2 Takt Öl beim A4 2.0 TDI zumischen
Hallo an alle, wollte mal fragen ob ich für meinen audi Liqui Moly (LM-1051) in den Diesel mischen sollte hab jetzt ca 100000 km drauf und fahre viele Kurzstrecken.
Bitte schreibt jetzt nicht wieder benutze die such Funktion. !!!!!
Hatte ich schon das verwirrt mich nur alles weil Mache schreiben das es meinem pdf schaden würde.
BITTE UM ANTWORTEN.
Danke.
Beste Antwort im Thema
genau schraubenkopf.....
schraub ma lieber dein kopf
300ml auf 65liter diesel
da bleiben total die öltropfen im filter hängen
65 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes-Diesel
So soll es ja auch sein. Ich kann halt aus meinen Langstreckenerfahrungen nur dieses von mir geschilderte / Erlebte wiedergeben.
[...]Alles was bei diesen Fahrzeugen repariert wurde waren reine Verschleißteile. Kein Anlasser, keine Lichtmaschine...eine Kupplung beim BMW, Auspuff beim Benz ...das war es eigentlich. Laufzeit waren i.d.R. drei - vier Jahre...der BMW lief nochmals 100 tsd. privat, da ich den übernommen hatte. Von morgens bis Abends quer durch die Lande unterwegs. Dass immer die Zeit im Nacken saß...nicht gerade Material schonend gefahren...nur der guten Ordnung halber.
[...]
Zusammen gefasst kann man schon sagen, dass die Fahrzeuge heute alle auf einem hohen Niveau produziert werden.
Ob man mit Zweitaktöl was bewegt 😕 ist halt die große Frage. Bei meinen Kilometern wäre es ehr raus geworfenes Geld gewesen und bei dem Normalo, der zwanzig dreißig tausend km im Jahr fährt dieses nutzbringend erscheint...musss jeder für sich selbst entscheiden.Ich bin der Meinung, wenn man langsam warm und kalt fährt, pfleglich mit dem Triebwerk umgeht und regelmäßig wartet, ist das tausendmal besser wie irgendwelche Zusätze.
Deine Fahrzeuge haben gut durchgehalten, keine Frage. Offenbar sind die wichtigen Wartungen gemacht worden, und Deine Fahrweise hatte günstige Auswirkungen. Du sprichst von kalt- und warmfahren, so gehe ich davon aus, dass Du es zum Großteil auch so gehandhabt hattest. Nach Deinem Nutzungsprofil sind die Kaltstartzahlen pro km recht klein, damit ist der Verschleiß auch nicht so groß, wie bei einem Normalo, der zwei Mal 10 km pendelt. ich würde beim Fahrzeug, was ich beruflich fahre und entsprechend zufinaziert wird auch nicht solche Spirenzien machen, und da noch in den Tank was reinkippen. Geht die ESP hoch, gibt es eben eine Neue. Diese Sonderkosten fallen im Gesamtbild dann gar nicht so sehr auf.
Mein Auto und ich, das ist nicht frei von Emotionen, da fällt ein anderes Verbrennungsklangbild bei mir durchaus positiv auf, ich freue mich darüber, auch dass eventl. die ESP und die Injektoren und weiteres länger laufen können. Auch freue ich mich, wenn er dadurch systematisch 0,3 bis 0,5 Liter weniger verbraucht. Diese kleine Einsparung macht sich bei meinen paar Jahres-km nicht wirklich bemerkbar. Da hätte ich mir eben auch einen 1,9er TDI kaufen können, das bringt erheblich mehr Spritersparnis.
Mein Profil ist auch geprägt von pendeln mit mäßigen km und Stadtverkehr. Das ist klar ungünstiger, als Mittel- und Langstrecke. Ich gehe aber davon aus, dass heutige Dieselfahrzeuge auch ohne 2Takt-Öl lange laufen können, wenn auch mal eine ESP hochgeht oder die Injektoren ausfallen bzw. die Injektoren die Fahrdynamik ausbremsen (von A nach B gehts dann damit immer noch).
Ich gebe Öl hinzu, weil ich mich dadurch besser fühle. Eine Herzensangelegenheit? Ja!
Zitat:
Original geschrieben von daszentrumdeswissens
.....Im A6, Skoda Octavia und Seat Ibiza tanzte ich im warmen Sommer bis zu 50% Rapsöl von Lidl oder Aldi.......
Du kaufst tatsächlich 30 Flaschen Aldi Rapsöl vor jedem Volltanken?
@a3autofahrer
Ja, sind sie durch die Bank. Regelmäßige Wartung ist auf Langstrecke und dem entsprechenden Terminen Pflicht. Du musst dich auf den Wagen einfach verlassen können.
Bremsen z.b. sind, auch bei meinen heutigen Fahrleistungen von "nur noch" rund 15 tsd. km p.a. um die 100 tsd. km fällig. Und ja, ich bewege mich auch öfters mal jenseits der 200 km/h Marke 😁 wenn es der Verkehrsfluss zulässt.
Bei solchen Strecken ist man total sensibilisiert, ich merke sofort, wenn irgendwo in der Harmonie, Triebwerk / Antrieb, irgend etwas aus dem Ruder läuft. Dann ist nun mal Handlungsbedarf...ich nenne es immer das berühmte Popometer 😁
Ich kenne den Unterschied mit Laufkultur und Zusätzen nicht. Ich wollte mit dem Thread nur Signalisieren dass es auch anders herum geht, man sehr wohl auch einen störungsfreien Betrieb mit hohen Laufleistung auch so praktizieren kann.
Es las sich im Thema der Vorredner so, dass ohne Zusätze der Motor sehr früh kolabiert...dem ist definitiv nicht so. Dass die Zeiten der Vorkammer Diesel mit 1 Mill. km längst vorbei sind...dürfte auch klar sein. HighTech hat auch beim klassischen Selbtzünder einzug gehalten...und ob die Industrie solche hohen Laufleistungen auf kosten der Verkaufs Margen haben möchte ? ....ich lass es einfach mal im Raum stehen.
Generell nehmen sich die Diesel, in den Gesamtfahrleistungen mit dem Benziner, nichts mehr.
Nun, sparen von Treibstoffen....ich denke mal dass mein A4 mit einem Leergewicht, aufgetankt mit 1,6 to. und einem Verbrauch zwischen 6,5 - 8 ltr. (je nach Fahrweise) schon sparsam ist. Ich gehe allerdings nicht nach dem FIS sondern rechne klassisch. Man sollte hier immer im Kopf behalten dass es 1,6 to. sind die bewegt werden wollen, dass man da nicht mit einem Fingerhut (übertrieben dargestellt) an Kraftentfaltung der Substanzen leben kann....haben wir schon in Physik festgestellt.
Trotz allem, ich bin weder für noch gegen Zusätze, nicht das hier was falsch verstanden wird. Nur sehe ich in meinen bisherigen Erfahrungen, für mich, da absolut keinen Handlungsbedarf....und die Meinung sei natürlich unbefangen sowie erlaubt.
Zitat:
Original geschrieben von a3Autofahrer
.................. ich würde beim Fahrzeug, was ich beruflich fahre und entsprechend zufinaziert wird auch nicht solche Spirenzien machen, und da noch in den Tank was reinkippen. Geht die ESP hoch, gibt es eben eine Neue. Diese Sonderkosten fallen im Gesamtbild dann gar nicht so sehr auf.
Tolle Einstellung! Nur weil die Kiste der Firma gehört kann ich sie wie dreck behandeln oder wie ist das zu verstehen?
Zitat:
Original geschrieben von a3Autofahrer
Mein Auto und ich, das ist nicht frei von Emotionen, da fällt ein anderes Verbrennungsklangbild bei mir durchaus positiv auf,
Du kannst mir viel erzählen, aber nicht das das bei einem Mischungsverhältnis von 1:100 oder noch weniger auffällt
Zitat:
Original geschrieben von a3Autofahrer
ich freue mich darüber, auch dass eventl. die ESP und die Injektoren und weiteres länger laufen können.
In neueren Audi´s gibts keine ESP. Und ESP und Injektoren gibts auch nicht zusammen. Entweder hast du bei Common Rail eine Hochdruckpumpe, und der Hochdruckpumpe ist ziemlich egal wie hoch der Schmierstoffgehalt im Diesel ist. Den Injektoren bingt der Schmierstoff auch nicht viel, außer das bei schlechtem 2T öl sie leichter verkoken. Genauso die Pumpe Düse Einheiten.
Zitat:
Original geschrieben von a3Autofahrer
Auch freue ich mich, wenn er dadurch systematisch 0,3 bis 0,5 Liter weniger verbraucht.
Warum sollte er einen halben Liter weniger brauchen? Die Energiedichte von 2T Öl ist deutlich geringer als von Diesel.
Gruß Andre
Der nie 2T Öl in seinem VEP Diesel gefahren ist und bald die 400000km knackt mit erster ESP ! 😁
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Zitat:
Original geschrieben von AEL Fahrer
Du kannst mir viel erzählen, aber nicht das das bei einem Mischungsverhältnis von 1:100 oder noch weniger auffälltZitat:
Original geschrieben von a3Autofahrer
Mein Auto und ich, das ist nicht frei von Emotionen, da fällt ein anderes Verbrennungsklangbild bei mir durchaus positiv auf,
Ich spüre den ruhigeren Motorlauf - vor allem bei Standgas - auch, und nur weil du nichts spürst, muss es nicht gleich die Unwahrheit sein. Vielleicht bist Du einfach nur nicht einfühlsam genug, deinem Auto gegenüber. ;o)
Zitat:
Original geschrieben von AEL Fahrer
Tolle Einstellung! Nur weil die Kiste der Firma gehört kann ich sie wie dreck behandeln oder wie ist das zu verstehen?Zitat:
Original geschrieben von a3Autofahrer
.................. ich würde beim Fahrzeug, was ich beruflich fahre und entsprechend zufinaziert wird auch nicht solche Spirenzien machen, und da noch in den Tank was reinkippen. Geht die ESP hoch, gibt es eben eine Neue. Diese Sonderkosten fallen im Gesamtbild dann gar nicht so sehr auf.
Zitat:
Original geschrieben von AEL Fahrer
Du kannst mir viel erzählen, aber nicht das das bei einem Mischungsverhältnis von 1:100 oder noch weniger auffälltZitat:
Original geschrieben von a3Autofahrer
Mein Auto und ich, das ist nicht frei von Emotionen, da fällt ein anderes Verbrennungsklangbild bei mir durchaus positiv auf,
Zitat:
Original geschrieben von AEL Fahrer
In neueren Audi´s gibts keine ESP. Und ESP und Injektoren gibts auch nicht zusammen. Entweder hast du bei Common Rail eine Hochdruckpumpe, und der Hochdruckpumpe ist ziemlich egal wie hoch der Schmierstoffgehalt im Diesel ist. Den Injektoren bingt der Schmierstoff auch nicht viel, außer das bei schlechtem 2T öl sie leichter verkoken. Genauso die Pumpe Düse Einheiten.Zitat:
Original geschrieben von a3Autofahrer
ich freue mich darüber, auch dass eventl. die ESP und die Injektoren und weiteres länger laufen können.
Zitat:
Original geschrieben von AEL Fahrer
Warum sollte er einen halben Liter weniger brauchen? Die Energiedichte von 2T Öl ist deutlich geringer als von Diesel.Zitat:
Original geschrieben von a3Autofahrer
Auch freue ich mich, wenn er dadurch systematisch 0,3 bis 0,5 Liter weniger verbraucht.Gruß Andre
Der nie 2T Öl in seinem VEP Diesel gefahren ist und bald die 400000km knackt mit erster ESP ! 😁
Nun mal ganz ruhig mit den Pferden... Aber mal der Reihe nach.
Wenn ich ein Flottenfahrzeug fahren würde, würde ich nichts reinkippen. Schon wegen der Gewährleistung. Und: Es ist ja nicht mein Eigentum. Wenn Teile kaputt gehen, dann wird repariert. Auch eine ESP. Kommt eben eine neue rein. Das Auto soll ja weiter fahren und (indirekt) Geld erwirtschaften. Und bitte nicht reininterpretieren, von wegen Auto wird schlecht behandelt, weil es ja nicht meins ist. Ich für meinen Teil habe dazu folgende Einstellung: Ich gehe mit den Arbeitsgeräten, die ich von meinem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt bekommen habe immer sorgfältig, angemessen und ausgesprochen pfleglich um. Das möchte ich hier klar betonen.
Ich kann Dir leider nicht zustimmen, dass es einer CR-Hochdruckpumpe ziemlich egal ist, wie hoch der Schmierstoffgehalt im Diesel ist. Jedenfalls die von Bosch werden mit Kraftstoff geschmiert. Wenn Du Dir mal anschaust, wie die Funktionsweise ist, dann sollte klar sein, dass sie frist, wenn die Reibflächen zwischen Exzenter und Stößel ungeschmiert bleiben.
http://aa.bosch.de/aa/de/Berufsschulinfo/media/2005_7.pdf
http://www.google.com/patents/EP2359002A1?cl=de
Wegen des Minderverbrauchs: Ich habe ehrlich gesagt noch keine belastbaren Informationen, da es aktuell meine erste Tankfüllung mit Zumischung ist. Wenn ich wieder ca. 60 Liter nachtanke, dann sehe ich ja wieweit ich gekommen bin, also wieviel ich verbraucht habe. Aber ich konnte am FIS sehen, dass weniger verbraucht wird. Das habe ich erst mal zu Kenntnis genommen. Im übrigen gibt es andere Fahrer, die ähnliches beobachtet haben.
Warum das so ist, weiß ich nicht genau. Müsste man mal die Motorexperten fragen. Ich bin auch Deiner Meinung, dass das nichts mit dem Energiegehalt des Brennstoffs zu tun hat.
Ich tippe eher auf Reinigung der Austrittsöffnungen an den Injektoren. Das Spritzbild ist wieder feiner, es gibt kleinere Flüssigkeitströpfchen bzw. es gibt weniger große Tröpfchen. Die Verbrennung setzt bei kleineren Tröpfchen früher ein, als bei größeren, im Mittel wird nun mehr Brennstoff unter höherem Druck verbrannt, da der Kolben sich noch weiter oben befindet, als bei größeren Tropfen, die länger benötigen, um zu verdampfen und damit zu verbrennen. Der Kolben wäre hier dann ein Stück tiefer. Dann wäre der Verbrennungsdruck geringer. Damit auch der Wirkungsgrad.
Also besseres Spritzbild, mehr kleine Tropfen, geringerer Zündverzug, im Mittel verbrennt der Brennstoff unter höherem Druck, damit besserer Wirkungsgrad und weniger heißes Abgas, weniger Verbrauch.
Ist jetzt aber von mir geraten. Vielleicht kann sich mal ein Experte dazu äußern.
Jedenfalls wurde mein V6 ca. 230 tkm mit dem üblichen Diesel gefahren, die Injektoren sind noch die originalen. Da kann ich eine Verschmutzung der Austrittsöffnungen nicht wirklich ausschließen.
Zitat:
Original geschrieben von a3Autofahrer
Zitat:
Original geschrieben von AEL Fahrer
Tolle Einstellung! Nur weil die Kiste der Firma gehört kann ich sie wie dreck behandeln oder wie ist das zu verstehen?
Zitat:
Original geschrieben von a3Autofahrer
Zitat:
Original geschrieben von AEL Fahrer
Du kannst mir viel erzählen, aber nicht das das bei einem Mischungsverhältnis von 1:100 oder noch weniger auffällt
Zitat:
Original geschrieben von a3Autofahrer
Zitat:
Original geschrieben von AEL Fahrer
In neueren Audi´s gibts keine ESP. Und ESP und Injektoren gibts auch nicht zusammen. Entweder hast du bei Common Rail eine Hochdruckpumpe, und der Hochdruckpumpe ist ziemlich egal wie hoch der Schmierstoffgehalt im Diesel ist. Den Injektoren bingt der Schmierstoff auch nicht viel, außer das bei schlechtem 2T öl sie leichter verkoken. Genauso die Pumpe Düse Einheiten.
Zitat:
Original geschrieben von a3Autofahrer
Nun mal ganz ruhig mit den Pferden... Aber mal der Reihe nach.Zitat:
Original geschrieben von AEL Fahrer
Warum sollte er einen halben Liter weniger brauchen? Die Energiedichte von 2T Öl ist deutlich geringer als von Diesel.
Gruß Andre
Der nie 2T Öl in seinem VEP Diesel gefahren ist und bald die 400000km knackt mit erster ESP ! 😁Wenn ich ein Flottenfahrzeug fahren würde, würde ich nichts reinkippen. Schon wegen der Gewährleistung. Und: Es ist ja nicht mein Eigentum. Wenn Teile kaputt gehen, dann wird repariert. Auch eine ESP. Kommt eben eine neue rein. Das Auto soll ja weiter fahren und (indirekt) Geld erwirtschaften. Und bitte nicht reininterpretieren, von wegen Auto wird schlecht behandelt, weil es ja nicht meins ist. Ich für meinen Teil habe dazu folgende Einstellung: Ich gehe mit den Arbeitsgeräten, die ich von meinem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt bekommen habe immer sorgfältig, angemessen und ausgesprochen pfleglich um. Das möchte ich hier klar betonen.
Ich kann Dir leider nicht zustimmen, dass es einer CR-Hochdruckpumpe ziemlich egal ist, wie hoch der Schmierstoffgehalt im Diesel ist. Jedenfalls die von Bosch werden mit Kraftstoff geschmiert. Wenn Du Dir mal anschaust, wie die Funktionsweise ist, dann sollte klar sein, dass sie frist, wenn die Reibflächen zwischen Exzenter und Stößel ungeschmiert bleiben.
http://aa.bosch.de/aa/de/Berufsschulinfo/media/2005_7.pdf
http://www.google.com/patents/EP2359002A1?cl=de
Wegen des Minderverbrauchs:
Warum das so ist, weiß ich nicht genau. Müsste man mal die Motorexperten fragen. Ich bin auch Deiner Meinung, dass das nichts mit dem Energiegehalt des Brennstoffs zu tun hat.
Ich tippe eher auf Reinigung der Austrittsöffnungen an den Injektoren. Das Spritzbild ist wieder feiner, es gibt kleinere Flüssigkeitströpfchen bzw. es gibt weniger große Tröpfchen. Die Verbrennung setzt bei kleineren Tröpfchen früher ein, als bei größeren, im Mittel wird nun mehr Brennstoff unter höherem Druck verbrannt, da der Kolben sich noch weiter oben befindet, als bei größeren Tropfen, die länger benötigen, um zu verdampfen und damit zu verbrennen. Der Kolben wäre hier dann ein Stück tiefer. Dann wäre der Verbrennungsdruck geringer. Damit auch der Wirkungsgrad.Also besseres Spritzbild, mehr kleine Tropfen, geringerer Zündverzug, im Mittel verbrennt der Brennstoff unter höherem Druck, damit besserer Wirkungsgrad und weniger heißes Abgas, weniger Verbrauch.
Ist jetzt aber von mir geraten. Vielleicht kann sich mal ein Experte dazu äußern.
Jedenfalls wurde mein V6 ca. 230 tkm mit dem üblichen Diesel gefahren, die Injektoren sind noch die originalen. Da kann ich eine Verschmutzung der Austrittsöffnungen nicht wirklich ausschließen.
So ist es. Das hängt nicht mit einem Energiegehalt von Diesel oder 2T-Öl zusammen, sondern mit Sekundärwirkungen wie Reinigung und höherer Cetanzahl.
Noch nie von Schäden gelesen. Wenn es doch eine reinigende Wirkung hat, dann kann doch nur alles besser werden.
Hallo,
sorry dass ich mich als Außenstehender (skoda) in die Diskussion stürze.
Denke aber dass hier sicherlich einige einen 2.0 TDI BMM mit Pumpedüse fahren.
Einen kleinen Einblick auf Spritmonitor und der Beimengung von 2 Taktöl, lässt Rückschlüsse auf Verbrauch und Kostenaufwand ziehen.
blueskoda-Spritmonitor
Ich habe auch schon 1 LIter 2 Taktöl reingekippt, was dem Motor nicht schadet. Einzig, nimmt der Anteil von Blaurauch durch unzureichend verbranntem Kraftstoff zu.
Viel hilft nicht "viel".
Das Nageln wird leiser, aber das Traktor-Rumpeln nimmt dann zu.
Verhältnisse von mindestens 1:100 und nach oben hin max. 1:250 (abhängig vom 2 Taktöl und seiner Schmierfähigkeit) sind zu empfehlen.
Ist es beispielsweise das Addinol, würde ich dann ein Cetanbooster mit reinmischen. Wenn es das monzol5c von monza3cdti ist, dann mit normalem Aral-Diesel 🙂
Gestern AU gemacht mit meinem Opel. Trübungswert zum 2. Male runter gegangen.
2010 - 0,34
2012 - 0,28
2014 - 0,15 !
Ich fahre fast nur Kurzstrecken. Mische immer Addinol MZ 406 und LM 1052 im Sommer 1:150, im Winter 1:200.
Meriva A, Bj.11/2004, 1,7 CDTI OHNE DPF!
Die Fakten sprechen für sich. Ich möchte nicht mehr drauf verzichten.
Zitat:
Original geschrieben von rki0
Du kaufst tatsächlich 30 Flaschen Aldi Rapsöl vor jedem Volltanken?Zitat:
Original geschrieben von daszentrumdeswissens
.....Im A6, Skoda Octavia und Seat Ibiza tanzte ich im warmen Sommer bis zu 50% Rapsöl von Lidl oder Aldi.......
Ja, das habe ich gemacht. Und vor Aldi sogar reingefüllt! Manche haben gefragt, ob das die versteckte Kamera ist. Da habe ich lachen müssen.
Viele meinten, dafür müsse man ein Fahrzeug umrüsten. Ebenso falsch!
Auf jeden Fall gab es nie Probleme.
Jetzt fange ich an, so nach und nach auf 5 Liter Raps zu kommen, bei einmal Volltanken. Da die Injektoren ja ganz andere als beim damaligen Tdi sind, werde ich kein volles Risiko fahren.
@daszentrumde: 20% im Sommer, kein Problem mit Rapsöl
Und das mit dem gleichen 2.0 TDI BMM im Skoda.
Zitat:
Original geschrieben von schraubenkopf
Öl zum Diesel mischen ?Bestimmt werde ich mir diese Beiträge jetzt bestimmt nicht alle durchlesen
wo bestimmt sämtliche angebliche pro und contras aufgeführt sein werden.
Unvoreingenommen könnte ich jetzt auch nicht begründen was es bringen sollte.Meine ganz persönliche Meinung !
Ich halte es für absolut schwachsinnig.
Gern sage ich Dir auch warum.
1. wird durch Ölzugabe nicht die identische Kraftstofftemperatursenkung erreicht.
Auch wenn das nur ein geringfügiger unterschied sein wird.2. Du wirst das Öl niemals 100% homogen mit dem Kraftstoff gemischt bekommen.
Weiter hast Du auch noch den Dieselfilter / Kraftstofffilter.
Das Öl wird selbst wenn es bestens gemischt ist niemals komplett durch die
Papierfiltereinheit durchgelassen werden können. Es setzt sich im Filter ab
und setzt ihn nach einiger Zeit immer weiter zu.
Dadurch kommt es dann auch typischerweise zu Startproblemen und
ruckeln beim beschleunigen.