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118D 143 PS vs. VW 2.0 TDI 140 PS: Erfahrungen?

BMW 1er E87 (Fünftürer)
Themenstarteram 27. Mai 2011 um 17:48

Hallo,

ich kaufe mir demnächst ein Auto. Momentan mache ich mir mit dem Motor die meisten Gedanken. Das Auto ist ebenso noch nicht final entschieden.

Wie schlägt sich denn der 143 PS Diesel Motor (118D) mit Automatik 6-Gang-Getriebe im Vergleich zu einem 2.0 TDI mit 140 PS von VW (oder Audi)?

Wichtige Punkte wären:

- maximaler Verbrauch bei Vollgas?

- minimaler Verbrauch bei ca. 100km/h?

- Ziehkraft beim Überholen?

Freue mich auf Antworten.

 

Björn

Beste Antwort im Thema

machst du den Unterschied wirklich wegen ein paar unterschiedlichen Zehntel fest?

Der Golf und der 1er sind zwei komplett unterscheidliche Autos, auch wenn sie in einer Größenklasse fahren. Der 1er fährt sich total sportlich und macht richtig Spaß beim Fahren. Auch das Serienfahrwerk ist top und mit Heckantrieb machts umso mehr Spaß. Dafür kannst du mit dem 1er eigentlich nicht mit 4 Personen fahren, da er viel zu eng ist.

Der Golf ist das totale Gegenteil: Extrem geräumig, sowohl im Fond als auch ein großer Kofferraum. Ich weiß manchmal garnicht, wo der Golf den ganzen Platz herholt. Ansonsten ein sicherliches solides Auto, was mir persönlich allerdings überhaupt keinen Fahrspaß vermittelt. Die optik des Golf VI scheint für die Ü60 entwickelt worden zu sein.Das Serienfahrwerk ist gemütlich, sportlich allerdings keinesfalls. So schön, wie man mit dem 18d durch kurvige Landstraßen zirkeln kann, so schön kannst du den Golf beladen. Auch auf der Autobahn bei höheren Geschwindigkeiten liegt der 1er satter auf der Straße.

Von daher nochmal, ich würde miene Präferenzen erstmal nicht auf 0,x Liter Minderverbrauch setzen.

Ich selbst fahre einen 318d, eine Rakete ist der nicht, du wirst damit auch nicht die linke Spur freiräumen, trotzdem für mich ein schöner Motor, der einen extrem niedrigen Verbrauch hat. Ich fahre ihn trotz vieler Kurzstrecken von 10km immer so bei 5,2-5,3 Liter im Schnitt. Bei Autobahnfahrten gehts nochmal leicht runter. Der 3er braucht aber auch ein klein bisschen weniger, da er windschnittiger ist, trotz des höheren Gewichts.

Bei Tempo 100 brauche ich so 2,5-3 Liter, bei 120kmh so 4, bei 140kmh ca 5-5,5, bei 160kmh 6-6,5, bei 180kmh 8-8,5, bei 200 10-11 und bei Höchstgeschwindigkeit ca 12Liter - 12,5 Liter.

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machst du den Unterschied wirklich wegen ein paar unterschiedlichen Zehntel fest?

Der Golf und der 1er sind zwei komplett unterscheidliche Autos, auch wenn sie in einer Größenklasse fahren. Der 1er fährt sich total sportlich und macht richtig Spaß beim Fahren. Auch das Serienfahrwerk ist top und mit Heckantrieb machts umso mehr Spaß. Dafür kannst du mit dem 1er eigentlich nicht mit 4 Personen fahren, da er viel zu eng ist.

Der Golf ist das totale Gegenteil: Extrem geräumig, sowohl im Fond als auch ein großer Kofferraum. Ich weiß manchmal garnicht, wo der Golf den ganzen Platz herholt. Ansonsten ein sicherliches solides Auto, was mir persönlich allerdings überhaupt keinen Fahrspaß vermittelt. Die optik des Golf VI scheint für die Ü60 entwickelt worden zu sein.Das Serienfahrwerk ist gemütlich, sportlich allerdings keinesfalls. So schön, wie man mit dem 18d durch kurvige Landstraßen zirkeln kann, so schön kannst du den Golf beladen. Auch auf der Autobahn bei höheren Geschwindigkeiten liegt der 1er satter auf der Straße.

Von daher nochmal, ich würde miene Präferenzen erstmal nicht auf 0,x Liter Minderverbrauch setzen.

Ich selbst fahre einen 318d, eine Rakete ist der nicht, du wirst damit auch nicht die linke Spur freiräumen, trotzdem für mich ein schöner Motor, der einen extrem niedrigen Verbrauch hat. Ich fahre ihn trotz vieler Kurzstrecken von 10km immer so bei 5,2-5,3 Liter im Schnitt. Bei Autobahnfahrten gehts nochmal leicht runter. Der 3er braucht aber auch ein klein bisschen weniger, da er windschnittiger ist, trotz des höheren Gewichts.

Bei Tempo 100 brauche ich so 2,5-3 Liter, bei 120kmh so 4, bei 140kmh ca 5-5,5, bei 160kmh 6-6,5, bei 180kmh 8-8,5, bei 200 10-11 und bei Höchstgeschwindigkeit ca 12Liter - 12,5 Liter.

Zitat:

Original geschrieben von Donbioh

Hallo,

ich kaufe mir demnächst ein Auto. Momentan mache ich mir mit dem Motor die meisten Gedanken. Das Auto ist ebenso noch nicht final entschieden.

Wie schlägt sich denn der 143 PS Diesel Motor (118D) mit Automatik 6-Gang-Getriebe im Vergleich zu einem 2.0 TDI mit 140 PS von VW (oder Audi)?

Wichtige Punkte wären:

- maximaler Verbrauch bei Vollgas?

- minimaler Verbrauch bei ca. 100km/h?

- Ziehkraft beim Überholen?

Freue mich auf Antworten.

 

Björn

Drei unterschiedliche Autos mit 2 verschiedenen Antriebskonzepten.

In der Verarbeitung liegt wohl der A3 klar vorn und auch ein Golf VI ist mindestens ebenso gut oder besser als ein 1er verarbeitet.

Wenn um die Optik geht, liegt auch der A3 vorn.

Auch gibts dort optional - ohne Aufpreis ? - eine sportlichere Fahrwerkabstimmung mit kürzeren Federn und anderen Dämpfern. Ist aber trotzdem "Serienfahrwerk".

Über "Fahrspass" will ich nicht reden; da gehen die Meinungen von eingefleischten 1er-Fahrern sicherlich weit auseinander.

Der 1er 118d ist vom Motor sicher leiser auf normalen Straßen; auf schlechten Straßen mit RFT-Reifen ist das Fahren eine einzige Polterei.

Da der 118d ziemlich lang übersetzt ist, muss man ggf. bei Überholen mehr schalten.

Im Verbrauch tun sich die 3 Diesel alle nichts; er ist je nach Fahrweise ähnlich gering. Wenn hier allerdings jemand bei Tempo 100 von 2,5 l/100 km spricht, ist das natürlich "schön" geredet; das geht nur, wenn es zumindest leicht bergab geht.

Zitat:

Original geschrieben von hansi2004

Wenn hier allerdings jemand bei Tempo 100 von 2,5 l/100 km spricht, ist das natürlich "schön" geredet; das geht nur, wenn es zumindest leicht bergab geht.

Nö, ich fahre sehr viel Landstraße mit Tempo 100 und da habe ich sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg immer den Momentanverbrauch mit 2,5-3 Liter stehen. :)

Wie gut die Momentanverbrauchsanzeige ist, weiß ich nicht, aber der Verbrauch im Bordcomputer schwindelt ein kleines bissl. Da rechne ich lieber immer selbst nach bzw. habe den Korrekturfaktor im Geheimmenü soweit verändert, dass ich meine nun passt es.

den Verbrauch kann man rcht gut hier sehen

http://www.spritmonitor.de/.../36-1er.html?...

Bei Höchstgeschwindigkeit liegt mein Momentanverbrauch so um die 12l.

Über 7,5l im Schnitt habe ich ihn jedoch trotz permanentem Vollgas wenn möglich noch nicht bekommen.

Bei konstanten 100 in der Ebene liege ich so bei ca 4,5l Momentanverbrauch.

Im Gesamtschnitt seit dem Kauf sagt mir Spritmonitor 5,1l. Ein super Wert wie ich finde.

Ich hatte vorher einen Audi A3 2.0TDI. Der hat bei etwas zurückhaltenderer Fahrweise 5,5l verbraucht.

Ich bin der Meinung das BMW im Moment die besten Dieselmotoren bezüglich Leistung und Verbrauch baut.

Habe zuvor sowohl diverse Comonrail-Diesel aus dem VW Konzern und auch die alten PD Diesel gefahren. Ein Passat 2.0 TDI mit DSG war weder sparsamer als ein BMW 520d noch war er angenehmer gedämmt.

Mir haben durch die Bank die BMW Dieselmotoren besser gefallen als die CR Diesel aus dem V.A.G Konzern.

Denke meine Aussage lässt sich auch auf die Kompaktklasse übertragen!

LG vom Chris

Ich würde sagen, hauptsächlich haben wir hier einen Unterschied im Antriebskonzept und in der Fahrzeuggröße, teurer ist der BMW auch leider. Die beiden ersten Sachen sind definitiv Geschmacksfrage, ich denke am Motor sollte man das nicht festmachen.

Kenne beide Motoren sehr gut:

Der 118d wirkt durch den Hinterradantrieb und die Commonraileinspritzung (alte 2.0 TDI Pumpe-Düse) weniger "brachial" beim Anfahren, man bekommt nicht diesen Tritt ins Kreuz beim Anfahren.

Das täuscht allerdings, vom "Abgang" her sind die ähnlich, wie soll es auch anders sein, bei praktisch identischer Leistung. Der BMW ist beim 0-100 sogar ein paar zehtel besser.

Dafür ist der 18d Motor wesentlich kultivierter, Leiser, nicht so kernig wie die VW TDI´s. Am Ende Geschmacksache. Mein 2.0 TDI hat Öl gesoffen, mein BMW 18d hat noch nie Öl gebraucht, zwischen den Service-Terminen.

Mit dem BMW kann man driften (wer mag) mit dem VW Fronttriebler ist man im Winter besser unterwegs.

Die Wandlerautomatik: würde ich beim 18d eher abraten, da muss man sagen das die schon Leistung frist, was man vorallem auf der Autobahn (Elastizität + und Beschleunigung im oberen Geschwindigkeitsbereich) merkt.

Das DSG, das muss man zugeben, ist genial, zumidest mit den TDI´s .

Das soll vorallem bei den TSI´s eine "Gedenksekunde" beim stehenden (Ampel-) start brauchen.

Ich würde jetzt keinen VW mehr kaufen, sind qualitativ mit Sicherheit die besten Autos im mittleren Preissegment (Opel, Franzosen, Japaner....:) aber das Design.... schon ein biserl Opa-mäßig.

Seit ich BMW fahre, kenne ich den Unterschied zwischen einem Auto das sportlich ist, und einem das sich nur sportlich nennt, oder gern sein möchte: Frontantrieb = "Spar / Notlösung"

Fazit: Wenn es ein Automatik wird: nimm wenigstens den 20d oder eben einen A3 2.0 TDI DSG.

Der VW ist für OPA.

Zitat:

Ich würde sagen, hauptsächlich haben wir hier einen Unterschied im Antriebskonzept und in der Fahrzeuggröße, teurer ist der BMW auch leider. Die beiden ersten Sachen sind definitiv Geschmacksfrage, ich denke am Motor sollte man das nicht festmachen.

Teurer als was? Als der Golf klar. Als der A3 nur bedingt, wenn man beide gut ausstattet, ist der Audi genauso teuer.

Zitat:

Die Wandlerautomatik: würde ich beim 18d eher abraten, da muss man sagen das die schon Leistung frist, was man vorallem auf der Autobahn (Elastizität + und Beschleunigung im oberen Geschwindigkeitsbereich) merkt.

Bin letztens diese hochgelobte 8-Gang-Automatik im F10 gefahren - also gelinde gesagt: Wandler muss man mögen -> vorher unbedingt probefahren!

Ich bin das DSG mit 2.0TSI und das DKG im M3 schon gefahren; würde ich jederzeit gegen einen Handschalter tauschen. Wandler; no way.

Zitat:

Original geschrieben von dacno1982

Kenne beide Motoren sehr gut:

Der 118d wirkt durch den Hinterradantrieb und die Commonraileinspritzung (alte 2.0 TDI Pumpe-Düse) weniger "brachial" beim Anfahren, man bekommt nicht diesen Tritt ins Kreuz beim Anfahren.

Das täuscht allerdings, vom "Abgang" her sind die ähnlich, wie soll es auch anders sein, bei praktisch identischer Leistung. Der BMW ist beim 0-100 sogar ein paar zehtel besser.

Dafür ist der 18d Motor wesentlich kultivierter, Leiser, nicht so kernig wie die VW TDI´s. Am Ende Geschmacksache. Mein 2.0 TDI hat Öl gesoffen, mein BMW 18d hat noch nie Öl gebraucht, zwischen den Service-Terminen.

Mit dem BMW kann man driften (wer mag) mit dem VW Fronttriebler ist man im Winter besser unterwegs.

Die Wandlerautomatik: würde ich beim 18d eher abraten, da muss man sagen das die schon Leistung frist, was man vorallem auf der Autobahn (Elastizität + und Beschleunigung im oberen Geschwindigkeitsbereich) merkt.

Das DSG, das muss man zugeben, ist genial, zumidest mit den TDI´s .

Das soll vorallem bei den TSI´s eine "Gedenksekunde" beim stehenden (Ampel-) start brauchen.

Ich würde jetzt keinen VW mehr kaufen, sind qualitativ mit Sicherheit die besten Autos im mittleren Preissegment (Opel, Franzosen, Japaner....:) aber das Design.... schon ein biserl Opa-mäßig.

Seit ich BMW fahre, kenne ich den Unterschied zwischen einem Auto das sportlich ist, und einem das sich nur sportlich nennt, oder gern sein möchte: Frontantrieb = "Spar / Notlösung"

Fazit: Wenn es ein Automatik wird: nimm wenigstens den 20d oder eben einen A3 2.0 TDI DSG.

Der VW ist für OPA.

Den PD gibts im Golf schon seit 2,5 Jahren nicht mehr, der neue Diesel von VW ist wesentlich kultivierter, sparsamer und verbraucht auch nicht mehr Nennenswert Öl, das sollte den Abstand zwischen BMW und VW deutlich verkleinern.

am 30. Mai 2011 um 7:07

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

Zitat:

Original geschrieben von dacno1982

Kenne beide Motoren sehr gut:

Der 118d wirkt durch den Hinterradantrieb und die Commonraileinspritzung (alte 2.0 TDI Pumpe-Düse) weniger "brachial" beim Anfahren, man bekommt nicht diesen Tritt ins Kreuz beim Anfahren.

Das täuscht allerdings, vom "Abgang" her sind die ähnlich, wie soll es auch anders sein, bei praktisch identischer Leistung. Der BMW ist beim 0-100 sogar ein paar zehtel besser.

Dafür ist der 18d Motor wesentlich kultivierter, Leiser, nicht so kernig wie die VW TDI´s. Am Ende Geschmacksache. Mein 2.0 TDI hat Öl gesoffen, mein BMW 18d hat noch nie Öl gebraucht, zwischen den Service-Terminen.

Mit dem BMW kann man driften (wer mag) mit dem VW Fronttriebler ist man im Winter besser unterwegs.

Die Wandlerautomatik: würde ich beim 18d eher abraten, da muss man sagen das die schon Leistung frist, was man vorallem auf der Autobahn (Elastizität + und Beschleunigung im oberen Geschwindigkeitsbereich) merkt.

Das DSG, das muss man zugeben, ist genial, zumidest mit den TDI´s .

Das soll vorallem bei den TSI´s eine "Gedenksekunde" beim stehenden (Ampel-) start brauchen.

Ich würde jetzt keinen VW mehr kaufen, sind qualitativ mit Sicherheit die besten Autos im mittleren Preissegment (Opel, Franzosen, Japaner....:) aber das Design.... schon ein biserl Opa-mäßig.

Seit ich BMW fahre, kenne ich den Unterschied zwischen einem Auto das sportlich ist, und einem das sich nur sportlich nennt, oder gern sein möchte: Frontantrieb = "Spar / Notlösung"

Fazit: Wenn es ein Automatik wird: nimm wenigstens den 20d oder eben einen A3 2.0 TDI DSG.

Der VW ist für OPA.

Den PD gibts im Golf schon seit 2,5 Jahren nicht mehr, der neue Diesel von VW ist wesentlich kultivierter, sparsamer und verbraucht auch nicht mehr Nennenswert Öl, das sollte den Abstand zwischen BMW und VW deutlich verkleinern.

Auch die ältere Pumpe-Düse verbrauchen kein Öl...weder mein alter Golf III als TDI (mit ca. 280 000 km Laufleistung), noch der A3 als TDI hat zwischen den Ölwechseln auch nur einen Tropfen nachverlangt. Das hat wohl eher was mit der Einfahrphase und dem generellen Umgang mit den Motoren zu tun - da kannste überall daneben greifen oder eben auch nicht...

Gruß

Marc

Zitat:

Original geschrieben von Donbioh

Hallo,

ich kaufe mir demnächst ein Auto. Momentan mache ich mir mit dem Motor die meisten Gedanken. Das Auto ist ebenso noch nicht final entschieden.

Wie schlägt sich denn der 143 PS Diesel Motor (118D) mit Automatik 6-Gang-Getriebe im Vergleich zu einem 2.0 TDI mit 140 PS von VW (oder Audi)?

Wichtige Punkte wären:

- maximaler Verbrauch bei Vollgas?

- minimaler Verbrauch bei ca. 100km/h?

- Ziehkraft beim Überholen?

Freue mich auf Antworten.

 

Björn

Wie soll man diese Autos vergleichen?!

Ich bin der Meinung, dass man so eine Entscheidung schonmal gar nicht an den Verbräuchen festmachen sollte. Die Autos sind gravierend unterschiedlich. Der BMW wird sich eindeutig sportlicher und souveräner fahren, während beim VW wohl deutlich mehr Platz geboten wird.

Ich kann nur sagen: probefahren.

Man sollte auch die Verbäuche zwischen Automatik und Schalter nicht durcheinander bringen. Hatte einen 320d mir 163Ps als Schalter. Der genehmigte sich bei moderater Fahrweise ca. 5,0-5,5l. Der 120d mit Automatik den ich jetzt fahre nimmt ca. 6,5l. Vieleicht wird es noch etwas besser (erst 1880km runter) wenn er mehr km weg hat. Automatik wollte ich unbedingt weil mich das Schalten eigendlich nur noch nervt. Der Mehrverbrauch ist halt der Wandlerautomatik anzulassten. Da scheint das DSG besser zusein. Der Golf stand auch zur Debatte aber ich wollte keinen Frontriebler.

Gruß

only Diesel

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