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3.0TDI - Motor startet nicht mehr

Audi A6 C7/4G

Hallo zusammen
Ich habe ein Problem mit meinem Audi a6 4g
Bj 2012 3.0tdi quattro
Im Display erscheint getriebe systemstörung, da ich im Sommer diesen Jahres schon das Problem hatte mit Feuchtigkeit im großen Stecker der in das getriebe geht hatte ich gedacht das mein jetziges Problem noch darauf zurück zuführen wäre da der Wagen nach Zündung aus Zündung an doch startete. Nun ist es leider so das der Wagen nicht mehr startet. Das Magnetventil für den getriebe ölkühler wodurch Feuchtigkeit in den Stecker für das Getriebe reinziehen kann haben wir mit dem dazugehörigen Stecker getauscht aber leider hat das nicht zum gewünschten Ergebnis geführt. Beim auslesen mit dem tester ist lediglich im getriebe system der fehler "keine Kommunikation mit dem motorsteuergerät " hinterlegt. Dieser Fehler lässt sich nicht löschen und wir kommen auch nicht in das motorsteuergerät rein um dort evtl einen Fehler auslesen zu können. Selbst wenn der Stecker vom getriebe abgezogen ist kommen wir nicht in das Motorsteuergerät zum auslesen. Der can bus fehler bleibt.......
Vielleicht hat irgendwer eine Idee.....
Der Wagen hat auch das große Panorama Dach wodurch ich auch schon mal Feuchtigkeit im Inneren hatte, dort war Wasser am Griff für die motorhauben entriegelung entlang gelaufen.....

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Motor Startet nicht' überführt.]

73 Antworten

Zitat:

@Dezent4G30TDI schrieb am 19. April 2024 um 20:26:27 Uhr:


So ich habe jetzt mal die Sicherungen im Sicherungskasten auf der Fahrerseite, Beifahrerseite und Kofferraum gemessen und folgendes herausgefunden..

- Beim Sicherungskasten im Kofferraum sah das alles etwas anders aus, auf Sicherungsträger B an Sicherung 1 und 2 (siehe Bild) kam nichts an, also 0,0 V
Das gleiche auf Sicherungsträger D (siehe Bild) an allen Sicherungen kam auch nichts an, 0,0 V.
Bei allen anderen kamen 12,15 V an.

Hattest du beim Messen die Zündung an?

Falls ja, messe mal wie im Bild dargestellt die Sicherung 14 auf Sicherungshalter B -SB14- 30 A durch.

Das ist die Sicherung, die den kompletten Sicherungsträger D Klemme 15 im Kofferraum rechts versorgt. Dort fehlt die Spannung komplett und erklärt die unzähligen Fehlermeldungen im VCDS.

Ich weiß du hattest alle Sicherungen in diesem Bereich (Cockpit Tür Fahrerseite) durchgemessen, messe trotzdem nochmal bei der grünen 30A Sicherung auf beiden Polen, bei Zündung aus und nochmal bei Zündung an. Das ist für die weitere Fehleranalyse wichtig und zugleich unser Startpunkt, um den Weg weiter zu verfolgen. Hattest du auch Relais oder Steckverbindungen gezogen bei der Fehlersuche?

Sicherung SB14

Zitat:

@Goldhuhn schrieb am 20. April 2024 um 10:49:29 Uhr:



Zitat:

@Dezent4G30TDI schrieb am 19. April 2024 um 20:26:27 Uhr:


So ich habe jetzt mal die Sicherungen im Sicherungskasten auf der Fahrerseite, Beifahrerseite und Kofferraum gemessen und folgendes herausgefunden..

- Beim Sicherungskasten im Kofferraum sah das alles etwas anders aus, auf Sicherungsträger B an Sicherung 1 und 2 (siehe Bild) kam nichts an, also 0,0 V
Das gleiche auf Sicherungsträger D (siehe Bild) an allen Sicherungen kam auch nichts an, 0,0 V.
Bei allen anderen kamen 12,15 V an.


Hattest du beim Messen die Zündung an?
Falls ja, messe mal wie im Bild dargestellt die Sicherung 14 auf Sicherungshalter B -SB14- 30 A durch.
Das ist die Sicherung, die den kompletten Sicherungsträger D Klemme 15 im Kofferraum rechts versorgt. Dort fehlt die Spannung komplett und erklärt die unzähligen Fehlermeldungen im VCDS.
Ich weiß du hattest alle Sicherungen in diesem Bereich (Cockpit Tür Fahrerseite) durchgemessen, messe trotzdem nochmal bei der grünen 30A Sicherung auf beiden Polen, bei Zündung aus und nochmal bei Zündung an. Das ist für die weitere Fehleranalyse wichtig und zugleich unser Startpunkt, um den Weg weiter zu verfolgen. Hattest du auch Relais oder Steckverbindungen gezogen bei der Fehlersuche?

Alles klar, mach dir kein stress, bin dir da für jede hilfe dankbar.

Ja genau, ich hatte die Sicherungen bei eingeschalteter Zündung durchgemessen.
Hab jetzt nochmal die Sicherung 14 durchgemessen, bei Zündung aus kamen 0,0V an und bei Zündung an 12,05V auf beiden Polen.

Also Steckverbindungen habe ich keine gezogen.
Nur das Spannungsversorgungsrelais Nr. 645 vorne im Wasserkasten habe ich, nachdem diese ganzen Fehler kamen, gegen ein neues Originales getauscht, da ich vermutet hatte dass es daran liegen würde.

Zitat:

@Dezent4G30TDI schrieb am 20. April 2024 um 16:35:31 Uhr:


Hab jetzt nochmal die Sicherung 14 durchgemessen, bei Zündung aus kamen 0,0V an und bei Zündung an 12,05V auf beiden Polen.

im Bild siehst du das Relais 2 für Spannungsversorgung, Kl. 15 -J681-

Das Relais J681 versorgt Klemme 15 mit Spannung für Sicherungsträger 4 grün.

Die Steuerspannung J681 soll von der Sicherung 1 auf Sicherungshalter F -SF1- 5 A Pfeil im Bild (erste Sicherung auf diesem Sicherungsträger grüner Rahmen, sieht man aber nicht auf dem Bild) versorgt werden.

Laut deiner Beschreibung soll allerdings die Spannung fehlen, was komisch ist. Denn diese Sicherung soll von der 30A Sicherung 14 von Cockpit Tür Fahrerseite versorgt werden, die bei Zündung an laut deiner letzten Messung korrekt Spannung führt. Kannst du nochmal im Kofferraum rechts an Sicherung 1 an beiden Polen bei Zündung an nachmessen?

Relais J681 Klemme 15

Zitat:

@Goldhuhn schrieb am 21. April 2024 um 21:40:08 Uhr:



Zitat:

@Dezent4G30TDI schrieb am 20. April 2024 um 16:35:31 Uhr:


Hab jetzt nochmal die Sicherung 14 durchgemessen, bei Zündung aus kamen 0,0V an und bei Zündung an 12,05V auf beiden Polen.

im Bild siehst du das Relais 2 für Spannungsversorgung, Kl. 15 -J681-
Das Relais J681 versorgt Klemme 15 mit Spannung für Sicherungsträger 4 grün.
Die Steuerspannung J681 soll von der Sicherung 1 auf Sicherungshalter F -SF1- 5 A Pfeil im Bild (erste Sicherung auf diesem Sicherungsträger grüner Rahmen, sieht man aber nicht auf dem Bild) versorgt werden.
Laut deiner Beschreibung soll allerdings die Spannung fehlen, was komisch ist. Denn diese Sicherung soll von der 30A Sicherung 14 von Cockpit Tür Fahrerseite versorgt werden, die bei Zündung an laut deiner letzten Messung korrekt Spannung führt. Kannst du nochmal im Kofferraum rechts an Sicherung 1 an beiden Polen bei Zündung an nachmessen?

Ich habe jetzt die Sicherung 1 an beiden Polen bei eingeschalteter Zündung nochmal durchgemessen und da kommt keine spannung an, das ist schon sehr merkwürdig.

Hab direkt nochmal an der 30A Sicherung 14 vorne durchgemessen und da liegt Spannung an.

Der Fehler müsste dann theoretisch irgendwo zwischen dem Sicherungsträger D Grüner Rahmen im Kofferraum und der Batterie liegen oder?

Ähnliche Themen

Die beiden Sicherungen für die Gurtstraffer bekommen ihren Saft von einem Relais (J681). Prüf mal dort, ob am Pin 3 des Relais immer (also auch ohne "Zündung an"😉 ungefähr 12V anliegen. Der Ausgang vom Relais ist Pin 5. Dort darf nur bei "Zündung an" Spannung anliegen. Bei Zündung an muß am Pin 1 des Relais ebenfalls circa 12V anliegen. Bei Zündung aus darf dort nix anliegen. Die Spannungen bitte von den jeweiligen Punkten zur Karosse oder direkt zum Minuspol der Batterie messen. Sollte es so passen, dann hast Du ein Problem in der Masseleitung (Pin 2 am Relais). Das kannst Du danach mit einem Ohmmeter prüfen.

Erklärung:
Wir wollen damit prüfen, ob das Problem vom Relais (Spule oder Kontakt), von der Versorgung des Arbeitskontaktes, an der Steuerspannung vom Relais oder an einem Massezweig liegt.

Zitat:

@Lightningman schrieb am 22. April 2024 um 15:51:55 Uhr:


Die beiden Sicherungen für die Gurtstraffer bekommen ihren Saft von einem Relais (J681). Prüf mal dort, ob am Pin 3 des Relais immer (also auch ohne "Zündung an"😉 ungefähr 12V anliegen. Der Ausgang vom Relais ist Pin 5. Dort darf nur bei "Zündung an" Spannung anliegen. Bei Zündung an muß am Pin 1 des Relais ebenfalls circa 12V anliegen. Bei Zündung aus darf dort nix anliegen. Die Spannungen bitte von den jeweiligen Punkten zur Karosse oder direkt zum Minuspol der Batterie messen. Sollte es so passen, dann hast Du ein Problem in der Masseleitung (Pin 2 am Relais). Das kannst Du danach mit einem Ohmmeter prüfen.

Erklärung:
Wir wollen damit prüfen, ob das Problem vom Relais (Spule oder Kontakt), von der Versorgung des Arbeitskontaktes, an der Steuerspannung vom Relais oder an einem Massezweig liegt.

Ich hab mal auf dem Bild die Relais nummeriert um es verständlich zu erklären.

(Habe auch zwischenzeitlich die Batterie wieder aufgeladen und die hat 13,56V, angeklemmt und Zündung an 12,34V)

Also, an Relais 1(Bild) liegt auf Pin 3 12,24V an (Zündung an und aus). Auf Pin 5 keine Spannung, auf Pin 1 und Pin 2 ebenfalls keine Spannung.

An Relais 2(Bild) auf Pin 3 liegt auch 12,24V an (Zündung an und aus). Auf Pin 5 und Pin 1 kamen bei Zündung an zuerst auch 12,24V an, dann erneut Zündung aus und wieder an, kamen hier auf Pin 5 und Pin 1 keine Spannung mehr an.

An Relais 3(Bild) auf Pin 3 liegen ebenfalls 12,24V an (Zündung an und aus). Auf Pin 5 und Pin 1 liegen auch 12,24V an bei Zündung an. Auf Pin 2 kamen aber nur 0,01V an bei Zündung an.

Also habe ich alle 3 Relais mit dem Multimeter auf Ohm durchgemessen und die hatten einmal 59,9 Ohm, 60,3 Ohm und 60,7 Ohm.

An dem Relais mit 60,7 Ohm ne Batterie drangeklemmt, klackte erst und 00,0 Ohm gemessen, danach klackte es nicht mehr und zeigte nur noch sporadisch 00,0, zuletzt keinen Durchgang mehr.

An dem Relais mit 60,3 Ohm das selbe. Kein klacken und kein Durchgang.

Nur das Relais mit 59,9 Ohm funktioniert einwandfrei. Klackt bei Stromzufuhr und 00,0 Ohm gemessen.

Ich werde auch gleich mal zum freundlichen Fahren und 2 neue Relais kaufen.

20240424_135114.jpg

Habe jetzt 2 neue Relais eingesteckt und immer noch das gleiche Problem...

Bei Relais 1 und 2 wie auf dem Bild zu sehen, liegt nur auf pin 3 Spannung an.

Bei Relais 3 ebenfalls wie oben beschrieben.

Edit: Meine Antwort und Deine Steckerei haben sich leider überschnitten. Du mußt nochmal Relais kaufen gehen.

Zitat:

@Dezent4G30TDI schrieb am 24. April 2024 um 14:39:36 Uhr:


Also, an Relais 1(Bild) liegt auf Pin 3 12,24V an (Zündung an und aus). Auf Pin 5 keine Spannung, auf Pin 1 und Pin 2 ebenfalls keine Spannung.

Also ist die Versorgungsspannung okay (und somit auch die Sicherung und Kabel bis dorthin). 5 kann erst Spannung bekommen, wenn das Relais durchschaltet. Pin 2 ist Masse (deswegen per Ohmmeter prüfen). Das auf Pin 1 keine Spannung bei Zündung "an" ist, ist nicht gut und der Grund warum deine Gurtstraffer sich nicht beim Gateway melden. Es fehlt also die Steuerspannung.

Zitat:

@Dezent4G30TDI schrieb am 24. April 2024 um 14:39:36 Uhr:


An dem Relais mit 60,7 Ohm ne Batterie drangeklemmt, klackte erst und 00,0 Ohm gemessen, danach klackte es nicht mehr und zeigte nur noch sporadisch 00,0, zuletzt keinen Durchgang mehr.
An dem Relais mit 60,3 Ohm das selbe.

Nur das Relais mit 59,9 Ohm funktioniert einwandfrei. Klackt bei Stromzufuhr und 00,0 Ohm gemessen.

Ich werde auch gleich mal zum freundlichen Fahren und 2 neue Relais kaufen.

Kauf am besten gleich alle drei (meine Meinung). Nee, sogar 4 Stück. Das 2.te Relais für die Klemme 15 sitzt oberhalb der Pedalen Abdeckung (ist das Mittlere). Das tausch ebenfalls. Damit hast Du alle "Problemrelais" getauscht und solltest da dann keine Probleme mehr haben. Ich vermute daß Relais unter dem AB ist Dein Problem. Mess mal vorne am ST1/SB14 (30A Sicherung A-Säule), ob vor der Sicherung Spannung anliegt. Zündung muß dazu an sein. Wenn nicht, dann Relais J329 definitiv defekt.

Das Relais 2 ist für die Heckscheibenheizung. und Relais 3 ist Spannung für die 12V Steckdosen im Auto. Diese müssen zwar auch funzen, haben aber keinen Einfluß auf Dein momentanes Problem.

Prüf bitte nochmal die Sicherung SB14 (die 30iger auf dem schwarzen Träger vorne A-Säule FS) und die Sicherung SF1 (5A) auf dem grünen Träger im Kofferraum. Also rausmachen und mit Ohmmeter prüfen. Sollten BEIDE wirklich okay sein, dann hast Du einen Kabelbruch (Aussage gilt nach dem Tausch von J329) irgend wo vom Träger ST1 zum Relaissockel. Da würde ich dann erstmal von dem Sockel SF1 zum Relais (Pin1) mit dem Ohmeter messen. Dort müssen ~0 Ohm sein.

Ja dann muss ich für beiden Relais für die Heckscheibenheizung und die 12V Steckdosen nochmal welche kaufen. Ich hab jetzt die beiden Relais J681 und J329 gegen die neuen getauscht.

Vor dem J329 sitzt aber noch ein weiteres 645er Relais, für was ist das zuständig? Es Sitzt in einem zusätzlichen Träger welcher vor dem J329 aufgesteckt wird.

Hatte die SB14 30A schon vorher mit Zündung an durchgemessen, jetzt aber auch zusätzlich nochmal nachgemessen, da liegen 12,21 V an.

Die Sicherung SF1 auf dem Grünen Träger hatte ich auch schon durchgemessen aber da kommt keine Spannung an, es kommt auf dem kompletten grünen Träger keine Spannung an.
Hab die Sicherung SF1 auch nochmal durchgemessen und da sind ~0 Ohm drauf.

Wo soll ich denn jetzt genau nach einem Kabelbruch suchen? Und wie kann der kabelbruch zustande kommen, der war ja, bevor ich die Sicherungen angerührt habe anscheinend ja noch nicht da gewesen? Oder hatten die vorherigen Fehler im FS auch damit zu tun gehabt?

genau da ist der Wurm drin. Das hatten wir ja schon vor ein paar Tagen festgestellt.

Zitat:

@Goldhuhn schrieb am 21. April 2024 um 21:40:08 Uhr:


Laut deiner Beschreibung soll allerdings die Spannung fehlen, was komisch ist. Denn diese Sicherung soll von der 30A Sicherung 14 von Cockpit Tür Fahrerseite versorgt werden, die bei Zündung an laut deiner letzten Messung korrekt Spannung führt.

daher denke ich nicht an defekte Relais, da von SB14 eine 6qmm Leitung direkt zum Sicherungsträger 4 im Kofferraum führen soll (wohlgemerkt erst ab Januar 2012, dein Model wäre auch dabei -theoretisch-), um den gesamten Sicherungsträger 4 mit Spannung zu versorgen und letztendlich die Gurtstraffer über Relais usw. Wir sind schon in der richtigen Ecke unterwegs. Irgendwo zwischen SB14 und Sicherungsträger 4 verliert sich die Spannung. Ich konnte bislang noch nicht den kompletten Weg zwischen SB14 und Sicherungsträger 4 im Schaltplan finden und bin noch am suchen. Ein Relais ist nicht dazwischen, wohl aber Verteilerverbindungen. Es wird im Schaltplan lediglich SB14 führt zu Sicherungshalter F und Sicherungsträger 4 mit einer 6qmm Leitung schwarz beschrieben.

Ich hatte mal gestern bei mir am Biturbo nachgemessen, die Theorie stimmt soweit. Wenn ich bei mir nur Zündung einschalte kommt an Sicherungsträger 4 Sicherung 1 defintiv Spannung an. Wobei der Sicherungsträger 4 an meinem Bj. 2016 von deinem 2012er um einiges abweicht, aber die ersten ca. sechs Sicherungen gleich sind, auch die Sicherung 1, die Relais J681 Kontakt 2 über Leitung schwarz 0,35 ansteuern soll. Dieser Pluspol wird aber benötigt, um die Spule des Relais anzusteuern. Der Gegenpol der Spule vom Relais J681 führt mit Leitung braun 0,35 zu einem Masseverteiler, mehr nicht. Aber es dreht sich letztendlich nicht nur um das Relais J681, sondern um den gesamten Sicherungsträger 4, der keine Spannung führt, denn alle Sicherungen sind auf der Eingangsseite miteinander verbunden und werden von einer Hauptsicherung eingespeist. Und diese Hauptsicherung scheint ja in Ordnung zu sein, wie schon ein paar mal nachgemessen wurde. Vielleicht hat sich dahinter der Kontakt der Sicherung SB14 beim Einstecken reingedrückt, was mittlerweile nicht mehr so leicht passieren soll. Schau dennoch nochmal genau nach.

Was noch sein kann und nachgeprüft werden sollte:
Es gab eine Änderung im Schaltplan ab Januar 2012, hier führt SB14 zu Sicherungsträger 4.
Vorher führte SB14 zum Sicherungsträger 1 im Sicherungshalter C Cockpit Tür Beifahrerseite. Wenn die Änderung noch nicht bei dir durchgeführt wurde, dann ist nicht die SB14 für Sicherungsträger 4 Kofferraum zuständig, sondern SB13. Also die blaue 15A Sicherung darunter, die du mal sicherheitshalber auch messen könntest. Wobei die 15A eigentlich zu schwach wäre und zum Sicherungträger 4 eine 6qmm Leitung führt. Diese wird dann mit 30A abgesichert. Alleine aus dieser Logik müsste die SB14 für Sicherungsträger 4 zuständig sein, aber trotzdem mal SB13 bei Zündung an messen.

Zitat:

@Dezent4G30TDI schrieb am 25. April 2024 um 14:05:07 Uhr:


Ja dann muss ich für beiden Relais für die Heckscheibenheizung und die 12V Steckdosen nochmal welche kaufen. Ich hab jetzt die beiden Relais J681 und J329 gegen die neuen getauscht.

brauchst du nicht unbedingt. Die sind nicht für den Motorstart zuständig.

ich habe den kompletten Leitungsweg nun im Stromlaufplan gefunden.
Von SB14 geht es mit einer Leitung schwarz nur 2,5qmm los und wird dann über einen einzelnen Verbindungspunkt ohne Abzweig zur einer Leitung schwarz 6qmm wegen dem längeren Weg zum Kofferraum Sicherungsträger 4 weitergeführt. Dazwischen ist defintiv nichts. Also muss auch dort die Spannung ohne Hindernisse (Relais, Knotenpunkte usw.) direkt ankommen. Daher unbedingt die oben von mir genannten Punkte nochmals sehr genau prüfen. Ich gehe mal davon aus, dass die Leitungen innen im Fahrzeugraum geführt werden. Eine Spinne wird nicht die 6qmm durchbeißen können. Oder es wohnt ein Marder drin.

Zitat:

@Goldhuhn schrieb am 25. April 2024 um 14:32:31 Uhr:



@Dezent4G30TDI schrieb am 25. April 2024 um 14:05:07 Uhr:
Ja dann muss ich für beiden Relais für die Heckscheibenheizung und die 12V Steckdosen nochmal welche kaufen. Ich hab jetzt die beiden Relais J681 und J329 gegen die neuen getauscht.

brauchst du nicht unbedingt. Die sind nicht für den Motorstart zuständig.

Näja, doch, schon. Er hat die Relais (Spule) doch extern bestromt und sie haben nicht bzw. nur einmal "geklackt". Das diese nicht sein eigentliches Problem betreffen hatte ich ja weiter oben angemerkt 🙂

Ich würde als erstes (nur zur Sicherheit) auf dem Sicherungträger F das Kabel zum Relais folgen. Sprich von der 5A Sicherung zur Spule. Dazu auch den Masseanschluß vom Relais zur Karosse. Wird zu 99,875% nicht das Problem sein, aber bevor wir da auch noch einen Bock drin haben...

Danach von dem Abgangskontakt der 30iger Sicherung (vorne A-Säule) nach hinten zur 5A auf Ohm mal eine Messung durchführen. Wir wollen sehen, ob dort ein unendlicher Widerstand herrscht oder ob wir "nur" einen extrem hohen Widerstand haben. Die 30iger Sicherung dazu vor der Messung entfernen.

Was nicht unmöglich ist, ist daß die Spleißverbindung im Eimer ist (also da wo die 2,5mm² in die 6mm² übergehen. Problem dabei: den wirst Du nur lokalisieren können, wenn Du den kompletten Kabelweg absuchst..... Der kann unter dem Armaturenbrett sein, entlang dem Kabelstrang der bei der Fahrertür lang läuft, hinten, unter der Sitzbank in dem quer sitzenden Kabeltunnel, etc. Das sind einseitige Quetschverbinder, wo anschliessend noch eine PVC Klarsichtkappe drüber geschoben wird. Teilweise leider richtig tief im Kabelbaum versteckt.

Schau Dir (dazu den Trägerblock aus dem Halter lösen oder Halter komplett abbauen) auch mal den Übergang des 6mm² auf den Block ST4 an. Das wären Stellen, wo man noch mit geringem Zeitaufwand dran käme.

Edit: Das habe ich jetzt erst richtig gelesen:

Zitat:

@Dezent4G30TDI schrieb am 25. April 2024 um 14:05:07 Uhr:


kabelbruch zustande kommen, der war ja, bevor ich die Sicherungen angerührt habe anscheinend ja noch nicht da gewesen?

Dann bau den Sicherungshalter vorne bei der A-Säule mal ab und schau Dir die beiden Kontakte und die Kabel, die an die 30A Sicherung gehen mal genauer an. Zieh auch mal vorsichtig an den Kabeln.

ok, nun haben wir unsere Beiträge fast zeitgleich 1 Sek. abgeschickt :-). Ich denke, dass wir den Fehler eingekreist haben, nachdem ich endlich den kompletten Leitungsweg verfolgen konnte. Müssen nur noch herausfinden, wo es genau klemmt.

Motor geht nicht mehr an: Audi A6 BiTDI 230KW/313PS Baujahr 2014, 162.000km

Hallo liebe Gemeinde, vielleicht könnt ihr mir helfen und habt fachkundige Ideen? Hier die Chronologie der Fakten. Vielen Dank bereits vorab für eure Zeit und Expertise:

11.03.2024 - 17:54 Uhr

Während schneller Autobahnfahrt geht der Motor plötzlich in den „Notlauf“ (max. Drehzahl 2500/min). Ich fahre daher den nächsten Rastplatz an, lasse den Motor noch etwas nachlaufen und lese währenddessen den Fehler mit VCDS aus:

18:07 Uhr

1 Fehler gefunden:

5580 - Öldruckschalter
P164B 00 [10100111] - Fehlfunktion
Warnleuchte EIN - unbestätigt - geprüft seit letzter Löschung
Umgebungsbedingungen:
Fehlerpriorität: 2
Fehlerhäufigkeit: 1
Kilometerstand: 162711 km
Datum: 2024.03.11
Zeit: 17:54:34
Motordrehzahl: 4444.00 /min
Normierter Lastwert: 0.0 %
Fahrzeuggeschwindigkeit: 183 km/h
Kühlmitteltemperatur: 87 °C
Ansauglufttemperatur: 49 °C
Umgebungsluftdruck: 990 mbar
Spannung Klemme 30: 14.380 V
Verlernzähler nach OBD: 40
Kraftstoffverbrauch: 0.00 l/h
Motoröltemperatur: 98.4 °C
Ölwarnschwelle: 43.296 mm
Steuergerätetemperatur: 32.0 °C
Ölfüllstand: 44.592 mm
Außentemperatur: 13.5 °C
Kraftstofftemperatur: 28.5 °C

Readiness: 0 0 0 0 0

Der Motor wird daraufhin abgestellt und der Motorraum und das Öl kontrolliert. Da nichts Auffälliges zu erkennen ist, hoffe ich auch einen Sensorfehler (VCDS sagt ja „Fehlfunktion“), lösche den Fehler über VCDS und starte den Motor wieder. Die Fehlermeldung ist weg. Auch der „Notlauf“ ist nicht mehr da. Ich fahre wieder auf die Autobahn und bin besonders achtsam auf etwaige Motorengeräusche oder sonstige Auffälligkeiten.

18:10 Uhr

Nach 1 Minute Autobahnfahrt kommt ohne Vorankündigung eine rote Meldung im FIS: „Motor sofort abstellen – Ölstand überprüfen“. Daraufhin fahre ich direkt die nächste Autobahnabfahrt ab, stelle den Motor ab und überprüfe den Ölstand. Am Ölstand über das MMI ist jedoch kein Problem zu erkennen. Nochmals kontrolliere ich dabei den Motorraum auf Auffälligkeiten, kann aber nichts feststellen und lese die Fehler mittels VCDS erneut aus. Diesmal wird ein weiterer Fehler gefunden:

18:19 Uhr

2 Fehlercodes gefunden:

5580 - Öldruckschalter
P164B 00 [00100000] - Fehlfunktion
Sporadisch - unbestätigt - geprüft seit letzter Löschung
Umgebungsbedingungen:
Fehlerpriorität: 2
Fehlerhäufigkeit: 1
Kilometerstand: 162711 km
Datum: 2024.03.11
Zeit: 17:54:34
Motordrehzahl: 4444.00 /min
Normierter Lastwert: 0.0 %
Fahrzeuggeschwindigkeit: 183 km/h
Kühlmitteltemperatur: 87 °C
Ansauglufttemperatur: 49 °C
Umgebungsluftdruck: 990 mbar
Spannung Klemme 30: 14.380 V
Verlernzähler nach OBD: 40
Kraftstoffverbrauch: 0.00 l/h
Motoröltemperatur: 98.4 °C
Ölwarnschwelle: 43.296 mm
Steuergerätetemperatur: 32.0 °C
Ölfüllstand: 44.592 mm
Außentemperatur: 13.5 °C
Kraftstofftemperatur: 28.5 °C

5582 - Öldruckschalter für reduzierten Öldruck
P164D 00 [00100100] - Fehlfunktion
Sporadisch - unbestätigt - geprüft seit letzter Löschung
Umgebungsbedingungen:
Fehlerpriorität: 2
Fehlerhäufigkeit: 1
Kilometerstand: 162716 km
Datum: 2024.03.11
Zeit: 18:10:43

Motordrehzahl: 1758.50 /min
Normierter Lastwert: 94.1 %
Fahrzeuggeschwindigkeit: 137 km/h
Kühlmitteltemperatur: 89 °C
Ansauglufttemperatur: 19 °C
Umgebungsluftdruck: 990 mbar
Spannung Klemme 30: 14.000 V
Verlernzähler nach OBD: 40
Kraftstoffverbrauch: 13.61 l/h
Motoröltemperatur: 95.0 °C
Ölwarnschwelle: 41.036 mm
Steuergerätetemperatur: 32.5 °C
Ölfüllstand: 47.524 mm
Außentemperatur: 13.0 °C
Kraftstofftemperatur: 32.1 °C

Readiness: 0 0 0 0 0

Aufgrund der ausgelesenen „Fehlfunktion“ lösche ich auch diesmal die Fehler mit VCDS, starte den Motor wieder und alles läuft soweit wieder völlig normal. Alle Fehlermeldungen sind weg.
Daraufhin fahre ich wieder auf die Autobahn und entscheide mich, lediglich mit 80km/h und äußerster Aufmerksamkeit weiter zu fahren.

Nach ca. 5km Autobahnfahrt vernehme ich ein langsam rotierendes Geräusch aus dem Motorraum, das langsam immer lauter und auffälliger wird. Es hat ca. 100-150 U/min. Das Geräusch war zunächst fast nicht hörbar, wurde aber langsam immer lauter. Das war damit der erste mechanisch nachvollziehbare Hinweis auf ein tatsächliches Problem mit dem Motor. Das FIS wiederum gibt dazu keine einzige Fehlermeldung aus.

So wie ich das rotierende Geräusch wahrgenommen habe, dauerte es maximal 2 Sekunden, um zu entscheiden, dass ich den Motor jetzt abstelle: Doppel-Drücker auf den Start-Stop-Knopf, Motor geht aus, Getriebe in N, Warnblinkanlage an und auf den Standstreifen gerollt. Eigenschutz mit Weste, Fahrzeug abgesichert und Abschleppdienst gerufen.

19:30 Uhr

Der Motor war mittlerweile ca. 1 Stunde aus. Der ADAC-Abschleppdienst erreicht mich und startet den Motor ganz normal und überraschend ohne irgendwelche Auffälligkeiten. Alles klingt soweit ganz normal. Selbst als der Wagen unter Last auf den Abschlepper hochgefahren wird, kann keine Auffälligkeit vernommen werden.

19:55 Uhr

Da die Überführung zu mir nach Hause an diesem Tag nicht mehr darstellbar ist, erreichen wir das nächste ADAC-Depot, wo der Wagen bis zur Verbringung an den Heimatort zwischengeparkt wird. Auch hier wird der Wagen vom Abschlepper gefahren, wozu der Motor gestartet werden muss. Es gibt beim rückwärts vom Abschlepper runterfahren und beim Rangieren auf dem Parkplatz absolut nichts am Motor bzw. Fahrzeug zu beanstanden. Der Motor wird schließlich abgestellt und ich fahre zunächst mit einem Ersatzwagen weiter nach Hause.

Zwischeninformationen

Aufgrund von Kostenübernahmeproblemen mit der Versicherung verzögerte sich die Verbringung zu mir nach Hause. Der Wagen stand demnach exakt eine Woche im ADAC-Depot und wurde während dieser Zeit dort nachweislich nicht bewegt, da ich den Kilometerstand bei Ab- und Übergabe genau dokumentiert habe. Nachts herrschten teilweise Temperaturen unter dem Gefrierpunkt.

Wissenswert ist dazu, dass die Batterie nach 10 Jahren bereits immer wieder Probleme gemacht hat und im 4-Wochen-Abstand immer wieder an ein externes Ladegerät gehangen wurde, da der Wagen auch nicht so viel bewegt und die Batterie damit auch nie ausreichend über die Lichtmaschine geladen wurde. Auch ist eine nachträgliche Alarmanlage verbaut, die den Stromverbrauch selbst beim Parken damit überdurchschnittlich erhöht. Auch stand der Wagen vor der Autobahnfahrt mit dem Motorproblem schon 1 Woche.

18.03.2024 – 09:39 Uhr

Der ADAC versucht den Wagen im Depot zu starten, doch die verbaute Alarmanlage vernimmt eine niedrige Spannung und sendet mir aufs Handy eine entsprechende Information: „Alarm, Battery has 10,9V“. Der Motor springt also nicht mehr an. In der Folge musste der ADAC den Wagen mittels Winde den Wagen auf den Abschlepper ziehen.

11:45 Uhr

Der Wagen kommt nun nach einer Woche Wartezeit endlich bei mir zu Hause an. Als Adresse habe ich zunächst aus versicherungstechnischen Gründen eine benachbarte Werkstatt angegeben. Dort wird der Wagen dann vom Schlepper gelassen und mit Manneskraft auf dem Hinterhof-Parkplatz rangiert. Beim Versuch den Motor zu starten, gibt es erneut eine Information aufs Handy: „Alarm, Battery has 10,9V“. Daraufhin entscheiden wir uns, die Batterie erstmal wieder mittels Ladegerät zu laden.

19.03.2024 – 11:37 Uhr

Die Batterie hat mittlerweile fast 24h Ladezeit hinter sich und wir entscheiden uns, einen weiteren Startversuch zu unternehmen. Wenn man den Start-Stop-Knopf drückt, vernimmt man aus der Nähe des Steuergeräts im Motorraum ein kurzes elektrisches Schalten. Aber der Motor bleibt aus. Auch der Anlasser bleibt komplett still. Nichts passiert. Es leuchtet daraufhin die gelbe Lampe für die Zündung (gelbe Spule; sieht aus wie eine Brille). VCDS sagt dazu folgendes:

1 Fehler gefunden:

5456 - Anlasser dreht nicht
P3054 00 [10100111] - mechanisch blockiert oder elektrischer Fehler
Warnleuchte EIN - unbestätigt - geprüft seit letzter Löschung
Umgebungsbedingungen:
Fehlerpriorität: 2
Fehlerhäufigkeit: 1
Kilometerstand: 162725 km
Datum: 2024.03.19
Zeit: 11:37:10
Motordrehzahl: 0.00 /min
Normierter Lastwert: 0.0 %
Fahrzeuggeschwindigkeit: 0 km/h
Kühlmitteltemperatur: 2 °C
Ansauglufttemperatur: 6 °C
Umgebungsluftdruck: 1010 mbar
Spannung Klemme 30: 11.260 V
Verlernzähler nach OBD: 40
Gaspedalweg: 0.00 %
Startersteuerung: Interlock- oder P/N-Signal-Bits 0-7: 17
Status des Motors: COENG_READY
Status des Motors-Test_Program_Co Eng st COMPU VERB UBYTE: 1

Readiness: 0 0 0 0 1

Weitere Fehlersuche (Bremsschalter usw.) bringt leider keinen Erfolg. Es wird daraufhin vom Mechaniker versucht, über den oberen Zugang zum Motorraum die Kurbelwelle bzw. den Antrieb zu drehen. Leider erfolglos. Der Motor erscheint damit fest zu sein. In den folgenden Tagen ist die Batterie nun wieder maximal geladen, ich lösche nochmals alle abgelegten Fehler mittels VCDS und versuche nochmals einen Motorstart. Doch es ändert sich nichts. Es passiert genau das gleiche, wie schon am 19.3. und die gleiche Fehlermeldung wird abgelegt. Der Motor bleibt aus. Kühlflüssigkeit ist immer noch maximal eingefüllt. Nirgendwo tropft oder leckt etwas. Das Öl sieht (soweit man das über den Einfüllstutzen beurteilen kann) normal aus. Es gab keine komischen Gerüche oder Auspuffgase, die jemals auffällig gewesen wären.

Was könnte also hier die Ursache sein? Wie gehe ich jetzt am besten vor?

Hat vielleicht der Anlasser einhergehend mit der fast toten Batterie im schlechtesten Moment die Arbeit verweigert und sich mit dem Schwungrad verklemmt? Und die anderen Probleme am Motor lassen sich mit vergleichsweise geringerem Aufwand lösen?

Oder habe ich im Extremfall einen kompletten Motorschaden erlitten und es lohnt sich nicht mehr, die über 10.000€ in den Wagen zu investieren?

[Von Motor-Talk aus dem Thema '3.0 BiTDI Motor startet nicht mehr' überführt.]

Hi, ich bin zwar kein Profi, bin aber trotzdem sicher, dass es sich um ein elektrisches und nicht um ein Mechanisches Fehler handelt. Ein Motorschaden ist es bestimmt nicht.
Ich bin auch gespannt, was die anderen sagen. LG

[Von Motor-Talk aus dem Thema '3.0 BiTDI Motor startet nicht mehr' überführt.]

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