2,0TDI und DSG = Superlangweilig!!!

Audi A3

Moin Moin,

eigentlich interessiere ich mich für einen A4, doch mein Händler bekam einige Fahrzeuge aus IN. Da ich schon länger das DSG-Getriebe testen wollte, rief er mich an und überließ mir das Auto für ca. 4 Stunden.

Es war ein 2,0TDI DSG mit Vollausstattung.

Was ich sehr, sehr positiv bewerte ist das Navi+. Ich denke, nur das BMW Navi prof. ist annähernd so gut.

Was mich ehrlich gesagt sehr enttäuscht ist die Kombination Diesel/DSG. Ein Fahrspaß lässt sich hier nicht erkennen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es besonders viel Spaß bereitet im 3,2. Sicher, die vielleicht für manchen lästigen Schaltvorgänge fallen weg, aber zu Lasten des Fahrspaßes. Meines Erachtens - ich weiß es wurde bereits mehrfach kontrovers diskutiert - ist es lediglich ein verbesserte Automatik. Ich kann die Lobpreisungen von Audi nicht vollständig nachvollziehen. Eine sportlichere Fahrweise ist sicher nicht dem Schalter zu erreichen.
Die Paddels erzeugen auch nicht wirklich den erhofften Fahrspaß. Zusammenfassend denke ich, dass es für Fahrer, die schon lange Automatikgetriebe fahren, wahrscheinlich ein Traumgetriebe ist. Für einen klassischen Schalter jedoch auf Dauer viel zu langweilig.

Die Bremsleistung ist im Vergleich zu anderen Modellen erschreckend schlecht. Ich bin sicher, dass ich mit einem Schaltgetriebe bessere Bremsleistungen erreiche. Natürlich habe ich auch die Bremsvariante mit Paddels ausprobiert bzw. mit Motorbremse. Es fehlt einfach das Feeling eines Schalters.

Die Mutlitronic im A4 gefällt mir ebenfalls nicht.

Ansonsten ist der A3 sicherlich das beste Auto seiner Klasse.

Eine Sache muss ich noch erwähnen. Von dem Sprittverbrauch war ich sehr, sehr überrascht. NEGATIV. Mir ist es unschlüssig, wie einige der Forumer einen Durchschnittsverbrauch von 6 Liter oder weniger erreichen. Schiebt ihr die Karre ???

Ich muss zugeben, dass ich ein recht sportlicher Fahrer bin, doch ein Durchschnittsverbrauch von 7,5 Liter bei einem Kilometerstand von 4000 erscheint mir viel zu hoch in Anbetracht der Tatsache, dass Audi behauptet, der Verbrauch läge bei 5,7 Liter.

Ich fuhr Stadt, Land und Autobahn. Auf der BAB zwischen 130 und Vollgas. Auf dem Land 70 -100. Teilweise mit Tempomat.

Vor einigen Tagen kam ich in den Genuss ein BMW 320cd Coupe zu testen. Und glaubt mir, ich habe es enorm durch den Odenwald und über die Bahn gescheucht. Anfangs lag der Verbrauch bei 8,5 Litern. Nach ca. 50 km sank er auf 7,2 L. Zur als Vergleichswerte.

Ich fuhr auch einen A4 2,5Tdi. Leider ohne Bordcomputer. Schade, dass ich diesen Verbrauch nicht kenne.

Grüße,
Carvingfreak

50 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von klaus968


Das DSG ist selbstverständlich ein Automatikgetriebe! Hat irgendeiner mit DSG schon mal mit einem Stöckchen im Getriebe gerührt?

Das sich ein Schaltgetriebe dadurch definiert, "das man mit einem Stöckchen im Getriebe rührt" ist mir wirklich ganz neu...😁

Die Abkürzung bedeutet: D irekt S chalt G etriebe .......

@ Drahkke

Daß aber auch bei einem Automatikgetriebe SCHALTvorgänge stattfinden, solltest Du dabei nicht außer Acht lassen 😉 Wie sonst kommt es, daß Audi damit wirbt, die SCHALTvorgänge würden beim DSG-Getriebe nur 0,2 Sekunden dauern?

An all diejenigen, die glauben, das DSG-Getriebe sei KEIN Automatikgetriebe: Ruft doch bitte mal bei der Audi-Kundenbetreuung an und fragt nach, warum es für den A3 2.0 TDI kein Automatikgetriebe gibt. Ihr werdet die Antwort bekommen, daß dies doch längst verfügbar sei, und zwar in Form des DSG-Getriebes...
Aber gut, definiert es, wie ihr wollt, dreht es links und rechts, trampelt drauf rum, und glaubt dann, daß es kein Automatikgetriebe ist. Mir ist es egal; Hauptsache, ich habe meinen Spaß... Und Ihr seid glücklich und froh mit Eurem Nicht-Automatik-DSG-Getriebe 😁

Und wenn ich mich in den nächsten zwei Tagen nicht mehr zu Wort gemeldet habe, hab ich mich wohl totgelacht -> bitte den Bestatter benachrichtigen!

Gruß, Testsieger

Damit diese sinnlose Wortklauberei endlich mal ein Ende hat hier der Text aus dem Audi-Lexikon:

--------------------------------------------------------
Das revolutionäre Direktschaltgetriebe DSG verbindet die Vorteile eines konventionellen 6-Gang-Schaltgetriebes mit den Qualitäten einer modernen Automatik. Der Fahrer profitiert so von enormer Agilität und Fahrspaß mit gleichermaßen harmonischer und dynamischer Beschleunigung ohne Unterbrechung der Zugkraft.
Technische Basis des Direktschaltgetriebes DSG ist die Doppelkupplung. Sie besitzt zwei nass laufende Kupplungen, deren Druck hydraulisch geregelt wird. Eine der beiden Kupplungen bedient die ungeraden Gänge und den Rückwärtsgang, die andere Kupplung die geraden Gänge. Dies ermöglicht das Schalten ohne Zugkraftunterbrechung und extrem kurze Schaltvorgänge. Während die erste Kupplung die Kraft in einem Gang überträgt, hält die zweite den nächsten Gang ausgekuppelt bereit. Beim Schalten öffnet nun die erste Kupplung in dem Maße, in dem die zweite Kupplung schließt. So kann der Gangwechsel in wenigen Sekundenbruchteilen erfolgen.
Der Fahrer kann das DSG manuell oder automatisch bedienen. Im Automatikmodus steht neben einer ausgewogen-komfortablen Einstellung auch ein betont sportliches Programm zur Verfügung. Manuelles Schalten ist entweder über Schaltwippen am Lenkrad oder den Wählhebel möglich.
---------------------------------------------------------

Ihr hört Euch ja schon fast an, als wenn alle bisherigen Automatikgetriebe mit Tiptronic-Funktion eigentlich auch als manuell zu bezeichnen wären, da ja irgendwo eine Kupplung und Zahnräder am Werken sind....
Oder sind meine el. Fensterheber etwa auch manuell, weil dort ein Motor die Hebel antreibt, aber nur wenn ich den Knopf drücke ?? 😁

LG

TFFY

Bin den A3 mit der so gescholtenen Kombination 2.0TDi und DSG gefahren-einige Tage lang. Eins vorweg-mit Schaltgetriebe macht mir selber der A3 i.V. mit 2.0TDI mehr Spass als mit DSG. Wäre es ein schöner Benziner wie z.B. der 3,2l-dann wäre die Sache eine andere! Schon der Sound beim Zwischengas, das gegeben wird beim runterschalten-das hat schon was. Und den Sound hat eben der Diesel nicht, da wirkt das nur irgendwie nicht sportlich.
Trotzdem ist das DSG eine feine Sache! Und funktioniert saugut! Und keiner wird sagen, ein TT mit Automatikgetriebe ist undenkbar. Wenn es das DSG ist!

Tschau.

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DSG mehr als O.K!!!

Also ich bin beides gefahren. A3 3,2 DSG und 6-Gang 3,2 und berichte folgendes.

vorab: der MOTTOR ist SOOOO GEIL egal mit welchem Getriebe aber jetzt rein zu den 2 Getriebevarianten:

zum Handschalter:

Also das fetzt schon richtig. Die erste Auszufahren und das ist schon sehr sehr sportlich...Kurze Schaltwege, knackiger Kupplungsweg und -gefühl....alles TOP...

zum DSG:

Also ich lese jetzt schon eine ganze Weile in diesem Forum und alle berichten über ein Anfahrschwäche. Diese "Schwäche" welche keine ist hat den Sinn dass man (da ja keine Kupplung also kein Spielen mit der Kupplung) zum Einparken, Anfahren, etc... nicht damit zu rechnen hat mit Mörder-Karacho in das parkende Auto zu Rasen....."Schwäche" (Die einzige "Schwäche" hat der Testsieger der meint OBJEKTIV zu sein....schreibt der doch nur LOB über den Handschalter....aber lass ma des). Des weiteren kann man diese "Schwäche" wie auch ausprobiert AUSSCHALTEN, da das DSG ja auch eine LAUNCH-CONTROL hat (für alle die es nicht wissen, BREMSE, WAHLHEBEL S, ESP AUS, und GAS geben, BREMSE weg, und hui.....Testsieger fahr nochmal PROBE mit diesem Wissen) und dass ist wirklich keine SCHWÄCHE!!!! Da gehts ab dass es ein WAHNSINN ist. Durch das beschriebene Prozedere dreht der Motor im Leerlauf bis 3500u/min um wenn das Bremspedal gelockert wird nocheinmal die Drehzahl um 350 u/min zu e rhöhen und knüppelhart einzukuppeln. Das bringt in der Zeit und mit dieser Präzision kein Fahrer der Welt mit einem Handschalter zusammen....Und das mit dem Verbrauch im S-Modus ist ja der Witz schlechthin....was Glaubst du denn was passiert wenn du SPORTLICH fährst mit dem Handschalter ....das der Verbrauch sinkt.....????? ich glaube nicht.....

MFG an alle DSG-Liebhaber...

Ich meine das DSG ist deswegen ein automatisches Getriebe, weil die Gänge schließlich automatisch eingelegt werden. Das eigentliche Getriebe hat allerdings nichts mit herkömmlichen Wandlerautomaten gemeinsam - von daher würde ich auch nicht von einem Automatikgetriebe im herkömmlichen Sinne sprechen, sondern eben von einem Direktschaltgetriebe (Direkt: keine Kupplungsscheiben erforderlich) mit manueller oder automatischer Gangwahl.

Ich finde die "Schalterfraktion" (Anhänger einer vorsintflutlichen Technik) steht auf verlorenem Posten. Was da mit "sportlichem Fahren" beweihräuchert wird, widerspricht ganz klar den Fakten. Oder kräftigt das Rühren im Getriebe den rechten Arm? Beim Ampelstart (wenn`s denn mal sein muss) habe ich, auch bei vergleichbarer Motorisierung, immer die Nase vorn. Übrigens beherrschen die wenigsten "Sportlichen" das richtige Schalten.

Ich behaupte, dass jeder, der mal etwas länger mit dem DSG fuhr, dieses eigentlich nicht mehr missen möchte - ach ja, dieses ständige Kupplungstreten im Stau kräftigt das linke Bein: schon wieder sportlich!
Fazit: WENN NUR DER AUFPREIS NICHT WÄRE!

Grüsse an Alle

______________________
Noch 8L 1.8T 132 KW tiptronic
Ab 26. KW 8P 3.2 DSG mauritiusblau (ist `ne geile Farbe!)

Zitat:

Original geschrieben von MarcoA3


Das eigentliche Getriebe hat allerdings nichts mit herkömmlichen Wandlerautomaten gemeinsam - von daher würde ich auch nicht von einem Automatikgetriebe im herkömmlichen Sinne sprechen, sondern eben von einem Direktschaltgetriebe (Direkt: keine Kupplungsscheiben erforderlich) mit manueller oder automatischer Gangwahl.

Genau das versuchte ich ja gerade hier 'rüberzubringen...

Vielleicht sollte man einfach mal den Begriff "Sportlichkeit" im Zusammenhang mit dem Fahren aus dem Forum verbannen 😁

Ich mach mal den Anfang und oute mich als Anhänger des AKTIVEN Fahrens (Schaltgetriebe, kein Regensensor, kein Lichtsensor, keine el. Sitze...)

LG

Super - ich schliesse mich an!

Re: DSG mehr als O.K!!!

Zitat:

Original geschrieben von DSGFanatiker


zum DSG:

(...)und alle berichten über ein Anfahrschwäche. Diese "Schwäche" welche keine ist hat den Sinn dass man (da ja keine Kupplung also kein Spielen mit der Kupplung) zum Einparken, Anfahren, etc... nicht damit zu rechnen hat mit Mörder-Karacho in das parkende Auto zu Rasen....."Schwäche" (Die einzige "Schwäche" hat der Testsieger der meint OBJEKTIV zu sein....(...)

Aha... Die Anfahrschwäche, die ja dann doch irgendwie gar nicht da ist, dann wieder doch, aber nur, damit der Wagen beim Einparken nicht so brutal nach vorne gegen andere Autos schießt blabla... Ich komm aus dem Lachen gar nicht mehr raus, sorry...

Aber ich zitiere mal neptunus Beitrag aus dem Thread *Verschleiss DSG-Getriebe*, der von Audi folgende Aussage bekommen hat. Hier mal sein Beitrag:

Zitat:

Hab bei Audi endlich mal einen "Fachmann" erwischt...Wir waren schon nah dran ! Das war es. Bei unserem DSG gibt es keine herkömmliche Kupplung mit Belag und Reibfläche. Es ist tatsächlich fast dasselbe Prinzip wie bei der Haldex-Kupplung. ( Das DSG hat natürlich zwei dieser Kupplungen ) Die (subjektive) Anfahrschwäche begründet sich dann auch dadurch, das erst ein gewisser Öldruck aufgebaut werden muss. Den einzigen Verschleiss, der hierbei zu befürchten ist, wären irgendwann mal irgendwelche defekten oder festgehenden Steuerventile, die zur Regelung der Öldrücke verantwortlich sind, sowie das Öl selbst. Das Öl dieser Kupplungen sowie deren ( seperater ) Ölfilter wird bei Inspektionen ( alle 60.000km glaub ich ! ) auch regelmässig gewechselt...

Aha, es wird also erst ein Öldruck aufgebaut, aber das passiert wahrscheinlich im zeitlosen Raum... Aber lassen wir das, die Anfahrschwäche ist ja gar nicht da, dann aber doch wieder, dann doch wieder nicht... Einigt Euch, liebe DSG-Fraktion 😁 😁 Technisch jedenfalls ist sie vorhanden bzw. sie lässt sich erklären. Trotzdem ist das DSG ja keine schlechte Sache, das hab ich doch auch NIE gesagt. Die einzige Übertreibung, die hier stattfindet, ist doch die, daß alle Schwächen, die das DSG trotz seiner technischen Raffinessen mit sich bringt, einfach wegdiskutiert werden. Dem einen fallen diese Schwächen auf, dem anderen nicht, wieder andere bemerken sie, stören sich aber nicht groß dran... Im Endeffekt ist es wohl wirklich eine Geschmacksfrage. Aber ich frage mich, wem hier die Objektivität fehlt?!?!

Gruß, Testsieger

Habs schon einmal irgendwo geschrieben, trotzdem hier nochmal:

Bei gemütlichem, zaghaften, staumässigen stop-and-go, friedlichen-freundlichen Anfahren, hat es eine kurze Verzögerung zwischen gasgeben und Vortrieb (könnte als Anfahrschwäche bezeichnet werden).

Aber: wenn ihr die Pedale ordentlich drückt (muss nicht voll sein), dann ist vom oben beschriebenen Verhalten praktisch nichts mehr zu bemerken.

Und wenn ihr die DSG-Launch-Kontrol nutzt, dann hat wohl eher die Handschaltung eine Anfahrschwäche.

Jeder wie er es mag, basta.

Warum wird eigentlich immer die sog. DSG-Anfahrschwäche thematisiert? Die fehlende Zugkraftunterbrechung beim DSG finde ich echt prima. Wie am Gummiband gezogen geht die Karre ab ;-).

Gruss T

ja das stimmt

Vollste Zustimmung!!!!

@ Testsieger: Schau mal im Wörterbuch nach was das Wort "Subjektiv" heisst und dann könntest du im Deutsch-Buch der 1.Klasse den Konjunktiv nachschlagen und schon würdest du dein eigenes Zitat ("DSG-Verschleiss"😉 verstehen....

DSG

Das Super Getriebe

@ trinity4

Ich stimme zum Großteil zu.

Wenn man die Launch-Control einsetzt, dürfte der Handschalter wohl in der Tat unterlegen sein. Nur geht das Anfahren über die Launch-Control ziemlich aufs Material, desweiteren ist sie beim 2.0 TDI DSG zum Großteil nicht freigeschaltet. Aber sonst stimme ich voll und ganz zu, Launch-Control hätte ich beim Handschalter auch gern.

Gegen die Beschleunigung aus dem Stand in höhere Geschwindigkeitsbereiche hinein ist beim DSG auch nicht viel einzuwenden. Wenn der Wagen einmal in Bewegung ist, geht das schon fix, und der Tatsache mit der fehlenden Zugkraftunterbrechung stimme ich selbstverständlich auch zu. Hier aber habe ich ja auch nie das Problem des DSGs gesehen. Das sehe ich mehr in dem Bereich, wenn man bspw. mit ca. 50-60 km/h in der Stadt unterwegs ist, D-Modus (da S-Modus aufgrund der permanent hohen Drehzahlen ohnehin viel zu unruhig und unkomfortabel ist), und dann mal KURZ in irgendeine Lücke reinfahren will, wofür man KURZFRISTIG die Power des Motors nutzen möchte. Tritt man dann kräftig aufs Gaspedal, so schaltet das Getriebe erst zwei bis drei Gänge runter (da es bei nicht rasanter Fahrt zuvor bereits bei 60 km/h im 6. Gang angelangt war -> so fährt übrigens kein halbwegs sportlicher Fahrer, nur nebenbei), und es dauert dann einfach zu lang, bis der Wagen auch auf den Tritt aufs Gaspedal anspricht und es wirklich nach vorne geht. Diese Beschreibung entspricht meinen persönlichen Erfahrungen und wurde sogar - man glaubt es kaum - von meinem Audi-Verkäufer bestätigt, der ansonsten absoluter Anhänger des DSGs ist (und mit dem ich mich darüber hinaus auch besser über die Vor- und Nachteile dieses Getriebes unterhalten konnte als mit manch einem, der sich hier zu Wort meldet). Nicht zuletzt bereitet mir das Fahren mit DSG einfach keinen Spaß; ich komm mir damit irgendwie vor wie ein Rentner, der des Schaltens nicht mehr mächtig ist und während der Fahrt die ganze Zeit Rumkugeln frisst, was das Schalten für ihn unmöglich macht. Darüber hinaus sehe ich noch weitere Schwächen des Getriebes, ausdrücklich NICHT in der Beschleunigung von 0-100, aber was soll ich das hier noch schreiben - es wird ja ohnehin alles abgestritten und ignoriert.

@ DSG-Fanatiker

Mach Dich mal nicht lächerlich. Ich glaube kaum, daß ich mir von jemandem, dem jegliche Zeichensetzungsregeln fremd sind und der mit seinen polemischen Beiträgen mangelnde Kenntnisse der Orthographie nur so demonstriert, sagen lassen muss, in welchen Büchern ich irgendwelche Wörter nachschlagen kann / soll. Du kannst sicher sein, daß ich Bücher lese und gelesen habe, die Du selbst dann noch nicht verstehst, wenn Du im Geiste etwas gereift sein wirst.

So, und dem Rest überbringe ich dann noch die freudige Nachricht, daß ich mich hier in diesem inzwischen lächerlichen Thread ab jetzt nicht mehr zu Wort melde, um Euch bei Euren Lobgesängen auf das DSG-Getriebe nicht weiter zu stören.

Trotzdem ein schönes Wochenende an alle, die ursprünglich an einer ernsthaften Diskussion interessiert waren, wünscht

Testsieger

Zitat:

Original geschrieben von Testsieger2003


So, und dem Rest überbringe ich dann noch die freudige Nachricht, daß ich mich hier in diesem inzwischen lächerlichen Thread ab jetzt nicht mehr zu Wort melde, um Euch bei Euren Lobgesängen auf das DSG-Getriebe nicht weiter zu stören.

Trotzdem ein schönes Wochenende an alle, die ursprünglich an einer ernsthaften Diskussion interessiert waren, wünscht

Testsieger

Schade dass Testsieger nicht mehr antwortet. Aber wenn er meint ... So unabdingbar war seine Meinung nicht... Leider kann er beim Versuch Objektiv zu schreiben nich konsequent Objektiv bleiben. Ich meine ja nur, wenn man ausser Stur nur Stur ist dann kann man ihm eigentlich nicht helfen. Zuerst stimmt er zu dass das DSG dem Handschalter unterlegen ist (in Bezug auf die Laun - Control) und dann schreibt er den Wiederspruch schlechthin:

Wenn man kurzfristig die Leistung des Motors braucht muss das DSG erst 3 Gänge zurückschalten...tja dass muss man ja eigentlich mit dem Handscahtler auch wenn man bei 60 im 6. Gang ist oder und selbst da schaltet das DSG schneller herunter als mit dem Handschalter....aber egal...

MFG

DSGFanatiker

@ Testsieger (du liest hoffentlich noch)

Finde es z.T. schon lächerlich, wie Du hier abserviert wirst. Das hat mit kritischer Auseinandersetzung wirklich nicht viel zu tun. Aber Aufgeben ist nie der richtige Weg!

Also Deine Anmerkung zur Verzögerung beim schnellen Spurwechsel in "D", wenn man im 6. Gang vor sich hin schnurgelt, kann ich absolut bestätigen. Bei meiner Sequentronic im MB war's allerdings noch viel schlimmer, reagiere also sensibel auf dieses Thema.

@ DSGFanatiker

Also ich war mit Schaltung nie im 6. Gang in der Stadt unterwegs, deswegen hinkt Deine Anmerkung nach m.M.

@ all

Die Lösung ist doch, dass ich über die Paddel blitzschnell runterschalten kann (und nicht warten muß, bis das das Getriebe in "D" in aller Länge erledigt). Oder ich fahre nicht in "D" und bin allzeit bereit, schnelle Überholvorgänge zu tätigen.
In beiden Fällen bin ich m.M. nach schneller als ein "Schalter".

Etwas anderes ist mir aufgefallen:
Eine Anfahrtsschwäche bis 2000 U/min. Danach geht's allerdings ab. Geht's anderen auch so oder muß ich nach mit dem Gas geben üben 😁

Gruß
@mbition

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