200 € im Monat für ne A-Klasse oki?????
Hi A-Klasse Fahrer
Ich habe da mal ne nicht ganz normale frage. Also was würdet ihr zu dem Angebot sagen:
- Neue A-Klasse, Ausstattung bestimmt ihr
- ca. 20000 km dürft ihr in nem Jahr fahren, je nach absprache
- in den Kosten sind enthalten Versicherung (Vollkasko) Steuer Werkstatt kosten und natürlich das Auto an sich.
Ihr müsstet ca. 200€ dafür monatliche geben. Plus den Treibstoff.
Das ganze geht en Jahr so danach geht es von frone los, neues Auto bestellen zu gleichen Bedingungen.
Also ich würde sagen schlecht ist, kein Eigentum.
Gut ist alles Scheiß egal. Platzt der Motor habe ich damit nix an der Mütze. Oder sonst irgendetwas ist, kann mir das egal sein.
Und jedes Jahr en neuen, nach meinen Vorstellungen. Wenn ich denn mehr Geld ausgeben will auch ne B-Klasse M-Klasse oder was weiß ich.
Was sagt ihr gut oder schlecht??
Bin mal gespannt was ihr dazu sagt.
Mit freundlichen Grüßen
Rene
44 Antworten
Loool was soll denn das heißen??
Jedes Auto bisher beim Einparken angeschrammt oder wie?? ^^
Jaja..so geht das. Kannte sogar schon Leute die sind gekündigt worden, da sie vor Abgabe meinten, sie müssten den Kilometerzähler manipulieren lassen und die ihnen auf die Schliche kamen.
Am Mieten/leasen als Werksangehöriger stört mich am meisten, dass man nicht mal mit Sondergenehmigung AMG Felgen bekommen würde ;(
Aus dem Grunde kauf ich die Teile immer *g*
Naja, der größte Effekt vom DCFA Leasing ist ja, dass man ein völlig anderes Verhältnis zum Auto bekommt, also ich meine man bewegt sich etwas vom "Deutschen" weg.
Symptome:
- sparen bei der Modellwahl (wenns nix war kann man ja in einem Jahr was grösseres nehmen)
- sparen bei der Ausstattung (wenn einem was WIRKLICh fehlt, kann man es ja spätestens in einem Jahr mitleasen)
- Einparken "à la francaise" (= immer bis auf Kontakt)
- Das Auto wird genau einmal im Jahr gewaschen: kurz vor der Abgabe
😁 😁 😁
Gruß
Brett
Zitat:
Original geschrieben von Brett Sinclair
Naja, der größte Effekt vom DCFA Leasing ist ja, dass man ein völlig anderes Verhältnis zum Auto bekommt, also ich meine man bewegt sich etwas vom "Deutschen" weg.
Symptome:
...
-- Das Auto wird genau einmal im Jahr gewaschen: kurz vor der Abgabe😁 😁 😁
Gruß
Brett
Sind das dann, die "gepflegten jungen Gebrauchten" von WA, die dann als Jahreswagen von DC angeboten werden???
Gruß Walter
Also ich fahre meine Autos vernünftig ein und bin auch sonst kein Heizer. Ich glaube das ist das wichtigste für die Langlebigkeit.
Und wie oft man das Auto wäscht ist doch völlig egal - vom nicht-waschen wird es ja nicht schlechter, sondern schlimmstenfalls dreckiger 😉
Was die Stoßstangen angeht, die Parkkratzer werden beim Daimler sowieso weglackiert, bevor das Auto in den JaWa Verkauf geht.
Also alles kein Grund zur Sorge 😉
Brett
Ähnliche Themen
Ich habe bei unserem A160 auch ein Firmenleasing gemacht. Ich zahle zwar mehr als die DC Mitarbeiter, dafür aber vom Bruttolohn. So kommen bei einem Fahrzeugneupreis von 24 t€ und einer Laufzeit von 36 Monaten bei einer jährlichen Fahrleistung von 20 tkm ca 400 EUR zusammen. Inkl. allem ( Steuer, Diesel, Rep. etc. ).
Ein privater Kauf bei einem Händler wäre wesentlich teuerer gekommen. Und länger als 3 Jahre kann ich den A160 eh nicht aushalten. Auch wenn meine Frau damit fährt, so stört mich doch jeden Tag das gequeitsche aus dem Motorraum, wonach sich alle Nachbarn umdrehen obwohl es doch der Serienstand von DC sein soll :-)
Ich würde nie ein Auto von einem Werksangehörigen kaufen, bzw. einen Leasingrückläufer mit einer Laufzeit von weniger als 24 Monaten. Wenn ich das Auto nur 12 Monate hätte, wäre das Wort Kaltstart neu zu definieren, ist doch eh Garantie. Es sind bestimmt nicht alle so, aber bestimmt der, von dem ich dann das Auto kaufen würden.
War zwar ein bisschen OT aber dafür bi nich meinen Senf jetzt los :-)
UND: Nimm das Angebot für die 200 € ruhig war !!!
Viele Grüße,
Sascha
Das Angebot der 200€ kann tigra-mann nicht wahrnehmen, da er kein Verwandter ersten Grades ist.
Wenn er mit dem Auto fahren würde und es passiert was, haftet weder die Versicherung (grobe Fahrlässigkeit in dem Fall) noch würde sein Verwandter den Job behalten.
Der würde fristlos gekündigt werden.
Ob das soetwas wert ist??
Ich für meinen Begriff würde mich als Mitarbeiter schon garnicht auf so einen Deal mit meinem Neffen oder sonstwas einlassen.
Gruß
Jonny
Zitat:
Original geschrieben von Jonny_2003
Das Angebot der 200€ kann tigra-mann nicht wahrnehmen, da er kein Verwandter ersten Grades ist.
Wenn er mit dem Auto fahren würde und es passiert was, haftet weder die Versicherung (grobe Fahrlässigkeit in dem Fall) noch würde sein Verwandter den Job behalten.
Der würde fristlos gekündigt werden.
Ob das soetwas wert ist??
Ich für meinen Begriff würde mich als Mitarbeiter schon garnicht auf so einen Deal mit meinem Neffen oder sonstwas einlassen.Gruß
Jonny
Hi
Also jeder hat da so sine eigene Meinung und Erfahrungen, auch die Leute in anderen Foren.
Das mit der Verwandtschaft ist also keine Hürde.
Jetzt sind nur noch die anderen Hürden zu nehmen. Wer weiß vielleicht werde ich irgendwann mal mit euch über die normalen A-Klasse Sachen reden :-)
Aber das wird noch einige zeit dauern.
Danke euch Jungs
Mit freundlichen Grüßen
Rene
Es geht hier nicht um Meinungen, sondern um Tatsachen, vergiss das nicht.
Ich suche dir heute abend die DCFA Geschäftsbedingungen raus und stelle einen Screenshot von der betr. Passage hier rein, dann kannst du es selber lesen, dass du nicht berechtig bist, so ein Auto zu fahren.
Am wenigsten verstehe ich, genau wie Johnny_2003, deinen Onkel... er riskiert viel und gewinnt nichts
Also bis heute abend
Gruß
Brett
Hi,
so, anbei ein Auszug aus den DCFA Bestimmungen. Damit sollte alles klar sein.
Ich habe auf elchfans.de (lese dort gelegentlich mit) gesehen, dass du gesagt hast dass der DCFA Verkäufer deinem Onkel diese Idee gegeben hat.
1. Frage: Wovon lebt ein Verkäufer?
Antwort: Provision pro verkauftem/verleastem Fahrzeug.
2. Frage: Wer hat ein Problem, wenn du einen Unfall baust?
Antwort: Dein Onkel und du, NICHT der Verkäufer
Frag den Verkäufer doch, ob er dir die Nutzungserlaubnis für dich schriftlich gibt. Das wird er nicht tun, denn er weiss dass es nicht erlaubt ist. Aber solange dieser Vorschlag mündlich ist, kann ihm keiner was nachweisen (Aussage gegen Aussage)
Weiterhin ist hier immer noch die Rede von 200€
Für 200€ gibt es keine A-Klasse!!!!!
Ich wiederhole gerne, dass eine normale, noch nicht mal übertrieben gut ausgestattete A-Klasse mit mittlerem Motor und deiner km Leistung etwa 380 € / Monat kostet und dann hast du noch nicht getankt.
Falls dein A3 abbezahlt ist, fährst du selbst mit 140% Versicherungseinstufung mit diesem auch sehr schönen Auto deutlich günstiger, als mit einer DCFA A-Klasse, bei der du ja vor allem den Wertverlust bezahlst.
Eine kleine Anmerkung noch:
Ich wundere mich immer wieder über das juristische Unwissen unter meinen lieben Mitbürgern. Es ist echt zum verzweifeln....
Ansonsten klinke ich mich hier aus, ich denke du solltest nun genug Infos haben.
Falls du die Tatsachen und die Verträge nicht begriffen hast und das Ganze trotzdem machst, wünsche ich dir, dass du keinen Unfall baust und dir auch niemand ins Auto fährt.
Gruß
Brett
Zitat:
Original geschrieben von Brett Sinclair
Ich wundere mich immer wieder über das juristische Unwissen unter meinen lieben Mitbürgern. Es ist echt zum verzweifeln....
Wozu braucht man da juristischen Sachverstand? Lesen allein reicht doch (hätte dir auch geholfen): im Mietmodell wird nicht zwischen den Verwandschaftsgraden unterschieden, ausschlaggebend ist allein der Umstand, dass der familienangehörige Nutzer (ohne weitere Einschränkungen!) mit dem Bezugsberechtigten im selben Hausstand lebt.
Also ist die Onkelgeschichte wegen Zweitwohnsitz unter dem selben Dach formal in Ordnung (auch wenn ich diese Umgehung nicht gut finde). Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten kommt die A-Klasse unter diesen Rahmenbedingungen (20.000km) aber ohnehin nicht in Betracht. Eine Kollegin von mir kommt im Bezugsmodell Miete für die A-Klasse auf etwa 200 Tacken im Jahr, allerdings handelt es sich dabei um einen A150, dessen Ausstattung nicht über die Mindestumfänge hinausgeht und die Fahrleistung überschreitet die Mindestberechnungsgrundlage (8.000km) nicht...
Andi
Zitat:
Original geschrieben von Idna0303
Wozu braucht man da juristischen Sachverstand? Lesen allein reicht doch (hätte dir auch geholfen): im Mietmodell wird nicht zwischen den Verwandschaftsgraden unterschieden, ausschlaggebend ist allein der Umstand, dass der familienangehörige Nutzer (ohne weitere Einschränkungen!) mit dem Bezugsberechtigten im selben Hausstand lebt.
Also ist die Onkelgeschichte wegen Zweitwohnsitz unter dem selben Dach formal in Ordnung (auch wenn ich diese Umgehung nicht gut finde). Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten kommt die A-Klasse unter diesen Rahmenbedingungen (20.000km) aber ohnehin nicht in Betracht. Eine Kollegin von mir kommt im Bezugsmodell Miete für die A-Klasse auf etwa 200 Tacken im Jahr, allerdings handelt es sich dabei um einen A150, dessen Ausstattung nicht über die Mindestumfänge hinausgeht und die Fahrleistung überschreitet die Mindestberechnungsgrundlage (8.000km) nicht...
Andi
HI
Also geht es ja doch mit dem 2 Wohnsitz. Ich lese es auch so daraus.
Na ja nun mal sehen ob ich es mache oder nicht. Auf jeden fall könnte ich wenn ich wollte. Das ist schon verlockend.
Danke dir Andi
Mit freundlichen Grüßen
Rene
Zitat:
Original geschrieben von tigra-mann
HI
Also geht es ja doch mit dem 2 Wohnsitz. Ich lese es auch so daraus.
Na ja nun mal sehen ob ich es mache oder nicht. Auf jeden fall könnte ich wenn ich wollte. Das ist schon verlockend.Danke dir Andi
Mit freundlichen Grüßen
Rene
Ist schon noch "knifflig"! Wenn ich einen zweiten Wohnsitz habe, lebe ich dann (juristisch) in häuslicher Gemeinschaft ...?
Mit auch nicht wissenden Grüßen
Walter
Ich wäre da gaaaanz vorsichtig,
denn der Schuss kann ganz schnell nach hinten losgehen.
Dann wirds teuer.
Zitat:
Original geschrieben von FabJo
Ich wäre da gaaaanz vorsichtig,
denn der Schuss kann ganz schnell nach hinten losgehen.
Dann wirds teuer.
Aber, aber ...! "Das aus
Deinem Munde" ...?
.
Zitat:
Original geschrieben von Walter38
Aber, aber ...! "Das aus Deinem Munde" ...?
.
Aber ja doch, war ja selbst bis zum Ruhstand 28 Jahre bei Mercedes tätig. Ich kenne die Gepflogenheiten ganz genau.