20% Sprit von Deutschen Äckern - und nix passiert...
Ich zitiere mal - aus urheberrechtsgründen - mit eigenen Worten...
Eine Studie der Bundesregierung soll ergeben haben, dass in Deutschland 20% des heutigen Spritbedarfs durch Anbau von Biomasse ersetzt werden kann.
Originaltext ist in der ADAC 01/07 Seite 14.
Stutzig machte mich im Text "Kraftstoff wie Diesel"...
Haben die etwa nur den Raps-Anbau betrachtet?
Weitergedacht....
Durch Verbrauchssenkung um 50% wären 40% Bio-Ersatz möglich. Durch zusätzlichen Ersatz von Raps durch Getreide >120%...
Wo leben wir eigentlich? Wer dreht den Multis endlich den Hahn ab?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von sladaloose
Synthetiksprit aus Müll sicher auch entstehen... wie war noch mein Beispiel? Krieg ich dann Geld für meinen Rohstoff Müll wo andere was dran verdienen?)
Leute wie Du würden auch noch Geld für ihre Schei.e haben wollen, wenn ich auch aus der etwas herstellen könnte.
So kann eigentlich nur ein Ossi denken!
@boisbleu:
Warum geht mein Account immer noch und ist der noch nicht gesperrt, wo ich doch sogar darum gebeten hatte?
Was muss ich noch machen, damit der endlich geperrt wird?
Dass ich meine, dass Du wirklich eine Schwuchtel bist, hatte ich doch schon geschrieben!
Geht aber immer noch. 😕
Nur meinen schönen letzten Beitrag hast Du entfernt, Du Pfeife!
444 Antworten
Um ein bisserl zum Thema zurückzufinden... ich glaube mal diese Frage von Kokos ist noch offen, bzw. mal eine simple Antwort:
***
Heisst das konkret, dass z.B. der Saab 9-5, der mit E85 statt 150 PS (im Benzinbetrieb) 180 PS bringt, im Benzinbetrieb nicht optimal arbeitet oder anders ausgedrückt in der Relation im reinen Benzinbetrieb zu viel Benzin verbraucht?
Oberflächlich betrachtet könnte man ja meinen, er arbeite mit dem 85 % igen Ethanolanteil tatsächlich besser bei diesen 20 % Mehrleistung.
Andererseits bin ich mir nicht sicher, ob Saab mit variablen Kompressionen arbeitet, die im E85-Betrieb durch eine andere Aufladung erhöht werden.
***
Bioethanol hat eine höhere Leistungsdichte als Benzin und einen höheren Sauerstoffanteil. Besonders gut nutzen Turbomotoren die höhere Leistungsdichte aus. Beim Ottomotor mit Turbo wird der max. Ladedruck von der Klopffestigkeit des Kraftstoffs begrenzt. Ergo kann bei einem Bioethanol-Turbomotor zusätzlich noch der Ladedruck erhöht werden, was mehr Leistung bringt. Saab als alter Turbobauer macht sich das zu Nutze, fährt sich im 2,3t einfach klasse! Da passt also alles 😉
Zum Kostengeleier:
Selbst wenn die Kosten gleich wären... es geht doch auch um Umwelt usw., zudem die Kosten bei höherer Verbreitung (wie immer) weiter sinken werden, was bei fossilen Kraftstoffen def. nicht der Fall sein wird. Auch die volkswirtschaftlichen Auswirkungen sollte man berücksichtigen.
Die Mär vom unbezahlbaren "Spezialmotor"... wie hier schon angeführt, ist das steuerungstechnisch kein Problem. Die Mehrkosten betragen derzeit zwischen 300 und 1000 Euro, wobei Saab bei Akzeptanz von deutlich weniger als dem derzeitigem Tausender spricht. Der reale Mehrverbrauch liegt übrigens bei 15 bis 20%. Eine Umrüstung bewegt sich auch in diesem Bereich und beim KAT wurde das ja auch seinerzeit gelöst, nedwar? Stichwort "einschleichen" oder "ausschleichen" .. je nach Blickwinkel. Das dauert natürlich, aber auch VW (die ihren Synthesesprit mit Shell entwickeln - so zumindest deren PR Abteilung) spricht ja von minimal 10 Jahren bis zum Synthesestart. Das einzige wahre Problem: WOLLEN...
Nochmal zur Umwelt: Man sollte nicht vergessen, dass Schnaps wenigstens zu 80% effektiv Klimaneutral ist. Jetzt. Nicht in 10 Jahren. Zur benötigten Masse: 3kg Weizen z.B. macht 1 Liter Schnaps. Oder... allein die europ. Zuckermarktreform reduziert die Produktionsquote 06 um 6- 7 Mio Tonnen... das wären rund 3,5 Milliarden Liter Schnapps!! Gesundheitlich auch ein Argument: Keine Aromate, kein Schwefel....
Ich finde, die geringeren Kosten sind nichtmal das beste Argument. 😉
Das Argument für Alkohol versteh ich immer noch nicht.
Abgesehen davon dass auch dieser Prozess Energie benötigt lässt sich nur ein geringer Teil des Energiegehalts der Pflanze nutzen. Da bleiben am Ende im Tank vielleicht 20-30% der Energie die die Rohpflanze hat. Die Sunfuel-Herstellung erreicht technisch schon fast die doppelte Effizienz.
Und die ganze Pflanze in Kraftwerken verheizen würde nahezu 100% dieser Rohenergie nutzen.
Also warum in aller Welt unbedingt Alkohol im Auto?
Gruß Meik
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Das Argument für Alkohol versteh ich immer noch nicht.
Abgesehen davon dass auch dieser Prozess Energie benötigt lässt sich nur ein geringer Teil des Energiegehalts der Pflanze nutzen. Da bleiben am Ende im Tank vielleicht 20-30% der Energie die die Rohpflanze hat. Die Sunfuel-Herstellung erreicht technisch schon fast die doppelte Effizienz.
Und die ganze Pflanze in Kraftwerken verheizen würde nahezu 100% dieser Rohenergie nutzen.
Also warum in aller Welt unbedingt Alkohol im Auto?
Gruß Meik
Für den Alkohol ist das zutreffend, aber die Alkoholerzeugung hat auch Nebenprodukte, die anderweitig nutzbar sind. Ich denke da an die Hefen, die als Futtermittel eingesetzt werden und dem Hersteller auch Geld bringen. Inwieweit bzw. zu wieviell Prozent das nun die Energieausbeute verbessert, ist mir nicht bekannt.
Des weiteren sind Verfahren in der Entwicklung, die es möglich machen könnten, dass zukünftig die Energie, die man dem ganzen Prozeß zuführen muss, viel geringer wird. Z.B. Trennverfahren von Wasser und Alkohol mittels hydrophoben Zeolithen.
http://www.hitk.de/download/0401.pdf
Bei Sunfuel muss man aber auch berücksichtigen, dass die Rohstoffe getrocknet werden müssen, was die Energiebilanz auch schmälert.
Jedenfalls ist das Verfahren der Alkoholerzeugung längst technisch machbar und muss nicht erst noch entwickelt werden. Daher wird Alk auch seit Jahren schon in grossen Mengen produziert und neue Werke dafür können schnell gebaut werden, wogegen das Sunfuel erst noch in der Entwicklungsphase ist. In England will man ja nächstes Jahr bestehende Ethanolanlagen auf Butanol umrüsten, weil Butanol mehr Energie hat.
Zitat:
die Alkoholerzeugung hat auch Nebenprodukte
Genau deswegen wurde es übrigens ursprünglich für die Landwirtgenossenschaften auch erlaubt zu brennen.
Die Nebenprodukte (Vinasse) können verfüttert und/oder verheizt und/oder als Dünger verwendet werden, das wollen wir doch nicht unterschlagen, oder?
Sunfuel... ja super. Reden wir dann in 10 Jahren drüber 🙄
Bis dahin wird jede mittelprächtige Ethanolbrennerei pro Jahr zwischen 250.000 bis 500.000 Tonnen CO2 Entlastung bringen.
Zitat:
Daher wird Alk auch seit Jahren schon in grossen Mengen produziert und neue Werke dafür können schnell gebaut werden, wogegen das Sunfuel erst noch in der Entwicklungsphase ist.
Jepp, genau. Und es wird eben auch schon im grossen Stil angewendet. Es fahren ja weltweit schon Mios damit rum, mehr km Realbetrieb als jemals getestet werden könnte. Allein in Brasilien werden jährlich 90.000 Schnaps- PKWs NEU zugelassen, die Amis machen es auch schon Jahre und zig Länder auf dieser Welt setzten darauf. Aber DC und Co sind da schlauer... wartet mal noch 10 Jahre, wir entwickeln da grad was.... WOZU? Da muss kein Rad neu erfunden werden 😉
Zitat:
Das Argument für Alkohol versteh ich immer noch nicht.
Wollen oder können? Ne, im Ernst, das ist doch keine Frage, oder?
Für´s Auto ist es einfach hier und jetzt eine Möglichkeit mit weiteren pos. Nebeneffekten. Im Strom- oder Heizbereich kann man es natürlich mit einsetzen, aber da gäbe es einfachere, bessere Möglichkeiten. Fakt ist doch: Lösungen sind jetzt gefragt, nicht in 10 Jahren. Je früher, je besser.
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Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Und die ganze Pflanze in Kraftwerken verheizen würde nahezu 100% dieser Rohenergie nutzen.
🙄
Die Verfahren zur Synfuel-Erzeugung sind nicht neu sondern seit zig Jahren grosstechnisch im Einsatz! Lediglich die Verwendung der biologischen Ausgangsbasis ist neu.
Gruß Meik
Und wie viele Fahrzeuge fahren mit Sun-Fuel??
Ich kenne eine Anlage, die versucht ebenfalls aus Bio-Komponenten (Stroh) Diesel herzustellen.
Problem ist das Kontaktöl. Je nach Altöl kommt da mal mehr oder weniger Diesel raus!
Zu gut Deutsch, es wird Altöl rafiniert!!
Das wurde auch schon vor zig Jahren gemacht.
Um uns von den fossilen Brennstoffen entfernen zu können benötigen wir kleine Schritte und keine Versprechen!
An Wunder glaubt nur die Politik!
Lieber kleine Schritte, als unerfüllbare Auflagen!
Moinsen,
Noch mal 'ne kleine Annekdote in Hinsicht auf die volkswirtschaftlichen Effekte der Ethanolproduktion:
Welche Bedeutung die Ethanolproduktion, wenn auch nicht unbedingt als Treibstoff, mal hatte, läßt sich prima in Brandenburg und Meck-Pom nachvollziehen. Kaum eine ehemalige "Junkerburg", deren Gut nicht über eine Brennerei verfügte. Dieser wurde zwar damals eher von der chemischen Industrie nachgefragt, als daß er zum Trinken verwendet wurde oder als er als Treibstoff gedient hätte. Jedenfalls war die Nachfrage so groß, daß ganze Landstriche einen guten Teil Ihres Einkommens mit der Herstellung von Ethanol (im Volksmund auch Kartoffelsprit genannt) verdiente...
Auch wenn die agraindustriellen Produktionsmethoden lange nicht mehr so personalintensiv sind wie sie damals waren, ohne Auswirkungen bliebe es dennoch nicht. Durch die nicht unerheblichen Mengen Biomasse, die zur Herstellung von Ethanol nötig sind, würde sich ein relativ feinmaschiges Netz an Brennereien entwickeln, weil weite Wege für "minderwertige" Rohstoffe im Sinne einer effizienen Produktion vermeiden werden müßten. Den "Rohethanol" könnte man, sollte es betriebswirtschaftlich sinnvoll sein, durchaus weitere Wege zwecks "Veredelung" zu "wasserfreiem" schicken, um die Anlagen einfach zu halten. Und überall benötigte man Personal und Gerätschaften...
In gewisser Hinsicht trifft dies auch auf die zur Herstellung von Sunfuel zu. Dort wird auch mit "voluminöser, minderwertiger" Biomasse gearbeitet. Das Argument, daß man beim Sunfuelverfahren aber alles, was mal grün war, hernehmen könnte ist zwar, soweit ich das im Schnelldurchgang korrekt verstanden habe, richtig. Unter den Teppich wird aber gekehrt, daß die Effizienz dieser Anlagen scheinbar auch von den Rohstoffen abhängt. Es wird ja nicht geschrieben, daß es zur Herstellung von einem Liter Sunfuel vier Kilo Stroh reichten. Nein, es sind vier Kilo Holz, die benötigt werden, der in meinen Augen ein hochwertigerer Rohstoff ist.
Da die technischen Anlagen zur Sunfuelherstellung offensichtlich aufwendig und komplex sind, müssen sie wahrscheinlich deutlich größer ausfallen als eine "Schnapsbrennerei", um rentabel zu werden. Deswegen würde das Einzugsgebiet wachsen, die Wege der unedlen Ausgangsprodukte immer länger werden, bzw. sie müßten "hochwertiger" werden. Hm, die Jungs haben glaube ich noch 'ne Menge Arbeit vor sich...
Prinzipiell scheint diese Technologie durchaus ihr Potential zu haben und sei es um, der Atmosphäre CO2 zu entziehen, indem wir uns Kokshalden produzieren... -)))
In der Summe scheint es mir trotzdem sinnvoll, und sei es als Zwischenlösung, Ethanol als ernsthaften Beitrag zu unserem Energiemix zu betrachten. Man kann in diesem Zusammenhang immer wieder nur an den ollen Ford erinnern... -)
Achja, und weil morgen ein prima Anlaß ist, sollten wir besonders veredelten Ethanol dazu nutzen, uns statt den Motor zu befeuern. *sfg*
guten Rutsch wünschende Grüße
Martin
Beim lesen sind mir ein paar Ungereimtheiten aufgefallen...
SYNFUEL ist ein Designer-Diesel aus Methan, also Erdgas. Es ist die Vorstufe zu SUNFUEL, das aus Synthesegas hergestellt werden soll.
Beide Alternativen zum herkömmlichen mineralischen Treibstoff werden vom Umweltbundesamt als Schritt in die falsche Richtung kritisiert, da der Anbau der Rohstoffe und das Verfahren zu viel Energie verbrauche.
Das ganze erinnert an den künstlichen Sprit aus Kohle... Die Kosten und der Wirkungsgrad sind miserabel.
Sehen wir uns mal SYNFUEL an...
1m³ Methan = 722g hat ~36MJ an Energie. aus dieser Menge bekommt man ~ 14/16*722= 632g Diesel (maximal). Diesel hat ~43MJ/kg. Für die 632g sind das 27MJ... Ups, was ist das... weniger? Tja, das ist die Realität - aus nix kommt auch nix.
Bei SUNFUEL sieht es noch viel schlimmer aus.
Sobald bei einem Produktionsprozess Ethanol, Methan o.ä. aus der Biomasse entstanden ist, ist es energetischer Schwachsinn, es zu "veredeln"...
Der Weg von BP dagegen ist akzeptabel, denn es werden die "Erzeuger" des Alkohols (genetisch) modifiziert um einen besseren Alkohol zu gewinnen. Das braucht keine Zusatz-Energie. Es wird an der Quelle der Bio-Umwandlung angesetzt und nicht an den Zwischen-Produkten. (Etwas stark vereinfacht, aber ausreichend...)
Bei der Betrachtung von Bioenergie kann man den "Wirkunggrad einer Herstellung" relativ leicht stark vereinfachen.
Ziel soll es sein, möglichst viel Energie aus dem Kraftstoff zu erhalten. Als Quelle hat man eigentlich nur den Kohlenstoff C aus der Biomasse, alles andere ist "Gratis-Beiwerk".
Rechnet man jetzt den Energiegehalt des Kraftstoffes pro C-Atom dann kommt man sehr schnell zu den Molekülen, die sinnvoll sind.
Und dazu gehören nunmal nicht die langen Ketten...
Je länger die Ketten werden, umso grösser ist der Energieaufwand zur Herstellung und es findet keine Erhöhung mehr statt.
Reine Kohlenwasserstoffe:
Methan 50MJ/kg
Ethan 47MJ/kg
Propan/Butan 46MJ/kg
Benzin 43MJ/kg
Diesel 43MJ/kg
und jetzt das hier:
Ethanol 27MJ/kg, den O-Anteil herausrechnen... 27MJ/kg*46/30=41MJ/kg.
Es ist vielleicht nicht jedem sofort klar, was ich damit meine, sorry, einfach nochmal lesen...
Wir dürfen eines nicht vergessen...
Es geht um Einsparen von Rohöl und auch wertvoller C-Energieträger aus biogener Masse. Verschwenderisch mit Biomasse umzugehen, kann nicht toleriert werden, solange wir nicht VOLLSTÄNDIG vom Öl weg sind.
Solange heisst es, den einfachen, schnellen, billigen Weg gehen, ohne nennenswerte "Verschwendung". Aus Biomasse gibt es derzeit(!) nur 2 Moleküle, die diese Bedingungen erfüllen. Das sind Methan und Ethanol - Den Bakterien/Pilzen sei Dank...
Über Sunfuel und KunstBenzin kann man nachdenken, wenn wir kein Öl mehr benötigen und Biomasse im Überfluss haben.
Der Vorteil gegenüber Methan: es ist flüssig
Der Vorteil gegenüber Ethanol: man schleppt nicht 30% Ballast (O-Atom) mit rum, die Transportkosten sinken um 30%.
Beides sind aber nur Optimierungen, als schnelle Lösung nicht verfügbar. Die erste Priorität ist WEG VOM ÖL, das ganze schnell.
Und was machen wir in der Zwischenzeit mit unseren vielen Dieselmotoren? Auf den Schrott wäre am besten, denn wir produzieren schon heute zu wenig Diesel, um sie zu "befeuern"... Die andere Alternative ist Ethanol 😁 - schon wieder dieses Zeugs....
Auch Diesel fahren damit... (Etamax-D)
Ich kann es mir einfach nicht verkneifen...
Zitat:
Original geschrieben von Sterndocktor
Das stöchiometrische Luft-/Sprit- Verh. beträgt bei Benzin nach wie vor 12,7 : 1! 🙄
Sorry, war ein Schreibfehler... Hätte dir aber klar sein müssen, denn 9:1 +30% sind nunmal 12:1...
Zitat:
Original geschrieben von Sterndocktor
Auch gibts keine Widersprüche, in dem was ich geschr. habe.
Oh doch, aber ich zeige ihn dir nochmal...
Zitat:
Original geschrieben von Sterndocktor
6. Will ich diesen Motor jetzt statt mit Benzin mit Alkohol betreiben, muß ich die Einspritzmenge so anpassen, dass ich eben auf das stöchiometr. Verh. von Alkohl komme = rund 9 : 1. Also muss ich hier dann bei der gleichen Luftmasse um rund 30% MEHR Sprit einspritzen (vom Volumen her).
Völlig richtig, da die Dichten von Ethanol und Benzin fast gleich sind, also auch von der Menge...
Zitat:
Original geschrieben von Sterndocktor
Und wird DIESER Motor dann genau um DAS auch mehr verbrauchen
Auch richtig, aber völlig irrelevant, da auch die 130% Verbrauch immer noch CO2-neutral sind. Dann ist für die gleiche Reichweite eben statt 45Liter 60Liter zu tanken, na und??? Sehe da kein Problem - ausser dass ich im Mittel ~5kg extra rumschleppe - pahhhhh....
Und jetzt kommt es...
Zitat:
Original geschrieben von Sterndocktor
7. Brauche ich entweder eine deutlich höhere Zylinderfüllung oder ein höheres geometr. Verd.-Verh. wenn ich die höhere Klopffestigkeit des Alkohols nutzen will und dadurch den geringeren Energiegehalt gegenüber Benzin wenigstens zu einem Teil ausgleichen will (vollsändig geht das eh nicht).
Völlig daneben... Ethanol 27MJ/kg, Bei Benzin spritzt man 30% weniger ein, also: Benzin 43MJ/kg. Das sieht jetzt ein Blinder... 43-30%=30... Die Energie pro Zylinderfüllung ist fast identisch - egal ob Benzin oder Ethanol - 30% ist hier auch der gerundete Wert...
Damit bricht deine gesamte Argumentation ab Punkt 7 in sich zusammen, mit Alk und Benzin steht die selbe(!) Energiemenge zur Verfügung...
Es ist ja wohl logisch, dass man den Motor unter Alk NICHT!! mager betreibt...
Um es nochmal deutlich zu machen. Man muss aufgrund der vollständigen Verbrennung, also der Lambda-Regelung auf 1, ca. 30% mehr einspritzen, wenn man Benzin durch Alk adaptiert. Dadurch wird der geringere Energiegehalt des Alks pro Liter (kg) ausgeglichen!!!!! Man spritzt also NICHT wegen der geingeren Energie mehr ein!!! Ursache und Wirkung nicht verwechseln...
Ein Motor hat unter Alk und Benzin die gleiche Energie zur Verfügung...
Um mal eine Grössenordnung zu nennen. Diese 30% mehr sind <3µl=0,003ml(!) pro Zündung bei 300-500ml Volumen des Zylinders, bzw. 30-50ml des komprimierten Gasgemisches...
Ich weiss, ich bin manchmal fies, und so auf's Glatteis wollte ich dich nicht führen. Ich hätte gedacht, du hält dich mal an den Wahlspruch WEITER DENKEN.
Aber mit einem hat der Sterndoktor recht... Ein Motor unter Benzin hat weniger Leistung im Vergleich zu Alkohol... Woher es kommt, ist leider noch im dunklen geblieben.
Oder sind es tatsächlich nur Klopfen und Zündzeitpunkt, die bei Alk besser genutzt werden, der Wirkungsgrad also besser ist - ups, das war bestimmt wieder nicht "deutsch-komform"....
Ich finde es wunderbar, dass hier von vielen anderen sehr schnell erkannt wurde, um was es unserer heimischen Industrie geht - Monopol für die Zukunft bilden - ohne Mittelstand...
Mir fehlen immer noch Daten aus wieviel Rohmasse wieviel Sunfuel entsteht und wieviel Energie man dazu benötigt... Holz und Kohle als Bio-Quelle anzugeben ist Schummelei, bitte als Kartoffeln, Getreide oder ähnliches...
Als Vergleich:
Holz hat etwa 15-18MJ/kg, Kohle 30-32MJ/kg.
Bei Ethanol sieht die Rechnung folgendermassen aus:
aus 700.000 Tonnen Getreide werden 260.000 Tonnen Ethanol pro Jahr (in Zeitz).
Getreide hat in etwa einen Brennwert um die 13MJ/kg... keine schlechte Bilanz... 2,6*27/7*13 = 77%...
Mit den 260.000 Tonnen spart man ca. 200.000Tonnen Benzin. Wie war das? 1 Liter Benzin erzeugt ~2kg CO2?, dann sind 200.000Tonnen = 270.000.000 Liter, also } 500.000 Tonnen CO2...
Oder auch:
bei 10l/100km und 20Tkm pro Jahr 4 Tonnen pro Jahr...
So und jetzt kommen wir mal zum Hausbrand, da er hier auch angeschnitten wurde... 3000Liter Heizöl pro Jahr (EFH) sind auch 6 Tonnen CO2.
Privat ist das Auto CO2-Verursacher Nummer 2, wenn nicht gar Nummer 1...
So und nun mal wieder WEITER DENKEN - oder auf den alten Ford hören...
PS: Doktoren mögen für einige Götter sein, sind es aber nicht, das ändert auch kein Stern...
Passend zum Jahreswechsel...
Polizeikontrolle: Haben sie Alkohol getrunken? Ich? Nö, reicht doch, wenn einer völlig besoffen fährt...
Schönes Neues und nicht so viel trinken, euer Auto verträgt sowieso mehr...
Zitat:
Doktoren mögen für einige Götter sein, sind es aber nicht, das ändert auch kein Stern...
So ist es, denn egal ob man nun (R)-5-[(S)-1,2-Dihydroxyethyl]-3,4-dihydroxy- 5H-furan-2-on, C6H8O6, 2,3-Endiol-L-gulonsäure-γ-lacton, L-(+)-Ascorbinsäure oder E300 dazu sagt.... es ist und bleibt Vitamin C 😉
...und daher ist es auch völlig egal, wieviel und wie detailiert vermeintliche Hintergründe zerlegt werden....
Zitat:
Ich finde es wunderbar, dass hier von vielen anderen sehr schnell erkannt wurde, um was es unserer heimischen Industrie geht - Monopol für die Zukunft bilden - ohne Mittelstand...
NUR darum geht es.... 😉
Zitat:
EUREM Sinne und EUREM Interesse
Indem man etwas nur oft genug auf alle Arten wiederholt, wird es auch nicht wahr!!
Zitat:
WEITER DENKEN
Das ist doch mal eine ehrliche Aussage! Allerdings im Sinne der eigenen Pfründe und nicht für "UNS" 😉
Wie hat da kürzlich ein Kabarettist im Fernsehen getitelt? "Die wahren Ganoven sitzen in der obersten Etage" ....
Imho und mit ganz einfachen Worten gesagt:
Würde es tatsächlich um Umwelt und das Gemeinwohl gehen.. solare Brauchwassererwärmung auf jedem Neubau, einzelne Windmühlen wo sinnvoll, Wärmepumpen, Schnapssprit, Machtdezentralisierung usw. usf..... es wäre längst verpflichtender Alltag.
Aber nein, hier werden monopolistische Lösungen in 10 Jahren propagiert, mit Lebensräumen gepokert, auf den Profit der Oberliga fokusiert, unsinnige Dinge gefördert, manipuliert usw. usf..
Der Industrie, respektive Kapitalwirtschaft mag ich das noch nicht mal vorwerfen (Gewinnmaximierung usw. liegt ja in ihrem Wesen), zudem hier ja ohnehin nicht wirklich ein Mensch, sondern Kapitalgesetze, mithin Geld per se die Entscheidungen trifft.
Der Politik steht es aber nicht gut zu Gesicht...
Zitat:
Ich finde es wunderbar, dass hier von vielen anderen sehr schnell erkannt wurde, um was es unserer heimischen Industrie geht
Kann ich nur um die Politikerkaste ergänzen und hoffen, dass sich dieser Trend zügig fortsetzt.
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
...
Der Industrie, respektive Kapitalwirtschaft mag ich das noch nicht mal vorwerfen (Gewinnmaximierung usw. liegt ja in ihrem Wesen), zudem hier ja ohnehin nicht wirklich ein Mensch, sondern Kapitalgesetze, mithin Geld per se die Entscheidungen trifft.
...
Schönes Neues Euch allen ersteinmal!
Ich weiß nicht, Geld per se kann nicht alleine entscheiden. Letzen Endes trifft doch ein Mensch die Entscheidung. Das Kapital wird doch nur als abstrakte, übergeordnete Instanz vorgeschoben. So kann man prima vor davpr drücken, das eigene Handeln in Kontext zu seiner näheren und ferneren Umgebung zu setzen. Genügend Fallstricke moralischer, ethischer, soziologischer, philosophischer und zwischenmenschlicher Art warten ja auf den "Entscheider". Sich hinter sogenannten Gesetzen des Kapitalmarktes zu verstecken und zu sagen, daß das so sein muß, weil der Kapitalmarkt es so will, hm eigentlich 'nen bißchen dünn...
Aber vielleicht ist diese Art des Handelns auch probat, weil der Mensch per se scheinbar zunehmend Probleme bekommt, diesem Aspekt unseres Daseins Herr zu werden. Manchmal können einem doch Zweifel beschleichen, ob der Mensch evolutionär gesehen, schon soweit ist mit solch komplexen Systemen angemessen umgehen zu können... -)
Grüße
Martin
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
...
Der Industrie, respektive Kapitalwirtschaft mag ich das noch nicht mal vorwerfen (Gewinnmaximierung usw. liegt ja in ihrem Wesen), zudem hier ja ohnehin nicht wirklich ein Mensch, sondern Kapitalgesetze, mithin Geld per se die Entscheidungen trifft.
...
Schönes Neues Euch allen ersteinmal!
Ich weiß nicht, Geld per se kann nicht alleine entscheiden. Letzen Endes trifft doch ein Mensch die Entscheidung. Das Kapital wird doch nur als abstrakte, übergeordnete Instanz vorgeschoben. So kann man prima vor davpr drücken, das eigene Handeln in Kontext zu seiner näheren und ferneren Umgebung zu setzen. Genügend Fallstricke moralischer, ethischer, soziologischer, philosophischer und zwischenmenschlicher Art warten ja auf den "Entscheider". Sich hinter sogenannten Gesetzen des Kapitalmarktes zu verstecken und zu sagen, daß das so sein muß, weil der Kapitalmarkt es so will, hm eigentlich 'nen bißchen dünn...
Aber vielleicht ist diese Art des Handelns auch probat, weil der Mensch per se scheinbar zunehmend Probleme bekommt, diesem Aspekt unseres Daseins Herr zu werden. Manchmal können einem doch Zweifel beschleichen, ob der Mensch evolutionär gesehen schon soweit ist, mit solch komplexen Systemen angemessen umgehen zu können... -)
Grüße
Martin
Naja, sicherlich sind diese scheinbaren "Wirtschaftszwänge" eine vermeintlich gute Ausrede für ethisch oder anderweitig verwerfliche Entscheidungen.
DAS war aber schon immer so. Was sich geändert hat, bzw. warum das Geld per se? Nun, es gab Zeiten, in denen ein Mensch durchaus die Macht hatte, sich über diese "Gesetze" hinwegzusetzen, eine diesbezüglich klare Fehlentscheidung zu treffen und damit sogar Anerkennung zu erlangen. So eine Person in der heutigen Kapitalwirtschaft zeig mir mal.... 😉
Und wenn es sie denn vereinzelt tatsächlich gäbe... sie würde sofort gerichtet, nedwar? Man kann imho schon von einer gewissen Personifizierung des Kapitals reden...
Evolution des Wertesystems.... im wahrsten Sinne des Wortes.
Lustig ist ja, dass eine übermässige Kapital- und Machtkonzentration für dieses unseres System ja sogar hochtoxisch wirkt. Das lässt sich natürlich durch geografische Marktverschiebung eine Weile halbwegs egalisieren... aber diese neuen Märkte sind ja auch endlich.
Zitat:
Das stöchiometrische Luft-/Sprit- Verh. beträgt bei Benzin nach wie vor 12,7 : 1!
Das stöchiometrische Verhältniss zwischen Kraftstoff und Luft beträgt 14,7 : 1 😉
=LAMBDA 1
Korrrrekt 😉
Zitat:
da könnt ihr über Technik schlau rumdozieren wie ihr wollt
Zitat:
20% Sprit von Deutschen Äckern - und nix passiert...
Der ganze Technikproblemtalk (am besten lang und kompliziert) lenkt hier (soll er zumindest) nur vom Hauptgrund ab:
Es ist nicht gewollt und es geht mal wieder nur um´s liebe Geld!
Zitat:
Original geschrieben von renesis01
Das stöchiometrische Verhältniss zwischen Kraftstoff und Luft beträgt 14,7 : 1
Einfach "Kraftstoff" hat überhaut kein stöchiometrisches Verhältnis. Sondern muss man da schon noch dazu schreiben, welchen man meint. 😉
Z. B. bei Ethanol liegt das bei rund 9 : 1. Bei Benzin liegt das aber wirklich bei 14,7 : 1. Hat auch lange genug gedauert, bis das wenigstens einer bemerkt hat. Die ganzen "Expertenspezialisten" hier haben aber nicht mal das bemerkt, weil die viel lieber munter damit weiter gemacht haben, auch weiterhin möglichst viel totalen Quark zu verzapfen. 🙄
Und speziell DER, für den das besonders gedacht war (als ganz kleiner Test), hätte das nie bemerkt. Weil der in der Zwischenzeit lieber etwas über Brennwerte gelesen hat und dann darüber in einem ellenlangen Beitrag gefaselt.
Hat aber nach wie vor keinen Plan von dem ganzen Thema und weiß auch nach wie vor nicht wie ein Otto-Motor funktioniert. Auch nicht was Energiegehalt u. Klopffestigkeit bedeutet u. dass das zwei völlig verschiedene paar Schuhe sind.
Ein klein wenig Nachhilfe-Unterricht gebe ich aber noch, weil ich da halt nicht so bin:
* Der Brennwert o. "obere" Heizwert ist einmal für den Motor selber und auch für die ganze Betrachtung betr. "Benzin vs. Ethanol" völlig irrelevant. Einzig und alleine relevant ist da der ENERGIE-Gehalt!
* Will man den Ernergie-Gehalt wissen, hilft der Brennwert auch nicht weiter, weil der eben nicht voll nutzbar ist, sondern muss man den einmal erst noch um die Wärmemenge mindern, welche für die Verdampfung des im Brennstoff vorhandenen Wassers nötig ist!
* Die wirklich nutzbare Wärmemenge nennt sich "unterer" Heizwert. Liegt bei Otto-Benzinsorten irgendwo zw. 40 - 42 MJ/kg u. bei Dieselsprit so um die 43 (je nach genauer Zusammensetzung). Das ist aber immer noch nicht der Energiegehalt pro Liter, weil hierfür eben auch noch die Dichte entscheident ist!
* Und der Energiegehalt in KWh/L, resultiert halt einmal aus dem "unteren" Heizwert und dann noch aus der Dichte des jeweiligen Sprits! Lege ich jetzt die für Otto-Sprit typischen Kennwerte zugrunde, hat "Normal-Benzin" einen Energie-Gehalt von rund 8,2, "Super" u. "Super+" von rund 8,6 u. Diesel von rund 9,9KWh/L!
* Und interessiert mich genau dieser Energiegehalt sowohl was das richtige Luft-/Sprit-Verh. beim Otto betrifft und auch den Verbraucher bei der Frage, ob er mit Ethanol einen Vorteil bei den Spritkosten hat.
= N E I N ! Weil der ENERGIE-Gehalt von Ethanol rund 30% GERINGER ist, WEDER den Motor NOCH den Kunden interssiert wie das z. b. pro KILO ist, da ich WEDER Kilos einspritze u. der Kunde auch NICHT pro Kg bezahlt!
SONDERN eben SOWOHL bei Benzin wie AUCH bei Ethanol immer in L I T E R!!!
Und der Motor mit Ethanol eben um rund 30% in LITER mehr verbraucht als mit Benzin u. Ethanol deshalb unterm Strich für den KUNDEN genauso teuer ist wie Benzin!!!
Auch DAS habe ich aber bereits alles hier geschrieben (wovon der Energiegehalt abhängt, sogar schon im allerersten Beitrag), hat ein bestimmter aber noch immer NICHT einmal DAS kapiert, sondern schreibt der, und auch einige andere, nach wie vor Unfug, bzw. sogar immer MEHR Unfug zum Thema!
Und woraus mittel- bis längerfristig der Sprit der Zukunft gewonnen wird, wisst ihr ja bereits. Bei manchen ist es aber so, dass die noch nicht einmal kapiert haben, dass der SUNDIESEL NICHT den Otto. sondern eben den DIESEL-Sprit ersetzen wird.
Um mal zu sehen, dass selbst dieses Verfahren und die Biomasse nicht nur für den Diesl-Sprit sondern für ALLES (ink. Luftfahrt) ausreichen würde, dass sich Deutschland SO
1. völlig autark versorgen kann!
2. Das SO auch OHNE NEUE (andere) Probleme zu schaffen auch wirklich möglich ist!
3. Uns DIESE Primär-Energie auch NIEMALS ausgehen wird!
4. Vom Ausland künstlich (absichtlich) verknappt werden kann um uns zu schaden oder einfach den Preis in die Höhe zu treiben!
einfach mal folgendes lesen:
http://www.daimlerchrysler.com/.../...-0-0-135-7145-0-0-0-0-0-0-1.html
Den OTTO-Sprit wollen wir aber 1. durch ein anderes Verfahren u. auch aus anderer Primär-Energie (am besten Restmüll) gewinnen! Und bis dahin ist es ja auch ok, wenn man dem OTTO-Sprit bis zu 10% Ethanol beimisch - aber NICHT mehr!
Außerdem sollte es auch wirklich jedem einleuchten, dass sich MB (genau wie alle anderen Fahrzeug-Herst. auch) NIEMALS an etwas beiteiligen würde, bzw. das sogar aktiv vorantreiben u. da einen "Haufen" Geld reinstecken würde, wenn das nicht im Sinne des Kunden wäre.
Ganz einfach deshalb, weil, sollte uns irgenwann der Sprit wirklich ausgehen oder so teuer werden, dass man den Bausparvertrag o. die Lebensversicherung kündigen müßte, um mal den Tank vollzumachen, könnten wir euch auch KEINE Autos mehr verkaufen - oder?!
Wie hätten wir das jetzt wohl am liebsten? Sprit ausreichen vorhanden u. für JEDEN bezahlbar so dass möglich noch viel mehr Leute sich einen MB leisten können.
Oder so, dass die meisten sich nicht einmal mehr einen Smart leisten können? 🙄
Um sich selber einfach mal solche logischen Fragen zu stellen und auch selber beantworten, muß man sich damit auch noch nicht einmal wirklich auskennen, sondern reicht dafür auch schon einfach der gesunde Menschenverstand aus.
Bei dem was hier manche "am laufenden Band" für einen "Quark" verzapfen und dann auch noch, statt einfach ihren Verstand zu benutzen, sogar noch die "große Verschwörung" wittern, muß man aber eben selbst am Vorhandensein eines gesunden Menschenverstandes zweifeln! 🙄
Oh Mann, habt ihr ein Glück, dass ihr solche Dinge weder machen noch verstehen müsst!
Grüße
P. S. Wünsche allen auch hier noch nachträglich ein gutes u. erfolgreiches neues Jahr!
Auch bzw. sogar besonders den ganz harten Fällen, welche nur durch eine wirklich erstaunliche "Begriffstutzigkeit" u. "Lernresistenz" auf sich aufmerksam machen. 😉