen .MfG Andre
Entschuldige mal, aber das ist blödsinn !!
Wie entscheidet man sich denn für ein Auto ? Man möchte eine gewisse Größe haben, dann wählt man eine gewünschte Motor/Getriebe Kombination, dann denkt man über die gewünschte Ausstattung nach und parallel spielt sich im Hinterkopf das Image und die Haltbarkeit der Alternativen ab.
Ich wollte also nach meinem 163 PS Diesel A6 mit Automatik ein Auto vergleichbarer Größe und Motorisierung. Dazu habe ich immer gerne eine Lederausstattung und etwas Ausstattung.
Durch Motor und Getriebe sinkt die Zahl der Möglichkeiten bereits dramatisch. Die wenigsten Hersteller bieten eine derartige Möglichkeit sein Auto individuell auszustatten wie VW es tut. Von den Japanern bleibt da keiner mehr über bei den Franzosen auch nicht, Ford fällt weg, es bleiben Audi, BMW, Mercedes, Opel und eben VW. Bei den ersten drei kam ich preislich nicht klar, Opel hat sich bei der Beratung derart schofelig angestellt, dass es nichteinmal zu einer Probefahrt kommen konnte, bei VW stimmte alles.
Wäre jetzt mein Passat so schlecht, dass ich hätte wandeln müssen, hätte ich vor der gleichen Frage gestanden und wäre evtl. wieder zur gleichen Lösung gekommen. Sicher spielen auch solche Tests eine Rolle und sind auch in der Entscheidungsfindung ein negativer Faktor. Aber eben nur ein Faktor.
Insgesamt war (und ist!) der Passat, wie man so schön sagt, ein gutes Gesamtpaket und spricht eben viele an. Und das hat überhaupt nichts mit den Nachbarn zu tun und auch nicht mit einer VW Brille. Es ist aber schade, dass VW nur halbherzig mit der Qualität und Haltbarkeit ihrer Fahrzeuge umgeht. Das war aber nicht immer so und ich hoffe, dass dieses Verhalten nicht andauern wird.
Gruß
toli
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Der Kauf meines Passats hatte vor über zwei Jahren nun nichts mit Status oder so zu tun. Damals benötigte ich ein großes, solides Langstreckenauto mit gutem Preisleistungsverhältnis. Mit meinen damaligen Informationen war der Passat für diesen Zweck die beste Wahl. Und optisch hat er mir auch gefallen. Weitgehend hat er meine Anforderungen auch erfüllt.
Die problematische Fahrwerksgeometrie (Sägezähne) und das Muhbrummen verzeihe ich ihm auch, aber den Reinfall mit dem 125kw-Motor nicht. Hätte ich das damals schon geahnt, hätte ich entweder einen Passat mit 103kw genommen oder wäre eventuell auf Opel oder Toyota ausgewichen. Die größten Probleme sehe ich jetzt im Wiederverkauf. Zum Glück habe ich damals ein EU-Fahrzeug mit 30% Rabatt gekauft.
Da VW bei der Motorenentwicklung, -teste etc. in den letzten beiden Jahren wohl kaum etwas verändert hat, sondern eher weiter den Rotstift angesetzt hat, kommt für mich zunächst kein VW mehr in Frage. Wenn jetzt alle Probleme gelöst wären, hätten die Probleme bei der Entwicklung der aktuellen Generation schon bekannt sein müssen. Und in der Automotive Industrie braucht niemand auf schnelle Lösungen und Reaktionen zu hoffen.
Das Vertrauen ist jetzt verspielt. Opel hat den Lopez-Effekt überstanden, VW steckt scheinbar jetzt erst tief drin.
Ich bin mal gespannt, wie VW mit den "Gurken" umgeht ... offensiv oder ignorieren?
Tach zusammen,
da hab ich ja hier was verpasst, 14 Seiten über einen AB Artikel. Und ich hab den erst jetzt in die Hand bekommen…. von einem guten Kumpel der mich, nicht ohne Grinsen im Gesicht,…. vor meinem Werkstattbesuch auf den neuesten Stand bringen wollte. Und ich musste leider zugeben, das mir das alles sehr bekannt vorkam…
Nach meinem Montags-Touran (letzter Platz bei AB 100.000 km Test…wundere ich mich jetzt auch nicht mehr), fahre ich seit fast zwei Jahren einen Passat Variant TDI 140PS DSG. Hier die kurze Chronologie.
ca. km 5….. erste Tanke in WOB….. Zündschlüssel geht nicht aus dem Schloß. Mal geht’s… mal nicht. Der Spaß geht ungefähr 2 Wochen bis sich mein W-Meister mal etwas Zeit nimmt und herausfindet das ein Grat im Wählhebel dazu führt, das der Microtaster nicht freigibt und den Zündschlüssel sperrt.
ca. km 10.000…. Motorschaden mit Familie im Auto auf der Autobahn. VW hatte mal wieder im Einkauf ein Schnäppchen gemacht und einen neuen Hersteller für die Tandempumpe gefunden. Diese hatte allerdings das Prinzip nicht ganz verstanden und pumpte den Diesel ins Kurbelgehäuse. Und wem es bis zum Hals steht… der übergibt sich dann halt.
ca. km 40.000 …. Der erste Sommer im Leben meines Passat geht zur neige…. leider gehen die Sommerreifen mit. ….20.000 km für die vorderen Reifen fand ich nicht so toll… Kommentar der Werkstatt Pech gehabt.
Vielleicht liegt es ja auch daran das seit einigen Tausend Kilometern mein DSG in Frührente gegangen ist…. Hääää…was willst du…….ach soooo ich soll loooosfahren. Die Reaktionslücken beim Anfahren nerven langsam. Ich weiß natürlich das ich langsam Gas geben sollte bis die Leistung anliegt, aber die Zeit zwischen zwei herannahenden Autos beim Kreuzen einer Straße im morgendlichen Berufsverkehr ist nun einmal begrenzt. Also heißt es…schon eine Autolänge vor der Lücke von der Bremse gehen und Gas geben…. Die Reifen konnte das nicht mehr retten.
Dafür ließ die Leistung merklich nach…. und da die Summe aller Probleme immer konstant bleibt (Mein persönlicher „Pecherhaltungssatz“)… stieg der Spritverbrauch umgekehrt proportional zum Leistungsverlust. Wir befinden uns zwischenzeitlich bei Km 60.000. Mein Auto nahm schon eine leichte Beschleunigung auf der Autobahn zum Anlass mal bis in den 4. Gang runterzuschalten. Kommentar der Werkstatt: Kraft kommt von Kraftstoff…… Durchschnittsverbrauch nicht mehr unter 10 L/100km Diesel.
Weitere Probleme bis dahin: Sporadischer Ausfall der USB – Schnittstelle (sehr oft) und des Navis. Auch diverse VW Service Aktionen waren nötig. Außerdem werden öfters am hellsten Tag die Spiegel dunkel… ohne nachvollziehbaren Grund. Das ist auf der Autobahn sehr unangenehm .. Sicht nach hinten Zero Zero. Also Parkplatz suchen und Auto ausschalten, 5 min warten und weiterfahren….
ca. km 70.000... Klimaanlage ausgefallen. 30° im Schatten,.. Klimaanlage läuft volle Pulle aber die Stellmotoren der Luftauslässe sind der Meinung ich währe ein Masochist. Also noch 500 km schwitzen und dann mit laufenden Motoren vor der Werkstatt stehen (Vorführeffekt). Ahhh … ein defekter Temperatursensor war vereist und der war der Meinung mir währe schon kalt genug.
bei km 75.000 kommt meiner Werkstatt endlich der rettende Gedanke mit den verkokten Einspritzdüsen. Also wieder Werkstatt… und siehe da, es hat funktioniert. Leistung ist wieder da und Spritverbrauch wird auch besser. Ich kann sogar auf der Autobahn mal wieder einen 1.2er Corsa überholen…
Die Freude währte allerdings nur 2 Wochen .. bis zum nächsten Bingggg in der MFA… Bitte prüfen sie das Kühlwasser und lesen sie die Bedienungsanleitung Das hat mich wieder eine Übernachtung im Hotel gekostet. Gefunden wurde erst mal nichts…. aber ich sauf ja das Kühlwasser nicht. Also wieder Heimwerkstatt. Letztlich war es ein gealterter Kühlwasserschlauch…hee nach nicht mal 2 Jahren?? Aber Marderbiss wurde ausgeschlossen… Es war ein Gewebedefekt.
Mittlerweile geht auch der zweite Sommer …. und auch der zweite Satz Sommerreifen. bei km 82.000. Wie vor einem Jahr waren auch diese Reifen auf der Außenseite abgefahren.
Ich glaube nicht dieser Passat im nächsten Frühling noch mal das Licht vor meiner Garage erblickt.
Ich halte eigentlich sehr viel von deutschen Autos und wir hatten in unserer Firma mit den VW´s bis Golf 4 und den Audi´s nie Probleme, aber was ich mich mit meinem Passat schon geärgert haben geht nicht auf die sprichwörtliche Kuhhaut. Und wie die Autobild schon schreibt. Die Angst vor einer Panne fährt bei mir immer mit.
Tschau derweile
Andreas
Zitat:
Original geschrieben von pedro99
=> Ich wollte mir Mitte 2006 statt dem 125 KW Passat eigentlich was billigeres als Firmenwagen bestellen (auch Opel oder Ford!)Zitat:
Ja das ist eben das Problem, die Leute würden auch noch VW kaufen wenn die nur noch Schrott anbieten.
Aber bloß keine Opel oder Ford, da könnte ja der Nachbar lachen .MfG Andre
Opel Astra 1.9CDTI (150PS): Guter Motor von Fiat, aber für mich sehr schlechter Fahrkomfort
Ford Focus Diesel (136 PS): Motor ok, Fahrwerk ok aber die Sitze sind inkompatibel mit meinem RückenOpel Vectra 19CDTI (150 PS): Fahrwerk ok, Sitze ok, aber die Getriebeabstimmung ist (war 2006) viel schlechter als im Astra
Ford Modeo (2.2, 155 PS): Guter Motor, Fahrwerk ok, Lenkung zu schwer (viel schwerer als im Focus), Sitze für mich schlecht (aber besser als im Focus). In den Fords sitze ich immer irgendwie schlecht.
Ich wollte ja einen Opel oder Ford kaufen, aber es war einfach nich möglich (siehe oben).
In 2 Jahren fahre ich wieder alle Autos zur Probe. Vielleicht hat ja Ford mittlerweile gute Sitze und der Astra ein komfortableres Fahrwerk.Der Passat war das billigste für mich gute Auto (für 50 TKM/Jahr).
VW baut schon Autos ohne offensichtliche Schwächen, nur die Haltbarkeit ist nicht so doll (ist mir beim Firmenwagen aber nicht so wichtig)
Ciao Pedro
Bist Du sicher, dass Du in einem Focus oder Mondeo Sportsitz gesessen hast??
Hier liegen im Komfort normalerweise Welten zu einem Passat!
Gruß
Audilette
Ich hätte damals 2006 für meinen Passat 170 Ps mit fast Vollaustattung anstatt 43000Euro nach Verhandung 40000Euro bezahlt.
Nachdem das Auto mehr als 33 mal in der Werkstatt stand (alleine 3x neue Pumpe/Düseeinheit) mit insgesamt 53 Reparatur versuchen und 55000 Km davon 50000 Km nur Autobahn und immer Recht Flott unterwegs bin ich eigentlich diese DEUTSCHE SCHROTTKARRE Leid. Nach freundlicher Frage zwecks Inzahlungnahme und Kauf eines neuen Fahrzeuges bei meinem Freundlichen... machte man mir ein Angebot von 19500 Euro da das Auto mit diesem Motor derzeit so gut wie unverkäuflich ist.
Das ist eben deutsche Wertarbeit.