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335i Motoren nicht ausgereift?

Themenstarteram 15. April 2007 um 9:20

Servus Jungs und Mädels,

hier mal meine Eindrücke vom E92 335i...

Ende Januar in die Finger bekommen. Ende Februar / Anfang März hatte er Probleme beim Anlassen. Also ab in die Werkstatt. Eine Woche später lief er wieder. 1-2 Wochen war alles wunderbar. Dann wieder: Probleme beim Anlassen. Hat sich komischerweise von selber wieder gelegt?!

Und dann... Letzten Mittwoch... Auf dem Beschleunigungsstreifen Gas gegeben... Ein Gefühl, als würde man im ersten Gang Vollgas geben und die Räder drehen durch... Kombiinstrument zeigt ne Warnung, im Navi steht: "Achtung! Leistungsabfall" :eek: Das hat man auch ohne die Meldung gemerkt... Aber wieso?

Naja... lange Rede kurzer Sinn:

Auto innerhalb von 3 Monaten das 2te mal für längere Zeit in der Werkstatt.

Jetzt wird die ?Hochdruckpumpe der Direkteinspritzung? ausgetauscht. Jetzt gibts aber Lieferschwierigkeiten und das is wieder die Gleiche. Laut Werkstatt müsse man diese dann aber nochma gegen die "Richtige" erstzen... Also irgendwann wieder in die Werkstatt...

Begeisterung is was anderes...

Edit: Das is anscheinend kein Einzelfall sondern der Normalfall...!

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53 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von ARMIN81475

 

Vielleicht ist hier das problem. Hat das überhaupt LL01 Freigabe?

Ob mit einem 10W- Öl bei Kaltstart die Nebenaggregate richtig geschmiert werden möchte ich bezweifeln.

Ich hoffe für Dich, daß sie das nicht rausfinden.

Hallo Armin,

... IMHO hat nur das Castrol RS 0W - 40 eine LL04 Freigabe von BMW !!!

And btw :

E90_335i

BJ01/07

5.600 km

0 Probleme -> eine Ausnahme?

Gruss Micha

Kann auch nur gutes berichten:

E92 335i

Bj10/06

12000Km

0 Probleme und noch so zufrieden wie am 1.Tag

mfh

jcoupé

Themenstarteram 15. April 2007 um 14:59

Freut mich ja, das bei Euch alles in Ordnung ist... Kann doch auch nur das berichten, was mir gesagt wurde...

Dann vergessen wir diese Aussage und halten fest, dass ich die Ausnahme in diesem Forum bin... :(

Trotzdem ändert das nix dran, dass das Ding grad net fährt... :mad:

Zitat:

Der Fahrer moderner Benzinmotoren muss sich halt nun auch daran gewöhnen gewisse Bauteile des Motors warm und auch wieder kalt zu fahren - das kannte man so bisher nicht.

Erklär mir das mit dem kalt fahren mal genauer.

Gerade der 335er um den es hier geht, hat ja die elektrische Kühlwasserpumpe.

Ziel des Thermomanagements ist es ja auch das Kühlwasser geregelt nachlaufen zu lassen um Hot Spots zu vermeiden.

Aber vielleicht hast Du ja was anderes damit gemeint?

Gruß

Toby

Moin,

yupp mir geht es nicht um den Kühl- sondern den Ölkreislauf.

Turbos werden ja durch das Motoröl geschmiert und wenn man flott unterwegs ist und z.B. bei einem Raststopp gleich den Motor abschaltet, dann kommt es beim sehr heissen Turbo zu massiven thermischen Problemen, da die Kühlung durch das umströmende Öl fehlt.

In Summe kommt es zu erhöhtem Verschleiß und damit zum frühzeitigen Turboausfall.

Das versteht man unter kaltfahren - man sollte also den Motor noch 1 - 2 Minuten nachlaufen lassen nach einer längeren Hochgeschwindigkeitsetappe.

Beste Grüße

jaja, man muss sich halt Gedanken um seinen Motor machen - als Sportler läuft man sich ja auch nach einem Lauf aus - oder?????????

Zitat:

Original geschrieben von RolandHB1

Moin,

yupp mir geht es nicht um den Kühl- sondern den Ölkreislauf.

Turbos werden ja durch das Motoröl geschmiert und wenn man flott unterwegs ist und z.B. bei einem Raststopp gleich den Motor abschaltet, dann kommt es beim sehr heissen Turbo zu massiven thermischen Problemen, da die Kühlung durch das umströmende Öl fehlt.

In Summe kommt es zu erhöhtem Verschleiß und damit zum frühzeitigen Turboausfall.

Es ist wirklich krass, wie hartnäckig sich dieses Gerücht selbst bei Moderatoren eines Auto-Forums noch hält :D

Ich dachte, wir hätten das in ca. 25 verschiedenen Diskussionen der letzten Wochen zu dem Thema schonmal geklärt. Es gibt technische Dokumente von BMW, die den Kühlkreislauf der 335i Turbos beschreiben, und aus denen geht ganz klar hervor, daß sämtliche Kreisläufe des Turbos, also auch der Ölkreislauf, nach Abschalten des Motors automatisch weitergekühlt werden, bis sich eine optimale Temperatur eingestellt hat. Dieses Dokument wurde hier sogar gepostet bzw. rezitiert.

Im Übrigen würde BMW grob fahrlässig handeln, wenn man die Turbos wirklich kalt fahren müsste, und sie davon kein Wort in der Betriebsanleitung erwähnen. Das hätte abertausende von Garantiefällen zur Folge, die auf Kosten von BMW gingen.

Weiterhin kann man sich das auch von BMW bestätigen lassen. Ich habs schriftlich von BMW aus München, daß das kaltfahren der Turbos bei modernen Motoren mit elektronisch nachgereglten Kühlsystemen absout unnötig ist. Wir schreiben das Jahr 2007, nicht 1980.

Das war das Wort zum Sonntag.

:D

... dann wird es Dir sicherlich gelingen die genannten Dokumente einzuscannen und hier zu zeigen ;)

Bis zu deren Vorlage hast Du mich zumindest nicht überzeugt ;)

Übrigens ist mir durchaus bekannt, dass der KühlWASSERkreislauf kurz nach dem Motorstillstand noch weiterläuft und dieses Wasser am Turbo nun vorbeigeführt wird (zumindest im VW/Audi/Skoda/Seat-Konzern wird das so gemacht), trotzdem fürchte ich, dass die verschleißrelevanten Teile eines Turbos bei stehendem Ölkreislauf nicht hinreichend gekühlt werden können.

Ich bleibe also erst einmal bei meinem Tipp, dass ein verhaltenes Fahren während der letzten 5km vor dem Abstellen oder ein laufenlassen des Motors im Stand durchaus noch sinnvoll sein kann - bis mich eine signifikante Verringerung der Turboschäden vom Gegenteil überzeugt.

Beste Grüße

Zitat:

Original geschrieben von RolandHB1

... dann wird es Dir sicherlich gelingen die genannten Dokumente einzuscannen und hier zu zeigen ;)

Bis zu deren Vorlage hast Du mich zumindest nicht überzeugt ;)

Schau mal in einem der zahlreichen Threads zu dem Thema. Das Dokument bzw. dessen Inhalt wurde erst vor wenigen Wochen hier gepostet. Ich such das jetzt nicht nochmal raus. Wie man die Suche benutzt, weißt Du sicher am besten :D

Zitat:

Original geschrieben von RolandHB1

Übrigens ist mir durchaus bekannt, dass der KühlWASSERkreislauf kurz nach dem Motorstillstand noch weiterläuft und dieses Wasser am Turbo nun vorbeigeführt wird (zumindest im VW/Audi/Skoda/Seat-Konzern wird das so gemacht), trotzdem fürchte ich, dass die verschleißrelevanten Teile eines Turbos bei stehendem Ölkreislauf nicht hinreichend gekühlt werden können.

Genau das beschreibt besagtes Dokument. Der Ölkreislauf kommt nicht zum stehen. Eine "verkoksung" des Öls in den Schläuchen und Leitungen ist ausgeschlossen. Wurde in dem Dokument prima beschrieben.

Zitat:

Original geschrieben von RolandHB1

Ich bleibe also erst einmal bei meinem Tipp, dass ein verhaltenes Fahren während der letzten 5km vor dem Abstellen oder ein laufenlassen des Motors im Stand durchaus noch sinnvoll sein kann - bis mich eine signifikante Verringerung der Turboschäden vom Gegenteil überzeugt.

Wo gibt es denn bei BMW eine signifikante Anzahl von Turboschäden? Und wo beobachtest Du das? Gibt es dazu irgendwo Statistiken, an denen Du das messen kannst?

Selbst wenn. Ich würde mich da entspannen. So lange BMW davon nichts in der Betriebsanleitung schreibt, ist davon auszugehen, daß es unnötig ist. Und wenn dann doch ein Turbo kaput geht, dann sicher nicht wegen unsachgemäßer Behandlung. Denn die sachgemäße Behandlung ist durch die Betriebsanleitng bechrieben. Alles andere ist dann das Problem von BMW. Die haben dann zu reparieren und für die Dauer der Reparatur einen Ersatzwagen zu stellen. Und da sie genau das nicht riskieren würden, wäre mit Sicherheit ein entsprechender Hinweis in der Anleitung vorhanden, wenn das ominöse Kaltfahren notwendig wäre.

Moin,

Fahrer von X20d und X30d Modellen (E46, E39) sind davon durchaus stark betroffen und in deren Betriebsanleitung steht auch nichts vom Kaltfahren.

Fahrer dieser Fahrzeuge sind inzwischen oftmals aus der Gewährleistung raus und erhalten ggfs. noch Kulanzzahlungen, die jedoch nicht immer die vollen Reparaturkosten abdecken.

So einfach, wie Du Dir Deine Welt gerade machst, ist sie leider nur während der ersten 24 Automonate - alles danach ist reines Glücksspiel.

Grundsätzlich könnte es mir egal sein, denn ich fahre die Fahrzeuge meist nicht so sehr lange, aber trotzdem mache ich mir um die Lebensdauer der Komponenten meine Gedanken, denn ich will, dass auch der Besitzer nach mir noch Freude am Fahrzeug hat.

Wie ich einen an Dich geschriebenen Brief der BMW AG allerdings in der MT-Suche finden kann, musst Du mir in der Tat noch einmal erklären :D

In den beiden nachfolgenden Threads sehe ich meine Meinung auch durchaus bestätigt:

http://www.motor-talk.de/showthread.php?...

http://www.motor-talk.de/showthread.php?...

Den Nachweis des weiterlaufenden Ölkreislaufs nach dem Abstellen des Motors bist Du übrigens bis heute schuldig geblieben, wie soll das auch funktionieren bei einer mechanischen Ölpumpe ^^

Hast Du diesen Satz:

Zitat:

It is possible in conjunction with the N54 engine's electric coolant pump even after the engine has been switched off to dissipate the residual heat from the turbochargers and thus prevent the lube oil in the bearing housing from overheating.

aus diesem Posting etwa falsch übersetzt? Da steht nichts von einem weiterlaufendem Ölkreislauf. Nur von der Hoffnung, dass die weiterlaufende Kühlmittelpumpe eine Ölüberhitzung verhindern möge ;)

Deine Technikgläubigkeit in allen Ehren, jedoch stürzen auch Flugzeuge ab, obwohl sie es bei all der eingebauten Technik eigentlich nicht dürften und selbst Stromausfälle hat es erst vor kurzem in Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern gegeben, obwohl das nach Überzeugung der Lieferanten unmöglich sein sollte, die Abschaltung einer Leitung im Emsland wegen einer Schiffsüberführung reichte aus, um diese Kettenreaktion auszulösen.

Wie ich bei den E60ern erst vor kurzem nachlesen konnte, hält BMW es auch für normal, dass ein Automatikfahrzeug in bestimmten Situationen unerwartet reagieren kann und erklärt das mit dem "Stand der Technik" ein Gutachter hielt es trotzdem für einen Mangel und man streitet sich wohl noch immer vor Gericht.

Ich denke, dass es nahezu unmöglich ist dem Hersteller solch einen "Fehler" nachzuweisen, wenn das Fahrzeug halt 100.000km ohne Beanstandungen lief. Ausserdem kann er sich in einem Prozess ja auch auf die "allgemeine durchschnittliche Lebenserfahrung" des Benutzers berufen, wonach "man doch wissen muss", dass technische Geräte nach einer Benutzung an der Leistungsgrenze eine Abkühlung benötigen und/oder einem höheren Verschleiß unterliegen.

Die Verantwortung nimmt Dir also keiner ab und daher rate ich noch immer zur schonenden Benutzung.

Beste Grüße

am 16. April 2007 um 2:29

Auch wenn es manch einen immer noch nicht überzeugen will: ich schließe mich da Thorsten 100 %ig an !!

Für mich steht fest:

Wenn das jeder verinnerlicht hätte gäb's weniger Turboladerschäden

Zitat:

Original geschrieben von RolandHB1

Wie ich einen an Dich geschriebenen Brief der BMW AG allerdings in der MT-Suche finden kann, musst Du mir in der Tat noch einmal erklären :D

Da liegt wohl ein Missverständnis vor. Ich habe keinen an mich adressierten Brief von BMW hier ins Forum gepostet. Ich meinte den technischen Artikel, den Du weiter unten zitierst und somit also auch gefunden hast :)

Ich habe allerdings schriftlich (eine Email) von BMW, daß das Kaltfahren des 335i unnötig ist.

Zitat:

Original geschrieben von RolandHB1

Hast Du diesen Satz:

aus diesem Posting etwa falsch übersetzt? Da steht nichts von einem weiterlaufendem Ölkreislauf. Nur von der Hoffnung, dass die weiterlaufende Kühlmittelpumpe eine Ölüberhitzung verhindern möge ;)

Naja ich habe ihn genauso falsch übersetzt wie Du, denn da steht nirgends was von "der Hoffnung", daß die Kühlmittelpumpe die Überhitzung verhindern "möge", sondern da steht, daß diese die Überhitzung verhindert. Ohne Wenn und Aber ;)

 

Zitat:

Original geschrieben von RolandHB1

Wie ich bei den E60ern erst vor kurzem nachlesen konnte, hält BMW es auch für normal, dass ein Automatikfahrzeug in bestimmten Situationen unerwartet reagieren kann und erklärt das mit dem "Stand der Technik" ein Gutachter hielt es trotzdem für einen Mangel und man streitet sich wohl noch immer vor Gericht.

Na wenn sich da selbst die Experten und Juristen streiten und nich einig sind, sollten wir beide es vielleicht einfach dabei belassen und uns drauf einigen, daß es jeder so halten mag wie er mag. Was hältst Du davon? Ich glabe nicht, daß wir beide uns jemals auf etwas anderes einigen würden, als auf einen Kompromiß am Thema vorbei ;)

Zitat:

Original geschrieben von RolandHB1

Ausserdem kann er sich in einem Prozess ja auch auf die "allgemeine durchschnittliche Lebenserfahrung" des Benutzers berufen, wonach "man doch wissen muss", dass technische Geräte nach einer Benutzung an der Leistungsgrenze eine Abkühlung benötigen und/oder einem höheren Verschleiß unterliegen.

Na das halte ich doch für etwas arg weit hergeholt. Meine "allgemeine Lebenserfahrung" beinhaltet zumindest bei Autos kein detilliertes Fachwissen darüber, wie ein Auto exakt funktioniert. Ich wette, 90% aller Autofahrer wissen nicht mal, ob sie einen Turbo verbaut haben, geschweige denn davon, was ein Turbo eigentlich ist. Ich glaube nicht, daß man das als allgemeine Lebenserfahrung voraussetzen kann. Daher auch mein Verweis auf die Betriebsanleitung. Wenn dort nichts davon erwähnt wird, daß ein Turbo kaltzufahren ist, da sonst mit einem Schaden zu rechnen ist, kann man der 50 Jahre alten Hausfrau sicher kein mangelndes Technikwissen vorwerfen, wenn die ihren Turbo verheizt hat. Wir wollen also die Kirche mal im Dorf lassen

Zitat:

Original geschrieben von RolandHB1

Die Verantwortung nimmt Dir also keiner ab und daher rate ich noch immer zur schonenden Benutzung.

Was die schonende Benutzung angeht, gebe ich Dir sicher recht, aber solange "schonende Benutzung" nirgends genauer definiert ist, bleibt das schlicht Ermessenssache. Und da BMW in seinen technischen Dokumenten offiziell bestätigt, daß es beim 335i zu keinem Turboschaden aufgrund überhitztem Öls kommen kann, mache ich mir da auch weiterhin keinen großen Kopf drum. Die schreiben das sicher nicht, damit man seine Turbos möglichst absichtlich überfordert, damit man kalkuliert in einen Turboschaden läuft, den sie dann nach der Garantiezeit reparieren dürfen und somit Gewinn einfahren. Das klingt zu sehr nach Verschwörungstheorie, und selbst BMW kann es sich nicht leisten, den eigenen Ruf durch ständgi kaputte Turbos zu ruinieren.

Aber wie gesagt, jedem das seine. Ist ja nicht schlimm, wenn Du Deine Büchse kalt fährst. Sehr löblich!

Gruß

Sascha

Zitat:

Original geschrieben von espique

Naja ich habe ihn genauso falsch übersetzt wie Du, denn da steht nirgends was von "der Hoffnung", daß die Kühlmittelpumpe die Überhitzung verhindern "möge", sondern da steht, daß diese die Überhitzung verhindert. Ohne Wenn und Aber ;)

Ich bleibe bei meiner Interpretation, dass sie das hoffen ;) - das hat nichts mit einem Übersetzungsfehler zu tun ;)

Wenn ich mir die technischen Probleme bei nahezu allen Automarken so ansehe, dann hege ich halt weiterhin meine Zweifel. Auch die ausgerissenen E46-Hinterachsen betrafen laut BMW am Anfang nur Fahrschulwagen und Fahrzeuge mit Anhängern.

Irgendwann standen aber auch selten und schonend gefahrene 316i in der Werkstatt, die nie als Fahrschulwagen liefen und keine AHK hatten - wer hat da nur am falschen Ende gespart?

Warum schlagen Querlenker noch immer nach kurzer Fahrstrecke aus oder warum verziehen sich die Bremsscheiben noch immer?

Wie kann es sein, dass mein Neufahrzeug Probleme mit einem Standlichtring hatte und das Verdeck trotz Facelift nicht auf der Höhe der Zeit war?

Ich könnte noch viele Beispiele nennen und im Ergebnis kann man eigentlich nur zum Entschluß kommen, dass man das was ein Hersteller vollmundig schreibt eher kritisch sehen sollte.

Ich glaube schlicht nicht daran, dass ein stark erhitztes, in Öl gelagertes Turbolager das stehende und umschliessende Öl nicht verkoken soll, da mag an anderen Stellen des Turbos so viel Wasser fliessen wie will, am und im Lagerbereich halte ich das für nahezu ausgeschlossen ;) ebenso wie an den Schaufeln.

Aber wie Du schon schriebst, jedem seine Meinung ;)

Beste Grüße

Was hat der 335i Motor damit zu tun,wenn er schlecht anspringt??

Da ist Anlasser,Zündkerzen,Einspritzpumpe,eingestellte Leerlaufdrehzahl usw schuld.

Aber der eigentliche Motor ist davon absolut nicht betroffen.

Somit ist die Threadüberschrift schonmal völlig falsch.

Wenn das nur bei 335i auftreten würde,könnt eman fragen,ob der 335i an sich noch nicht ausgereift ist,aber ich habe bisher noch keinerlei Probleme von dem Fahrzeug gelesen.

Und in der Regel kommen die Leute in solche Foren,WENN sie Probleme haben.

Das ein Auto aber mal technische Probleme hat, kann einem A4 ,E Klasse, porschefahrer jederzeit mal passieren.

Auch jede Motorbaureihe ist davon betroffen.

Ich sehe absolut null Argumente für die Threeadüberschrift.

Der 335i Motor ist ein echtes Sahnestück.

Zitat:

Original geschrieben von Sam1980

Was hat der 335i Motor damit zu tun,wenn er schlecht anspringt??

Da ist Anlasser,Zündkerzen,Einspritzpumpe,eingestellte Leerlaufdrehzahl usw schuld.

Aber der eigentliche Motor ist davon absolut nicht betroffen.

Somit ist die Threadüberschrift schonmal völlig falsch.

Wenn das nur bei 335i auftreten würde,könnt eman fragen,ob der 335i an sich noch nicht ausgereift ist,aber ich habe bisher noch keinerlei Probleme von dem Fahrzeug gelesen.

Und in der Regel kommen die Leute in solche Foren,WENN sie Probleme haben.

Das ein Auto aber mal technische Probleme hat, kann einem A4 ,E Klasse, porschefahrer jederzeit mal passieren.

Auch jede Motorbaureihe ist davon betroffen.

Ich sehe absolut null Argumente für die Threeadüberschrift.

Der 335i Motor ist ein echtes Sahnestück.

Wie bereits geschrieben, es handelt sich in der Tat um ein bei BMW bekanntes Problem der Einspritzanlage (die Pumpe geht kaputt). Siehe einige Posts vorher.

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