2015 Ford Mustang

Ford Mustang 6

Heute war Weltpremiere, auch wenn in den letzten Tagen bereits die ersten realen Bilder auftauchten.

Hier ein paar Links mit Infos zum Auto:

http://www.ford.com/cars/mustang/2015/ (offizielle Webseite von Ford)

http://www.mustang6g.com/forums/showthread.php?t=981 (Pressefotos)

http://www.mustang6g.com/forums/showthread.php?t=986 (vorläufige techn. Daten)

http://www.autobild.de/.../ford-mustang-2014-vorstellung-3903167.html (allgemeiner Bericht)

Hässlich ist er zwar meiner Meinung nach nicht geworden, aber die neuen Stilelemente gefallen mir irgendwie nicht so sehr. Ich bin daher ziemlich froh, dass ich nicht darauf gewartet habe und einen 2014er mein Eigen nennen kann.

Was haltet Ihr vom neuen Mustang?

Beste Antwort im Thema

Auf jeden Fall bringt die Journaille wieder Statements wie "Saufeskapden":

Zitat:

Der 2,3-Liter-EcoBoost-Turbo im neuen Mustang hat 309 PS und stemmt 407 Newtonmeter (Nm) Drehmoment auf die Hinterachse. So muss sich der Käufer nicht gleich von jedem GTI an der nächsten Ampel vernaschen lassen, erspart sich aber die Sauf-Eskapaden des 5,0-Liter-V8.

oder "Starrachse":

Zitat:

Mehr als moderner Touch ist dagegen die Mehrlenker-Konstruktion der Hinterachse, die endlich das starre Fahrwerk der Vorgänger-Generationen ablöst. Ein Quantensprung, der das labbrige Fahrwerk älterer Mustang endlich dahin schickt, wohin es gehört: auf den Autofriedhof.

Ich kann den Quatsch nicht mehr ertragen!

Was für ein Gesülze! Die starre Achse des Mustang war eine solide und gute Konstruktion. Die leichte Anpassung an Motor-/Getriebeveränderungen oder die gute Reparierbarkeit durch bewährte und günstige Technik sind Pluspunkte, die die 8.8" jeder "sonstwieviel-Lenker-Achse" haushoch überlegen sind.

Mit dem Design hat Ford nicht ganz so danebengehauen wie befürchtet und wie bei den Vorängern ab 2011, aber ein wirklich schönes Auto ist der Mustang nicht geworden. In mir löst er keinerlei "Habenwollen-Trieb" aus. Der Vierzylinder geht schon mal gar nicht! Und dann noch mit 309 PS! Geht's noch, Ford? So ein Quirl gehört in einen Außenborder oder einen Aufsitzmäher, aber nicht in einen Sportwagen!

Mal sehen, wie er dann noch für den deutschen Markt verunstaltet wird. Mit orangen Blinkern und so...

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Zitat:

Original geschrieben von DonC


Ohne Zweifel hat der 2.3 Ecoboost richtig viel Dampf - aber in einem Muslce-Car will man das auch hören - ein Turbo schluckt einfach viel weg...und ein sonores Blubbern wie im V8 ist da auch nicht drin.

Der einzige Vorteil ist der geringere Verbrauch im Leerlauf und bei wenig Last.

Im Alltag schmilzt der Verbrauchsvorteil dann doch recht deutlich. Sieht man z.b. beim F-150, den man schön als 3.5 Turbo V6 und 6 Liter V8 vergleichen kann - der V8 schluckt natürlich noch mehr, aber nicht soo extrem wie man das vielleicht erwarten würde...dazu kommt, dass ein V8 in aller Regel sehr problemlos auf LPG umzurüsten geht - ein turbogeladener Direkteinspritzer sicher nicht.

Und dann sieht die Rechnung so aus:

14 Liter Super X 1,70€= 23,80€ / 100 km
20 Liter LPG x 0,75€= 15€ / 100 km

Noch Fragen?

Aber es wird wohl die Zukunft werden....hilft nix - es sei denn man besinnt sich noch auf Ethanol als Kraftstoff....

Ich mag meinen F-150 mit 3.5L Ecoboost. Zwar ist der Auspuffsound langweilig aber das Pfeifen des Turbo ist auch toll.

Der Verbrauch ist nur in der Stadt mit dem V8 vergleichbar. Landstrasse und Autobahn kommen dem Ecoboost sehr entgegen.
Das Drehmoment ist ausgezeichnet und übertrifft fast alle V8. Beim Ampelstart hängst Du alle ab.

Eine gute Wahl also.

Zitat:

Original geschrieben von DonC


Ohne Zweifel hat der 2.3 Ecoboost richtig viel Dampf - aber in einem Muslce-Car will man das auch hören - ein Turbo schluckt einfach viel weg...und ein sonores Blubbern wie im V8 ist da auch nicht drin.

Der einzige Vorteil ist der geringere Verbrauch im Leerlauf und bei wenig Last.

Im Alltag schmilzt der Verbrauchsvorteil dann doch recht deutlich. Sieht man z.b. beim F-150, den man schön als 3.5 Turbo V6 und 6 Liter V8 vergleichen kann - der V8 schluckt natürlich noch mehr, aber nicht soo extrem wie man das vielleicht erwarten würde...dazu kommt, dass ein V8 in aller Regel sehr problemlos auf LPG umzurüsten geht - ein turbogeladener Direkteinspritzer sicher nicht.

Aber es wird wohl die Zukunft werden....hilft nix - es sei denn man besinnt sich noch auf Ethanol als Kraftstoff....

den ersten Absatz verstehe ich noch. Wenn sich jemand den Mustang als MuscleCar kauft, dann sollte dieser Jemand den V8 nehmen, aber ein Mustang ist fuer mich immer noch ein PonyCar und da ist es fuer mich OK einen viel zu leisen V6 oder R4 zu waehlen.

Die Geschichte mit LPG interessiert mich nicht. Das klingt bei dir ja fast so als waere der V8 altmodisch 🙂. Ich kenne die Specs nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass der Motor schon Direkteinspritzung hat und dann wird auch die Umruestung teurer. Unabhaengig davon ist es sehr wohl moeglich turbogeladene Direkteinspritzer auf LPG umzubauen.

Aber ich wuerde einen Stang niemals auf LPG umbauen. Mich nervt alleine das Tanken und wie muss das aussehen? Alle denken dann "ha! Mustang fahren, aber es sich nicht leisten koennen" oder so aehnlich.

Und LPG wird garantiert nicht die Zukunft werden, weil LPG ein Abfallprodukt ist, welches bei der Herstellung von Benzin und Diesel anfaellt. Wenn also LPG die Zukunft ist, dann auch Benzin und Diesel.

Zitat:

Original geschrieben von schipplock


...

Aber ich wuerde einen Stang niemals auf LPG umbauen. Mich nervt alleine das Tanken und wie muss das aussehen? Alle denken dann "ha! Mustang fahren, aber es sich nicht leisten koennen" oder so aehnlich.

Und LPG wird garantiert nicht die Zukunft werden, weil LPG ein Abfallprodukt ist, welches bei der Herstellung von Benzin und Diesel anfaellt. Wenn also LPG die Zukunft ist, dann auch Benzin und Diesel.

Einerseits meckern alle über die hohen Spritpreise und wenn man eine Auto ohne Einschränkungen für die Hälfte fahren kann, ist es auch wieder nicht richtig?

Der V8 ist übrigens kein Direkteinspritzer und für LPG gut geeignet. Ich habe mir vor 6 Wochen einen gebrauchten GT 5.0 mit einer LPG-Anlage gekauft. Der fährt mit knapp unter 13 Litern LPG für rund 0,68 Euro/Liter und der Tankuhr zufolge schätzungsweise 1 Liter Benzin pro 100 km (Anteil Kaltlaufphase). Bis jetzt hat mich beim tanken noch keiner blöd angeschaut, warum auch? Warum soll man ohne Not Geld aus dem Fenster werfen? Ich freue mich jedenfalls über Spritkosten von insgesamt rund 10 Euro pro 100 km.

LPG ist keine Zukunft, da gebe ich dir recht, aber Gegenwart. So lange es Benzin und Diesel gibt, gibt es auch LPG. Einen Zukunfts-Mustang mit E-Motor und mit Windkraft aufgeladener Batterie sehe ich noch nicht.

Zitat:

Original geschrieben von schipplock



Zitat:

Original geschrieben von DonC


Ohne Zweifel hat der 2.3 Ecoboost richtig viel Dampf - aber in einem Muslce-Car will man das auch hören - ein Turbo schluckt einfach viel weg...und ein sonores Blubbern wie im V8 ist da auch nicht drin.

Der einzige Vorteil ist der geringere Verbrauch im Leerlauf und bei wenig Last.

Im Alltag schmilzt der Verbrauchsvorteil dann doch recht deutlich. Sieht man z.b. beim F-150, den man schön als 3.5 Turbo V6 und 6 Liter V8 vergleichen kann - der V8 schluckt natürlich noch mehr, aber nicht soo extrem wie man das vielleicht erwarten würde...dazu kommt, dass ein V8 in aller Regel sehr problemlos auf LPG umzurüsten geht - ein turbogeladener Direkteinspritzer sicher nicht.

Aber es wird wohl die Zukunft werden....hilft nix - es sei denn man besinnt sich noch auf Ethanol als Kraftstoff....

den ersten Absatz verstehe ich noch. Wenn sich jemand den Mustang als MuscleCar kauft, dann sollte dieser Jemand den V8 nehmen, aber ein Mustang ist fuer mich immer noch ein PonyCar und da ist es fuer mich OK einen viel zu leisen V6 oder R4 zu waehlen.

Die Geschichte mit LPG interessiert mich nicht. Das klingt bei dir ja fast so als waere der V8 altmodisch 🙂. Ich kenne die Specs nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass der Motor schon Direkteinspritzung hat und dann wird auch die Umruestung teurer. Unabhaengig davon ist es sehr wohl moeglich turbogeladene Direkteinspritzer auf LPG umzubauen.

Aber ich wuerde einen Stang niemals auf LPG umbauen. Mich nervt alleine das Tanken und wie muss das aussehen? Alle denken dann "ha! Mustang fahren, aber es sich nicht leisten koennen" oder so aehnlich.

Und LPG wird garantiert nicht die Zukunft werden, weil LPG ein Abfallprodukt ist, welches bei der Herstellung von Benzin und Diesel anfaellt. Wenn also LPG die Zukunft ist, dann auch Benzin und Diesel.

Sry du kaust das wieder was nunmal nicht mehr stimmt.

Der mustang fing als Pony Car an, wurde aber immer grösser und bekam immer mehr Power sodass der aktuelle nunmal ein 1A muscle car ist (Genau wie Camaro und Callenger), obs dir jetzt passt oder nicht.

Desweiteren bin ich mal gespannt ob du dir einen R4 2015 Mustang kaufst oder hier nurmal aufdrehst und weiter untermotorisierte 3er fährst..

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ich werde meinen untermotorisierten 3er noch bis ca. 200tkm fahren; aktuell bin ich bei ca. 55tkm. Meinen anderen 3er mit 90PS werde ich fahren, bis mir der Spaß daran verloren geht.

Zitat:

Der mustang fing als Pony Car an, wurde aber immer grösser und bekam immer mehr Power sodass der aktuelle nunmal ein 1A muscle car ist (Genau wie Camaro und Callenger), obs dir jetzt passt oder nicht.

ich sagte ja nicht, dass es ein Pony Car _ist_, sondern fuer mich als eines verstanden wird; in diese Vorstellung passt der 2.3 EcoBoost nunmal perfekt hinein.

Ich sehe das genau so wie du, dass der Mustang vergleichbar mit einem Camaro oder Challenger ist; nur mit dem Unterschied, dass der Mustang von allen drei am besten aussieht.

Ich werde dich aber ab jetzt ignorieren, weil du nur vereinzelte Woerter eines Beitrags liest und daraus deinen ganz persoenlichen Kontext bastelst. Man koennte meinen, dass ich den Mustang schlecht finde, obwohl ich genau das Gegenteil geschrieben habe 🙂.

So eine sinnlose Aggression bietet fuer mich keinen Mehrwert.

M.f.G.
Andreas.

Hallo zusammen,

jetzt nicht hauen oder so 😉, aber ich finde den 2015er schon recht geil. So geil, dass ich vorhabe, ihn mir kaufen zu wollen. Und ja, ich bin Audianer. Was ich aber ändern möchte. Emotionen und "Zuverlässigkeit" einiger Problemstellen sei Dank. Und das, obwohl ich für 2 Jahre mit 100 über eine zweispurige Bundesstraße gechillt bin. Warmfahren, pflegen, etc. inklusive. Mir fehlen Emotionen, mir fehlt ein Stück weit Individualität und auch ein wenig Vertrauen in die deutsche Ingenieurskunst die nunmehr von harten Budgetierungen kontrolliert wird. Meiner ist übrigens knallerot mit dem S Line Packet und entsprechend hartem Fahrwerk, zu manchem Anlass zu hart. Letzteres ist bei meiner Interpretation, eine Kurve bei warmgefahrenen Motor zu durchfahren auch bitter nötig.
Nun aber zum Mustang, er kann einem gelangweilten Audi- oder BMW-Fahrer genau diese Abwechslung schenken. Er wird mit modernerer Technik, einem (ich gebe Mustang_GranTourismo Recht) geschmeidigeren, eleganteren, sportlicheren Äußeren antreten und allgemein losgelöster von alten Traditionen sein, die für einige hier zugleich den Charakter des Mustangs ausmachen. Mit diesen Zutaten wird er andere, neue Käuferschichten erreichen (mich eingeschlossen, wobei ich den aktuellen Modell auch eine Menge abgewinnen kann).
Zu der Thematik R4T will ich mich mal kurzfassen (und das als Downsizingfahrer), natürlich ist das jetzt subjektiv:
- Steht er dem Mustang? Nein.
- Stilecht amerikanisch? Nein.
- Gut für den Wiederverkauf? Nein.
- Viel besser im Verbrauch? Nein. (Kumpel fährt einen Scirocco R mit mediumsportlicher Fahrweise und 10,5 bis 11 l, Werksangabe 8l.
- Wird er dennoch gekauft? Ja.
Ich hoffe aber, dass der Mustang selbst nicht zu häufig gekauft wird. Das bewahrt seine Integrität und Individualität.
Letztlich soll jeder mit seinem Auto glücklich werden. Mir ist der Brei der Deutschen mittlerweile zu langweilig. Und auch nicht so ausgereift, wie man hierzulande gerne behauptet. Mein Vater sein A5 hat alle 1000 km einen Liter Öl gezogen. Mein rotes Schätzchen ein Kapitel für sich. Und wenn der Turbo läuft, säuft er auch. Das muss ich seit einigen Monaten bei mir auch feststellen.
Ich hoffe auf den 2015er. Nach vielem Belesen über den jetzigen wünsche ich mir, dass er standfester bei härterem "rannehmen" ist. Ich denke da u.a. an die Öltemperatur, Bremsen (bei mir werden es eh Brembos) und einiger anderer Sachen. Er darf und vorallem soll aber immernoch rauer, ungehobelter, eben nicht perfekt und geleckt sein, wie es ein 4er, A5 oder andere Gleiter sind. Einen A5 als sportlich zu bezeichnen ist eh lächerlich.Weichgespülter Langstreckengleiter mit NUUUUULL Temprament. Es sei anzumerken, dass ich vermutlich nur selten mal (max. 3-4mal im Jahr) über die 200 schaue, stattdessen die Beschleunigung, das Feeling und den Sound genießen will. Und ich würde mir auch ein (wenn ihr mich bisher nicht hasst, dann jetzt) adaptives Fahrwerk wünschen. Wenn ich alleine fahre die Sicherheit und Stabilität des sportlichen genießen und beim Ausgehen und verreisen mit der Liebsten (hoffentlich haben die Recaros für sie, nicht für mich, auch eine Sitzheizung XD) die komfortable, cruisige Seite hervorziehen.
Ich weiß, dass mein Verständnis des Muscle Cars von manch anderem Hartgesottenen (Mustang_GranTurismo, EL PRESIDENTE 0 und Kollegen) hier abweicht. Doch jeder lebt nur einmal und muss mit der Entscheidung dann auch leben und glücklich werden. Und das Potenzial dafür scheint der 2015er für meine Bedürfnisse wohl zu haben.

Eine Frage noch an die GT Fahrer: Wie lange braucht eigentl. euer Motor bei entsprechend ruhiger Fahrweise, um warm zu werden? (Angabe in Kilometer oder Minuten; ich wohne im Flachland)

Da ich keine Öltemperaturanzeige habe Orientiere ich mcih an der Kühlwasseranzeige, diese erreicht die mitte der Scala wo sie dann auch verbleibt nach 4-8km Autobahn, je nach Temperatur. Um Sicherzugehen sollte man eher erst ab 10km richtig blasen..

Der 5.0 verliert keinen Tropfen Öl, Messer einmal im Monat und der Ölstand ist immer gleich.

Zumindest mein fahrwerk ist ne gute mischung aus komfortabel mit nem touch sportlichkeit.

Du soltest beim Kauf genau schauen ,evtl gibts wieder ein Get Track Pack mit extra Öl und Differntialkühler sowie Brembos. Könnte mir aber vorstellen das die Amis so schlau sind und den Stang hier schon auf AB optimiert anbieten da es ja logisch ist das er hier anders rangenommen wird als in den USA.

Hey Yo =)

Was meint ihr denn, wo dieser optimierte V8 und der hochgelobte 2.3L EcoBoost im Verbrauch liegen werden? Unterschied wie Tag und Nacht, oder gar nicht mal sooo weit auseinander?

Zitat:

Original geschrieben von WolfpackXP


Hey Yo =)

Was meint ihr denn, wo dieser optimierte V8 und der hochgelobte 2.3L EcoBoost im Verbrauch liegen werden? Unterschied wie Tag und Nacht, oder gar nicht mal sooo weit auseinander?

....vermutlich, wenn du bei beiden Motoren ordentlich Gas gibst und die volle Leistung abforderst, dann wird der Unterschied nicht groß sein, in der Stadt hat der 4 Zylinder wahrscheinlich Vorteile, da kann es schon ein paar Liter auf 100km Unterschied geben, auf der Landstrasse vielleicht ein, zwei Liter !

Gut, wir reden ja hier auch nur vom durchschnittlichem Verbrauch. Aber 3 Liter weniger im Alltagsverkehr wären schon interessant. Trotzdem bleibt der Coyote interessanter. Naja mal abwarten...

Zitat:

Original geschrieben von WolfpackXP


Gut, wir reden ja hier auch nur vom durchschnittlichem Verbrauch. Aber 3 Liter weniger im Alltagsverkehr wären schon interessant. Trotzdem bleibt der Coyote interessanter. Naja mal abwarten...

....eigentlich sollte man sich bei diesen Autos, und schon gar nicht wenn man V8 möchte, sich mit dem Verbrauch vorrangig beschäftigen, ist echt sekundär ! Den Mustang mit V8 kauft man aus ganz anderen Gründen, eigentlich !🙁

Zitat:

Original geschrieben von RSsechs



Zitat:

Original geschrieben von WolfpackXP


Gut, wir reden ja hier auch nur vom durchschnittlichem Verbrauch. Aber 3 Liter weniger im Alltagsverkehr wären schon interessant. Trotzdem bleibt der Coyote interessanter. Naja mal abwarten...
....eigentlich sollte man sich bei diesen Autos, und schon gar nicht wenn man V8 möchte, sich mit dem Verbrauch vorrangig beschäftigen, ist echt sekundär ! Den Mustang mit V8 kauft man aus ganz anderen Gründen, eigentlich !🙁

Jop, wer wegen 2-3Litern im alltag mit dem 2,3L R4T liebäugelt (warum hochgelob ,den Motor gibts noch garnicht..) für den ist der Mustang das falsche auto..

Zitat:

Original geschrieben von Macintosh



Einen Zukunfts-Mustang mit E-Motor und mit Windkraft aufgeladener Batterie sehe ich noch nicht.

Und wenn Du ihn dann im wahrsten Sinne des Wortes sehen kannst,

hörst

Du ihn nicht (mehr)...

Wenn diese Zeit gekommen ist, wird es aber vermutlich ohnehin keinen neuen Mustang mehr geben. Jede Ära hat etwas Eigenes, und Muscle Cars gehören dann nicht mehr dazu.

Halbwegs stilecht wäre es im Jahre 2084 wenigstens, wenn nicht einer, sondern acht in V-Form angeordnete kleine E-Motörchen abwechselnd (wie bei der Zündreihenfolge) laufen und den Mustang surrend antreiben würden, während das hochentwickelte Solarpanel auf der dann noch größeren Pommes-Theke des GT500 die nötige Energie bereitstellt 😁

Also ich find den neuen Mustang eigentlich ziemlich gut. Der bisherige sah zwar auch klasse aus, ist aber einfach zu bullig und klobig, um außerhalb von Nordamerika nicht leicht idiotisch zu wirken, ähnlich wie ein Hummer. Der Neue geht das ganze nicht nur äußerlich kurviger und dynamischer an, sondern verliert auch Fett und bekommt moderne Technik, Einzelhinterradaufhängung beispielsweise, um überall einen guten Eindruck machen zu können, ohne seine DNA zu verlieren. Dazu kann man nicht nein sagen. Außerdem scheint es mir, dass damit ein guter Schritt getan ist in Richtung Zukunftssicherung des Mustangs, auch in Zeiten, wenn sich übergewichtige Retroschüsseln wie der Challenger nicht mehr verkaufen sollten. Und wer weiterhin auf den V8 besteht, was ich durchaus gutheiße, der rüstet halt einfach auch LPG um, dann wird's auch etwas bezahlbarer.

hallo,
ich finde den neuen Mustang nicht besonders gelungen.
das heck gefällt mir noch am besten, auch die Seitenlinie ist akzeptabel, aber die front ist einfach beliebig.
von vorne ist das ein absolut verwechselbares Auto geworden, da könnte man auch Mazda oder Mitsubishi logo drankleben, oder auch Peugeot oder Nissan.
für mich ist das ein fahrzeug für leute ohne eier, die nicht den mumm haben ein Auto zu fahren, welches nicht jedem gefällt und welches aneckt beim deutschen gutmenschen.
der aktuelle Mustang hat Charakter, weil er eben nicht jedermanns Geschmack trifft und sich von der masse der aktuell auf unseren strassen fahrenden Autos abhebt.
verkaufen wird er sich im vergleich zum Vorgänger wahrscheinlich blendend, da es einfach perfekt auf den 0815 durschnittsbürger zugeschnitten ist, der mal ein bisschen "flippig" sein möchte in seinem 2. oder 3. frühling.
der angekündigte Vierzylinder wird hier in Europa viele abnehmer finden, allerdings zweifle ich an dessen haltbarkeit und Lebensdauer.
siehe vw mit seinen tsi Problemen, viel PS aus wenig Hubraum geht meist mit kurzer Lebensdauer einher.
aber der Otto-normalbürger achtet ja nun mal nur auf den verbrauch und auf den Hubraum, bzw. co2 ausstoss.
auch die sogenannten fahrwerksverbesserungen sehe ich nicht ganz so positiv, fahrdynamisch sicherlich, aber was ist bei Reparaturen und Wartungen, das geht dann schnell mal ins Geld.
da fahre ich doch lieber die sogenannten übergewichtigen retroschüsseln und erfreue mich an einem nicht alltäglichen design, welches nicht durch irgendwelche fussgängeraufprallschutznormen oder windschlüpfrigkeit für verringerten Spritverbrauch gleichgeschaltet wurde.
in diesem sinne
schöne grüße

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