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200.000km 180k -Ergebnis der AutoBILD

Mercedes C-Klasse W204
Themenstarteram 5. August 2011 um 17:16

Hallo liebe W204-Gemeinde,

ich möchte euch den doch sehr positiven Test der AutoBILD nicht vorenthalten.

Es handelt sich um einen calclitweißen W204 in der Classic-Variante ohne Extras, außer Navi (APS 50). Der Motor ist ein 180 Kompressor.

Die AutoBILD hat das Fahrzeug jetzt 200.000km gefahren im vollen Betrieb, der W204 "hatte als Redaktionsjoker alle Jobs zu machen, die eben so anfallen: zum Reifentest nach Südafrika, zum Wintertest in die Alpen, Messgeräte zum Nürburgring, Fotografen samt Equipment überall hin. Jeder rutschte auf den Basis-Benz, er wurde nicht wirklich zurückhaltend behandelt. [AutoBILD-Redakteure] haben halt immer Zeitdruck." (Zit. AutoBILD)

Der AutoBILD ist auf den 200.000km einiges am W204 aufgefallen, die Redakteure waren sehr überrascht.

Denn auch die AutoBILD musste feststellen, dass der W204 "ein ideales Reiseauto" (Zit. AutoBILD) ist.

Zudem fiel der W204 durch seine gute Verarbeitung auf, denn der W204 "knistert nicht[] [und] klappert nicht. So wie es einst bei Mercedes selbstverständlich war" (Zit. AutoBILD).

Der W204 war technisch immer einwandfrei, keine große außerplanmäßige Reparatur, außer das allbekannte Glühbirnenproblem. Die AutoBILD sagt sogar "Wenn uns der Himmel nicht auf dem Kopf fällt, werden wir den Burschen so schnell nicht los" (Zit. AutoBILD).

Doch ganz blieb der W204 von Pannen nicht verschont, denn "an der Bremse gab´s [] nach 151.000 km Arbeit. Neue Beläge rundum, Scheiben hinten, Bremsankerplatten vorn. Und kürzlich, kurz vor der Teildemontage hatte[] [Die AutoBILD] doch eine Panne. Der Motor verfiel ins Notprogramm. Nach Neustart, war der Spuk aber vorbei" (Zit. AutoBILD).

Das Fazit der AutoBILD hat sogar als dicke Überschrift den Schriftzug :" Qualität statt Effekt: So muss ein Mercedes sein", bekommen.

Im Fazit wird geschwärmt, dass der W204 "die gute alte Daimler-Qualität" wieder "offenbar[t]" (Zit. AutoBILD). Zu aller Letzt heißt es: "Mehr ist nicht erreichbar, schon gar nicht auf dieser Distanz. Wir sind gespannt, wie sich die weiße C-Klasse auf den nächsten 100.000 Kilometern benimmt. Und fahren deshalb weiter mit endlich wieder gutem Gefühl unter einem guten Stern. Wurde ja auch höchste Zeit." (Zit. AutoBILD)

 

Ich wollte euch nur einen kleinen Enblick in den doch sehr positiven Bericht der AutoBILD geben und wünsche euch ein schönes Wochenende !

MfG

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 5. August 2011 um 17:16

Hallo liebe W204-Gemeinde,

ich möchte euch den doch sehr positiven Test der AutoBILD nicht vorenthalten.

Es handelt sich um einen calclitweißen W204 in der Classic-Variante ohne Extras, außer Navi (APS 50). Der Motor ist ein 180 Kompressor.

Die AutoBILD hat das Fahrzeug jetzt 200.000km gefahren im vollen Betrieb, der W204 "hatte als Redaktionsjoker alle Jobs zu machen, die eben so anfallen: zum Reifentest nach Südafrika, zum Wintertest in die Alpen, Messgeräte zum Nürburgring, Fotografen samt Equipment überall hin. Jeder rutschte auf den Basis-Benz, er wurde nicht wirklich zurückhaltend behandelt. [AutoBILD-Redakteure] haben halt immer Zeitdruck." (Zit. AutoBILD)

Der AutoBILD ist auf den 200.000km einiges am W204 aufgefallen, die Redakteure waren sehr überrascht.

Denn auch die AutoBILD musste feststellen, dass der W204 "ein ideales Reiseauto" (Zit. AutoBILD) ist.

Zudem fiel der W204 durch seine gute Verarbeitung auf, denn der W204 "knistert nicht[] [und] klappert nicht. So wie es einst bei Mercedes selbstverständlich war" (Zit. AutoBILD).

Der W204 war technisch immer einwandfrei, keine große außerplanmäßige Reparatur, außer das allbekannte Glühbirnenproblem. Die AutoBILD sagt sogar "Wenn uns der Himmel nicht auf dem Kopf fällt, werden wir den Burschen so schnell nicht los" (Zit. AutoBILD).

Doch ganz blieb der W204 von Pannen nicht verschont, denn "an der Bremse gab´s [] nach 151.000 km Arbeit. Neue Beläge rundum, Scheiben hinten, Bremsankerplatten vorn. Und kürzlich, kurz vor der Teildemontage hatte[] [Die AutoBILD] doch eine Panne. Der Motor verfiel ins Notprogramm. Nach Neustart, war der Spuk aber vorbei" (Zit. AutoBILD).

Das Fazit der AutoBILD hat sogar als dicke Überschrift den Schriftzug :" Qualität statt Effekt: So muss ein Mercedes sein", bekommen.

Im Fazit wird geschwärmt, dass der W204 "die gute alte Daimler-Qualität" wieder "offenbar[t]" (Zit. AutoBILD). Zu aller Letzt heißt es: "Mehr ist nicht erreichbar, schon gar nicht auf dieser Distanz. Wir sind gespannt, wie sich die weiße C-Klasse auf den nächsten 100.000 Kilometern benimmt. Und fahren deshalb weiter mit endlich wieder gutem Gefühl unter einem guten Stern. Wurde ja auch höchste Zeit." (Zit. AutoBILD)

 

Ich wollte euch nur einen kleinen Enblick in den doch sehr positiven Bericht der AutoBILD geben und wünsche euch ein schönes Wochenende !

MfG

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90 Antworten

Hi,

ohne jetzt Werbung machen zu wollen, in der nächsten Ausgabe gibt es glaub ich den 300tkm Bericht.

GRuß Tobias

am 26. Oktober 2013 um 14:20

Habe ich mir auch inzwischen geholt. Leider fehlt mir das Heft nach 200tkm. Hat er von 100 bis 200 tkm wirklich keinen einzigen Defekt gehabt? Ich meine außer den erwähnten Glühbirnen & Bremsen....

am 26. Oktober 2013 um 14:59

Nicht ganz, es gab eingerissene Bremsankerbleche bei 105 tkm und bei 71 tkm wurde die Kofferraumdichtung erneuert.

Sonst war bis auf Bremesen und Glühbirnen nichts.

Was ich krass finde, das das Auto Bild Team 300 tkm fährt ohne die Stossdämpfer zu wechseln. Doe sollten mal Bremsmessungen machen, die Karre hat wahrscheinlich jetzt einen Bremsweg wie ein LKW.

Ansonsten top. Endlich baut Mercedes wieder Qualität die einen Stern verdient.

Sie hätten parallel Audi A4 und BMW 3er testen sollen. Speziell der Audi hätte jede Wette Probleme ohne Ende gemacht.

Haben Sie doch gemacht - Seite 60 unten links in der Tabelle.

Stimmt, da stehen die Bremswerte.

Dann versteh ich aber nicht, das ADAC, Auto Bild etc. davor warnen, zulange Stossdämpfer zu fahren. U.a. hatte auch Auto Bild berichtet, dass sich der Bremsweg stark verlängert mit verschlissenen Dämpfern.

Oder Mercedes baut welche, die 300 tkm halten :-)

Ich habe bei mehreren Fahrzeugen spätestens bei 150 tkm gewechselt und es war ein deutlicher Unterschied beim fahren festzustellen.

am 27. Oktober 2013 um 20:14

Zitat:

Original geschrieben von sweety007

 

Oder Mercedes baut welche, die 300 tkm halten :-)

Das denkt sich jeder, ist ja schliesslich ein Mercedes, der geht nicht kaputt ..... scnr

LG

Zitat:

Original geschrieben von sweety007

Stimmt, da stehen die Bremswerte.

Dann versteh ich aber nicht, das ADAC, Auto Bild etc. davor warnen, zulange Stossdämpfer zu fahren. U.a. hatte auch Auto Bild berichtet, dass sich der Bremsweg stark verlängert mit verschlissenen Dämpfern.

Oder Mercedes baut welche, die 300 tkm halten :-)

Ich habe bei mehreren Fahrzeugen spätestens bei 150 tkm gewechselt und es war ein deutlicher Unterschied beim fahren festzustellen.

nee... ich glaube die haben einfach nicht daran gedacht, wenn ein Artikel geschrieben wird wo der Leser zum Wechsel aufgefordert wird, stekct meist ein Zulieferer dahinter... mit der Bitte sowas zu schreiben.

Im Übrigen hab ich bei meinem letzten Fahrzeug diese Testen gelassen... und bei 260kkm war noch alles i.O..

..ein LKW hat im übrigen auch einen enorm kurzen Bremsweg!

am 28. Oktober 2013 um 6:39

Der LKW hat den gleichen Bremsweg wie ein PKW, weder kürzer noch länger.

Erstmal ist die von euch getätigte pauschale Aussage völlig haltlos und zweitens frage ich mich, was das hier zu suchen hat.

am 28. Oktober 2013 um 8:16

1. Kam hier die Behauptung auf, ein Mercedes mit schlechten Dämpfern bremse so schlecht wie ein LKW.

2. Hättest Du grundlegende Kenntnis von Physik sollte es Dir bekannt sein, dass ein LKW nahezu exact den gleichen Bremsweg besitzt wie ein PKW. Die höhere Masse des LKW (die einen längeren Bremsweg bedingen würde) kommt dem LKW bei der Bremskraft zu Gute. Die Masse hebt sich in der Berechnung auf.

Wenn Du der Physik nicht glaubst, schaue mal bei Youtube oder google mal danach. Die Erkenntnis daraus sollte Deine Denkweise gegenüber LKW grundlegend verändern.

Ist zwar O.T. aber sowas sollte richtig gestellt werden, bevor der erste unter dem Auflieger klemmt.

Vielleicht hilft sowas um nicht selber rechnen zu müssen: http://m.youtube.com/watch?v=UL7A6Fb8AGw

So wie du das geschrieben hast, vergleichst du einfach Äpfel mit Birnen, darum geht es mir. Man muss das schon präziser ausführen und von gleichen Voraussetzungen wie eben bei der Ausgangsgeschwindigkeit ausgehen, sonst könnte ein falscher Eindruck entstehen. PKW´s werden nunmal immer aus 100km/h getestet.

Dein verlinktes Video erklärt das jedoch sehr gut.

am 28. Oktober 2013 um 8:49

Nun, der LKW kann eben nur 80 km/h fahren, der PKW tut dies auch. Man muss schon die gleichen Voraussetzungen schaffen um vergleichen zu können. Dabei ist es vollkommen unerheblich ob PKW normalerweise aus 100 km/h getestet werden. Der Bremsweg ist der gleiche, egal ob mit 40, 60, 80 oder wäre es möglich 100 km/h.

Die höhere Masse des LKW wird erst interessant, wenn er ungebremst auf ein Stauende prallt...

Hey hey Hey...entspannt Euch.

Aber es stimmt. Die meisten wissen das nur nicht.

Ein LKW kann unglaublich gut bremsen, daher nie zu dicht auf so einen Koloß auffahren.

Der Anhalteweg eines modernen Actros mit vorschriftmässig gesichetrer Ladung ist extrem kurz.

Meistens pennen die Fahrer nur.

Ich finde, die Distronic sollte bei allen LKW`s Pflicht werden

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