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2004 2,5 DTI gegen 2001 2,2 Benziner Was wäre eure Wahl ?

Themenstarteram 2. Mai 2009 um 20:19

Moins,

habe aktuell einen 2.2 Benziner aus der 2000er Edition.

Km 134.000 Preis vom freundlichen der er geben würde ca. 4900;-

Auf dem Hoif stehen hat er einen 2004er 2,5 DTI 98.000 km mit entsprechend umfassender Ausstattung Preis Stand heute 10.900 als Kommisionsfahrzeug. Aber der Eigentümer will wohl jetzt um ca. 1000 Euronen runter gehen.

Aktuelle fahre ich nur noch Kurzstrecken. Die Idee wäre halt ein 3 Jahre Jüngeres Fahrzeug mit entsprechend niedrigerem Kilometerstand zu erhalten.

Nun ist eure Meiniung gefragt....

Ich bin gespannt.

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Senatorman

erzähl mir nix....

Ups!

Ich dachte du wärst ein seriöser Sammler von Informationen. Da habe ich mich wohl getäuscht. Schade eigentlich!

2 Tips von mir:

1. Nur Werkstattmeister fragen, die auch technische Anweisungen lesen!

2. Nur Behauptungen aufstellen die auf Erfahrung und Wissen beruhen.

Du weißt wohl viel, aber nicht alles.

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19 Antworten
am 2. Mai 2009 um 20:57

Hallo,

der Preis für den Omega erscheint arg hoch. Wenn es sich nicht um einen Fast-Vollausstatter handelt, sollte der Preis bei maximal € 9.500,-- liegen, zumal Du bei einem Kommissionsverkauf von Privat (und damit sehr wahrscheinlich ohne Gewährleistung) kaufst.

Beim Y25DT ist oft der Turbolader ein Problem. Guck Dir das Auto von unten an und überprüfe insbesondere, ob am Tubo Ölspuren zu sehen sind und achte bei der Probefahrt darauf, ob der Turbo allzu hörbar pfeift. Wenn einer der Punkte mit "ja" beantwortet werden muß, ist der Turbo austauschwürdig, was mit € 1.800,-- zu Buche schlägt.

Gruß Senatorman

Mach was Du willst, ein Diesel bleibt ein Langstreckenfahrzeug. Ansonsten herzlich Willkommen im Omega/Senator Forum.

Naja,

ich finde 10900 schon heftig aber ist ja auch FOH. Ist schwierig lohnt sich den ein Diesel bei dir?

Hast vielleicht nen paar Bilder von beiden?

 

grüße

am 2. Mai 2009 um 21:04

Hi,

Natürlich ist ein Fahrzeugkauf bzw. Wechsel immer Anssichtssache was brauche ich , wie groß muß er sein,

wie stark muß er sein und, und , und....

Aber normalerweiße, wenn das Fahrprofil eine Rolle spielen soll, so wars zumindest früher mal,

wechselte man von Benzin auf Diesel im umgekehrten Fahrprofil, also von ,vorher Kurzstrecke - jetzt Langstrecke.

Zitat:

Original geschrieben von Senatorman

Beim Y25DT ist oft der Turbolader ein Problem. Guck Dir das Auto von unten an und überprüfe insbesondere, ob am Tubo Ölspuren zu sehen sind und achte bei der Probefahrt darauf, ob der Turbo allzu hörbar pfeift. Wenn einer der Punkte mit "ja" beantwortet werden muß, ist der Turbo austauschwürdig, ...

Nicht zu voreilig!

Der Turbolader ist eher bedenkenlos, besonders wenn er sich lautstark in Szene setzt.

Auch ein Ölverlust auf der Saugseite lässt keine Schlussfolgerung auf einen Defekt zu.

Zum Ölverlust stehen mehr Informationen in unserer FAQ.

am 2. Mai 2009 um 21:26

Hallo,

erzähl mir nix.... Mein Vater hat so eine Gurke. Der Omega hat mit 140 Tkm Laufleistung inzwischen den vierten (!) Turbolader drin.

Die ersten beiden Male lief aus dem Lader das Öl raus, so daß der FOH-Werkstattleiter nur trocken meinte "Der war kurz vor dem Durchgehen", beim letzten Mal waren es wohl die Laderschaufeln, die für das erbärmliche Pfeifen sorgten.

Nach den Infos, die ich von mehreren Kfz-Meistern habe, ist der Y25DT meines Vaters in der Hinsicht leider kein Einzelfall.

Gruß Senatorman

bei 4! turbolader sollte man sich eher fragen ob nicht evtl. jemand zu unfähig ist mal richtig nach der ursache zu forschen :confused:

der turbolader im m57d25 sind recht haltbar ... ein ölverlusst liegt meist an der kurbelgehäuseentlüftung.

Zitat:

Original geschrieben von Senatorman

erzähl mir nix....

Ups!

Ich dachte du wärst ein seriöser Sammler von Informationen. Da habe ich mich wohl getäuscht. Schade eigentlich!

2 Tips von mir:

1. Nur Werkstattmeister fragen, die auch technische Anweisungen lesen!

2. Nur Behauptungen aufstellen die auf Erfahrung und Wissen beruhen.

Du weißt wohl viel, aber nicht alles.

Zitat:

Original geschrieben von bender86

Ist schwierig lohnt sich den ein Diesel bei dir?

Mich würde beiläufig interessieren weshalb Du diese Frage ohne Anlaß aufwirfst - geschieht ja gemeinhin oft im Zusammenhang mit Dieselmotoren. Warum diese Frage?

 

Ich werde nie begreifen wieso speziell beim Diesel immer nach dem 'sich lohnen' gefragt wird.

 

Das impliziert ja, dass man ansonsten auch grundsätzlich jede Entscheidung danach ausrichtet, ob es 'lohnend' ist. Ist Autokauf bei jedermann grundsätzlich mit Rationalität und Vernunft zu verbinden? Natürlich nicht, sonst gäbe es z. B. Porsche nicht mehr (Zitat: "Autos die keiner braucht - aber jeder haben will."). Was will ich sagen: es kann auch andere Gründe geben einen Diesel zu fahren, unabhängig von den erhöhten (Fix-) Kosten, z.B. die Kfz-Steuer. Mancher schätzt die dieseltypische Kraftentfaltung bei niedrigen Drehzahlen, andere den gegenüber dem Ottomotor höheren Wirkungsgrad und wiederum andere die Tatsache, dass die Verbrennung mittels Selbstzündung prinzipbedingt keine Zündanlage erfordert.

 

 

Für ein Kurzstreckenfahrprofil empfehle ich dem Themenersteller den Benziner. Der hat zwar den schlechteren Wirkungsgrad, jedoch nicht so große Risiken, wie speziell der Diesel hinsichtlich Injektorenverkokung.

 

 

Gruß

 

 

Zitat:

Original geschrieben von DottiDiesel

Zitat:

Original geschrieben von Senatorman

erzähl mir nix....

Ups!

Ich dachte du wärst ein seriöser Sammler von Informationen. Da habe ich mich wohl getäuscht. Schade eigentlich!

2 Tips von mir:

1. Nur Werkstattmeister fragen, die auch technische Anweisungen lesen!

2. Nur Behauptungen aufstellen die auf Erfahrung und Wissen beruhen.

Du weißt wohl viel, aber nicht alles.

Auch ich habe den 4. Lader drinnen, aber nur wegen der Unfähigkeit des FOH (wurden aber alle auf Gewährleistung getauscht, und um diese nicht zu verlieren hab ich selbst nichts repariert) nach der Gewähleistunsfrist hab ich mich selbst auf die suche begeben und festgestellt, dass das Laderpfeifen mit einem einfachen Schlauchbinder abgestellt werden kann. Es handelt sich um eine undichte Stelle auf der Saugseite des Laders, wo der Schlauch nur aufgesteckt ist. (in einem Post von mir gibt´s auch Bilder davon). Hier gibt´s auch im TIS eine Information dazu (Feldabhilfe 1651 u. 2026).

Das Laderölen rührt von verstopften Ölabscheidern her - hier sagt BMW: Den Ölabscheider in der Kurbelgehäuseentlüftung bei jedem 3. Ölwechsel tauschen.

Seit ich das gemacht habe ist Ruhe.

Drallklappen raus, AGR ;), etwas 2Taktöl (ich fahre meinen mit ständig 1:200) und die Mühle läuft problemlos.

All dies wurde hier schon mehrmals abgehandelt

 

LG robert

 

EDIT: Auszug auus dem TIS text, dort heißt es u.a.

Im Fall einer Kundenbeanstandung ist der Schlauch vom Luftreiniger zum Turbolader,

Teilenr.: 24465971 / Katalognr.: 58 35 814, zu ersetzen.

Achtung: Der Turbolader ist nicht auszutauschen.

 

Bei meinem Y25DT war der 1. Turbolader ebenfalls bis zum Verkauf mit 259.000 km problemlos im Einsatz, obwohl er auch Ölspuren aufwies.

Zitat:

Original geschrieben von DIMA 2.5 TD

Zitat:

Original geschrieben von bender86

Ist schwierig lohnt sich den ein Diesel bei dir?

Mich würde beiläufig interessieren weshalb Du diese Frage ohne Anlaß aufwirfst - geschieht ja gemeinhin oft im Zusammenhang mit Dieselmotoren. Warum diese Frage?

Ich werde nie begreifen wieso speziell beim Diesel immer nach dem 'sich lohnen' gefragt wird.

Das impliziert ja, dass man ansonsten auch grundsätzlich jede Entscheidung danach ausrichtet, ob es 'lohnend' ist. Ist Autokauf bei jedermann grundsätzlich mit Rationalität und Vernunft zu verbinden? Natürlich nicht, sonst gäbe es z. B. Porsche nicht mehr (Zitat: "Autos die keiner braucht - aber jeder haben will."). Was will ich sagen: es kann auch andere Gründe geben einen Diesel zu fahren, unabhängig von den erhöhten (Fix-) Kosten, z.B. die Kfz-Steuer. Mancher schätzt die dieseltypische Kraftentfaltung bei niedrigen Drehzahlen, andere den gegenüber dem Ottomotor höheren Wirkungsgrad und wiederum andere die Tatsache, dass die Verbrennung mittels Selbstzündung prinzipbedingt keine Zündanlage erfordert.

 

Für ein Kurzstreckenfahrprofil empfehle ich dem Themenersteller den Benziner. Der hat zwar den schlechteren Wirkungsgrad, jedoch nicht so große Risiken, wie speziell der Diesel hinsichtlich Injektorenverkokung.

 

Gruß

Du beantwortest dir die Frage doch selber. Er schreibt das er viel Kurzstrecken fährt und ich würde einfach mal sagen das ein Diesel da nicht zu ihm passt oder?

 

grüße

Zitat:

Original geschrieben von bender86

Zitat:

Original geschrieben von DIMA 2.5 TD

 

 

Mich würde beiläufig interessieren weshalb Du diese Frage ohne Anlaß aufwirfst - geschieht ja gemeinhin oft im Zusammenhang mit Dieselmotoren. Warum diese Frage?

 

Ich werde nie begreifen wieso speziell beim Diesel immer nach dem 'sich lohnen' gefragt wird.

 

Das impliziert ja, dass man ansonsten auch grundsätzlich jede Entscheidung danach ausrichtet, ob es 'lohnend' ist. Ist Autokauf bei jedermann grundsätzlich mit Rationalität und Vernunft zu verbinden? Natürlich nicht, sonst gäbe es z. B. Porsche nicht mehr (Zitat: "Autos die keiner braucht - aber jeder haben will."). Was will ich sagen: es kann auch andere Gründe geben einen Diesel zu fahren, unabhängig von den erhöhten (Fix-) Kosten, z.B. die Kfz-Steuer. Mancher schätzt die dieseltypische Kraftentfaltung bei niedrigen Drehzahlen, andere den gegenüber dem Ottomotor höheren Wirkungsgrad und wiederum andere die Tatsache, dass die Verbrennung mittels Selbstzündung prinzipbedingt keine Zündanlage erfordert.

 

 

Für ein Kurzstreckenfahrprofil empfehle ich dem Themenersteller den Benziner. Der hat zwar den schlechteren Wirkungsgrad, jedoch nicht so große Risiken, wie speziell der Diesel hinsichtlich Injektorenverkokung.

 

 

Gruß

Du beantwortest dir die Frage doch selber. Er schreibt das er viel Kurzstrecken fährt und ich würde einfach mal sagen das ein Diesel da nicht zu ihm passt oder?

 

 

grüße

Soweit richtig - trotzdem Antwort verfehlt. Du bist der Frage ausgewichen, warum Du speziell beim Diesel nach dem 'sich lohnen' gefragt hattest. (Dieser Aspekt ist isoliert von der Frage des Themenerstellers zu behandeln, weil Du diese Begrifflichkeiten eingebracht hattest.)  

 

Daher nehme ich an, dass deine Äußerung auf die höhere Kfz-Steuer abzielte, was aber rational betrachtet, bei den Gesamtkosten, praktisch nicht ins Gewicht fällt. Die fixen Mehrkosten der Kfz-Steuer kompensieren sich spätestens beim weniger häufigen Tanken (höherer Wirkungsgrad des Diesels) gegenüber einem Benziner. Deshalb ist es eine absurde, eindimensionale Logik, dass manche Leute bei der Anschaffung eines Fahrzeuges wie mit einem Automatismus die Frage des 'sich lohnens' mit dem Dieselmotor ungefragt verknüpfen. Zudem ist es nicht für jedermann ein relevantes Kriterium. Überdies sollte jeder selbst am besten wissen, wann sich was für ihn selbst lohnt.;) 

 

Nun sollte klar sein, worum es mir grundsätzlich ging.

 

 

Gruß

 

 

am 3. Mai 2009 um 10:15

Hallo,

 

beim Kostenkapitel sollte man aber auch nicht Vergessen das wenn der Diesel mal kaputt ist, und man auf dem FOH angewiesen ist, es recht schnell richtig teuer werden kann.

Auf der anderen Seite ist der Benziner auch nicht das parade Stück was Automobile Ingenieurskunst angeht, ich sage nur Krümmer und vorallem Diverse Sensoren.

Alles in allem kann jeder neuere Omega zum Groschengrab werden wenn man nur zum FOH läuft und keine Werkstatt an der Hand hat die es bissel günstiger machen kann.

MfG

Alex

Edit: aber Omega fahren macht auch einfach nur Spass :D:D:D

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