225 oder 235 18 Zoll Sommerreifen für den VW Passat B7 (3C)???
Würdet ihr dann die eingetragenen 235er 18 Zoll Reifen kaufen, oder die 225er? Diese müsste man zwar beim TÜV eintragen, sind aber nach meinen Recherchen auch um einiges billiger.
Welche Reifen bzw. Felgen könnt ihr in der Reifengröße 235 od 225 40 R18 empfehlen?
OZ Lounge 10 oder doch ein paar original VW Felgen?
Continental Sport Contact 5, Pirelli Cinturato P7 oder doch andere?
Wäre schön wenn ihr mir eure Erfahrungen mal berichtet könntet!
Vielen Dank!
Gruß Frank
Beste Antwort im Thema
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht hab ich jetzt die Posts zu einem an Sicherheit grenzenden, absolut sinnlosen Thema wie Bereifungsbreite auf kraftstoffbetriebenen Fahrzeugen der Marke VW gelesen.
Mich erfreut grundsätzlich die Diskussion um dieses Thema, weil es mir auf sehr humorvolle (ja ich finds einfach zum Lachen) zeigt, dass die Leute die sich so hingebungsvoll einem speziellen Thema widmen, wahrlich von keinen anderen Sorgen heimgesucht werden dürften.
Oh ja, ich beneide euch darum liebe angesprochene B7-Fahrer.
Ist es nicht wirklich jedermann´s Sache ob er 16, 17 oder welche Zollgröße auch immer auf seine Passat schraubt? Es geht letztendlich doch nur darum, dass sich jedermann einen kleinen Wunsch erfüllt, Gefallen und Freude daran findet - egal ob es jemand anderem passt oder nicht. Also mir ists wirklich scheißegal was oder wie jmd anderer über meinen Fahrzeugumbau oder -tunningfetisch denkt. Ich machs für mich und für niemand anderen.
Ich bin keine überzeugter Umweltschützer, sonst würd ich E-Mobile fahren, habe aber auch nicht Geld ohne Ende zu Verfügung (sonst wär ich vermutlich nicht in einem VW Forum gg). Aber mir machts einfach Spass, auch einen Allerweltspassat, der für mich schon was Besonderes ist weil ich lange darauf gespart habe, einen für mich individuellen Stil beizumessen. Da ist mir wurscht ob ich einen halben Liter Sprit mehr verbrauche oder nicht. Ich kann mir den halben Liter leisten und damit hats sich. Ob der Komfort leidet oder nicht, auch egal. Wenn ich 19er raufschraube dann weiß ich, dass die Kiste hart wird, ist ja nicht wirklich überraschend oder eine völlig neue Erfahrung.
Umso mehr verwundert es mich jedoch, dass sich hier vermutlich gestandene Erwachsene (dürft ja jeder eine Fahrlizenz haben) auf eine herablassende und verletzende Art und Weise über andere, vermutlich sogar ihm oder ihr, unbekannte B7 - Fahrer äußern. Herabwürdigend äußern, nur weil diese eine Meinung vertreten, die nicht konform mit der Ihrigen verläuft.
Diesen Thread hier eröffnete jemand, der hilfesuchend Informationen einholen wollte, vermutlich aus dem Grund, um von Gleichgesinnten gemachte Erfahrungen zu sammeln.
Wenn ich den Thread weiterlese, so finde ich kaum Hilfestellung, vielmehr von einigen gelebte Mißgunst und/oder ein sehr angriffslustiges Verhalten anderen Postern gegenüber...
An alle jene die in diesem, oder auch anderen Foren, nichts besseres zu tun haben als nicht "Gleichdenkende" zu beschimpfen oder verbal zu beschmutzen ein kleiner Tipp: Geht ins verflieste Kämmerchen, entledigt euch eurer kanalbedachten Stoffe und atmet mal tief durch - vielleicht gehts dann leichter.
PS: In interessierter Erwartung der vermutlich zu erwartenden Posts einiger "sich angesprochen Fühlender" - ich bezeichne sie hier mal ganz bewußt als "begrenzt horizontal Denkender" schenk ich mir mal ein erlesenes Glas Rotwein ein.
Prost
80 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Fix_mit_dem_Fox
Das Schaukeln würde ich so definieren: unruhig beim einlenken in Kurven. Richtig schlimm, sodaß man freiwillig langsamer fuhr und zwischen 130 - 150 km/h auf der Autobahn blieb.
Das ist nicht normal. Ich bin mit Winterreifen (Winter Sport 4D 205/55 R16) auch mit knapp über 200 km/h durch die Kurven in den Kasseler Bergen (Kirchheim <-> Kassel) gefahren. Wer die Strecke auf der A7 kennt weiß, was das heißt. Der Griplevel ist mit Winterreifen schon etwas schlechter und das Auto liegt unruhiger, aber nicht so unruhig als dass man Angst hat schneller als 150 zu fahren. Hast Du die Reifen mal auf korrekten Luftdruck überprüft (2.5 - 2.7 bar rundum meine ich) und auswuchten lassen?
Was Du auch als "schaukeln" bezeichnen könntest, ist die "Verformung" der Reifen wenn man etwas heftiger einlenkt. Da gibt es einen ganz kurzen Moment, in dem das Auto zu rutschen scheint bevor es dem Lenkbefehl folgt. Das hat damit zu tun, dass 16-Zöller eine höhere Reifenflanke haben oder 17er oder gar 18-Zöller und daher mehr arbeiten / sich "verformen" können. Danach machen sie aber, was man will. Solange man im Griplevel bleibt natürlich. Ein zu geringer Luftdruck verstärkt dieses initiale Rutschen noch.
"Nervös" oder unruhig wird der Passat nach meiner Erfahrung über 60.000 km auf der Autobahn nur bei Seitenwind. Dafür ist er leider EXTREM anfällig. Dann fahre ich auch nicht schneller als nötig. Beim Variant ist es wahrscheinlich aufgrund der größeren Angriffsfläche am Heck noch schlimmer.
Ich klink mich hier auch mal ein - dämlicherweise hatte ich nen neuen Thread aufgemacht und den hier übersehen... Meine Überlegungen schlagen grade in die selbe Kerbe...
Ich weiß wegen Nachfrage bei der Rennleitung (TÜV Süd), dass ich 225er Reifen auf meine aktuellen Felgen draufmachen und Eintragen lassen darf (Kansas - 8Jx18 ET44). Aktuell fahre ich 235/40 R18 ab Werk...
Motivation dahinter sind die 40 Euro pro Reifen, die die 225er günstiger sind - ist wohl einfach eine verbreitetere Größe. Ich denke der Verbrauch wird sicher etwas sinken - vermutlich nicht spürbar. Ob ich den 1cm vermisse in der Kurve wage ich auch mal zu bezweifeln.
Alternative dazu wären neue Felgen - 17 Zoll und 205/50 R17 Bereifung. Da sind die Reifen nun seltsamerweise etwas (c.a. 10 Euro pro Reifen) teurer als 225/40 R18. Dafür dürfte man es nun im Benzinverbrauch merken. Ich habe mit meinem B6 im Winter c.a. 0.5l - 0.75l weniger Verbraucht - und immer darauf geachtet Premiummarke mit gutem Rollwiderstand zu kaufen (Sommer wie Winter).
Die alten Felgen wird man was ich so sehe bei eBay ganz gut los.
16 Zoll kommt für mich optisch nicht in Frage das sieht IMHO aus als würde man Ballons fahren.
Ich glaube die Reifenbreite ist mir optisch nicht so wichtig - stehe irgendwie selten hinter meinem Fahrzeug - parke seitlich 😉...
Um die Sache richtig Kompliziert zu machen würde ich - falls ich mich für 225/40 R18 entscheide - aber auch gerne meine Chicago Felgen von meinem verblichenen B6 weiterverwenden (auch 8X18 ET44).
Weiss also auch noch nicht was ich mache...
Weiß hier zufällig jemand, ob man auf die Original-17-Zoll-Felgen (Minneapolis) auch 225/45 draufmachen kann oder muss es 235/45 sein?
Das würde nicht nur das Abrollgeräusch und den Spritverbrauch verringern, sondern den Wagen gleich noch ~1cm tiefer machen.
Zitat:
Original geschrieben von martinp85
Weiß hier zufällig jemand, ob man auf die Original-17-Zoll-Felgen (Minneapolis) auch 225/45 draufmachen kann oder muss es 235/45 sein?Das würde nicht nur das Abrollgeräusch und den Spritverbrauch verringern, sondern den Wagen gleich noch ~1cm tiefer machen.
225/45 kann auf 7,5" Felgenmaulweite montiert werden.
Der Abrollumfang gegenüber der Serie 235/45 ist ca. 1,5% kleiner,
aber innerhalb der Toleranz.
TÜV-Einzelabnahme sowie Eintragung in die "Papiere" ist erforderlich.
Die Bodenfreiheit reduziert sich um 5 mm
Die Reifenbetriebsbreite reduziert sich um 6 mm
(Angaben gemäß ETRTO-Normen)
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von icebeer87
Das ist nicht normal.Zitat:
Original geschrieben von Fix_mit_dem_Fox
Das Schaukeln würde ich so definieren: unruhig beim einlenken in Kurven. Richtig schlimm, sodaß man freiwillig langsamer fuhr und zwischen 130 - 150 km/h auf der Autobahn blieb.
Deswegen habe ich es auch gepostet.
Zitat:
Original geschrieben von icebeer87
... Ich bin mit Winterreifen (Winter Sport 4D 205/55 R16) auch mit knapp über 200 km/h durch die Kurven in den Kasseler Bergen (Kirchheim <-> Kassel) gefahren. ...
Kenne die Strecke auch, jedoch fahre ich wesentlich öfter die Sauerlandlinie A45.
Zitat:
Original geschrieben von icebeer87
... Der Griplevel ist mit Winterreifen schon etwas schlechter und das Auto liegt unruhiger, aber nicht so unruhig als dass man Angst hat schneller als 150 zu fahren. ... Was Du auch als "schaukeln" bezeichnen könntest, ist die "Verformung" der Reifen wenn man etwas heftiger einlenkt. Da gibt es einen ganz kurzen Moment, in dem das Auto zu rutschen scheint bevor es dem Lenkbefehl folgt. Das hat damit zu tun, dass 16-Zöller eine höhere Reifenflanke haben oder 17er oder gar 18-Zöller und daher mehr arbeiten / sich "verformen" können. ...
Naja, es ist nicht das erste Auto, dass ich mit Winterreifen fahre und bei den bisherigen Wagen fiel das nicht so deutlich auf.
Zitat:
Original geschrieben von icebeer87
... "Nervös" oder unruhig wird der Passat nach meiner Erfahrung über 60.000 km auf der Autobahn nur bei Seitenwind. Dafür ist er leider EXTREM anfällig. Dann fahre ich auch nicht schneller als nötig. Beim Variant ist es wahrscheinlich aufgrund der größeren Angriffsfläche am Heck noch schlimmer.
Meiner ist fast neu, daran kann es nicht liegen.
Und auch kein Kombi, sondern Limo.
Schlimmer kann es eigentlich nur mit einem Van werden.
Letztens hat mich (noch mit der schmalen Winterbereifung unterwegs) bei Seitenwind ein normaler VW Polo auf der Autobahn Kassel Dortmund locker überholt. Dem konnte ich nicht folgen, obwohl ich vermutlich die doppelte PS- und Drehmoment-Leistung hatte.
Zitat:
Original geschrieben von BigKid
... Alternative dazu wären neue Felgen - 17 Zoll und 205/50 R17 Bereifung. ...
Ja, mit:
a.) OZ-Ultraleggera-Alufelge
b.) Fuchs-Schmiede-Alufelge
c.) normaler Stahlfelge und original VW-Radkappe (gibts Original-Radkappe und Stahlfelge überhaupt in 17"?)
Zitat:
Original geschrieben von BigKid
... Da sind die Reifen nun seltsamerweise etwas (c.a. 10 Euro pro Reifen) teurer als 225/40 R18. ...
Wenig produzierte Größen kosten immer erheblich mehr.
Zitat:
Original geschrieben von BigKid
... 16 Zoll kommt für mich optisch nicht in Frage ...
Doch, 16 Zoll Stahl, wie im Winter. Dann kann ich die Radkappen auch ganzjährig nutzen.
... Schotte, Schwabe, Lipper ... schlimmer geht immer ...
Servus!
Mann, mann, ohne näher auf die absolut unnötigen Besserwisser-Kommentare eingehen zu wollen: im Gegensatz zum S-Max-Forum, bei dem fast zu strenge Regeln gelten (was ich nach komplettem Lesen dieses Themas nie wieder behaupten werden...), ist das hier ja fast schon schade um die Zeit, die man(n) braucht, um ein eigentlich interessantes Thema durchzulesen, da derart viel unnötige Posts enthalten sind...😠
Aber zum Thema bzw. zur eigentlichen Frage gaaaaanz am Anfang: zu den 225ern kann ich nichts sagen da ich sie nicht fahre.😁 Aber sofern man nicht ähnlich wie ich aufgrund der hohen Jahresfahrleistung mind. 1 Satz SR pro Saison verschleißt, dürfte sich der zusätzliche finanzielle Aufwand der Eintragerei beim TÜV nicht wirklich lohnen. Ob der (Rest)Komfort der 225er gegenüber den 235ern bedeutend größer ist? Ich denke nicht.
Aber kurz zu meinen Erfahrungen mit den 235/45/18 auf meinem Passat Variant HL TDI (decken sich mit den Erfahrungen der selben Rad-Reifen-Kombination auf dem S-Max meiner Frau):
Ich habe den Wagen Anfang Januar 2013 mit rund 8.500 km übernommen (Ex-Werkswagen). Montiert waren neue WR in 205/55/16. Die Dinger (auf Stahlfelge mit VW-Radkappen) sind optisch naja, fahren sich aber ok, auch mit dem verbauten Werks-Sportfahrwerk. Da mein Kombi entgegen der Angaben nicht 1.594 kg auf die Waage bringt sondern 1.710 kg (vollgetankt, mit mir an Bord und meinem Standart-Gepäck im Kofferraum) ist die Beschleunigung auch mit den Trennscheiben ok, aber nicht atemberaubend (liegt aber auch an der sehr opulenten Ausstattung). Die max. zulässigen 210 km/h der WR sind auf einer langen "Referenzgeraden" meiner täglichen AB-Strecke relativ flott erreicht, kurzzeitig ausprobierte 220 km/h waren auch noch in überschaubarer Zeit möglich. ABER: mit den 205ern geht MEIN Tacho extrem vor - die weiter vorne genannte Differenz zur GPS-Messung von 8-10 km/h bei Tacho 112 habe ich auch, bei Tempomat 210 km/h pendelt das GPS bei 197-198 km/h!😰 Das relativiert auch in meinen Augen die Aussagen mancher hier (in einem anderen, vielzitierten Thread) über mögliche Endgeschwindigkeiten von über 230 km/h beim Variant TDI... 😉
Bei fast genau 23.000 km habe ich die SR 235/45/18 auf den Kansas-Felgen montieren lassen. Nach jetzt 2 Wochen und gut 3.000 km Fahrstrecke folgendes persönliches Fazit: Das Thema Komfort hält sich seit dem etwas verschämt zurück (wie gesagt Sportfahrwerk ist auch an Bord). Man könnte auch sagen: in dem Maß, in dem die Optik gewinnt verliert der Komfort. 😎 Natürlich steigt die Fahrstabilität sowie die mögliche Kurvengeschwindigkeit, aber alles überschaubar. Es wird kein Porsche draus, aber für mich passt es. Was sicherlich auch verliert ist das Spurtvermögen - da ich aber keine Stoppuhr mitlaufen lasse ist mir das Wurscht. Was vordergründig auch leidet ist die Höchstgeschwindigkeit - wenn ich am Anfang auf der langen Geraden 215 km/h erreicht habe war ich gut (wohlgemerkt auf exakt der selben Strecke wie mit den WR)! Allerdings passt jetzt die Tachoanzeige - und wie! Jetzt geht das Ding konstant 3 km/h (bis ca. 140 km/h) bzw. 2 km/h (ab 140 km/h) vor - d.h. wenn ich den Tempomat jetzt auf die max. möglichen 210 km/h einstelle fahre ich tatsächlich 10 km/h schneller als mit den WR. Und seit ich die 25 tkm-Marke überquert habe geht auch in Sachen Höchstgeschwindigkeit mehr - so sind jetzt auf der besagten Geraden ca. 222 km/h möglich und damit erreiche ich die Werksangabe sogar mit den dicken Schlappen. Bergab mit Heimweh und Rückenwind waren sogar schon 234 km/h auf der Anzeige - hab mich dann allerdings nicht getraut den Momentanverbrauch anzuschauen... Anscheinend war bis 25 tkm irgend ein Bauteilschutz noch aktiviert.
Was ich dem Threadersteller damit sagen will: Alles was über 16 Zoll hinaus geht kostet Komfort, wobei die 18" definitiv auch Leistung kosten. Wenn Du nicht allzu viel fährst, ein wenig auf Komfort verzichten kannst und nicht jeden Tag neue Geschwindigkeitsrekorde aufstellen willst, kann ich Dir die 235er empfehlen, nicht zuletzt wegen der genannten "Schutzfunktion" beim Randsteinrempeln... Für Ökos, Erbsenzähler und Verbrauchsfanatiker sind die 16" sicherlich das Höchste der Gefühle - aber das ist nicht meine Welt und auch nicht Thema dieses Threads.
Viele Grüße
Andy-Bundy
Zitat:
Original geschrieben von Andy-Bundy
Aber zum Thema bzw. zur eigentlichen Frage gaaaaanz am Anfang: zu den 225ern kann ich nichts sagen da ich sie nicht fahre.😁 Aber sofern man nicht ähnlich wie ich aufgrund der hohen Jahresfahrleistung mind. 1 Satz SR pro Saison verschleißt, dürfte sich der zusätzliche finanzielle Aufwand der Eintragerei beim TÜV nicht wirklich lohnen.
Falsch - und wie bereits geschrieben:
Eintragung 225er problemlos möglich auf den selben Felgen - kostet 80 Euro. Preis pro Reifen: ca 40 Euro billiger pro Reifen als die 235er (zB Goodyear Efficiency Grip Performance)...4 davon braucht man... Rechnet sich also schon beim ersten mal...
Kleine Anmerkung zum ganzen Rest - 235/45 R18 bezweifle ich - eher 235/40 R18... oder 235/45 R17 ...
Zumindest sagt das mein COC...
Zustimmung bezüglich 16 Zoll - ich will auch keine Ballons fahren...
17 Zoll und 205er wäre aber für mich noch ne Option...
Zitat:
Original geschrieben von Andy-Bundy
ABER: mit den 205ern geht MEIN Tacho extrem vor - die weiter vorne genannte Differenz zur GPS-Messung von 8-10 km/h bei Tacho 112 habe ich auch, bei Tempomat 210 km/h pendelt das GPS bei 197-198 km/h!😰 Das relativiert auch in meinen Augen die Aussagen mancher hier (in einem anderen, vielzitierten Thread) über mögliche Endgeschwindigkeiten von über 230 km/h beim Variant TDI... 😉
Japp, ist bei mir auch so. 205/55 R16 und Tacho 110 entsprechen 100 - 102 km/h nach GPS. Die Abweichung wird nach oben hin noch größer.
Zitat:
Original geschrieben von Andy-Bundy
[...]d.h. wenn ich den Tempomat jetzt auf die max. möglichen 210 km/h einstelle fahre ich tatsächlich 10 km/h schneller als mit den WR. [...]
Kurze Frage: Wieso sind bei Dir nur max 210 km/h mit Tempomat möglich? Will er nicht mehr annehmen oder schafft der Motor einfach nicht mehr? Mein 140er TDI macht auch 220 km/h mit Tempomat, dann übrigens bei knapp 14 Litern korrigiertem Momentanverbrauch (VCDS-Einstellung = 110%):
Klick michHeute das erste Mal lange Autobahabschnitt mit den 235/45er R17 Sommeräder gefahren. Winter habe ich 205/55 R16
Okay ich geb`s zu.
Ist schon ein Unterschied. Auto liegt in lang gezogenen schnellen Kurven (170km/h) schon merklich besser. Aber auch enge Kurven können zügiger durchfahren werden.
Na ja erst mal die 235er runterfahren, dann kann man immer noch 205er nehmen.
Wenn ich Leute genervt habe, sorry. Bin halt auf nen Ökotrip....
Kannst ja auf dem Ökotripp sein, aber hör auf das Ökozeug zu rauchen!
Zitat:
Original geschrieben von the_raceface
Kannst ja auf dem Ökotripp sein, aber hör auf das Ökozeug zu rauchen!
Wolltest du witzig sein? -.-
Ich bin nicht witzig!
die 17"-Felgen sind nicht das Problem (auch die 18" nicht), sondern allein die Reifen, die VW serienmäßig drauf verbaut. Würde VW auf den 17-Zöllern nicht die 235/45, sondern die 225/45 verbauen, dann
- würde der Wagen von Haus aus einen schwachen Zentimeter tiefer liegen und ohne Sportfahrwerk nicht wie ein SUV aussehen
- wäre die Optik stimmig, trotzdem würde man durch geringere Reifenbreite und geringere Fahrzeughöhe einigermaßen spritsparend unterwegs sein können
- wären die Räder wohl noch mal 10-20 € pro Reifen günstiger.
Selbst ein 5er-BMW hat auf den 17"-Felgen 225er montiert, der Konzernbruder Skoda Superb ebenso. Warum man beim Passat den 235er-Schwachsinn überhaupt angefangen hat, erschließt sich mir nicht wirklich.
Unser Passat ist jetzt mit 225er auf den 17 Zoll unterwegs. Einen Unterschied zu den 235er kann ich jetzt mangels direktem Vergleich durch die 205er WR nicht ausmachen, aber alleine die Ersparnis von 60Euro pro Reifensatz / Jahr sind es mir wert.