116 i - kein Ölmeßstab, kein Kühlwasserthermometer

BMW 1er E87 (Fünftürer)

Hallo,

bin kürzlich mal ein paar Tage mit dem 116 i eines Bekannten gefahren.
Da ist mir negativ aufgefallen, daß weder ein Kühlwasserthermometer noch ein Ölmeßstab vorhanden sind. Das führt doch dazu, daß einige mit kalter Maschine sofort "losbrettern", von der Öltemperatur ganz zu schweigen. Hinsichtlich des Ölstandes muß man sich auf einen Sensor verlassen, der dann eine Warnleuchte in Betrieb setzt. Das wird doch im Sommer bei Tageslicht schnell übersehen. Über den Verschmutzungsgrad des Öles wird man gar nicht aufgeklärt.
Der Hammer war jedoch die Start-Stop-Funktion. Bei einer ausgedehnten Stadtfahrt eine Zumutung. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß das für einen Motor gut sein soll, selbst wenn er warm ist.

Ist das jetzt das für mich Ungewohnte oder finden das BMW-Fahrer ähnlich "gewöhnungsbedürftig"??

Gruß Jüppken

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von thehoern



Du redest wie früher die VW-Arbeiter, die andere Autos als einen Käfer immer für Teufelswerk gehalten haben. Interessant ist, dass im BMW-Forum immer wieder Leute aufkreuzen, die uns das Auto schlecht machen wollen .... vielleicht Neid???

Nach über 50 VW/ Audi Fahrzeugen fahren wir gerade einen X3 und ein 123d Cabby. Ich finde da auch einiges anders, gewöhnungsbedürftiger, neu ... manches aber auch besser. Und es muß doch in einem Forum möglich sein, seine Beobachtungen mitzuteilen, freundlich ( wie hier im Fall jueppken) mal in Frage zu stellen, ohne das einem gleich Neid oder Mißgunst unterstellt wird. Ist das www mitlerweile wirklich so engstirnig oder nur manch einzelner BMW Fahrer?? Ich empfindes es zum Beispiel eine bodenlose Frecheit, das bei einem Fahrzeug in der 50-60 K Euroklasse am Lack in den Nichtsichtbereichen gespart wird, es keine gummierten Ablagen gibt ( Klappergeräusche) und die Ablagen im 1er sind, im ggs zu manchem Mitbewerber ein Witz. Trotzdem frrue ich mich jeden Tag an den Fahrzeugen, wohl wissend, das die miese Naviauflösung im X3 nicht alles ist was dieses Fahrzeug ausmacht und diskutiere diese Themen gerne. Und dafür hängen wir doch ( die meisten) hier bei MT rum. Wegen Spass am Auto und nicht wegen : der will uns unser Auto schlecht machen. Eine Diskussion ohne Pro nund Contra ist keine und man muß auch mal Kritik wegstecken können.

Mahlzeit.

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Ich habe beim 116i vFL zwichen 0km und ca. 30t km (Erster Service) fast 2L Öl nachgefühlt. Bei langen Strecken auf der Autobahn mit vollgas frisst der Motor schon bisschen Öl..

Zitat:

Original geschrieben von Pit 32


...
Ohne Peilstab kann man das Öl aber nicht absaugen. Ob das jetzt ein Vor- oder Nachteil ist lasse ich mal offen.

Das versteh` ich jetzt nicht. Saugst du das Öl über das Peilstabrohr ab? 😉

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl



Zitat:

Original geschrieben von handschalter


Den fehlenden Ölmeßstab find ich immer noch ungewohnt, man kann nicht im Stand mal eben den Ölstand messen.
Nein, mann kann's sogar mal so eben während der Fahrt machen, ohne sich die Hände dreckig zu machen. Wenn irgendetwas im Jahr 2009 nicht mehr premiumlike ist, dann ist es doch den Ölstand mit dem Ölmessstab zu kontrollieren.

Meine Kritik war doch gerade, daß es nur während der Fahrt bzw. warmen laufenden Motor geht. Wenn das Auto rumsteht und ich manches nachschaue, kann ich den Ölstand nicht prüfen.

Zitat:

Original geschrieben von Cooperle



Zitat:

Original geschrieben von Guardian85


Find so en Ding auch irgendwie hilfreich, ob ich es vermissen würde wenn ich es nicht hätte weiss ich net aber denke schon, grad am Anfang ungewohnt.
Eine Kühlwasseranzeige sagt überhaupt nicht aus ob ein Motor schon warm ist oder nicht. Auf das ÖL kommts an.....!

Es sagt mehr als nichts aus. Bei hoher Wassertemperatur ist das Öl wärmer als bei kälterer. Der Anstieg der Wassertemp. läßt Rückschluß darauf zu, wie schnell sich der Motor erwärmt je nach Außentemp. und Fahrweise.

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Hallo,
gebe hier auch noch meinen Senf dazu:
Habe seit 18 Monaten einen 116i ist nach
22 Fahrzeugen der Erste ohne Ölmeßstab
und ohne Wassertemperaturanzeige. Finde
ich erlich gesagt " Scheiße ". Man kann doch
wohl erwarten, dass bei einem Wagen der ca. 25000,- Euro
in der popeligsten Ausführung kostet die 20-30
Eu für ein Instrument drinn sind . Ein Ölstab
währe auch von Vorteil, trotz Anzeige von innnen.
Meine Messung funktioniert erst nach ca. 15-20 Min.
Fahrzeit, sonst kommt da nichts. Bei meiner Ausb.
( KFZ - Branche ) wurde mir noch beigebracht:
Ölstandmessung nur bei stehendem Fahrzeug
und kaltem Motor, da dann alles Öl in die
Wanne zurückgelaufen ist und eine korrekte
Messung durchgeführt werden kann.

Zitat:

Original geschrieben von pitt48


Hallo,
gebe hier auch noch meinen Senf dazu:
Habe seit 18 Monaten einen 116i ist nach
22 Fahrzeugen der Erste ohne Ölmeßstab
und ohne Wassertemperaturanzeige. Finde
ich erlich gesagt " Scheiße ". Man kann doch
wohl erwarten, dass bei einem Wagen der ca. 25000,- Euro
in der popeligsten Ausführung kostet die 20-30
Eu für ein Instrument drinn sind . Ein Ölstab
währe auch von Vorteil, trotz Anzeige von innnen.
Meine Messung funktioniert erst nach ca. 15-20 Min.
Fahrzeit, sonst kommt da nichts. Bei meiner Ausb.
( KFZ - Branche ) wurde mir noch beigebracht:
Ölstandmessung nur bei stehendem Fahrzeug
und kaltem Motor, da dann alles Öl in die
Wanne zurückgelaufen ist und eine korrekte
Messung durchgeführt werden kann.

Also langsam wird's echt lächerlich.

Die jetzige Version ist ist der des Ölmessstabs um Welten überlegen, da direkt gemessen wird, wie das Öl im laufenden Betrieb (und nur da wird es gebraucht, nicht im stehen) verfügbar ist. Die Messmethode kalt und im Stand war zwar damals richtig, sie ließ aber nur einen indirekten Rückschluss auf die Ölverhältnisse zu.

Den Piloten, die vor 60 Jahren das Fliegen lernten, brachte man auch bei, wie man mit Hilfe der Sterne navigiert. Im Zeitalter von GPS ist das aber nunmal nicht mehr notwendig, deshalb sollte man lernen, wie man mit GPS navigiert.

Zitat:

...
Den Piloten, die vor 60 Jahren das Fliegen lernten, brachte man auch bei, wie man mit Hilfe der Sterne navigiert. Im Zeitalter von GPS ist das aber nunmal nicht mehr notwendig, deshalb sollte man lernen, wie man mit GPS navigiert.

Also ich wäre beruhigter, wenn Piloten auch heute noch beides könnten und ich gehe mal davon aus dass das auch so ist.

Viele Zeitgenossen, dazu zähle auch ich, haben eben kein uneingeschränkts Vertrauen in elektronische Sensoren (oft auch aus Erfahrung). Da liegt bei dieser Diskussion auch der Hase im Pfeffer. Mir ist es auch lieber, ich kann den Ölstand meines Auto über einen Peilstab kontrollieren, denn es gibt auch BWM-Fahrer die ihre Autos länger als die Gewährleistungsdauer von 2-3 Jahren fahren wollen, und für die sind defekt Sensoren und deren evtl. Folgen immer ärgerlich und meist auch kostspielig. Natürlich ist Elektronik vor allem im Sicherheitsbereich sehr sinnvoll, aber ich sehe in einem einer aussschließlich elektronischen Ölstandmessungen einfach nur eine mögliche Fehlerquelle und damit einen potentiellen Reparaturkostengenerator.

Mein 120d vFL hat noch ein "antiquiertes Ölstandskontrollinstrument", worüber ich froh bin. Hätte er keinen, dann wäre es für mich aber auch kein Weltuntergang gewesen. Wer sich an der elektronischen Ölstandsanzeige stört, der darf entweder nicht kaufen und/oder sollte sich im Vorfeld oder im Nachhinein (wenns bei der Probefahrt nicht aufgefallen ist) schriftlich bei BMW beschweren. Alles andere, z.B. das Auswalzen diese Threads bringt leider objektiv gesehen rein gar nichts.

Zitat:

Original geschrieben von J.Preston



Viele Zeitgenossen, dazu zähle auch ich, haben eben kein uneingeschränkts Vertrauen in elektronische Sensoren (oft auch aus Erfahrung). Da liegt bei dieser Diskussion auch der Hase im Pfeffer. Mir ist es auch lieber, ich kann den Ölstand meines Auto über einen Peilstab kontrollieren, denn es gibt auch BWM-Fahrer die ihre Autos länger als die Gewährleistungsdauer von 2-3 Jahren fahren wollen, und für die sind defekt Sensoren und deren evtl. Folgen immer ärgerlich und meist auch kostspielig. Natürlich ist Elektronik vor allem im Sicherheitsbereich sehr sinnvoll, aber ich sehe in einem einer aussschließlich elektronischen Ölstandmessungen einfach nur eine mögliche Fehlerquelle und damit einen potentiellen Reparaturkostengenerator.

Es ist genau der selbe Reperaturkostengenerator wie auch die elektronische Füllstandskontrolle des Wischwassers. Warum regt sich darüber eigentlich niemand auf?

Es gibt die Option einen Oldtimer zu fahren, oder man muss heutige Technik in Kauf zu nehmen. An jedem modernen Auto ist derart viel Elektronik , die kaputt gehen kann (alleine mit Efficient Dynamics ist nochmal eine Unmenge hinzu gekommen), dass die elektronische Messung des Ölstandes sicherlich nicht ins Gewicht fällt.

Konsequenterweise müsstet Du auf elektr. Fensterheber, elektr. verstellbare Außenspiegel, Intervallschaltung beim Scheibenwischer, automatsch abblendenden Innenspiegel, Fahrlichtschaltung, elektr. Leuchtweitenregelung, etc. etc. verzichten.

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl



Zitat:

Original geschrieben von J.Preston



Viele Zeitgenossen, dazu zähle auch ich, haben eben kein uneingeschränkts Vertrauen in elektronische Sensoren (oft auch aus Erfahrung). Da liegt bei dieser Diskussion auch der Hase im Pfeffer. Mir ist es auch lieber, ich kann den Ölstand meines Auto über einen Peilstab kontrollieren, denn es gibt auch BWM-Fahrer die ihre Autos länger als die Gewährleistungsdauer von 2-3 Jahren fahren wollen, und für die sind defekt Sensoren und deren evtl. Folgen immer ärgerlich und meist auch kostspielig. Natürlich ist Elektronik vor allem im Sicherheitsbereich sehr sinnvoll, aber ich sehe in einem einer aussschließlich elektronischen Ölstandmessungen einfach nur eine mögliche Fehlerquelle und damit einen potentiellen Reparaturkostengenerator.
Es ist genau der selbe Reperaturkostengenerator wie auch die elektronische Füllstandskontrolle des Wischwassers. Warum regt sich darüber eigentlich niemand auf?

Es gibt die Option einen Oldtimer zu fahren, oder man muss heutige Technik in Kauf zu nehmen. An jedem modernen Auto ist derart viel Elektronik , die kaputt gehen kann (alleine mit Efficient Dynamics ist nochmal eine Unmenge hinzu gekommen), dass die elektronische Messung des Ölstandes sicherlich nicht ins Gewicht fällt.

Konsequenterweise müsstet Du auf elektr. Fensterheber, elektr. verstellbare Außenspiegel, Intervallschaltung beim Scheibenwischer, automatsch abblendenden Innenspiegel, Fahrlichtschaltung, elektr. Leuchtweitenregelung, etc. etc. verzichten.

@Jens Zerl

Leider hast Du (ich hoffe ich darf Dich Duzen) bei Deinem Quote den letzten Absatz meines Postings unterschlagen. Dann hätte sich Dein Kommentar im Wesentlichen erübrigt.

Mit defekten elektrischen Fensterhebern, verstellbaren Aussenspiegeln, Intervallschaltung, automatisch Abblendenden Innenspiegeln usw. kann ich ohne Probleme weiterfahren und mir überlegen wann, wie, wo und ob ich das defekte Teil tausche oder tauschen lasse. Bei diesem wirklich unnötigen Ölstandsanzeige schauts schon wieder ganz anders aus. Tritt dort ein Fehler oder Defekt auf kann ich zu BMW dackeln (Fehlerspeicher auslesen, etc.), wegen eines Bauteils dass die Welt nun wirklich nicht gebraucht hätte.

Vielleicht hätte BMW die Entwicklunskosten für solche "Innovationen" einfach in die Entwicklung Ihrer Vierzylinder-Benziner stecken sollen 😛

Zitat:

Original geschrieben von J.Preston


ich hoffe ich darf Dich Duzen

Ist in Internetforen üblich...

Zitat:

Mit defekten elektrischen Fensterhebern, verstellbaren Aussenspiegeln, Intervallschaltung, automatisch Abblendenden Innenspiegeln usw. kann ich ohne Probleme weiterfahren und mir überlegen wann, wie, wo und ob ich das defekte Teil tausche oder tauschen lasse. Bei diesem wirklich unnötigen Ölstandsanzeige schauts schon wieder ganz anders aus. Tritt dort ein Fehler oder Defekt auf kann ich zu BMW dackeln (Fehlerspeicher auslesen, etc.), wegen eines Bauteils dass die Welt nun wirklich nicht gebraucht hätte.

Du kannst es drehen und wenden, wie Du willst - es ändert nichts: das gesamte Autodesign ist auf elektronischen Sensoren aufgebaut. Diese werden dazu herangezogen, um den Motor zu steuern, die Abgase zu regeln, Efficient Dynamics zu steuern, die Leuchtweite zu regulieren, Wartungsintervalle zu berechnen, Diagnosen zu stellen, etc. etc. Bei Ausfall jeder dieser Sensoren fordert Dich der BC dazu auf, die Werkstatt aufzusuchen.

Wenn Du also bereits hunderte Sensoren am Wagen hast - welchen Unterschied macht es, ob Du noch einen mehr für die Ölstandsanzeige hast? Die Wahrscheinlichkeit, dass Du einmal mehr in die Werkstatt musst, steigt vielleicht um 0,1%. Der Komfort, dass Du um den Ölstand zu kontrollieren nicht mehr ins Kalte und dir die Finger dreckig machen muss musst, steigt hingegen um mindesten 500%.

Weiterhin: wie oft hast Du hier von defekten Ölfüllstandssensoren gelesen?

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl



Zitat:

Original geschrieben von J.Preston


ich hoffe ich darf Dich Duzen
Ist in Internetforen üblich...

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl



Zitat:

Mit defekten elektrischen Fensterhebern, verstellbaren Aussenspiegeln, Intervallschaltung, automatisch Abblendenden Innenspiegeln usw. kann ich ohne Probleme weiterfahren und mir überlegen wann, wie, wo und ob ich das defekte Teil tausche oder tauschen lasse. Bei diesem wirklich unnötigen Ölstandsanzeige schauts schon wieder ganz anders aus. Tritt dort ein Fehler oder Defekt auf kann ich zu BMW dackeln (Fehlerspeicher auslesen, etc.), wegen eines Bauteils dass die Welt nun wirklich nicht gebraucht hätte.

Du kannst es drehen und wenden, wie Du willst - es ändert nichts: das gesamte Autodesign ist auf elektronischen Sensoren aufgebaut. Diese werden dazu herangezogen, um den Motor zu steuern, die Abgase zu regeln, Efficient Dynamics zu steuern, die Leuchtweite zu regulieren, Wartungsintervalle zu berechnen, Diagnosen zu stellen, etc. etc. Bei Ausfall jeder dieser Sensoren fordert Dich der BC dazu auf, die Werkstatt aufzusuchen.

Wenn Du also bereits hunderte Sensoren am Wagen hast - welchen Unterschied macht es, ob Du noch einen mehr für die Ölstandsanzeige hast? Die Wahrscheinlichkeit, dass Du einmal mehr in die Werkstatt musst, steigt vielleicht um 0,1%. Der Komfort, dass Du um den Ölstand zu kontrollieren nicht mehr ins Kalte und dir die Finger dreckig machen muss musst, steigt hingegen um mindesten 500%.

Weiterhin: wie oft hast Du hier von defekten Ölfüllstandssensoren gelesen?

Im Wesentlichen stimme ich Dir da ja zu - ein Befürworter dieser "komforttechnischen Errungenschaft" werde ich dennoch nicht werden... 😉

Ob sich diese Anzeige über kurz oder lang durchsetzt wird die Zeit zeigen...

Am sinnvollsten wäre doch schlicht beides oder?So ein Sensor für den Ölstand würde ich bei meinem auch begrüßen, trotzdem würde ich auch gerne hin und wieder mal nachschauen ob dass auch alles seine Richtigkeit hat.Verstehe nicht warum dass eine das andere ausschließt.

Zitat:

Vielleicht hätte BMW die Entwicklunskosten für solche "Innovationen" einfach in die Entwicklung Ihrer Vierzylinder-Benziner stecken sollen 😛

Iss was dran

Der Dieselmotor im 1er basiert noch auf den 1998 eingeführten 320d mit 136PS.
Die Benzinmotoren im 1er (also N45,N46) sind aber schon aus dem 21 Jahrhundert. Wenn ein Motor entwickelt wird, dann gibt es ein Art Anforderungsheft. So auch bei den Motoren für die 1er Reihe.
Jetzt das lustige, im E46 318i mit N46 Motor ist ein Ölmeßstab vorhanden, im E90 318i mit N46 Motor ist keiner vorhanden.
Kontrolliert ihr euren Ölstand oft? Ich muss sagen nein. Beim E46 schon, leuchtet wenn das Ölstand knapp wird beim Abstellen des Autos die gelbe Ölkanne auf. Dann füllt man halt nach. Beim E87 und E90 ist das ganau so.
Wobei ich sogar sagen muss, beim E87 und beim E90 kontrolliere ich öfters den Ölstand, da man das hier einfach beim Fahren machen kann. Man macht sich nicht die Finger dreckig, muss nicht darauf achten, dass das Auto gerade steht und man erspart BMW die 10€ für den Ölmeßstab.

Zitat:

Original geschrieben von Guardian85


Am sinnvollsten wäre doch schlicht beides oder?So ein Sensor für den Ölstand würde ich bei meinem auch begrüßen, trotzdem würde ich auch gerne hin und wieder mal nachschauen ob dass auch alles seine Richtigkeit hat.Verstehe nicht warum dass eine das andere ausschließt.

Mein 120D Coupé hat beides!

Zitat:

Original geschrieben von pfarrer


... Kontrolliert ihr euren Ölstand oft? Ich muss sagen nein. ...

Endlich stellt mal jemand diese Frage. Unabhängig davon, ob man das nun gern macht (kann mir keinen Grund vorstellen) oder nicht, ist es auch nicht mehr nötig. Während früher beim Aufleuchten der Öl-Lampe im Display der Motor so gut wie trocken war, kommt die Meldung bei modernen Fahrzeugen so rechtzeitig, dass es völlig ausreicht, dann Öl nachzufüllen. Gleiches gilt übrigens für die Luftdruckkontrolle der Reifen. Ich bin jedenfalls froh, dass ich mir die Finger nicht schmutzig machen muss. Weder am Ölmessstab, noch an den Ventilen. Übrigens: Unser 5er hat inzwischen rund 23.000 km runter und das Öl ist - ohne Nachfüllen - bei Maximum.

Thomas

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