325i/A 6 3.0 TDI, Nm-Unterschied irrelevant ?

BMW 3er

Hallo,

also, wem das jetzt wieder zu blöd erscheint, muss ja nicht antworten und sollte woanders weiterlesen.
Habe nur folgende Frage: Bin vor kurzem mit 325i (2,5l) hinter einem A 6 3.0 TDI, der es wohl etwas ´wissen´wollte hergefahren, da er auf gerade Landstrasse, leicht bergauf, durchbeschleunigte. Dabei bemerkte ich als Hintermann, dass die beiden Wagen, obwohl der Diesel mehr Nm hat, sich nichts nehmen; im Gegenteil der 3er speziell im 3. Gang sogar etwas besser ging, d.h. Abstandverkürzung. Lediglich das Ausdrehen des 3er im 2. Gang bis in den Begrenzer ist beim Vergleich fehlerhaft, da der 3er wohl so ab 6500 U über den Drehmomentberg weg ist und dadurch der Diesel erst etwas Vorsprung am zweiten Anstieg gewann, der aber wegschmolz, wenn man im 3er den 3. Gang einlegt bzw. am besten rechtzeitig vorher den 3. und der 3er zieht hier sogar etwas besser. Frage deshalb, weil dann offenbar der Nm-Unterschied nichts über Beschleunigungsvermögen aussagt ?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Elbflorentina


ein diesel ist immer schneller als ein vergleichbarer benziner, vgl nur die aktuelle 5er baureihe:

523i und 525d haben beide 204 PS. Aber der 525d braucht von 0 auf 100 km/h nur 7,2 Sekunden und der 523 0,7 Sekunden mehr mit insgesamt 7,9 Sekunden (das sind 10% mehr).

Gleiches Spiel bei 528i und 530d. Der 530d hat sogar 13 Ps weniger, aber ist von 0-100 0,3 Sekunde (5%) schneller als der 528i (6,3 / 6,6).

Herr Fachmann, ich könnte dir genug Beispiele liefern, die genau das Gegenteil beweisen:

BMW 318i E90 143 PS 0-100 9.1 Sekunden
BMW 318d E90 143 PS 0-100 9.3 Sekunden
BMW 116i E87 122 PS 0-100 9.9 Sekunden
BMW 118d E87 122 PS 0-100 10.0 Sekunden

Und jetzt?😛

Aber wundere dich nicht, man beschleunigt immer noch mit Leistung und nicht mit Drehmoment. Außerdem hat das Motordrehmoment kaum Aussagekraft auf das Raddrehmoment, weil dazwischen ein sogenanntes Getriebe (kennen wir alle, auf ihm sitzt ein lustiger Knüppel mit vielen Zahlen drauf) sitzt. Dieses dient dazu, das Drehmoment zu wandeln. Beim Benziner mehr, beim Diesel weniger. Gerade bei 0-100 - Tests ist dieses sehr wichtig, schon leichte Abweichungen können dazu führen, dass man bei einem Fahrzeug für 100 km/h nur 1 Mal schalten muss, beim anderen 2 Mal, und schon haben wir eine deutliche Abweichung.

Ein Turbodieselmotor mit der gleichen Leistung fährt jedem Saugbenziner mit gleicher Leistung niemals davon, weder in der Beschleunigung noch in der Höchstgeschwindigkeit. Einzige Ausnahme kann die Elastizität sein, weil der Turbomotor untenrum mehr Kraft hat.

Misst man z.B. von 0-200 km/h, geht es sogar oft zugunsten des Benziners aus, denn dessen Getriebe ist in der Regel enger gestuft und die Drehfreudigkeit im Vergleich zum Turbodiesel um einiges höher. 🙂

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Zitat:

Original geschrieben von Rael_Imperial



Zitat:

Original geschrieben von Elbflorentina


325i 218 PS

AutoZeitung 02/06:

0-140 13,3 Sekunden

320d 177 PS

AutoZeitung 26/08

0-140 14,4 Sekunden

Der Neue 320d mit 184 PS schafft es in ca 14,0 Sekunden.

So oder so: Zwischen 325i und 320d liegen bis 140 keine Sekunde unterschied=in der praxis nicht sichtbar

140 km/h sind 38,9 m/s. Ob ich bei Tempo 140 mit 0 oder ca. 39 m hinter meinem Vordermann her fahre, ist in der Praxis schon ein sichtbarer Unterschied (im ersten Fall dürfte der Lappen sofort weg sein, im zweiten Fall gibt es "nur" Punkte).

Nur blöd, dass deine Rechnung falsch ist. Denn bei deiner Abstandsmessung gehst du von einer konstanten Durchschnittgeschwindigkeit von 140 km/h aus. Bei der Beschleunigung von 0 auf 140 liegt die Durchschnittgeschwindigkeit aber weit unter 100. Ausgehend von diesem Wert musst du den Abstand berechnen. Das sind dann ungefähr 15m also drei Wagenlängen. Wow.

Hier noch einmal in Bildform:

325i vs. 320d

http://www.youtube.com/watch?v=qkXY-CPOR9E

Das Fahrzeug aus dem gefilmt wurde, ist der 325i

Beide nehmen sich kaum was, der 325i kann sich um 1, 2 Wagenlängen absetzen.

Zitat:

Original geschrieben von Elbflorentina



Zitat:

Original geschrieben von Rael_Imperial


140 km/h sind 38,9 m/s. Ob ich bei Tempo 140 mit 0 oder ca. 39 m hinter meinem Vordermann her fahre, ist in der Praxis schon ein sichtbarer Unterschied (im ersten Fall dürfte der Lappen sofort weg sein, im zweiten Fall gibt es "nur" Punkte).

Nur blöd, dass deine Rechnung falsch ist. Denn bei deiner Abstandsmessung gehst du von einer konstanten Durchschnittgeschwindigkeit von 140 km/h aus. Bei der Beschleunigung von 0 auf 140 liegt die Durchschnittgeschwindigkeit aber weit unter 100. Ausgehend von diesem Wert musst du den Abstand berechnen. Das sind dann ungefähr 15m also drei Wagenlängen. Wow.

Hast Recht. Das passiert, wenn man abends nach der Arbeit neben dem Fernsehen versucht, etwas Geistreiches zu posten.

Hab's jetzt nochmal (ohne Papier und Bleistift, sondern nur im Kopf und mit Taschenrechner) überschlägig berechnet. Hierzu habe ich die Beschleunigung konstant angesetzt (was real natürlich durch die einzelnen Gangübersetzungen nicht zutrifft). Damit komme ich beim Vergleich der 13,3 zu 14,4 Sekunden auf einen Abstand von 21,4 m. Ich hoffe, alle Integrale im Kopf richtig gerechnet zu haben 😉

ICh habe ja nun grundsätzlich verstanden, dass das Raddrehmoment oder Radzugkraft für die Beschleunigung entscheidend ist. In einem anderen Thread wurde ja ein PDF Dokument verlinkt, wo das alles sehr anschaulich alles erklärt wird. Da kommt im Übrigen sogar raus, dass es ein Benziner sogar besser Anhänger ziehen kann, als Diesel.
Grundsätzlich wird gesagt, dass Diesel aufgrund des niedrigen Drehzahlniveaus (oder von mir aus, auch geringeren Drehzahlbandes) immer länger übersetzt sind, als Benziner. Das leuchtet mir ja auch noch irgendwie ein.
Wenn ich mir aber im aktuellen Katalog die Getriebeübersetzungen z. Bsp vom 640i und 640d anschaue, haben die bei der Angabe der Getriebübersetzungen exakt die gleichen Werte bei der 8 Gang Sportautomatik.
Kann mir jemand dann erklären, wie dann weiter unterschiedlich zwischen Diesel und Benziner übersetzt werden?
An den Rädern?

Das mit dem Integral der Leistungskurve habe ich ja soweit verstanden - aber grundsätzlich müsste ich doch bei gleichem Getriebe diese Leistungskurven PS gegen NM direkt miteinander vergleichen können?

Vielleicht kann man mir das ja mal für Dummies erklären ohne mich mit Formeln und mathematischen Herleitungen zu quälen, da ich dazu eigentlich keinen Nerv habe. 😉

Gruss Mic 🙂

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Zitat:

Original geschrieben von jogi_86



Zitat:

Original geschrieben von R-12914


genauso sind mir früher auch die clk 320cdi von meinem früheren clk320 davon gefahren😕

Das lag wohl eher am Motor. Im E- T-Modell sind auch E36 323i davon gefahren und der 320d mit 150PS ging im Bereich 150+x bergauf einfach vorbei - gut der 320er hatte ne höhere Vmax....der Motor war leistungsmäßig unter einem damaligem 525iT anzusiedeln.

Zitat:

Original geschrieben von mickym2


ICh habe ja nun grundsätzlich verstanden, dass das Raddrehmoment oder Radzugkraft für die Beschleunigung entscheidend ist. In einem anderen Thread wurde ja ein PDF Dokument verlinkt, wo das alles sehr anschaulich alles erklärt wird. Da kommt im Übrigen sogar raus, dass es ein Benziner sogar besser Anhänger ziehen kann, als Diesel.
Grundsätzlich wird gesagt, dass Diesel aufgrund des niedrigen Drehzahlniveaus (oder von mir aus, auch geringeren Drehzahlbandes) immer länger übersetzt sind, als Benziner. Das leuchtet mir ja auch noch irgendwie ein.
Wenn ich mir aber im aktuellen Katalog die Getriebeübersetzungen z. Bsp vom 640i und 640d anschaue, haben die bei der Angabe der Getriebübersetzungen exakt die gleichen Werte bei der 8 Gang Sportautomatik.
Kann mir jemand dann erklären, wie dann weiter unterschiedlich zwischen Diesel und Benziner übersetzt werden?
An den Rädern?

Scheint ganz einfach zu sein: Im Gegensatz zu allen anderen mir bekannten Prospekten gibt BMW beim 6er die Achsübersetzung nicht an. Es gibt nämlich zum einem das Getriebe, welches Übersetzungen hat, zum anderen die Achsübersetzung (Differential), welches die Ausgangsdrehzahl des Getriebes nochmals herab setzt. Und die Achsübersetzung ist bei Dieseln üblicherweise länger.

BMW hat eine ziemliche Vielfalt von unterschiedlichen Getrieben, schau mal in die entsprechenden Datenblätter (das ist bei anderen Herstellern nicht so). Lediglich beim 5er habe ich auf die Schnelle zwei gleiche Getriebe beim 550i und 535d gefunden. Aber die Achsübersetzung beim 550i ist 2,81, beim 535d 2,65 (also länger). Da beide Motoren ein maximales Moment von 600 Nm haben, ist der Benziner am Rad im Vorteil. Entsprechend liegt der 550i bei den Fahrleistungen vorne.

Zitat:

Original geschrieben von Elbflorentina


Wenn man die übrigen Beiträge des Users e92 verfolgt, sieht man, dass er schon seit längerem von seinem 325i überzeugt ist - insbesondere im Vergleich mti Dieseln. Ich verstehe daher den Thread nicht, ich könnte mir vorstellen, dass der User e92 an seinem Auto zweifelt und gerne von den Usern hier das zur beruhigung hören möchte, was er eh schon zu wissen glaubt.

zum thema: Der 325i soll mit einem drei liter diesel mithalten? der audi hat nicht alles gegeben oder hatte betonklötze an board. der 325i kann sich auf der AB noch nicht mal von einem 320d absetzen, geschweige den von einem 325d. ein diesel ist immer schneller als ein vergleichbarer benziner, vgl nur die aktuelle 5er baureihe:

523i und 525d haben beide 204 PS. Aber der 525d braucht von 0 auf 100 km/h nur 7,2 Sekunden und der 523 0,7 Sekunden mehr mit insgesamt 7,9 Sekunden (das sind 10% mehr).

Gleiches Spiel bei 528i und 530d. Der 530d hat sogar 13 Ps weniger, aber ist von 0-100 0,3 Sekunde (5%) schneller als der 528i (6,3 / 6,6).

Gegen einen A4 3.0TDI quattro oder A5 3.0 TDI quattro habe ich mit dem 3l 325iA xdrive keine Chance, wenn die Automatik in den 5ten Gang schalten muss, weil einfach der Drehzahlsprung zu groß ist (Schalter ist hier im Vorteil). Mit dem 3l xdrive mit 272PS sind die 3.0 TDIs absolut kein Problem. Ab 220km/h werden die im Rückspiegel bis zur nächsten Einschränkung schnell ganz klein.

Bis reichlich 220km/h hängen die neuen 184PS 320d am 325er wie eine Klette dran. Interessanterweise lassen sich die E46 330d mit 204PS leichter abschütteln, als ein neuer 320d. Ein 325d oder 330d wird vermutlich einen 325er bis etwa 235-240 nur die Rückleuchten zeigen🙁.

Der 325i 3l ist oben rum im Vergleich zu einem typischen BMW R6 Benziner träge. Dies hat vermutlich mit der Leistungsreduktion gegenüber dem 330i zu tun. Der alte 2,5er ging oben rum besser und war auch kürzer übersetzt. Der 3l 325i wirkt ein wenig zugeschürrt, die Gaspedalkennline ist in Serie nicht BMW typisch, sondern eher MB like. Der 330i dreht frei und willig, wie ein man es von einem BMW gewohnt ist. Man könnte böse sagen, der 325i fährt dauerhaft im Eco Prio Modus ("Fahrerlebnisschalter"😉.

Sry, aber so ein Vergleich "in freier Wildbahn" bringt doch eh nichts. Man weiß einfach nicht, wie es beim anderen aussieht.

- Gibt der andere überhaupt auch Vollgas? Schaltet er schnell und richtig?
- Bringt dessen Wagen die volle Leistung oder ist er gar getunt?
- hatte er zu Beginn den richtigen Gang gewählt?
- usw usw.

Wenn man schon 2 Fahrzeuge vergleichen möchte, dann sollte man sich einen Bekannten mit so einem Auto suchen und es absprechen. Nur so kann man wirkliche Aussagen treffen. Selbst auf die Herstellerangaben würde ich mich nicht unbedingt verlassen. Je nach Austattung/Reifen/.... stimmt es eh nichtmehr.

Insofern: Solange der Slogan "Freude am Fahren" bei eurem Auto zutrifft ist doch alles super 😉

Ich freu mich wie ein Schneekönig. Habe eben mit meinem 335 i (offen) einen M 3 stehenlassen. Der hat vielleicht dumm aus der Wäsche geguckt ...

@Rael_Imperial

Danke schön. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von lorenz8792


Ich freu mich wie ein Schneekönig. Habe eben mit meinem 335 i (offen) einen M 3 stehenlassen. Der hat vielleicht dumm aus der Wäsche geguckt ...

Ich habe einige "spezielle" Kollegen wenn die Zwiebeln essen lassen die auch einen stehen ,da bin ich auch Froh wenn oben offen ist und andere Dumm aus der Wäsche schauen.

Zitat:

Original geschrieben von Zeiti0019


Als ich seinerzeit nen E36 325i bewegt ein paarmal bewegen durfte, fühlte der sich auch heute noch
schneller und giftiger an, als meine jetztige Wanderdüne. Klar, er hatte weniger Leistung, war dafür aber auch sicher 200 kg + leichter als mein aktueller.
Die nackten Zahlen sprechen jedoch ne andere Sprache.....

Da muss ich dir recht geben, auf dem Papier ist der e93 325i dem e36 325i deutlich überlegen, subjektiv ist ein kurz übersetzter M50 2.5 L ab 4'000 Touren ziemlich drehfreudig, auch im Vergleich zum langhubigen B3 3.2.

Und ich muss noch ergänzen, der Klang eines 325i e36 ist mit einem ausgebrannten ESD wirklich nicht mehr kultiviert, mit einem neuen ESD kann auch ein M50 seidenweich klingen und ist, was das Geräuschniveau des Motors betrifft gar nicht mehr so weit von einem e93 325i entfernt.

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von Elbflorentina


Ich schrieb, dass der 325i sich auf der Autobahn nicht von einem 320d absetzt, beide im Alltag also in etwas gleich schnell sind.

Auch das ist natürlich Käse. Der 325i ist (abgesehen von der Elastizität) in sämtlichen Belangen schneller. Hat ja auch mal eben 34 bis 55 PS (je nach Baujahr des Dieselmotors) mehr.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb



Zitat:

Original geschrieben von Elbflorentina


Ich schrieb, dass der 325i sich auf der Autobahn nicht von einem 320d absetzt, beide im Alltag also in etwas gleich schnell sind.
Auch das ist natürlich Käse. Der 325i ist (abgesehen von der Elastizität) in sämtlichen Belangen schneller. Hat ja auch mal eben 34 bis 55 PS (je nach Baujahr des Dieselmotors) mehr.

Auch dieser Post weist immer noch nicht die Aussage nach, die ich laut des Users Sirius getätigt haben soll.

Zu deinem Beitrag: "Abgesehen von der Elastzität" - aha, hier ist der 320d dem 325i um Welten überlegen. Und welche Werte sind denn auf der Autobahn am wichtigsten. Ach ja, genau, wie man im zweiten Gang bei 6.000 Umdrehungen beschleunigt *gg*....die elastzität sagt sehr viel über die souveränität eines fahrzeuges aus. um den 320d zu folgen, muss der 325i gedreht werden ohne ende - bei enstprechendem verbrauch von 10 litern aufwärts. das allein ist für einen dreiliter sechszylinder schon peinlich genug. aber bmw hat das ja auch erkannt und schickt den 25i in rente und er wird durch einen turbomotor ersetzt - der x25i ist einfach nicht mehr zeitgemäß und kommt nun ins museum, da wo er hin gehört^!^!!!!!

Zitat:

Original geschrieben von Elbflorentina



Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb


Auch das ist natürlich Käse. Der 325i ist (abgesehen von der Elastizität) in sämtlichen Belangen schneller. Hat ja auch mal eben 34 bis 55 PS (je nach Baujahr des Dieselmotors) mehr.
Auch dieser Post weist immer noch nicht die Aussage nach, die ich laut des Users Sirius getätigt haben soll.

Zu deinem Beitrag: "Abgesehen von der Elastzität" - aha, hier ist der 320d dem 325i um Welten überlegen. Und welche Werte sind denn auf der Autobahn am wichtigsten. Ach ja, genau, wie man im zweiten Gang bei 6.000 Umdrehungen beschleunigt *gg*....die elastzität sagt sehr viel über die souveränität eines fahrzeuges aus. um den 320d zu folgen, muss der 325i gedreht werden ohne ende - bei enstprechendem verbrauch von 10 litern aufwärts. das allein ist für einen dreiliter sechszylinder schon peinlich genug. aber bmw hat das ja auch erkannt und schickt den 25i in rente und er wird durch einen turbomotor ersetzt - der x25i ist einfach nicht mehr zeitgemäß und kommt nun ins museum, da wo er hin gehört^!^!!!!!

Wenn ich aber keinen Traktordiesel will, sondern einen Reihensechszylinder, der bei Bedarf geschmeidig bis 6tsd U/min dreht und dabei 10 Liter braucht ist das doch mein Ding, weil ichs kann und es geil finde. Zudem kannst Du überall nachlesen (Wie oft denn noch?)), dass der 20D eben nicht so schnell ist. Kapiers einfach mal, auch wenn mir deswegen trotzdem keiner abgeht.

Das einzige was hier peinlich ist, bist Du und Deine "fundierten" schriftlichen und bildlichen (falschen!) Ergüsse..🙄

Wer Turbo(Diesel) will soll sich einen kaufen. Mir ist ein R6 momentan einfach lieber!

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