2.0TFSI mit Leistungssteigerung
Habe heute die TFSI-Tuning-Box von Kochtuning verbaut und es macht tatsächlich noch mehr Spaß. Der Wagen beschleunigt deutlich druckvoller und fährt sich von der Charakteristik her wie Serie, einfach geradlinig. In etwa 5min war die Box verbaut und laut FIS verbraucht er über einen Liter weniger. Auf einer Strecke von 25km (5km Stadt, 5km durch Ortschaften 5km Autobahn mit 120km/h und 10km Landstraße mit 90km/h habe ich 8.2l verbraucht. Jetzt bin ich mehr als zufrieden
Beste Antwort im Thema
Ohne irgend jemand zu nahe zu treten sei folgende Erklärung gestattet:Zitat:
Original geschrieben von q5runner
Ohne seriösen oder sonstigen Dopern zu nahe zu treten. Warum bietet die Fa. XY denn kein Gutachten an ? Weil sie keins hat !!!!! Da fehlen umfangreiche Test's, die kosten eben.
Ein Teilegutachten für eine Box zu erhalten ist relativ einfach, kostet aber ca. 3700,- Euro für jeden Motorkennbuchstaben. Da der 2.0TFSI Motor mit sehr vielen unterschiedlichen Motorisierungen gebaut wird, verteuert das die Sache. Gleiches gilt für Dieseltuning.
Was wir bei einem TGA geprüft? Leistung, Abgas- und Lärmverhalten. Da die Abgasmessungen nie bei Vollast stattfinden sondern nach dem jeweiligen ges. vorgeschriebenen Prüfmodus schafft quasi jede Box bzw. Chiptuning die Hürde - das kann also kein Qualitätsmerkmal sein ob die Tuningmassnahme was taugt oder nicht. Irgendwelche "Tests" ob der Motor unter der Tuningmassnahme leidet oder nicht werden nicht durchgeführt. Es geht nur um die zu prüfenden Grenzwerte.
Zitat:
Was passiert wenn die Box ständig falsche Werte liefert und das Steuergerät entsprechend reagiert ? will heißen: Es wird weniger Ladedruck und Einspritzmenge vorgetäuscht, also reagiert das Steuergerät mit genau derselbigen Erhöhung um wie hier geschrieben 20 %. Das wiederum bedeutet, dass durch die Einspritzdüsen in der selben Zeit wie beim Original 20 % mehr Durchfluss durchgejagt werden. Zur Folge hat das, dass die Einspritzpumpe erheblich mehr Druck aufbringen muß um eine um 20 % höhere Durchflussmenge in der selben Zeit durch die Einspritzdüsen zu jagen. Das wird dir die Einspritzpumpe mit einer erheblich kürzeren Lebensdauer danken. Weiterhin entsteht daurch eine wesentlich höhere Abgastemperatur die u.U. den Kat zum verglühen bringen wird.
Bei den "fachmännischen" Erklärungen sind 2-3 Dinge nicht ganz korrekt. Es gilt zunächst mal zwischen TFSI-Box (in diesem tread sind wir ja) und Diesel Box zu unterscheiden.
Die TFSI-Box bewirkt eine Änderung des Ladedrucksignals in Abh. von der Drosselklappenstellung. Je nach Öffnungsgeschwindigkeit wird der Ladrdruck um max. 0,25bar angehoben. Die dadurch automatisch grösser werdende Luftmasse wird ganz korrekt vom Luftmassenmesser erkannt und als höhere Zylinderlast dem Motorsteuergerät mitgeteilt. Die höhere Zylinderlast bewirkt in den Kennfeldern für Zündung und Einspritzmenge eine Korrektur gemäss der dafür vorgesehenen Werte. Alles ganz korrekt, ab Werk bereits im Steuergerät hinterlegt und geprüft. Mehr nicht!!!! Messungen von Abgastemperatur und Lamdawerten untermauern dies.
MSC-Dieselbox: (TÜV geprüft für BMW 2.0d und 3.0d mit 110kW und 132kwund 192kW, MB 220CDI und 270CDI sowie Opel 1.9CDTI)
Die common-rail Druckerhöhung liegt im Bereich zwischen 6-8%. Glaubt wirklich irgend jemand, dass die Werksingenieure nicht so viel Reserve eingebaut haben?
Die hemdsärmelige Verbrauchsherleitung (20% mehr Leistung = 20% mehr Einspritzmenge) ist schlicht falsch. Ich will hier keinen Exkurs in Verbrennungstechnik starten doch nur mal 2-3 kleine Dinge als Denkanstoss.
1.Druckerhöhung -> bessere Verdüsung des Kraftstoffs -> bessere Verbrennung -> mehr Leistung.
Zweifel? Warum wird der common-rail Druck ab Werk wohl ständig weiter angehoben. Erst waren es 1350bar, dann 1600, 1800 jetzt sind es bereits 2000.
2.Wenn der 1:1 Zusammenhang Einspritzmenge:Leistung sich so wie "berechnet" verhälten würde, warum brach dann ein neuer 3.0TDI mit 240PS nicht fast 20% mehr als die ersten 3.0TDI mit 204PS ab Werk?
3.Warum berichten alle Fahrer von getunten 3.0TDI von Verbrauchsrückgang?
4. Warum soll der KAT abfackeln? Dafür ist schließlich die Abgastemperaturüberwachung erfunden worden. Egal was die Box macht, die Temperaturregelung greift bei erreichen kritischer Werte ein. Außerdem gibt es noch eine Lambdaregelung. na? jetzt wirds eng... oder?
Zitat:
Wenn dann deine Kuh auch noch abfackelt, wird dir keine Versicherung der Welt den Schaden ersetzen. Gehst du aber zu einem Tuner der die entsprechenden Gutachten vorweisen kann---das sind für mich seriöse Tuner --- dann gibt es die zuvor beschriebenen Probleme nicht. Wen man am Geld sparen will oder muß, wird das später erheblich teurer. Dann zahlt man eben 600 € mehr, hat ein seriöses und auch haltbares Tuning und bekommt keinerlei Schwierigkeiten. Insbesondere dann wenn auch noch alles eingetragen ist. Die die nicht eintragen lassen, die wollen von Anfang an betrügen. Nämlich den späteren Käufer. Der einzig wahre Gewinner ist der Tuner ohne Gutachten !!!!Der macht das Geld mit wenig Arbeit /Test's. Da die jenigen ohne Gutachten nicht eintragen lassen können, wird auch später die Zusatzversicherung nicht zahlen. Die wird in der Regel nur dann gültig, wenn eine ordnungsgemäße Eintragung / Abnahme durch eine Prüforganisation erfolgte.
Also wenn Doping, dann bei einem seriösen Tuner mit Garantie.
Ich wil zum Ende kommen und spare mir das mit der Garantie, die keine ist und nicht greift wenn was kaputt geht, so wie es dargestellt wird. Sicher stimmt es , dass es auch schwarze Schafe unter den "kleinen" Tunern gibt. Da ist jeder aufgerufen den Tuner seiner Wahl auf Herz und Nieren zu prüfen.
Aber die kleine Spitze muss ich doch noch anbringen: Hat sich mal jemand das Serviceheft des grössten AUDI/VW tuners genau durchgelesen? Da stehen solche Sachen drin wie:
Keine Garantie bei Schäden nach Prüfstandsmessung auf anderen Prüfständen wie dem unserenoder
behalten wir uns die Prüfung von Garantieansprüchen im eigenen Hause vor, dazu ist das Fahrzeug auf Verlangen auf eigene Kosten bei uns anzuliefernIst das um so viel besser?
Ich glaube das wird jetzt wirklich zu langwierig, wer noch ernsthafte Fragen zu diesem Thema hat kann sich ja gerne mal telefonisch ein paar Dinge erklären lassen. Kostenlos, unverbindlich und direkt, zur Not auch eine unverb. Probefahrt mit eigenem Fahrzeug auf dem 100.000 Euro Allrad Prüfstand.
Gruss,
Helmut Koch/Koch Fahrzeugtechnik
145 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von freitag
Hallo,gibt es Erfahrungswerte, dass Versicherungen, obwohl die Leistungssteigerung TÜV-abgenommen und eingetragen war und die Leistungssteigerung der Versicherung auch angezeigt und in den Versicherungsunterlagen vermerkt war, dennoch versuchten bei einem Unfall oder Schadensereignis ihrer Schadensersatzpflicht zu entgehen. Wie sieht dies von der juristischen Seite aus ?
Viele Grüße
freitag
Also in dem Fall kann sich die Versicherung gar nicht abputzen... warum auch, man hat ja alles rechtlich "richtig" gemacht.
In dem oben beschrieben Fall kann dann eine Versicherung max. noch wegen:
- grober Fahrlässigkeit (obwohl auch das schon einige mitversichern wie Allianz)
- alkohol- und drogeneinfluss und
- Vorsatz
leistungsftrei sein. Und das hat alles nichts mehr mit Chiptuning zu tun.
Ich kann immer nur für Ö sprechen, aber was das angeht denk ich nicht dass da viel Unterschied sein kann.
Wenn etwas eingetragen und der Versicherung zur Kenntnis gebracht wurde, muss die Versicherung generell den Versicherungsschutz übernehmen. Oder falls diese die Tuningmassnahme ablehnt den Vertrag unmittelbar kündigen.
Ich prüfe ob wir vielleicht doch ein TGA für die TFSI Modelle angehen.
Zitat:
Original geschrieben von KOCHTUNING
Ich prüfe ob wir vielleicht doch ein TGA für die TFSI Modelle angehen.
Für den 2.0 Liter TDI wär's auch toll. 😉 😉 😉 😉
Und noch eine Zusatzfrage an Herrn Koch:
Warum steht auf der Koch-Homepage beim 2.0 TDI:
Steigerung auf 200PS & 430NM
und auf der MSC-Homepage:
Steigerung auf 200PS und 400NM?
Und sie kostet um 60 Euronen weniger...
Ist doch ein und das selbe Unternehmen bzw. im Grunde die gleiche Box?!
Bis zur Lieferung meines Q 5 im April bin ich noch Besitzer eines gedopten X3. Aus dem entsprechenden Forum gibt es die Erfahrungen wo Versicherungen ihre Leistung verweigert haben, nachdem ein Schadensfall hinsichtlich der nicht gemeldeten technischen Veränderung eingetreten ist. Man möge auch bitte beachten, dass je nach Motortyp und der damit verbundenen durch Doping höheren Endgeschwindigkeit, ein anderer Reifen mit der entsprechend höherer V-Maxzulassung erforderlich ist. Z.b. muß man u.U. von einem HR-Reifen auf einen VR-Reifen umrüsten. Ansonsten ist u.u. ein Reifenplatzer vorprogrammiert.
Um es nochmals deutlich zu machen: Hier geht es ausschließlich darum auch nach dem Dopen auf der sicheren Seite zu stehen. Es sind Fälle bekannt wo alle von der Werkstatt des Tuners losgefahrenen Fahrzeuge anschließend einer Kontrolle unterzogen wurden.
Sicherstellung und Gutachterkosten folgten. So, möge jeder nun selbst entscheiden.
Ähnliche Themen
hi q5runner
du hast vollkommen recht
letzt endlich muss es sowieso jeder für sich entscheiden
es freut mich dass es ausser mir noch einen im forum
gibt der von x auf q umsteigt
aus welchem grund hast du dich entschieden?
lg bastelonkel
Tja, die bei BMW herrschende Arroganz war für mich nicht mehr vereinbar mit der Hochpreispolitik des gelieferten Fahrzeuges. Um es kurz zu sagen: Zuviele Mängel für den Preis. Trotz bekannter vielfach vorhandener werksseitiger / modellbehafteter Probleme auch bei anderen Xsi's, weigerte man sich bei der Werksniederlassung in D'dorf bestimmte Sachen auf Kulanz durchzuführen. Aussagen wie: Hatten wir noch nie, sie sind der erste etc. Das haben se jetzt davon. Probieren wir es mal mit dem Q 5. Gruß vom q 5 runner
Zitat:
Original geschrieben von shark_2005
Für den 2.0 Liter TDI wär's auch toll. 😉 😉 😉 😉Zitat:
Original geschrieben von KOCHTUNING
Ich prüfe ob wir vielleicht doch ein TGA für die TFSI Modelle angehen.Und noch eine Zusatzfrage an Herrn Koch:
Warum steht auf der Koch-Homepage beim 2.0 TDI:
Steigerung auf 200PS & 430NMund auf der MSC-Homepage:
Steigerung auf 200PS und 400NM?
Und sie kostet um 60 Euronen weniger...Ist doch ein und das selbe Unternehmen bzw. im Grunde die gleiche Box?!
mein 2.0 TDI soll leider erst im Mai kommen, aber diese Punkte interessieren mich schon jetzt genauso.
Viele Grüße
Audi_Q5
Mich würde noch interessieren, warum das Drehmoment beim 2.0 TFSI "nur" um 35NM angehoben wird, bei anderen TFSI Modellen sind dies bis zu 75NM.
Und was bedeutet es, dass die Leistungssteigerung von der Geschwindigkeit der Drosselklappenstellung abhängt? Soll heissen, je schneller man das Gaspedal drückt umso mehr Power? Bei gleichbleibender Fahrzeuggeschwindigkeit keine Veränderung durch den Chip?
Wäre schön, wenn Herr Koch antworten würde - Vielen Dank.
Zitat:
Und noch eine Zusatzfrage an Herrn Koch:
Warum steht auf der Koch-Homepage beim 2.0 TDI:
Steigerung auf 200PS & 430NMund auf der MSC-Homepage:
Steigerung auf 200PS und 400NM?
Und sie kostet um 60 Euronen weniger...Ist doch ein und das selbe Unternehmen bzw. im Grunde die gleiche Box?!
Auf kochtuning.com wird die Leistungssteigerung per Softwareupdate angeboten, keine Box. Da wir per Software auch einfriff in die Ladedruckregelung haben, lässt sich dann natürlich mehr Drehmoment erzielen als bei der Zusatzbox.
Früher hatten wir alles auf einer homepage, doch seit einiger Zeit ist die Box und die Software (Chiptuning) "räumlich" getrennt.
Auf tfsituning.com haben wir wieder den Versuch unternommen beides zu integrieren, da ist die Fahrzeugauswahl aber auch nicht so vielfältig.
Ich hoffe das schafft etwas mehr Trensparenz.
Zitat:
Original geschrieben von acge
Mich würde noch interessieren, warum das Drehmoment beim 2.0 TFSI "nur" um 35NM angehoben wird, bei anderen TFSI Modellen sind dies bis zu 75NM.
Hallo,
das war leider ein Datenbankfehler, den haben wir korrigiert. Danke. Es sind immer zwischen 70-75Nm.
Zitat:
Und was bedeutet es, dass die Leistungssteigerung von der Geschwindigkeit der Drosselklappenstellung abhängt? Soll heissen, je schneller man das Gaspedal drückt umso mehr Power? Bei gleichbleibender Fahrzeuggeschwindigkeit keine Veränderung durch den Chip?
Wäre schön, wenn Herr Koch antworten würde - Vielen Dank.
Das TFSI-Modul überwacht die Öffnungsgeschwindigkeit der Drosselklappe und steuert dementsprechend den Ladedruckanstieg. Dadurch erreichen wir ein sehr dynamische Fahrverhalten. Ohne dieses "feature" wäre der Druckanstieg bei sehr langsamer Beschleunigung zu träge oder würde eventuell schwanken. Die max. Druckdifferenz liegt bei 0.25bar, egal ob bei schlagartigem Vollgas oder langsamen Beschleunigen, nur die "Rampe" die der Druckaufbau nimmt variiert.
Gruss,
Helmut Koch
So, habe eben den Tank mit 100 Oktan statt 95 und möchte allen Ernstes meinen, dass es sich positiv in Beschleunigung und Laufruhe auswirkt. Bin zumindest hellauf von der jetzigen Leistung begeistert und bekomme bei Vollgas stets mehr Leistung als erwartet.
auch ich habe es einmal mit einem
höheroktanzahl habenden sprit
bei mir tat sich nichts
vielmehr hatte ich im kopf das bessere gefühl
und glaubte dass er besser geht
ich für meinen teil glaube dass es eine kopfsache ist weil mann ja weiss
dass ein bessere sprit drin ist
ich spreche da von mir
Ich kann hier glaube ich etwas zur Aufklärung dieses Themas beitragen.
Ab Werk sind bei den TFSI Modellen mehrere Zündwinkel-Kennfelder im Motorsteuergerät vorhanden. Bei optimalen Bedingungen wird immer das Kennfeld verwendet welches den größten Zündwinkel beinhaltet.
Optimale Bedingungen sind: keine Meldung vom Klopfsensor, "normale" Ansauglufttemperatur, "normaler" Atmosphärendruck, Öl- und Wassertemperatur in Ordnung.
Bei Verwendung von niederoktanigem Kraftstoff kann es sein, dass erste zaghafte "Klopferkenner" vom Sensor geliefert werden. Je nach Häufigkeit der Klopferkennung wird irgendwann von Zündwinkelkennfeld 1 auf das nächste welches etwas weniger Frühzündung beinhaltet umgeschaltet. Natürlich kann auch eine sehr hohe Ansauglufttemperatur zu einem solchen Verhalten führen.
(Das war z.B. bei den früheren 1.8T Modellen häufig so weil die Ladeluftkühlung schlecht funktionierte)
Sollte irgendwann das Kennfeld mit dem geringsten Zündwinkel immer noch zu Klopfen führen, wird in den Notlauf gewechselt um Schäden am Motor zu verhindern.
Klopfen wird auch verhindert, indem das Gemisch etwas fetter eingestellt wird. Aus diesem Grund existieren auch mehrere Kennfelder für die einzuspritzende Kraftstoffmenge. Im Prinzip findet der selbe Vorgang wie beim Zündwinkel statt.
Ob das Steuergerät nun Zündung wegnimmt oder Kraftstoff zugibt ist von verschiedenen Umgebungsbedingungen abhängig, welche zu Erklären wirklich zu umfangreich wird.
Fazit: Wird im "Normalen" Fahrbetrieb mit 100 Oktan statt 98 Oktan gefahren und das Steuergerät war mit 98 Oktan bereits "happy" (d.h. keinerlei Klopfneigung), dann bringt 100 Oktan nichts. Dies wäre nur der Fall wenn dementsprechend mehr Zündwinkel programmiert werden, da dies dann auch mehr Leistung/Drehmoment bewirken.
Wird mit 98 Oktan gefahren und das Steuergerät "muss" bereits (wegen Klopfen) auf ein Kraftstoffkennfeld B mit mehr Sprit umschalten, kann es bei Verwendung von 100 Oktan sein, dass mit weniger Kraftstoff gefahren wird weil das Kennfeld A (magerer) immer noch genügend Klopffestigkeit bietet.
Ist das verständlich? Ich hoffe es.
Gruss,
Helmut Koch