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211 er LEBENSGEFERLICH !?

Themenstarteram 28. Juni 2009 um 19:29

Hatte letzte Woche einen Federbruch am 211 er Bj. 2003 270T mit 170Tkm.

Die Feder ist an der ersten unteren Windung gebrochen so das die Feder runtergerutscht ist

somit sas das Auto komplett auf.Ich konte nicht mal mehr Lenken.Als ich die Bruchstelle begutachtete

war nur die Oberfläche leichter Rostansatz zu sehen.Die Bruchstelle war Mettalisch rein.Sowas auf der Autobahn mit 200.

 

NEIN DANKE

Als ich beim FREUNDLICHEN war sagt ER mit diesem Problem bin ich nicht der einzige

Kulanz NÖÖÖÖÖÖÖÖ

WÜRDE MIR ZU DENCKEN GEBEN

Dsc00139
Dsc00143
Dsc00144
+1
Beste Antwort im Thema
am 28. Juni 2009 um 19:44

Na dann nichts wie weg mit Dir nach Ford oder so.

Da gehts dir besser.

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56 Antworten
am 29. Juni 2009 um 18:37

Hier sollte man mal fairerweise schreiben, ob das Fahrzeug immer in der Wartung war. Wenn die Kiste schon seit ein paar Jahren keine Werkstatt mehr gesehen hat ist das ja kein Grund zu heulen. Da kann ich nur sagen, selbst schuld.

 

Hatte am Wochenende Federbruch links beim 270CDI - Baujahr 09/2003. Mein Nachbar - Ingenieur bei BMW- erzählte mir, dass dies bei BMW in Kulanz geregelt wird. Das dürfte nicht passieren (ich schreibe hier bewußt im Konjunktiv!). Wenn mir dass bei 200Kmh passiert wäre und ich hätte den Lenker einschlagen müssen, hätte mir der Kotflügel den Reifen aufgeschlitzt. Der ADAC Mann sagte mir dasgleiche: bei 200 kmh hättest Du einen ganz schönen Satz gemacht. Dann steht mal eben wieder in der Zeitung : Vater mit Frau und Tochter schwerst verunglückt, Ursache unbekannt. Und Mercedes sagt da lapidar: Kann eben passieren - Kulanzantrag sofort wegen Alter und Fahrleistung (137000) abgelehnt. Hier müssten der TÜV oder sogar das KBA einschreiten. Leider kann man eine beginnende Ermüdung der Feder wohl nicht feststellen. Hier dürfte ein klarer Materialfehler vorliegen(auch bei der Kilometerleistung) Ich bin in meinem Leben bisher ca. 2.000.000 Kilometer gefahren, aber das ist mir bei keinem Wagen bisher passiert. Abgesehen davon, ist der Mercedes nach 5 1/2 Jahren bei Vollausstattung noch nicht einmal 25% des Neuwertes wert. Fazit: keinen Mercedes mehr und nur noch Gebrauchte aus 1.Hand und nach einem Jahr wieder verkaufen.Die in Sindelfingen werden sich noch wundern...., nur muss leider der kleine Mann dann leiden, wenn irgendwann 10.000 auf der Strasse stehen... Ich hoffe, ich behalte hier nicht recht.

Gruss

Aki

Hallo,

mir war schon klar, dass der Vergleich über die SuFu hinkt, aber er ist mal ein erster Anhaltspunkt. Mir ist eben nur die Bemerkung eines users hier aufgestossen (..."dann nichts wie weg mit Dir nach Ford oder so"...). Das zeigt mir eigentlich nur, dass derjenige wahrscheinlich in den letzten Jahren keinen neueren Ford mehr gefahren ist und alte Vorurteile pflegt. Es gibt bei jedem Hersteller Probleme, und wenn man keine mit seinem eigenen Fahrzeug hat, kann man sich glücklich schätzen. Ich wollte mir letztes Jahr eigentlich einen 280CDiT als JW holen, wurde dann aber wegen der ständig steigenden Spritpreise was "kleineres". Mein Cousin (der mit dem W210) hatte dann auch gemeint, dass er sich keinen MB mehr holt, da er in den letzten 3 Jahren über 5000€ in Reparaturen gesteckt hat (mehrmals Injektoren getauscht, mehrere Nachlackierungen, Schlüssel regelmäßig defekt, Kühlerlüfter + Steuermodul, Schiebedachmechanik, Bremszylinder, Fensterheber etc.). Auch wenn diese Mängelhäufigkeit vielleicht nur bei einem von 100000 Autos zutrifft, ist es für denjenigen, der dieses Auto fährt, einfach nur frustrierend. Jetzt aber von diesem Einzelfall aus alles über einen Kamm zu scheren, würde mir nicht im Traum einfallen. Ich wollte nur mal dazu beitragen, dass man ab und zu auch über den eigenen Tellerrand schauen sollte.

Gruß

electroman

am 29. Juni 2009 um 20:21

Ja natürlich gibt es bei jedem Hersteller Probleme.

Ich wollte das auch gar nicht an Ford festmachen, aber das habe ich ja schon erwähnt.

Die Frage ist doch vielmehr, was man daraus macht.

Bei einem Mercedes darf das alles natürlich generell und gar nicht passieren.

Bei einem andern Hersteller, ist das aber in Ordnung, weil das ist ja kein Mercedes.

So wird das immer dargestellt, und das stört mich eben.

Zitat:

Original geschrieben von teddy7500

Ja natürlich gibt es bei jedem Hersteller Probleme.

Ich wollte das auch gar nicht an Ford festmachen, aber das habe ich ja schon erwähnt.

Die Frage ist doch vielmehr, was man daraus macht.

Bei einem Mercedes darf das alles natürlich generell und gar nicht passieren.

Bei einem andern Hersteller, ist das aber in Ordnung, weil das ist ja kein Mercedes.

So wird das immer dargestellt, und das stört mich eben.

Das verstehe ich nun überhaupt nicht mehr. Immer wieder ist hier die Rede davon, daß man mit dem Mercedes ein Premiumprodukt mit hohem Qualitätsstandard erworben hat. Wenn aber so etwas wie hier passiert, fällt dann der Mercedes jetzt doch unter "Ford oder so"?!

Gruß

am 29. Juni 2009 um 21:07

wie war die historie, lass mich mal raten....

auto gekauft

andere felgen rauf

andere reifen drauf

die karosse dann einige cm tiefer

und beim fahren der verbale hinweis zum beifahrer: "merkst du, wie der auf der strasse klebt?"

ich hab meine daimer immer im orignalzustand gefahren

auf jedes auto hab ich so ca. 160tkm raufgespult

öl, bremsen, reifen, batterie, dichtringe für die dieselleitung; das waren die sachen die kaufen musste

der vergleich, dass auch andere autos federbrüche haben, möcht ich so nicht stehen lassen, zumal ein daimler einiges mehr kostet als ein ford, skoda oder opel; dieser vergleich hinkt!

beim polo von meiner supersusi hab ich schon mehrmals den scheibenhebermechanismus getauscht, das lenkkopflager beidseitig gewechselt, mehrmals das thermostat getauscht, usw

wieso nimmt man gerne ein garagengepflegtes pensionistenfahrzeug als künftiger 2.händer }} ja weil die das auto einfach so gelassen haben

ich hab seit kurzen 20"er drauf, ich spüre jede unebeneheit so, alsob ich das fahrwerk auf "supersportlich" (mit serienreifen) eingestellt hätte.

bei jeder unebenheit, überlege ich mir, den reifensatz wieder rückzutauschen

Zitat:

Original geschrieben von dieselkiste

wie war die historie, lass mich mal raten....

auto gekauft

andere felgen rauf

andere reifen drauf

die karosse dann einige cm tiefer

und beim fahren der verbale hinweis zum beifahrer: "merkst du, wie der auf der strasse klebt?"

Das muß so nicht stimmen. Ich hatte einen Federbruch vorne links (glatter Bruch, keine Korrosion) bei ca. 80.000 km bei folgender Fahrzeughistorie:

Auto als Neufahrzeug gekauft

Originalfelgen

Originalreifen

Originalfahrwerk

kein Tuning oder sonstige Veränderungen

verbrauchsorientierte Fahrweise

keine "Schotterpisten"

alle Kundendienste

Nach Auskunft der Meister sowohl des Notdienstes als auch meiner MB-Werkstatt zuhause kein 211-typisches Problem, sondern gänzlich unbekannt. Reparatur erfolgte daher zu 100% auf Kulanz.

Gruß

Das Problem einer gebrochenen Feder der Vorderachse, hatte ich schon bei

meinem alten W124 E230. Es war das originale Fahrwerk, Kilometerstand 246.000 und wurde durch

Zufall bei einer kleinen Inspektion (freie Werkstatt) entdeckt.

Ob die Feder sich kurz davor verabschiedet hat oder schon länger gebrochen war, keine Ahnung.

Jedenfalls wurden gleich vor Ort neue bestellt und ein paar Tage später auch verbaut.

Als ich das Auto dann sah, traute ich meinen Augen nicht. Die Optik war massiv gestört, da der vordere Fahrzeugteil extrem hoch stand. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Chef, sagte er mir, ich sollte mal ein paar Kilometer fahren. Die Federn würden sich dann setzen. Dem war aber nicht so. Die Deppen hatten nämlich Federn für einen Diesel verbaut, der von Haus aus vorne schwerer ist. Federn wurden dann gegen die richtigen getauscht und alle waren wieder zufrieden. Habe den Wagen dann noch bis 325.000 km ohne weitere Ausfälle gefahren.

Gruß Rigboy

Nun, Federbrüche gibt es wirklich bei jedem Hersteller, war auch besonders bei französichen Herstellern ein Problem.

Ich kenne 3 E-Klassefahrer sehr gut, weder bei diesen, noch bei unserem E gab es Probleme mit den Federn.

Und wenn, ist es wirklich nicht gut, aber auch kein Untergang, nimmt man eben welche aus dem Zubehör, müssen ja dann keine orginalen sein.

Und Restwerte von E-Klassen, die knapp 6 Jahre alt sind und keinen Rußfilter haben, sollten eher in einem anderen (neuen) Thread besprochen werden.

Servus Gemeinde,

also ich bin mit MB glücklich, hatte noch nie mit MB nen Federbruch, dafür aber mit meinem alten 5er BMW auf der Vorderachse....

Ganz unter uns, dass Rad hat voll am Innenkotflügel geschliffen, es hat geraucht wie doof und als ich stand, dachte ich, dass der Wagen gleich anfängt zu brennen, so hatte sich der Innenkotflügel aufgeheizt.

Der ganze Kotflügel war zugesüfft und ich möchte jetzt ehrlich nicht hier den übelsten Streit vom Zaun brechen, aber wenn bei 200 Km/h das Rad am Innenkotflügel schäuert, dann ist entweder der Reifen zerschlitzt oder der Lack weggebrannt.

Also sorry, aber ich glaube nicht, dass der Bruch bei 200 km/h geschehen ist...

 

MfG Johannes

am 30. Juni 2009 um 11:52

Zitat:

Original geschrieben von Beethoven22

Zitat:

Original geschrieben von teddy7500

Ja natürlich gibt es bei jedem Hersteller Probleme.

Ich wollte das auch gar nicht an Ford festmachen, aber das habe ich ja schon erwähnt.

Die Frage ist doch vielmehr, was man daraus macht.

Bei einem Mercedes darf das alles natürlich generell und gar nicht passieren.

Bei einem andern Hersteller, ist das aber in Ordnung, weil das ist ja kein Mercedes.

So wird das immer dargestellt, und das stört mich eben.

Das verstehe ich nun überhaupt nicht mehr. Immer wieder ist hier die Rede davon, daß man mit dem Mercedes ein Premiumprodukt mit hohem Qualitätsstandard erworben hat. Wenn aber so etwas wie hier passiert, fällt dann der Mercedes jetzt doch unter "Ford oder so"?!

Gruß

Natürlich hat man einen höheren Qualitätsanspruch, und das nicht zuletzt, wegen der Werbung die Mercedes ja selber für Ihre sprichwörtliche Zuverlässigkeit macht.

Aber nur weil ich einen Mercedes fahre, kann ich doch nicht erwarten, das in 30 Jahren kein einziges Teil defekt ist.

Ich fahre seit 18 Jahren Mercedes, und hatte auch immer mal was dran, oder war mal unzufrieden.

Ich hatte aber nie einen Defekt, der in irgendeiner Form gefährlich für Leib und Leben gewesen wäre.

Im Gegenteil, die Sicherheit dieser Fahrzeuge hat mir min. 1 mal das Leben gerettet.

Diese Sicherheit, zahlt man naütlich auch mit, und die ist in meinen Augen fast unbezahlbar.

Zitat:

Original geschrieben von teddy7500

Natürlich hat man einen höheren Qualitätsanspruch, und das nicht zuletzt, wegen der Werbung die Mercedes ja selber für Ihre sprichwörtliche Zuverlässigkeit macht.

Aber nur weil ich einen Mercedes fahre, kann ich doch nicht erwarten, das in 30 Jahren kein einziges Teil defekt ist.

Ich fahre seit 18 Jahren Mercedes, und hatte auch immer mal was dran, oder war mal unzufrieden.

Ich hatte aber nie einen Defekt, der in irgendeiner Form gefährlich für Leib und Leben gewesen wäre.

Im Gegenteil, die Sicherheit dieser Fahrzeuge hat mir min. 1 mal das Leben gerettet.

Diese Sicherheit, zahlt man naütlich auch mit, und die ist in meinen Augen fast unbezahlbar.

Und da man das besser gar nicht sagen kann, gibt es GRÜN!

Zitat:

Original geschrieben von teddy7500

 

Ich fahre seit 18 Jahren Mercedes, und hatte auch immer mal was dran, oder war mal unzufrieden.

Ich hatte aber nie einen Defekt, der in irgendeiner Form gefährlich für Leib und Leben gewesen wäre.

Im Gegenteil, die Sicherheit dieser Fahrzeuge hat mir min. 1 mal das Leben gerettet.

Diese Sicherheit, zahlt man naütlich auch mit, und die ist in meinen Augen fast unbezahlbar.

Das mag im Prinzip ja schon richtig sein, aber ein Federbruch kann nun einmal für Leib und Leben gefährlich sein, das haben mir in meinem Fall auch beide beteiligten MB-Werkstätten bestätigt (nicht umsonst wurde mir die Weiterfahrt in die nur wenige Kilometer entfernte nächste MB-Werkstatt mit freundlichen Worten untersagt). Ein Problem ist wohl auch, daß sich ein Federbruch auch nicht durch regelmäßige Wartung verhindern läßt und vorher auch nicht erkennbar ist (mein Fahrzeug war ca. 2 Wochen/1000 km vorher in der großen Inspektion); man kann sich insoweit eine Sicherheit also auch nicht durch regelmäßige Pflege erkaufen.

am 30. Juni 2009 um 12:37

Ist der TE mittlerweile bei Ford oder hat es ihm die Sprache verschlagen?

am 30. Juni 2009 um 14:33

Zitat:

Original geschrieben von mcaudio

Hier sollte man mal fairerweise schreiben, ob das Fahrzeug immer in der Wartung war. Wenn die Kiste schon seit ein paar Jahren keine Werkstatt mehr gesehen hat ist das ja kein Grund zu heulen. Da kann ich nur sagen, selbst schuld.

Nun aber mal ehrlich , welcher :) guckt sich denn die Federn an ? Selbst wenn, ein glatter Bruch, metallisch rein, ist doch im Vorwege bei einer Sichtprüfung kaum zu erkennen. Die haben doch keine Röntgenaugen.

am 30. Juni 2009 um 14:42

Meiner macht das und ich kenne mindestens noch Einen

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