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2000 Watt Wandler schafft Kaffeemaschine mit 700 Watt nicht

Themenstarteram 29. Januar 2022 um 17:49

Habe ein neuen Stromwandler 24 Volt Eingang und 230 Volt mit 2000 Watt Dauerleistung Ausgang.

Worann kann es liegen das der eine Kaffeemaschiene mit 700 Watt nicht schaft.

Habe auch den Motor Laufen lassen.

Habe auch ein Halogen Lichtstrahler mit 500 Watt probiert,das gleich problem

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48 Antworten

Kann auch an den hohen Einschaltströmen liegen, die sowohl bei einer Heizung in der Kaffemaschine als auch bei einem Halogenstrahler auftreten.

Funktioniert die gleiche Kaffeemaschine am WR eines Kollegen?

Funktioniert ein Verbraucher mit kleiner Leistung, z.B. ein Radio?

Sag mal, warum kannst du nicht einfach mal die Spannung messen, die in den Wechselrichter reingeht?

Oder noch besser. Mach mal ein Bild von der oder den Batterien und dem Wechselrichter, damit man mal sieht, wie die verbunden sind.

Zitat:

@navec schrieb am 30. Januar 2022 um 08:58:33 Uhr:

Zitat:

@Astradruide schrieb am 29. Januar 2022 um 20:33:02 Uhr:

Sind wir bei einem Schiffsdiesel oder Golf1?

Davon, dass der TE weiß, dass so ein 2kW-WR nahezu nur direkt an die Batterie, nur an 24V und damit nicht in einem Golf angeschlossen werden kann/sollte, bin ich still schweigend aus gegangen.....

Die Kunst liegt darin zu erkennen ob überhaupt primärseitig schon die Leistung anliegen kann.

Du hast ein Auto mit 24V? Einen LKW?

Dann rechnen wir doch mal.

2000W: 24V=83,3 A. Da brauchst Du also eine 10mm2 Leitung. Eine normale Steckdose schafft das nicht. Da wird der Strom begrenzt.

Da musst Du ein Startkabel kaufen und die direkt an der Batterie anschließen.

Tja, Mathematik ist schon wichtig, oder?

Zitat:

@emv_tester schrieb am 1. Februar 2022 um 11:31:42 Uhr:

[...]

Was willst Du zur Lösung des Problems beitragen? Hast Du den Thread gelesen? Was veranlasst Dich zu der Annahme, dass die ausführende Werkstatt es bei den anderen LKW geschafft hat, die richtigen Leitungen an der richtige Stelle anzuschließen und hier nicht? (Eine andere Aussage kann ich nicht wirklich in den "Beitrag" reininterpretieren, aber evtl. erhellst Du uns ja noch ;) )

 

Wie sieht es denn eigentlich beim TE aus? WR mal getauscht? Kaffeemaschine und/oder Lampe mal bei den Kollegen angeschlossen? (Wäre unwahrscheinlich, aber evtl. ist der WR auch i.O. und die beiden Geräte haben einen Defekt.)

Zitat:

@emv_tester schrieb am 1. Februar 2022 um 11:31:42 Uhr:

Du hast ein Auto mit 24V? Einen LKW?

Dann rechnen wir doch mal.

2000W: 24V=83,3 A. Da brauchst Du also eine 10mm2 Leitung. Eine normale Steckdose schafft das nicht. Da wird der Strom begrenzt.

Da musst Du ein Startkabel kaufen und die direkt an der Batterie anschließen.

Tja, Mathematik ist schon wichtig, oder?

Tja,mit dem Querschnitt passt das auch nicht.

Bei voller Leistung braucht es da zugelassen schon 25 Qmm.

Wenn sich die Leistungsangaben auf die Ausgangsleistung bezieht fließen da auch mehr als 83A.

Die Verlustleistung kommt noch dazu.

... und wenn der (evtl.) zu niedrige Zuelitungsquerschnitt der efektiv leistungshemmende Faktor wäre, würde man wohl eine qualmende "Litze" finden.

ich würde ja mal annehmen das man den DC/AC-Wanlder dann eh sehr nah an der Batt. montiert um den fetten Kabelquerschnitt mögl. kurz zu halten und dann von da den langen Weg in 230V verlegt.

Zitat:

@emv_tester schrieb am 1. Februar 2022 um 11:31:42 Uhr:

Du hast ein Auto mit 24V? Einen LKW?..

Das wissen wir halt immer noch nicht. Es kann auch sein, dass zwar der Anlasser mit 24 Volt läuft, das Bordnetz aber mit 12 Volt. Ja, sowas gibt es häufig. Aber mit 12 V einen 24 V-Wechselrichter zu betreiben, klappt halt nicht, aber der Thread-Starter weigert sich bisher hartnäckig, die Eingangspannung in den Wechselrichter zu messen und/oder ein Bild von der Installation zu machen.

Wenns ein 12V System ist - 2 kW wären bei absinken der Klemmspannung auf 10V unter Last nur 200 Ampere, Nennstrom der Maschine "nur" 70A. Das kannste mit Baumarkt-Geraffel als Verkabelung komplett vergessen.

Zitat:

@4Takt schrieb am 1. Februar 2022 um 13:35:47 Uhr:

aber der Thread-Starter weigert sich bisher hartnäckig, die Eingangspannung in den Wechselrichter zu messen und/oder ein Bild von der Installation zu machen.

Er hat sich mit "muss wieder los" verabschiedet. Außerdem gibt es genügend Leute, die gar keine Möglichkeit haben die Spannung zu messen, weil sie kein Multimeter haben und sich mit der Materie gar nicht auskennen. Er fand die Idee des Tauschs mit einem Kollegen gut und wenn das nichts bringt, dann "soll sich mein Chef drum kümmern". Von einer hartnäckigen Weigerung ist also nichts zu erkennen.

https://smile.amazon.de/.../B099F8DL7R - https://smile.amazon.de/.../ oder https://smile.amazon.de/.../B07BS97NBD für großzügig aufgerundet 10€. Reicht um die Klemmenspannung an der Batterie sowie am EIngang eines Wandlers zu messen.

Wer sowas öfter als "einmal im Jahrzehnt" einsetzen will: https://smile.amazon.de/.../B00O1Q2HOQ .. wer nicht mal absolute Basics kann - warum in Foren fragen? Weil von einer Frage alleine wirds nicht besser, meist muss sich was ändern.

Zitat:

@Rockville schrieb am 1. Februar 2022 um 19:45:44 Uhr:

..Von einer hartnäckigen Weigerung ist also nichts zu erkennen.

Wen jemand eine mehrmals wiederholte Bitte zur Messung der Eingangsspannung ignoriert, nenne ich das schon hartnäckig.

Und Spannung messen kann schon mein 12-jähriger Enkel.

Kinder...Kinder...

Jetzt mal alle tieeeel durchatmen! ;)

Allein die Aussagen '..für 24V' in Kombination mit '...die Kollegen...alle den Gleichen...funktioniert...' und '...von LKW-Werkstatt eingebaut...' nebst '...muß wieder los....schönen Sonntag noch...' reichen doch wohl, um von selbst drauf zu kommen, daß der TE im Nah- oder Fernverkehr tätig ist...und deshalb hier (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit!) von (s)einem LKW spricht, bei dem von einer LKW-Werkstatt ein Wechselrichter eingebaut wurde.

Daß da ein zu geringer Querschnitt verwendet wurde ist also eher unwahrscheinlich.

Und daß die Werkstatt das Teil an 12V angeschlossen hat...wenn sie das gleiche Teil schon bei anderen Kollegen funktionsfähig installiert hat...ist wohl genauso unwahrscheinlich.

Daß ein Berufskraftfahrer kein einfaches Multimeter in seiner Ausrüstung hat und/oder nicht in der Lage ist, eine einfache Spannungsmessung an seinem Fahrzeug durch zu führen halte ich zwar auch für unwahrscheinlich...kann aber trotzdem durchaus mal vorkommen.

Und jemandem das Versändnis von 'absoluten Basics' deshalb ab zu sprechen...naja...

Warum der TE in einem Forum fragt woran es liegen kann...anstatt das in der Werkstatt zu tun?

...die Erklärung dafür ergibt sich wohl aus der (vorher gmeachten) Feststellung, daß er ganz offensichtlich Kraftfahrer ist...und ihm das am Wochenende aufgefallen sein wird...in seiner Freizeit.

Vllt. wäre es ja eine 'Kleinigkeit' gewesen, die er hätte selbst beheben können.

...oder einfach um beim nächsten Besuch in der Werkstatt ein paar Anhaltspunkte zu haben...

Kann dieses Rumhacken hier wirklich nicht nachvollziehen.

In diesem Sinne:

Ruhig bleiben...und schönes Bergfest!

...."er" kann keinen Kaffe kochen :( und "die" haben den Kaffee auf :D

Das WR-Model war ja auch eher oberflächlich beschrieben. Scheinbar hat der Hersteller versch. Varianten im Angebot. Aber grundlegend gehe ich davon aus der sich alle irgendwie - akkustisch/optisch - melden wenn der Primärspannungseinbruch zu groß ist.

@quotenwessie ... aber die Kaffemaschiene tut es defintiv an eienr echten 230V-Steckdose?

Alleine was den Preis angeht, ist mir dieser WR gefühlt 250€ zu billig, um diese Leistung zuverlässig bringen zu können.

Mit dem was bei dem Preis vermutlich innen drin ist, kann man sich vielleicht rasieren.

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