335D vs AUDI A4/5 3.0TDI
Gibt es da schon einen Test oder kann mir jemand etwas dazu sagen ? Es geht mir um motorische Dinge und Fahrleistungen.
Danke,
Scooter
Beste Antwort im Thema
Hallo Leute!
Manchmal wundere ich mich, wie Leute doch Tatsachen verdrehen können.
Wer die Sachen mal technisch wertfrei beleuchtet, stellt schnell fest, dass BMW weder im Kapitel Karosseriebau, noch bei Fahrwerks, Brems- und Motorentechnik, Aerodynamik und vielen Dingen weiter innovativer war als andere Hersteller zu der Zeit.
Genauso weiß ich nicht, was der Unsinn soll, Audis Innovationen ab dem B3 zu sehen. Der Audi 80 war 1972 das erste Auto mit negativem Lenkrollhalbmesser, diagonaler Bremskraftaufteilung und lastabhängiger Bremsdruckregelung. Das haben die Leute von BMW selbst 1988 im E34 nicht einmal hinbekommen, da hatte das schon 12 Jahre jeder Golf I.
Ab 1980 fuhren die Quattros bei den Rallyes allen davon. Und das über mehr als 6 Jahre ...
Der kurze Sportquattro ging in 1986 in 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreichte mit 306 PS und bei 259 km/h Höchstgeschwindigkeit gleichzeitig aufgrund seiner perfekt im Windkanal herausgearbeiteten Aerodynamik Abtriebswerte, die heute noch glänzend sind.
Weiterhin waren 306 PS aus 2,2l Hubraum mit Aufladung, Ladeluftkühlung und der ersten weltweiten volldigitalen, klopf- und lambdageregelten Kennfeld-Motorsteuerung inkl. ASR von BMW nicht einmal im Ansatz erreicht, mit gar nichts zu dieser Zeit, nicht im Drehmoment, nicht in der Abgasqualität, nicht in der Drehwilligkeit, nicht im Verbrauch und schon gar nicht im Sound.
Und zu einer Zeit, da E28, E21 und E24 mit cW-Werten um die 0,45 - 0,48 durch die Gegend fuhren, hatte Audi 1982 0,32.
Und entgegen hier getroffenen Aussagen war und ist Mercedes-Benz von allen Herstellern der uninnovativste, den es überhaupt je gab. Das einzige, was Daimler-Benz kann sind Tatsachen verdrehen, arrogant lügen und Erfolge feiern, die nicht aus eigener Tasche stammen. Sicherheitsfahrgastzelle, Anschnallgurt, Airbags, ABS, Bremsassistent, Automatikgetriebe, Luftfederung, das sind alles Dinge, die es vor DB schon in Serie gegeben hat.
DB hat die Dinge immer gerne als eigene innovative Erfindungen bezeichnet, die sie weder erfunden noch inovativ weiterentwickelt haben.
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Sie haben zum Beispiel quasi über 45 Jahre die Diesel-Hoheit und dann verlieren sie diese binnen 2 Jahren zur Gänze an Audi und VW. Ist das lächerlich ... Ich habe da noch einige mehrere Beispiele wie das ABS und die Sicherheitsfahrgastzelle und auch die Benzin-Direkteinspritzung, die es im Flugzeugbau schon 50 Jahre vorher gab ...
Bei BMW ist das nicht anders. Die achsotolle Querlenker-Hinterachse, die BMW mit dem 1600 einst einführte und als Fahrwerksinnovation feierte, war schon 1938 im Lancia Aurelia in Serie und auch schon in den 60ern von besseren Konstruktionen technisch überholt. Den Vogel schießt aber DB mit der Eingelenk-Pendelachse ab, die sie noch bis in die 60er Jahre gebaut. Was ist an solcher Steinzeittechnik innovativ?
Soviel zum Thema Innovationen. Wenn man blind ist, sollte man besser nicht so tun als wenn man sehen könnte ...
Viele Grüße,
Matthias
194 Antworten
@ afis
zu 2) *ggg*. Im Winter kann man das schön lernen... Schnee ist weich.
zu 3) Soweit mir bekannt ist gabs Prototypen mit Heck, der konnte auch "alles besser" als der Frontantrieb, bsp. satt 200 geht beim Heck über 340 PS aber in dem fall war es nicht mal die VAG Strategie sondern, laut Marktforschern würden die Kunden RWD beim Audi nicht akzeptieren 🙁. Daher *gestrichen*.
Grüße
Hallo Leute!
Provozieren macht Spaß 😁 ! Es müssen nur bei einer korrekten Bewertung immer für alle Konzepte alle Faktoren berücksichtigt werden und das macht die Presse und ein Tim Schrick, über den ich immer herzhaft lachen kann, nicht.
Aus der Theorie heraus ist eine 50-50-Verteilung von der neutralen Fahrdynamik in der Kurve her in rollendem Zustand schon ideal. Das ist korrekt.
Unter Last hingegen verschieben sich die Präferenzen bereits. Hier können andere Verteilungen durchaus Sinn machen. Beim Bremsen wäre eine hecklastige Verteilung in der Art am sinnvollsten, die für den Vollbremsfalle dem Wert der dynamischen Achslastverschiebung nach vorne entspricht so dass ich im Vollbremsfalle wieder eine 50/50-Verteilung habe.
Eine Frontlastigkeit bedeutet nicht zwangsweise Untersteuern sondern ist immer vom Verhältnis der Wanksteifigkeiten VA/HA abhängig.
Die Reserven, von denen gesprochen wurde, die sind aber theoretischer Natur und in der Realität gehen sie bei nahezu allen mir bekannten Hecktrieblern einher mit größeren Gierbeschleunigungsraten beim Lastwechsel im Kreisverkehr als bei Front- und Allradantrieblern.
Die Geschwindigkeit eines Torsen-C hingegen ist nicht klein oder groß, sie ist genau so, wie sie benötigt wird. Wenn eine Momentenverteilung durch das Diff erfühlt wird, tritt die Selbsthemmung der Gewindeschnecken in Kraft und das Diff sperrt. Augenblicklich und sofort. Und das ohne Elektronik. Das ist das hervorragende an dem System. Die freie Sperrwahl alla 4-matic der ersten Generation (drei jederzeit frei stellbare Lamellensperrdiffs) und des X-Drive ist ansich schon das variablere System hinsichtlich der Verteilungen. Nur hat man hier ein Problem: Man kann keine Drehmomente messen und sie damit auch nicht fühlen. Über die tatsächlichen Kraft- und Momentenbedürfnisse in einem Rad des Systems unter hartem Einsatz kann nur rechnerisch etwas vorausgesagt und mittels artfremder physikalischer Messgrößen (Raddrehzahlen und durch Aufintegrieren bzw. Ableiten die Radbeschleunigungen, Gierraten etc.) versucht werden, den Realzustand und dessen Bedürfnisse zu ermitteln und dann entsprechend zu verteilen. Und dies in der Hoffnung, dass einem die Regelung fein genug gelingt.
Ich kann nur auf einen Bericht der Sport-Auto verweisen, wo selbst denen auffällt, dass ein X auf glatter Fahrbahn beim vollen Beschleunigen mit dem Heck hin- und hertanzt wo ein Audi vollkommen spurstabil beschleunigt.
Weiterhin geht im harten Einsatz eh nichts über voll gesperrte Diffs, da kann weder Audi noch BMW etwas gegen zum Beispiel einen G ausrichten, der seine Diffs alle voll sperren kann.
Aber für einen Straßeneinsatz funktioniert der Quattro schon hervorragend mit einem 27/20-Jahre alten Konzept (Quattro/Torsen).
Aber dies nur am Rande. Zu dem Kommentar mit dem W124. Da muss ich nur herzlich lachen und doch kommentieren, ich wollte eigentlich nicht. Mein Opa hat vom NSU Prinz über den Käfer bis hin zu Opel Kapitän, Admiral, Mercedes Kommandeurswagen, VW Jetta und zuletzt Golf III alles an Bandbreite gefahren, was so auf deutschen Märkten einmal zu haben war. Und der hat in 50 Jahren Fahrpraxis genau 3 Unfälle gebaut. Einmal erzählte er mir hat er in den 60ern eine Frau angefahren, die bei rot über die Kreuzung zur Tram stolperte. Das war der erste. Beim zweiten vergaß er am Hang, die Handbremse zu ziehen womit der Käfer unten im Graben landete. Und bei seinem dritten Unfall ist er vor zwei Jahren mit seinem Golf III einem bei 10 km/h hinten draufgefahren, weil er nicht aufgepasst hat.
Der ärgert sich auch über ABS, Airbags (hatte der Golf III alles, gingen aber bei dem Bums nicht auf weil dafür zu langsam), weil er das alles mitbezahlen muss und er in seinen 50 Jahren nie einen Unfall hatte, wo er das alles gebraucht hätte.
Wenn man so denkt, dann würden wir heute noch auf umgebauten Kutschen durch die Gegend fahren.
Leider sind es immer 5000 - 7000 zu viele tote jedes Jahr auf Deutschlands Straßen und von den 170.000 leicht und schwer verletzen spricht niemand, die werden beflissen vergessen. Den letzteren kam die Fortentwicklung und die gestiegene aktive Fahrsicherheit der Fahrzeuge zu gute.
Allerdings auch hier: MB hat einst stolz verkündet (2003 war's glaube ich), dass sie seit Einführung des ESP in den Fahrzeugklassen 30% weniger Fahrunfälle haben, also solcher Art Unfälle, die durch Fahrfehler begangen wurden und dass der Wettbewerb seine Fahrunfälle nur um 10% verringern konnte. Was sie aber verschweigen, ist, dass sie vorher deutlich mehr Fahrunfälle hatten als VW, und zwar nicht absolut gesehen sondern schon prozentual normalisiert auf ein Fahrzeug! So verwundert es auch nicht, dass weder Audi, noch Ford, noch Opel noch VW es vermochten, ihre Fahrunfälle in ähnlichen Höhen zu reduzieren, weil sie einfach nicht in der Höhe auftreten.
Aktuell geschehen trotz ESP bei BMW und MB nachweislich nachwievor mehr Fahrunfälle als bei der Front- und Allradantriebsfahrzeugen. Zum einen, weil noch ein großer Restbestand an älteren Fahrzeugen vorherrscht, die nicht über ein ESP verfügen und die Traktionskontrolle, die schon viel länger in Serie ist (seit Ende der 80er) trotz rigoroser Mechanismen zum anderen oft ein Übersteuern doch nicht verhindern konnte.
Ich schreibe dazu auch nicht mehr und habe meinen Standpunkt hinlänglich erläutert. Die Quellen sind alle zugänglich, wer will kann sich mit etwas Willen diesbezüglich über Zahlen und Fakten informieren.
Ich bleibe lieber bei Audi und anderen fahrsicheren Herstellern wie Ford oder VW und wenn ich mit der Traktion nicht zufrieden bin, dann muss ein Allradantrieb her. Aber stimmt kein Heckantrieb.
In diesem Sinne,
Matthias
Zitat:
Original geschrieben von Jettamatse
Hallo Leute!
Provozieren macht Spaß 😁 ! ...
Aktuell geschehen trotz ESP bei BMW und MB nachweislich nachwievor mehr Fahrunfälle als bei der Front- und Allradantriebsfahrzeugen. Zum einen, weil noch ein großer Restbestand an älteren Fahrzeugen vorherrscht, die nicht über ein ESP verfügen und die Traktionskontrolle, die schon viel länger in Serie ist (seit Ende der 80er) trotz rigoroser Mechanismen zum anderen oft ein Übersteuern doch nicht verhindern konnte.
Ich schreibe dazu auch nicht mehr und habe meinen Standpunkt hinlänglich erläutert. Die Quellen sind alle zugänglich, wer will kann sich mit etwas Willen diesbezüglich über Zahlen und Fakten informieren.
Ich bleibe lieber bei Audi und anderen fahrsicheren Herstellern wie Ford oder VW und wenn ich mit der Traktion nicht zufrieden bin, dann muss ein Allradantrieb her. Aber stimmt kein Heckantrieb.
In diesem Sinne,
Matthias
Stimmt, provozieren scheint Spaß zu machen... ...und Märchen erzählen auch!
Zum Glück bin ich in einem Alter, in dem man nicht mehr jedes Märchen glaubt, auch wenn es von einem 'Jünger' aus Wolfsburg usw. erzählt wird...
Denn sonst würde ich für meine in wenigen Stunden bevorstehende Fahrt von Hamburg nach (welch Ironie?!) Wolfsburg, welche ich wg. der katastrophalen Stauzuständer derzeit (bin gestern HH-D-HH gefahren - nur überzeugten Masochisten empfohlen...) als Überlandfahrt jenseits der Autobahnen geplant habe, nicht antreten wollen... ...es ist nass (zumindest feucht) und deutlich unter 10 Grad - sollte ich bei meinem BMW-Händler vorstellig werden, DSC usw. checken lassen - oder mich auf das Abenteuer einlassen und über 200 (in Worten: ZWEIHUNDERT) km in einer unsicheren Heckschleuder auf Landstraßen trauen, und dabei Gefahr laufen die ohnehin schon schlechte Unfallstatistik von heckangetriebenen Wagen zu verschlechtern. Falls ich lebend zurückkomme kann ich ja am Sonntag von meinen Abenteuern berichten...
@Jettamatse
Das mit den Unfällen ist quatsch. Wenn du mit einem Front- oder Allradler zu schnell bist, fliegst du auch aus der Kurve. Genauso wie mit Heckantrieb. Nur dessen fahrdynamischen Reserven sind höher, nicht zuletzt wegen der konzeptbedingten besseren Gewichtsverteilung. Ausserdem sind die aktuellen Hecktriebler alle neutral mit tendenz zum untersteuern ausgelegt. Anscheinend hast du einfach noch nicht soviel Erfahrung mit den einzelnen Konzepten. Du bezahlst für die meisst teureren Hecktriebler auch weniger Versicherung, weil eben so viele Fahranfänger mit den Fronttrieblern verunglücken.
Und das Vw, Audi, Ford etc. prozentual weniger Unfälle produzieren weiss ich persönlich nicht. Fände es aber gut, da diese Firmen die Masse der Brot und Butter Fahrzeuge herstellen. Frontantrieb ist halt idiotensicherer. Im Grunde ist es aber so, dass du nicht siehst, dass die Nachteile des Heckantriebs die Vorteile nicht aufwiegen.
Und zu dem Thema "so wird nur auf der Rennstrecke gefahren" kann ich nur sagen, ich fahre auf der Rennstrecke, und im Strassenverkehr fahren auch sehr viele schnell. Von daher weiss ich welches System für mich in Frage kommt.
@afis
Gib bei youtube Tim Schrick ein und schau das video mit dem Rs4 Vergleich.
(Schau dir auch die anderen an sind geile Sachen dabei)
Da erläutert er das Fahrverhalten des Rs4.
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wtf ist Tim Schrick? Guck dir Walter Röhrl an und was der mit quattro angetriebenen Audis gemacht hat. Beim Urquattro konnte man sogar noch manuel ein festes Hinterachsdifferential einschalten, da hat an der Ampel niemand Sonne gesehen. Bei nasser Fahrbahn wars noch krasser. Aber zugegeben auf der Rennstrecke steh ich auch mehr auf Hinterradantrieb als auf 4WD (125 ccm Kart, 6 Gang, starre Hinterachse xD)
*polemik off* :P
Zitat:
Aktuell geschehen trotz ESP bei BMW und MB nachweislich nachwievor mehr Fahrunfälle als bei der Front- und Allradantriebsfahrzeugen.
Wenn ein Auto in einer Kurve ins Schleudern gerät, wird ein Rad gezielt abgebremst. Dies funktioniert sowohl wenn das Fahrzeug untersteuert als auch wenn das Fahrzeug übersteuert. Das macht ESP. Wenn ein Fahrzeug also untersteuert oder übersteuert, dann hilft mir ein Frontantrieb oder ein Allrad auch nicht mehr. Dann brauche ich ein ESP, welches durch gezieltes Eingreifen die Situation zu verbessern versucht.
Aber ESP funktioniert bei allen Antriebsarten vollkommen identisch. Die Antriebsart hat lediglich Auswirkung auf das Fahrverhalten und die Fahrdynamik. Aber wenn ich aus der Kurve fliege, hilft mir eine bessere Fahrdynamik auch nicht mehr...dann fliege ich...
Gruß Stefan
Ist immer wieder interessant wie die Leute hier geblendet sind von Ihrem Konzern. Also selber fahre ich noch den TT, und ne gewisse Affinität zu Audi hab ich schon, aber was BMW da mit den 335 auf die Beine gestellt hat, dass überzeugt mich einfach. Ehrlich gesagt ist es mir sogar sch… egal was für ne Karre ich fahr. Hauptsache ist, er erfüllt meine Kriterien.
Aufladung und Fahrspaß, und das kann mir zurzeit nur BMW bieten.
evo82: Was ist mit Porsche 😁?
Mal ehrlich, so wenig mir Audi subjektiv gefällt und so sehr ich mir einen BMW wünsche, die Unterschiede zwischen den einzelnen Marken sind objektiv recht gering und ein Vergleichstest wird keine Heerscharen von Käufern beeinflussen, ist mehr als der Vergleich der männlichen Potenz zu sehen... wie hat man das vor der Erfindung das Automobils gemacht? Das hatte jedes Pferd genau 1PS😁😁
Zitat:
Original geschrieben von Bimmian
@JettamatseDas mit den Unfällen ist quatsch. Wenn du mit einem Front- oder Allradler zu schnell bist, fliegst du auch aus der Kurve. Genauso wie mit Heckantrieb. Nur dessen fahrdynamischen Reserven sind höher, nicht zuletzt wegen der konzeptbedingten besseren Gewichtsverteilung. Ausserdem sind die aktuellen Hecktriebler alle neutral mit tendenz zum untersteuern ausgelegt. Anscheinend hast du einfach noch nicht soviel Erfahrung mit den einzelnen Konzepten. Du bezahlst für die meisst teureren Hecktriebler auch weniger Versicherung, weil eben so viele Fahranfänger mit den Fronttrieblern verunglücken.
Und das Vw, Audi, Ford etc. prozentual weniger Unfälle produzieren weiss ich persönlich nicht. Fände es aber gut, da diese Firmen die Masse der Brot und Butter Fahrzeuge herstellen. Frontantrieb ist halt idiotensicherer. Im Grunde ist es aber so, dass du nicht siehst, dass die Nachteile des Heckantriebs die Vorteile nicht aufwiegen.Und zu dem Thema "so wird nur auf der Rennstrecke gefahren" kann ich nur sagen, ich fahre auf der Rennstrecke, und im Strassenverkehr fahren auch sehr viele schnell. Von daher weiss ich welches System für mich in Frage kommt.
@afis
Gib bei youtube Tim Schrick ein und schau das video mit dem Rs4 Vergleich.
(Schau dir auch die anderen an sind geile Sachen dabei)
Da erläutert er das Fahrverhalten des Rs4.
Beim ersten Punkt geb ich dir recht. Mit allem kann man Unfälle bauen 😉
Was Schrick und co angeht, muss ich dem User fruchtzwerg rechtgeben. Wer verdammt ist schon Tim Schrick?! Walther Röhrl ist der wahre Meister 😉
Dir zuliebe, werde ich mir das aber mal anschauen, wobei falsch ist, was du geschrieben hast!
Video: "DMAX D Motor - Audi RS 4 vs. Subaru Impreza WRX STI"
- 40:60 permanenter Allrad
- mögliche Variabilität, sodass bis zu 85% der Antriebskraft an die Hinterachse gehen können
Die anderen schau ich mir jetz tnicht auch noch an...damit bin ich bestätigt worden 😉
Ich weiß ja nicht, was du dir angeschaut hast, aber den Allrad, den du meinst, gibt es nur bei Audi A3/S3 und TT. Ansonstne ist der nur bei VW selber als 4motion zu finden (außer beim Phaeton und Touareg).
@ afis
das video meinte ich, hatte ich falsch formuliert mit dem Allradantrieb
http://www.youtube.com/watch?v=tz-IpDMHu7g
Zitat:
Original geschrieben von Bimmian
@ afis
das video meinte ich, hatte ich falsch formuliert mit dem Allradantrieb
www.youtube.com/watch?v=tz-IpDMHu7g
Schönes Video...
Da kommt der RS4 im Kapitel Farhdynamik aber ganzschön schlecht weg.
"...wenn man im Scheitelpunkt der Kurve aufs Gas geht, dann verhält er sich wie ein Frontriebler und untersteuert stark..... ...das ist der Genickbruch jeder Fahrdynamik..."
Also es gibt doch noch Sportliche Audi's ... R8!
Grüße
Wer isn nu dieser Tim Schrick? Kommt der ausm Rennsport oder woher?
Wer mal Rennen gefahren ist, der weiß der sollte wissen: Driften = Langsam.
Wie der die Autos in den Kurven in den Drift zwingt ist doch einfach nur Proletenhaft. Darauf scheint er aber zu stehen, im Hartge H50 (3er BMW mit m5 v10 Motor) übertreibt er es sogar etwas und dreht sich. Echt peinlich! Kein wunder, dass er sich über untersteuernde Autos aufregt.
Klar macht driften Spass, ich fahr ja selber Kart und weiß schon wie das geht aber im Rennen würden ihn bei seiner Kurvenfahrweise alle in oder nach der Kurve schnupfen. Wenn der Typ das Maß aller Dinge ist, dann wundert mich gar nichts mehr zu den Ansichten hier über Antriebskonzepte ^^.
Zitat:
Original geschrieben von fruchtzwerg
Wer isn nu dieser Tim Schrick? Kommt der ausm Rennsport oder woher?
Wer mal Rennen gefahren ist, der weiß der sollte wissen: Driften = Langsam.
Wie der die Autos in den Kurven in den Drift zwingt ist doch einfach nur Proletenhaft. Darauf scheint er aber zu stehen, im Hartge H50 (3er BMW mit m5 v10 Motor) übertreibt er es sogar etwas und dreht sich. Echt peinlich! Kein wunder, dass er sich über untersteuernde Autos aufregt.
Klar macht driften Spass, ich fahr ja selber Kart und weiß schon wie das geht aber im Rennen würden ihn bei seiner Kurvenfahrweise alle in oder nach der Kurve schnupfen. Wenn der Typ das Maß aller Dinge ist, dann wundert mich gar nichts mehr zu den Ansichten hier über Antriebskonzepte ^^.
Der ist 'n Wannabe, bzw. gescheiterter Rennfahrer, der sich jetzt als Moderator beim DSF versucht.
Zitat:
Original geschrieben von kevinmuc
Zitat:
Original geschrieben von kevinmuc
Schönes Video...Zitat:
Original geschrieben von Bimmian
@ afis
das video meinte ich, hatte ich falsch formuliert mit dem Allradantrieb
www.youtube.com/watch?v=tz-IpDMHu7g
Da kommt der RS4 im Kapitel Farhdynamik aber ganzschön schlecht weg.
"...wenn man im Scheitelpunkt der Kurve aufs Gas geht, dann verhält er sich wie ein Frontriebler und untersteuert stark..... ...das ist der Genickbruch jeder Fahrdynamik..."
Also es gibt doch noch Sportliche Audi's ... R8!
Grüße
Toll, wenn man einen Wagen mit Motor vor der Vorderachse mit einem Mittelmotor vergleicht, dann ist klar, dass der nicht durch Fahrdynamik gewinnt. Außerdem: bevor der RS4 übersteuert, untersteuert er zunächst, aufgrund der Masse auf/vor der Vorderachse. Man kann aber nicht sagen, dass er stets zum untersteuern neigt, wie bei anderen quattros in der Vergangenheit. Desweiteren: driften macht Spaß, ist aber nicht der schnellste Weg ans Ziel 😉
Also zu guter letzt: steht man auf Driften, dann sollte man bitte kein Audi nehmen, sondern zu einem BMW, z. B. dem M3, oder zu einem Porsche, wie dem GT3 neigen.
Zitat:
Original geschrieben von afis
Zitat:
Original geschrieben von fruchtzwerg
Wer isn nu dieser Tim Schrick? Kommt der ausm Rennsport oder woher?
Wer mal Rennen gefahren ist, der weiß der sollte wissen: Driften = Langsam.
Wie der die Autos in den Kurven in den Drift zwingt ist doch einfach nur Proletenhaft. Darauf scheint er aber zu stehen, im Hartge H50 (3er BMW mit m5 v10 Motor) übertreibt er es sogar etwas und dreht sich. Echt peinlich! Kein wunder, dass er sich über untersteuernde Autos aufregt.
Klar macht driften Spass, ich fahr ja selber Kart und weiß schon wie das geht aber im Rennen würden ihn bei seiner Kurvenfahrweise alle in oder nach der Kurve schnupfen. Wenn der Typ das Maß aller Dinge ist, dann wundert mich gar nichts mehr zu den Ansichten hier über Antriebskonzepte ^^.
Der ist 'n Wannabe, bzw. gescheiterter Rennfahrer, der sich jetzt als Moderator beim DSF versucht.
Zitat:
Original geschrieben von afis
Zitat:
Original geschrieben von kevinmuc
Zitat:
Original geschrieben von afis
Zitat:
Original geschrieben von kevinmuc
Schönes Video...
Da kommt der RS4 im Kapitel Farhdynamik aber ganzschön schlecht weg.
"...wenn man im Scheitelpunkt der Kurve aufs Gas geht, dann verhält er sich wie ein Frontriebler und untersteuert stark..... ...das ist der Genickbruch jeder Fahrdynamik..."
Also es gibt doch noch Sportliche Audi's ... R8!
Grüße
Toll, wenn man einen Wagen mit Motor vor der Vorderachse mit einem Mittelmotor vergleicht, dann ist klar, dass der nicht durch Fahrdynamik gewinnt. Außerdem: bevor der RS4 übersteuert, untersteuert er zunächst, aufgrund der Masse auf/vor der Vorderachse. Man kann aber nicht sagen, dass er stets zum untersteuern neigt, wie bei anderen quattros in der Vergangenheit. Desweiteren: driften macht Spaß, ist aber nicht der schnellste Weg ans Ziel 😉
Also zu guter letzt: steht man auf Driften, dann sollte man bitte kein Audi nehmen, sondern zu einem BMW, z. B. dem M3, oder zu einem Porsche, wie dem GT3 neigen.
Also für meine zwecke wäre selbst ein RS4 ausreichend *gg.
Besser gesagt soeiner wie vom TE wäre da aus meiner sicht schon perfect.
Porsche? Da muss ich noch ein paar Jahre warten... damit die die Wägen größer bauen. In dem Kindersarg hab ich kein Platz. Da würd ich nen B3 (oder B5) mehr bevorzugen 🙂
Grüße & Ende