118d vs. 120d
Hallo,
nachdem ich meinen freundlichen Verkäufer schon mit drei Änderungen zu der Bestellung meines 118dA Sport Line genervt habe, steht die Konfiguration eigentlich.
Jetzt beschäftigt mich nur noch die Frage, ob ich nicht vielleicht doch den 120d nehmen sollte.
Hauptsächlich ging es mir beim Wechsel des X1 auf den 1er vor allem um den günstigeren Verbrauch. Außerdem sollte die Differenzzahlung beim Wechsel im Rahmen bleiben (aktuell ca. 3.000 €). Vom Fahrprofil her reicht der 118d mit Sicherheit. Ich werde beruflich ab Mai vom Ruhrgebiet nach Münster pendeln und vermutlich meist auf der A1 im Verkehr mitschwimmen.
Der Spaßgewinn beim 120d ist sicher sehr groß. Der 184 PS-Motor passt sehr gut zum sportlichen Auftritt des Sport Line. Aber ist er den Aufpreis von 2.000 € (+ca. 60€ jährlich in der Versicherung) wert? Die Endgeschwindigkeit interessiert mich überhaupt nicht sondern lediglich die souveräneren Beschleunigungswerte. Allerdings bin ich den 118dA schon probegefahren und hatte nicht das Gefühl, dass er "lahm" ist. Wenn man ihn mit anderen Fahrzeugen vergleicht ist er sehr flott. Der 163 PS starke Citroen DS4 meiner Kolleginn z.B. hat schlechtere Beschleunigungswerte!
Eine Option wäre natürlich, die Automatik wegzulassen oder auf die eine oder andere Ausstattung zu verzichten (z.B. 630 € durch Wechsel auf das kleine Navi sparen und/oder die variable Sportlenkung für 450 € weglassen).
Vielleicht könnt Ihr mir ein paar Tipps als Entscheidungshilfe geben? Interessant wären natürlich praktische Erfahrungen von 118dA Besitzern!
Gruß
Frank
Beste Antwort im Thema
Bevor du die Automatik weglässt nimm lieber den 118d. Oder 120d mit Automatik😉
87 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von JAZZMAN118
Die Frage hat mich ebenfalls schwer beschäftigt - ich bin beide Versionen nun ca.150 Km gefahren. Zum Vergleich hatte ich auch die Gelegenheit den 118i zu fahren. Im Gegensatz zu einigen Kommentaren hier finde ich auch den 118d im Bereich zwischen 120 und 180 sehr angenehm zu fahren. Für mich wird es der 118d als Handschalter. Der Vorteil vom 120d ist im direkten Vergleich schon erlebbar - da man sich aber an vieles gewöhnt halte ich den 118d für die bessere Wahl. Mein Eindruck: super kultiviert, klasse Durchzug, für einen Diesel kerniger Sound, ab 1100 Touren zu fahren, auf Landstrassen souverän, auf der BAB flott dabei.
Zurück zum eigentlichen Thema:
Haben meinen 118d jetzt zwei Wochen und bin mittlerweile 2.200 km gefahren (bin also jetzt aus der Einfahrphase raus).
Bisher kann ich das oben geschriebene nur bestätigen: Selbst in Geschwindigkeitsbereichen bis 180 kmh ist die Beschleunigung sehr flott, wobei ich meist im Komfort-Modus fahre. Im Sport-Modus zieht er dann noch mal etwas besser.
Im Stadtverkehr und auf der Landstrasse ist die Beschleunigung souverän (z.B. bei Überholvorgängen).
Fazit: Bisher bin ich sehr zufrieden mit der Wahl!
Gruß
Frank
Hm,... wenn ich so die Beiträge druchlese: hier kommt der 118d fast immer besser weg als der 118i.
Hab meinen alten 118i (alte Baureihe) wegen diverser probleme jetzt gegen einen Diesel neue Baureihe eingetauscht.
Natürlich habe ich diverse Varianten probiert und ich muss sagen,
die neuen Benziner haben mir alle nicht so recht zugesagt....
Dann hab ich den Diesel probiert, leider nur den 118d, und den dann auch gekauft.
Bei der Probefahrt kam er mir gar nicht lahm vor und der Verbrauch schien mir auch beeindruckend gering.
So jetzt nach ein paar Tagen mit meinem Neuen bin ich irgendwie gar nicht zufrieden.
Ideal finde ich ihn, wenn man bei konstanter Geschwindigkeit dahinrullert:
Motor ist dann ruhig und verbraucht wenig.
Hab aber das Gefühl, dass er viel schlechter als mein alter Benziner geht,
gerade wenn man bei wenig gas und niedriger Drehzahl sanft beschleunigen will.
Das wirkt sich v.A. im Stadtverkehr aus, aber auch beim Beschleunigen nach Ortschaften und beim überholen.
Beim Anfahren an der Ampel finde ich kommt irgendwie eine Lücke vor dem Drehmomentband.
Dann kommt eine Phase mit hohem Verbrauch, Lärm und ok-Beschleunigung,
bevor er wieder in seine angenehme Rullerphase übergeht.
Aber dann ist da schon wieder die nächste Ampel.
Ich kann nicht genau sagen, weshalb es schwieriger ist, die grüne Welle zu reiten,
vielleicht, weil die Gänge gefühlt sehr weit auseinander sind.
im 6. kann man in der Stadt eigentlich kaum fahren, denn irgendwo ist das Standgas.
Vielleicht sollte ich noch sagen, dass ich halb Autobahn halb Stadt fahre.
Meinen Benziner konnte ich mit 5.5-5.8 Litern fahren,
den Diesel fahre ich mit 5, aber ich merke, ich fahre viel langsamer,
kaum mehr als 120.
Bin ich total verrückt, oder habe ich ein Gewohnheitsproblem oder hat jemand sonst eine Idee?
Ein Diesel fährt sich anders wie ein Benziner, darauf muss man sich einstellen und auch einlassen.
Warum bist den Wagen nicht intensiv probe gefahren??
ja, ich hab mir schon zeit gelassen, aber scheinbar nicht genug.
ich fahre am Tag gut 150 km zur arbeit und heim.
Ist also schon eine Menge Zeit, die ich auf der Strecke verbringe.
jetzt frage ich mich halt, was tun?
gewöhne ich mich daran oder nicht.
Wenn nicht, brauch ich ein anderes Auto...
Bloss welches? ein 120d? oder doch wieder einen Benziner?
Was war nicht ok mit den Benzinern? warum gefällt mir der Motor im alten Modell viel besser?
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Zitat:
Original geschrieben von E-.R.
ja, ich hab mir schon zeit gelassen, aber scheinbar nicht genug.
ich fahre am Tag gut 150 km zur arbeit und heim.
Ist also schon eine Menge Zeit, die ich auf der Strecke verbringe.jetzt frage ich mich halt, was tun?
gewöhne ich mich daran oder nicht.
Wenn nicht, brauch ich ein anderes Auto...
Bloss welches? ein 120d? oder doch wieder einen Benziner?
Was war nicht ok mit den Benzinern? warum gefällt mir der Motor im alten Modell viel besser?
Hi,
ich glaube nicht, dass sich mit dem 120d für Dich etwas ändern würde. Ist Dein 118d noch in der Einfahrphase? Nach 33.000 km mit meinem 118d kann ich nur bestätigen, was ich im Mai 2012 bereits geschrieben habe: Ich bin voll zufrieden mit dem Wagen, Motor und Getriebe. Allerdings habe ich ein Automatikgetriebe, vielleicht macht dies einiges wett?
Ich hatte vorher den X1 20d (177PS) mit der "alten" 6-Gang-Automatik. Da ging es mir auch so ähnlich wie Dir: Ich konnte mit dem für mich sehr rauen Motor und dem relativ lahmen Getriebe auch nicht so richtig warm werden und hatte immer das Gefühl, dass ich daran etwas ändern müsste. Mit dem 118d bin ich jetzt viel zufriedener!
Gruß
Frank
Zitat:
Original geschrieben von Timko80
Was fährst du sonst, Ferrari?Zitat:
Original geschrieben von MurphysR
Ich hatte vor einigen Wochen einen F20 118d fuer einen Tag. Zwischen 0 und 130 eine brauchbare Alternative, im oberen Geschwindigkeitsbereich eine absolute Katastrophe. Bergab und mit Heimweh kommt man nach einer Ewigkeit auf Tacho 110, das schafft der 100-PS-Fiesta meiner Frau genauso gut.Der 120d ist eine andere Welt.
Eine absolute Katastrophe ist er mit Sicherheit nicht und auf 110 km/h kommt man auch recht flott. Viel schneller ist der 120d in dem Bereich auch nicht, darüber sicher schon.
Nun ja, meine rau fährt einen 118d Hatch, ich einen 120dA Cabrio. Beide leistungsoptimiert. Das Cabrio ist 250? kg schwerer. (müßte ich mal genauer nachsehen)
Der 118d ist von 122 auf 156 PS optimiert. Das Cabrio von 177 auf 211 PS optimiert (beide Wetterauer)
Der 118d geht Endgeschwindigkeit laut GPS 213 km/h. Ich hatte ihn bergab schon auf 228 laut GPS. Das Cabrio rennt auf der Graden, geschlossen und voll beladen, 233 km/h. Viel mehr ist auch wegen der kürzeren Übersetzung nicht drin. Wegen der kürzeren Übersetzung des 120d, wirkt der auch gefühlt 55 PS stärker, obwohl er viel schwerer ist.
Wenn ich den Unterschied subjektiv beurteile, ist das schwerer Cabrio eine andere Liga. Die 34 PS, welche den 118d und den 120d (vfl oder fl) jeweil unterscheiden, machen gewaltig was aus. Ich konnte dies immer nach der Optimierung bei Wetterauer in Koblenz mit beiden Fahrzeugen direkt auf der AB erfahren.
Zitat:
Original geschrieben von E-.R.
Hab meinen alten 118i (alte Baureihe) wegen diverser probleme jetzt gegen einen Diesel neue Baureihe eingetauscht.
...
Hab aber das Gefühl, dass er viel schlechter als mein alter Benziner geht,
gerade wenn man bei wenig gas und niedriger Drehzahl sanft beschleunigen will.
Kannst du mal genau spezifizieren was du meinst? Den E87? Der hatte noch einen Saugbenziner. Wenn dir dein aktueller 118d langsamer vorkommt als ein 118i Saugbenziner (E87) bei den von dir beschriebenen Situation von unten raus, dann ist wohl etwas kaputt an deinem 118d.
Oder du versuchst den Diesel mit viel zu niedrigen Drehzahlen zu fahren. Einfach mal die Schaltempfehlungen einschalten und beobachten. Wenn dort oft steht dass du runterschauten sollst in einen niedrigeren Gang, dann stimmt die Drehzahl bei dir nicht. Das erklärt sowohl den höheren Verbrauch als auch das nicht aus dem Quark kommen. Ich bin meine 118d/120d nie unter 1400U gefahren außer beim ausrollen lassen - es gibt auch keinen Grund den Motor so zu quälen (es hilft weder beim Verbrauch noch beim Motorlauf oder Geräusch, noch beim Anzug).
Beim Benziner ist das kein Problem - den kann man mit beliebig niedrigen Drehzahlen fahren ohne kenn unrunden Motorlauf zu bekommen. Ob es "was bringt" sei mal dahin gestellt.
Zitat:
Ich kann nicht genau sagen, weshalb es schwieriger ist, die grüne Welle zu reiten,
vielleicht, weil die Gänge gefühlt sehr weit auseinander sind.
im 6. kann man in der Stadt eigentlich kaum fahren, denn irgendwo ist das Standgas.
Also wenn man mit Stadtverkehr 50km/h gemeint ist, dann kann man da eigentlich nicht höher als den 4 Gang schalten. Den habe ich beim 120d immer genutzt. Im 118d war es wegen der längeren Übersetzung für mich immer latent unpraktisch, da der 4. Gang nicht rund war bei dem Tempo, aber der 3. Gang noch zu hohe Drehzahlen. Meist habe ich das Tempo dann etwas angepasst...🙄
5. Gang bei 50km/h macht beim Handschalter einfach gar keinen Sinn bei den Dieseln.
Zitat:
Vielleicht sollte ich noch sagen, dass ich halb Autobahn halb Stadt fahre.
Meinen Benziner konnte ich mit 5.5-5.8 Litern fahren,
den Diesel fahre ich mit 5, aber ich merke, ich fahre viel langsamer,
kaum mehr als 120.
Also wenn du den Benziner im Schnitt mit 5,5-5,8 Litern gefahren bist, dann sollten beim Diesel in jedem Fall eine 4 vor dem Komma stehen. Das hatte ich im gleichmäßig dahingleitendem Berufsverkehr auf BAB mit unter 120km/h sowohl mit 118d als auch mit 120d durch gleichmäßige Fahrweise. Würde ich mir sonst nicht antun, aber immerhin die Erkenntnis: es geht.
Zitat:
Original geschrieben von KugaFrank
Hi,Zitat:
Original geschrieben von E-.R.
ja, ich hab mir schon zeit gelassen, aber scheinbar nicht genug.
ich fahre am Tag gut 150 km zur arbeit und heim.
Ist also schon eine Menge Zeit, die ich auf der Strecke verbringe.jetzt frage ich mich halt, was tun?
gewöhne ich mich daran oder nicht.
Wenn nicht, brauch ich ein anderes Auto...
Bloss welches? ein 120d? oder doch wieder einen Benziner?
Was war nicht ok mit den Benzinern? warum gefällt mir der Motor im alten Modell viel besser?
ich glaube nicht, dass sich mit dem 120d für Dich etwas ändern würde. Ist Dein 118d noch in der Einfahrphase? Nach 33.000 km mit meinem 118d kann ich nur bestätigen, was ich im Mai 2012 bereits geschrieben habe: Ich bin voll zufrieden mit dem Wagen, Motor und Getriebe. Allerdings habe ich ein Automatikgetriebe, vielleicht macht dies einiges wett?
Ich hatte vorher den X1 20d (177PS) mit der "alten" 6-Gang-Automatik. Da ging es mir auch so ähnlich wie Dir: Ich konnte mit dem für mich sehr rauen Motor und dem relativ lahmen Getriebe auch nicht so richtig warm werden und hatte immer das Gefühl, dass ich daran etwas ändern müsste. Mit dem 118d bin ich jetzt viel zufriedener!
ja, da hast was angesprochen: Das Auto ist über ein Jahr alt und hat erst 12000 km.
Ich hab früher auch Diesel gefahren und meinte immer, nach 100 000 km liefen die alle erst so richtig gut.
Aber damals war ja alles anders...
Auch wenn man hier liest, dass der 118d so suuper von unten raus zieht,
glaub ich, hat jeder hier eine andere Vorstellung von unten.
An der Ampel ohne Gas einkuppeln und gasgeben bedeutet eigentlich gleich mal in ein Loch fallen...
Heut hab ich nur mal ne kurze Strecke gemacht, und hab versucht, ihn um die 2000./min zu halten.
Jedenfalls nie unter ca 1700/min zu fallen und auch nicht übe sagen wir 2500 steigen.
Dann fährt sich die Karre schon ganz flott. Verbrauch 5.2l, was ja ordentlich ist.
Dabei ist die Verfahrensweise das Gegenteil von dem, was die öko-Anzeige mir vorschlägt, aber egal.
Was mir nur nicht gefällt, ist halt dann der rauhe Ton.
Kann es sein, dass, egal ob man was anderes hört, einen Benziner viel besser gleiten lassen kann,
mehr von unten raus und mit weniger schalten?
Ob das Automatikgetriebe was ausmacht? keine Ahnung.
Hat das nicht mehr Stufen? Ja, kann sein, dass das einen Unterschied macht, weil ich nämlich den Eindruck hab,
der Motor hat gar kein Drehzahlband. Die Kurve scheintt bei unter 1700/min ins Nichts zu fallen und über 2400 dünnt es aus.
Kann sein, dass die Automatik den Motor im engen Betriebsfenster hält.
Der Verkäufer hat mir zu Automatik geraten.
Hm... ich meinte halt, ich will mir die Schaltfreiheit behalten...
Zitat:
Original geschrieben von Sencer
Kannst du mal genau spezifizieren was du meinst? Den E87? Der hatte noch einen Saugbenziner. Wenn dir dein aktueller 118d langsamer vorkommt als ein 118i Saugbenziner (E87) bei den von dir beschriebenen Situation von unten raus, dann ist wohl etwas kaputt an deinem 118d.Zitat:
Original geschrieben von E-.R.
Hab meinen alten 118i (alte Baureihe) wegen diverser probleme jetzt gegen einen Diesel neue Baureihe eingetauscht.
...
Hab aber das Gefühl, dass er viel schlechter als mein alter Benziner geht,
gerade wenn man bei wenig gas und niedriger Drehzahl sanft beschleunigen will.
Ja, hab nachgeschaut: E87, Direkteinspritzer.
Hm, ich glaub eher, ich fahr ihn wie meinen 118i und mein 118d und ich haben noch nicht recht zueinander gefunden.
Zitat:
Oder du versuchst den Diesel mit viel zu niedrigen Drehzahlen zu fahren. Einfach mal die Schaltempfehlungen einschalten und beobachten. Wenn dort oft steht dass du runterschauten sollst in einen niedrigeren Gang, dann stimmt die Drehzahl bei dir nicht. Das erklärt sowohl den höheren Verbrauch als auch das nicht aus dem Quark kommen. Ich bin meine 118d/120d nie unter 1400U gefahren außer beim ausrollen lassen - es gibt auch keinen Grund den Motor so zu quälen (es hilft weder beim Verbrauch noch beim Motorlauf oder Geräusch, noch beim Anzug).
Beim Benziner ist das kein Problem - den kann man mit beliebig niedrigen Drehzahlen fahren ohne kenn unrunden Motorlauf zu bekommen. Ob es "was bringt" sei mal dahin gestellt.
Hab jetzt etwas experimentiert und es ist so, wie Du sagst: der braucht mehr Drehzahl.
Ich hab jetzt wirklich mal versucht, den Motor um die 2000/min zu halten und läuft schon ordentlich
bei kaum größerem Verbrauch.
Letzte Woche gequälte 4.6l am unteren Rand des Drehzahlbandes oder vielleicht darunter,
heut mal 5.1 bei um 2000.
Jetzt hängt er schon ordentlich am Gas. Ton wird etwas ruppig, aber ok.
Zitat:
Original geschrieben von Sencer
Also wenn man mit Stadtverkehr 50km/h gemeint ist, dann kann man da eigentlich nicht höher als den 4 Gang schalten. Den habe ich beim 120d immer genutzt. Im 118d war es wegen der längeren Übersetzung für mich immer latent unpraktisch, da der 4. Gang nicht rund war bei dem Tempo, aber der 3. Gang noch zu hohe Drehzahlen. Meist habe ich das Tempo dann etwas angepasst...🙄Zitat:
Ich kann nicht genau sagen, weshalb es schwieriger ist, die grüne Welle zu reiten,
vielleicht, weil die Gänge gefühlt sehr weit auseinander sind.
im 6. kann man in der Stadt eigentlich kaum fahren, denn irgendwo ist das Standgas.5. Gang bei 50km/h macht beim Handschalter einfach gar keinen Sinn bei den Dieseln.
Oh, Du sagst was wahres! ja, da empfinde ich auch eine Lücke.
Kann es sein, dass die BMW-Ingenieure die höheren Gänge etwas sehr hoch gelegt haben,
nur um irgendwelche Verbrauchszahlen nach irgendwelchen dubiosen EU-Zyklen zu schönen?
Zitat:
Original geschrieben von Sencer
Also wenn du den Benziner im Schnitt mit 5,5-5,8 Litern gefahren bist, dann sollten beim Diesel in jedem Fall eine 4 vor dem Komma stehen. Das hatte ich im gleichmäßig dahingleitendem Berufsverkehr auf BAB mit unter 120km/h sowohl mit 118d als auch mit 120d durch gleichmäßige Fahrweise. Würde ich mir sonst nicht antun, aber immerhin die Erkenntnis: es geht.Zitat:
Vielleicht sollte ich noch sagen, dass ich halb Autobahn halb Stadt fahre.
Meinen Benziner konnte ich mit 5.5-5.8 Litern fahren,
den Diesel fahre ich mit 5, aber ich merke, ich fahre viel langsamer,
kaum mehr als 120.
Jaja, geht auch wirklich. Problem ist, ich bin mir auch nicht sicher, ob es spass macht...
Beim Benziner schon, beim Diesel...hmmmmm. da hilft nur probieren
Zitat:
Original geschrieben von E-.R.
Ob das Automatikgetriebe was ausmacht? keine Ahnung.
Hat das nicht mehr Stufen? Ja, kann sein, dass das einen Unterschied macht, weil ich nämlich den Eindruck hab,
der Motor hat gar kein Drehzahlband. Die Kurve scheintt bei unter 1700/min ins Nichts zu fallen und über 2400 dünnt es aus.
Ja, die Automatik hat 8 Stufen.
Bei 1800 U/min ist tatsächlich ein Knick, aber die Leistung steigt bis 4000 U/min an und fällt erst danach wieder ab. Wenn es bei dir nicht so ist, ist was kaputt. Hörst du den Turbo?
Hallo aehmkey,...
ich hab jetzt extra nochmal hingehört...
Turbolader höre ich keinen.
Ich weiss: beim Entlasten gibt es so ein =Zischen, wie beim Öffnen einer Flasche oder so.
Nein, höre nichts... lieegt aber vielleicht an mir..
Am besten hört man den, wenn man mit offenen Fenstern an z.B. Hausfassaden in einer Gasse Gas gibt 🙂
Zitat:
Original geschrieben von br403
Bevor du die Automatik weglässt nimm lieber den 118d. Oder 120d mit Automatik😉
Dann aber 150,- € mehr für die Sportautomatik, welche es im 118d nicht gibt.