3.2 FSI Quattro (Motorschaden) bitte um Hilfe !
Hallo,
habe ein A6 3.2 FSI Quattro Bj.2004 mit 125000 Km,
2009 bei ca 90000 km wurden Kettenspanner und Nockenwellenversteller rechts (Kosten 1600€) wegen Klackern im Motor ausgetauscht.
Jetzt am Wochenende als ich den Motor gestartet hatte kam wieder ein Klackern jedoch viel Lauter wie damals, daraufhin rief ich die ADAC. Als der Mechaniker da war startete er nochmals kurz den Motor und meinte das die Geräusche vom Motor kommen und der Wagen abgeschleppt werden muss. Das Auto wurde dann in eine Audi Werkstatt abgeschleppt. Jetzt stellt sich raus das es ein Motorschaden ist und ich ein neuen Motor brauche.
Wer kann mir helfen, was soll ich machen???
Beste Antwort im Thema
Wenn du wieder fahren willst: NEUEN MOTOR KAUFEN!
115 Antworten
Ich denke du hast mich da völlig falsch verstanden!
Ich hab mich auf die Aussage bezogen, dass man, wenn man nen Audi A6 fährt, sich nen 16000€ Motor leisten können muss. Das ist Die Aussage (die nicht von mir kam), die ich unnötig fand. Nach 76000km darf niemals ne Steuerleute reissen. Das dürfte ausser Frage stehen...
Das haste jetzt aber voll falsch verstanden 😉
hallo interesant was ihr alle so schreibt habe auch den 3,2 fsi a6 mit 150 000 auf der Uhr. Und mein Bruder hat auch den 3,2 fsi mit 244 000 auf der Uhr und keine Proble bis jetzt, mit richtigem Öl (festinterwahle) zb. Mobile oder Addinol (ist bei uns drin). Schön warmfahren und pflegen und der motor läuft. Ein austauschmotor(generalüberhollung) würde mich ca. 4000 euro kosten und da sind die Arbeitskosten auch schon drin.
Zitat:
Original geschrieben von Moneysac
[/quoteDas ist ja mal eine Logik 🙄
Wenn Du zuviel Geld übrig hast dann spende es lieber an Bedürftige und nicht an einen Konzern der so viel Gewinn macht das er jedem Mitarbeiter 8000€ Prämie auszahlt.
[/quoteWas verstehst du an der Logik nicht? Wer sich ein 60T Euro auto kauft, der muss wissen, dass es nach 5 Jahren einen "major defect" bekommen kann, premium hin oder her. gerade bei "premium" kosten doch reparaturen und wartung ein vielfaches (zumindest in der vertragswerkstatt). Kulanz ist kein anspruch und fehler wird es immer geben. ich habe nicht zuviel geld, deshalb kaufe ich mir auch keinen neuwagen für 60T euro.
Erstens verstehe ich nicht warum man nach 5 Jahren generell mit einem wirtschaftlichen Totalschaden rechnen muss und zweitens kann ich auch nicht verstehen wenn sich jemand ein 60T€ Auto leisten kann, warum denjenigen dann Kosten welche ein viertel des Kaufpreises betragen nicht jucken sollte.
Zitat:
Original geschrieben von woody99_3.2
Erstens verstehe ich nicht warum man nach 5 Jahren generell mit einem wirtschaftlichen Totalschaden rechnen muss und zweitens kann ich auch nicht verstehen wenn sich jemand ein 60T€ Auto leisten kann, warum denjenigen dann Kosten welche ein viertel des Kaufpreises betragen nicht jucken sollte.Zitat:
Original geschrieben von Moneysac
[/quoteDas ist ja mal eine Logik 🙄
Wenn Du zuviel Geld übrig hast dann spende es lieber an Bedürftige und nicht an einen Konzern der so viel Gewinn macht das er jedem Mitarbeiter 8000€ Prämie auszahlt.
[/quoteWas verstehst du an der Logik nicht? Wer sich ein 60T Euro auto kauft, der muss wissen, dass es nach 5 Jahren einen "major defect" bekommen kann, premium hin oder her. gerade bei "premium" kosten doch reparaturen und wartung ein vielfaches (zumindest in der vertragswerkstatt). Kulanz ist kein anspruch und fehler wird es immer geben. ich habe nicht zuviel geld, deshalb kaufe ich mir auch keinen neuwagen für 60T euro.
es gibt aber Leute die vieleicht den wagen gebraucht kaufen für zb. 20 000 und sich so ihren Traum verwürklichen, da sie nicht so viel geld haben.
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genau "sollte". ein anspruch darauf besteht über gesetztliche gewährleistung und garantie nicht und das muss man als erwachsener mensch wissen. die gewährleistung geht nunmal davonaus, dass ein fehler, der von anfang an vorhanden war sich innerhalb der ersten 2 jahre ab kauf zeigt bzw festgestellt wird. dann muss der verkäufer für seinen fehler einstehen. danach wird davon ausgegangen, dass der fehler erst später entstanden ist.
ein teurer kauf beinhaltet auch immer das risiko eines finanziellen verlusts, dass muss man wissen.
ich verstehs aber immer noch nicht...60T euro und mehr für ein auto ausgeben und dann wegen 13T euro rumheulen? dann war die finanzielle verpflichtung mit dem kauf sicher zu hoch.Du schreibst nur Mist... 🙄 und du wirst es auch nicht verstehen weil es scheinbar einfach eine Nummer zu hoch für ist.
Also wenn man sich ein Auto für 60.000€ kauft, dann hat man natürlich auch 13.000€ für einen Motor bereit liegen falls der Motor kaputt geht was ja auch ganz normal ist.
Man geht aber eher davon aus das der Motor hält und das sollte auch so sein, alles andere ist peinlich für ein Premium Hersteller.
Und KEINER hat was zu verschenken, auch nicht wenn man 150.000€ für ein Fahrzeug ausgibt!
Natürlich muss man nicht zwangsläufig damit rechnen, aber anders als ein haus ist ein auto nunmal eine schlechte geldanlage und ein überwiegendes konsumprodukt, da muss ich dann auch mit starkem verfall rechnen. bei den ganzen autos die so rumfahren vergisst man oft, dass das deutsche durchschnittseinkommen bei etwa 28.000 euro p.a. liegt und sich die meisten konsumtechnisch übernehmen und sorry, wer 60k für ein auto locker macht der hat entweder signifikantes vermögen, ein unternehmen mit dem er die kosten absetzen kann oder hat sich übernommen.
letzteres ist leider allzu oft der fall, in ostdeutschland fahren sooo viele dicke autos rum aber gleichzeitig sind 20% der bevölkerung hoffnungslos überschuldet. die relation zwischen einkommen und konsum steht nur zu oft in einem offensichtlichen missverhältnis. wenn du den punkt nicht kriegst, dann kann ich dir auch nicht helfen, habe meinen standpunkt jetzt mehr als deutlich gemacht.
Zitat:
Original geschrieben von Moneysac
Natürlich muss man nicht zwangsläufig damit rechnen, aber anders als ein haus ist ein auto nunmal eine schlechte geldanlage und ein überwiegendes konsumprodukt, da muss ich dann auch mit starkem verfall rechnen. bei den ganzen autos die so rumfahren vergisst man oft, dass das deutsche durchschnittseinkommen bei etwa 28.000 euro p.a. liegt und sich die meisten konsumtechnisch übernehmen und sorry, wer 60k für ein auto locker macht der hat entweder signifikantes vermögen, ein unternehmen mit dem er die kosten absetzen kann oder hat sich übernommen.letzteres ist leider allzu oft der fall, in ostdeutschland fahren sooo viele dicke autos rum aber gleichzeitig sind 20% der bevölkerung hoffnungslos überschuldet. die relation zwischen einkommen und konsum steht nur zu oft in einem offensichtlichen missverhältnis. wenn du den punkt nicht kriegst, dann kann ich dir auch nicht helfen, habe meinen standpunkt jetzt mehr als deutlich gemacht.
Aber das ist doch voellig egal arm oder reich, ueberschuldet oder nicht.
Fakt ist dass ein Premiumkonzern keinen Schrott verkaufen darf und wenn es passiert muss er nachbessern durch Rueckruf oder Kulanz.
Wenn ein Auto der gleichen Klasse fuer 60t eur nur halb so lange haelt wie ein auto fuer 20t eur dann stimmt da irgendwas nicht.
Kunde sollte doch noch Koenig bleiben und kein Pluenderungsopfer werden egal ob er jetzt eine Million auf dem Konto hat oder 20t euro im Minus steckt.
Wenn einer einen Porsche kauft und dann ueber ein teuren Bremsbelagswechsel weint dann ist er selber schuld.
Aber wenn der Motor oefter getauscht werden muss als die Bremsen dann stimmt da irgendwas nicht.
Und sowas darf man nicht als normal hinnehmen.
Gruesse
Zitat:
Original geschrieben von Moneysac
Natürlich muss man nicht zwangsläufig damit rechnen, aber anders als ein haus ist ein auto nunmal eine schlechte geldanlage und ein überwiegendes konsumprodukt, da muss ich dann auch mit starkem verfall rechnen. bei den ganzen autos die so rumfahren vergisst man oft, dass das deutsche durchschnittseinkommen bei etwa 28.000 euro p.a. liegt und sich die meisten konsumtechnisch übernehmen und sorry, wer 60k für ein auto locker macht der hat entweder signifikantes vermögen, ein unternehmen mit dem er die kosten absetzen kann oder hat sich übernommen.letzteres ist leider allzu oft der fall, in ostdeutschland fahren sooo viele dicke autos rum aber gleichzeitig sind 20% der bevölkerung hoffnungslos überschuldet. die relation zwischen einkommen und konsum steht nur zu oft in einem offensichtlichen missverhältnis. wenn du den punkt nicht kriegst, dann kann ich dir auch nicht helfen, habe meinen standpunkt jetzt mehr als deutlich gemacht.
Letzeres wird ja auch stetig gefördert. Es wird kreditfinanziert, geleast was das Zeug hält. Wenn du ein Werbeblättchen eines Autohauses in der Hand hälst, steht in der Regel fett die monatliche Rate drauf mit vielen Fussnoten. Den Kaufpreis übersieht man häufig fast. Es ist schon taktisch sehr geschickt, wie man hohe Summen zurecht schrumpft.
"Fakt ist dass ein Premiumkonzern keinen Schrott verkaufen darf und wenn es passiert muss er nachbessern durch Rueckruf oder Kulanz.
Wenn ein Auto der gleichen Klasse fuer 60t eur nur halb so lange haelt wie ein auto fuer 20t eur dann stimmt da irgendwas nicht."
wir leben nicht in einer "gerechten welt" und wenn 2 jahre ab neukauf oder 1 jahr ab gebrauchtkauf vorbei sind, dann übernimmt der verkäufer keine gewähr mehr. klar, es ist unwahrscheinlich dass ein motor kaputt geht, aber eben doch möglich und das muss ich im hinterkopf behalten. und nein, ein konzern muss dafür nicht unbedingt geradestehen. aber auch das muss ich wissen, wenn ich mich auf ein solches geschäft einlasse. die realität entspricht nicht immer dem gerechtigkeitsempfinden vieler menschen!
und zum zweiten punkt muss ich sagen, dass jeder erwachsene sebst für sich verantwortlich ist, sich verführen zu lassen oder nicht. jeder kann selbst entscheiden, ob er teil des konsumwahnsinns ist oder nicht. und "stetig gefördert" soll mal nicht darüber hinwegtäuschen, dass man selbst die entgültige entscheidung trifft und nicht andere "schuld" dafür sind!
ich fahre auch einen schönen dicken, aber der war gebraucht und letztendlich pro KM mit viel weniger wertverlust als ein kleinerer neuwagen. und mein 4F mit 100tkm hat einen neuwertigen eindruck gemacht, inkl geruch 🙂 Luxus muss nicht teuer sein!
Zitat:
Original geschrieben von Moneysac
"Fakt ist dass ein Premiumkonzern keinen Schrott verkaufen darf und wenn es passiert muss er nachbessern durch Rueckruf oder Kulanz.Wenn ein Auto der gleichen Klasse fuer 60t eur nur halb so lange haelt wie ein auto fuer 20t eur dann stimmt da irgendwas nicht."
wir leben nicht in einer "gerechten welt" und wenn 2 jahre ab neukauf oder 1 jahr ab gebrauchtkauf vorbei sind, dann übernimmt der verkäufer keine gewähr mehr. klar, es ist unwahrscheinlich dass ein motor kaputt geht, aber eben doch möglich und das muss ich im hinterkopf behalten. und nein, ein konzern muss dafür nicht unbedingt geradestehen. aber auch das muss ich wissen, wenn ich mich auf ein solches geschäft einlasse. die realität entspricht nicht immer dem gerechtigkeitsempfinden vieler menschen!
und zum zweiten punkt muss ich sagen, dass jeder erwachsene sebst für sich verantwortlich ist, sich verführen zu lassen oder nicht. jeder kann selbst entscheiden, ob er teil des konsumwahnsinns ist oder nicht. und "stetig gefördert" soll mal nicht darüber hinwegtäuschen, dass man selbst die entgültige entscheidung trifft und nicht andere "schuld" dafür sind!
ich fahre auch einen schönen dicken, aber der war gebraucht und letztendlich pro KM mit viel weniger wertverlust als ein kleinerer neuwagen. und mein 4F mit 100tkm hat einen neuwertigen eindruck gemacht, inkl geruch 🙂 Luxus muss nicht teuer sein!
Und hast du nun das Geld noch übrig wenn dir der Motor verreck?! Du hast jetzt keine 60.000€ für deinen gezahlt weil er gebraucht war, deswegen ist der Motor nicht günstiger.
Ich habe mir meine Autos meistens gebraucht gekauft, da war der größte Wertverlust schon gemacht, so wie bei meinem 3.2 FSI Quattro der nicht mehr die Hälfte vom Neupreis gekostet hatte. Dennoch hätte es mich geärgert einen der Motoren selber zu bezahlen. Zwar hätte ich das Geld für den Rumpfaustauschmotor gehabt, aber das Geld würde ich lieber in eine Zwischentilgung von meinem Haus investieren!
Bei einigen Fällen sollte sich der Hersteller einfach kulant zeigen... wenn das Fahrzeug z.B. Bj 2006 oder 2007 ist und 80.000km gelaufen ist, alle Inspektionen brav gemacht wurden... dann sollte Audi nicht sagen "das Fahrzeug ist zu alt", sondern wegen der geringen Laufleistung den Motor und die Kosten übernehmen!
Ich finde die Leute haben sich übernommen wenn sie sich ein Fahrzeug kaufen und dann die Unterhaltungskosten nicht zahlen können, bei Bremsen und Reifen sparen.
Ein gesammten Motor für z.B. 15.000€ kalkuliert man einfach nicht mit ein.
ich habe 15k netto bezahlt, momentaner zeitwert vielleicht 9 oder 10k, viel mehr verliert der ja auch nicht mehr. wenn der motor kaputt geht, verkaufe ich den schrott und kaufe mir einen neuen.
15k abzüglich Schrottwert ist absolut im rahmen für einen optisch neuwertigen A6 Diesel mit 100tkm. wenn der insgesamt 250tkm läuft habe ich 10 cent wertverlust pro KM, wenn er mehr läuft noch darunter. und dann kann ich ihn ja noch verkaufen.
du siehst, die rechnung ist absolut durchkalkuliert ohne große finanziellen risiken. und der 4F mit nahezu vollausstattung ist zweifelsohne auch als 2005er modell ein luxusauto.
doppelpost
Zitat:
Original geschrieben von Moneysac
ich habe 15k netto bezahlt, momentaner zeitwert vielleicht 9 oder 10k, viel mehr verliert der ja auch nicht mehr. wenn der motor kaputt geht, verkaufe ich den schrott und kaufe mir einen neuen.15k abzüglich Schrottwert ist absolut im rahmen für einen optisch neuwertigen A6 Diesel mit 100tkm. wenn der insgesamt 250tkm läuft habe ich 10 cent wertverlust pro KM, wenn er mehr läuft noch darunter. und dann kann ich ihn ja noch verkaufen.
du siehst, die rechnung ist absolut durchkalkuliert ohne große finanziellen risiken. und der 4F mit nahezu vollausstattung ist zweifelsohne auch als 2005er modell ein luxusauto.
Gehen wir mal davon aus das Du 20Tkm im Jahr fährst. Wenn Dein Dicker dann nach 7 Monaten einen Motorschaden gehabt hätte wärst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den Kosten sitzen geblieben, da ab 6 Monaten die Beweislastumkehr greift.
D.h. Du hättest für 12Tkm 15T€-6T€ (Restwert) = 9T€ bezahlt und das für ein Fehler der bekannt ist.
Klar musst Du damit rechnen, aber wäre es dann nicht angebracht das der Hersteller einen Teil dazu besteuert.
Ich arbeite im Produktmanagement und wenn wir teilweise so mit dem Kunden umgehen würden, würden wir nicht lange Marktführer sein.
ich hab als unternehmer gekauft, da war die gewährleistung sogar ausgeschlossen. vielleicht bin ich deshalb ein bißchen schmerzfreier. ich bin mir des risikos bewusst und kann es eingehen oder nicht, das ist meine entscheidung.
klar, ein hersteller tut gut daran, für systematische produktionsfehler gerade zu stehen, aber das muss er nicht zwangsläufig.
Da es sich um ein Soggenanntes "Premium" Fahrzeug handelt sollte man sich nicht aufregen wenn mal ein Motorschaden oder ein Getriebeschaden vorliegt. Es ist seit Jahren Bekannt was für eine Qualität diese "Premium Fahrzeuge" haben.
Einfach mal einfach mal bei Google Audi Motorschaden eingeben wow es sind ja Ungefähr nur 2.380.000 Ergebnisse.
Manchmal hilft es sich über ein Produckt zu informieren am besten vor dem Kauf....