100€ fürs Codieren einner neuen Batterie? - Muss das so sein?
Guten Abend,
unser A6 Avant 3.0 TDI (BJ 2006) hat heute eine neue Batterie (Varta Silver Dynamic 110Ah) bekommen, diese wurde in einer freien Werkstatt verbaut und funktioniert auch einwandfrei.
Da ich weiß, das die neue Batterie erst codiert werden muss, bin ich gleich zum 🙂 gefahren. Der meinte, das das Anpassen 100€ kosten soll. Ich habe das nicht gemacht, weil ich das für zuviel halte und gerne wissen würde ob das wirklich 100€ kosten muss.
Wer sonst kann mir die Batterie codieren (komme aus dem Raum Leipzig...)
Danke und Grüße,
sapphire_pro
Beste Antwort im Thema
wenn du eine eine verbraucher hast oder deine batterie einfach zusammenbricht,da kann der batteriemanager auch nix helfen.
es ist keine pseudocodierung.sie hat ihren sinn.
wenn du keine ahnung hast was und wie es funktioniert,dann spar dir deine ratschläge.
das codieren ist nötig.aber 100euro ist das viel zuviel.
denke das 20euro reichen sollten.
bitte das lesen.
http://www.file-upload.net/download-3941379/battreimanagaer.pdf.html
59 Antworten
wird hier die batterie codiert? oder das steuergerät das für die batterie verantwortlich ist? was mach ich wenn ich keine originale haben will sondern von einem anderen hersteller wie exide oder so.
wenn ich Audihändler wäre würde ich auch so reagieren. Die Batterie wo anderst kaufen und dan für lau den Rest bei mir holen. Bei meinem 🙂 muß ich nur die Batterie zahlen der Rest ist Service.
Geführte Funktion 25€ für codieren
Hallo
Habe auch eine Neue Batterie kannst Du mir sagen wie ich sie codieren kann?
gruß Beki
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Zitat:
Original geschrieben von DER HERR DER 4 RINGE
Habe auch eine Neue Batterie kannst Du mir sagen wie ich sie codieren kann?
Der Link steht in diesem Thema auf der ersten Seite 😉
Moinsen,
ich musste im Dezember die Batterie tauschen. War am Ende.
Habe dann gelesen und festgestellt, dass es um die Qualität der Batterien aus dem Hause Varta nicht mehr so gut bestellt ist. Haben in sämtlichen Tests, die ich fand, nicht gut abgeschnitten. Aber die Batterie von Berga. Und die war noch erheblich günstiger!!!!!
Die habe ich dann als 100Ah Ausführung gekauft und einfach getauscht. Weil ich nichts wusste vom Codieren der Batterie......
Ich habe sie nun seit 2 Monaten drin. Ich habe jeden Morgen die Standheizung an, fahre dann meine Strecke und ich kann nicht feststellen, dass aufgrund der nun fehlenden Codierung irgend etwas nicht richtig funktioniert.....kann auch sonst keine Macken o.ä. feststellen
Mein ganz persönliches Fazit hier ist.....ich brauche das Codieren in diesem Falle nicht.
Ich spare lieber das Geld, ob 10 Euro oder 100 Euro und gebe es für sinnvolleres aus.
Euch ein schönes Wochenende.
nur weil es geht ,dann muss nicht richtig sein!
es gib schohn einen gutten grund fürs neu codieren.
es werden alle werte auf null gesezt,also ladetrom ,entladestrom ,alterrung der batterie und noch andere.
der batterie magager kann nur richtig arbeiten wenn er die richtigen daten hat.
es ist wenig sinnvoll zu sagen brauche ich nicht,im nachhinein kann es dich mehr kosten als nur die kosten fürs codieren.
Zitat:
Original geschrieben von ladadens
es gib schohn einen gutten grund fürs neu codieren.
es werden alle werte auf null gesezt,also ladetrom ,entladestrom ,alterrung der batterie und noch andere.
der batterie magager kann nur richtig arbeiten wenn er die richtigen daten hat.
Welche Werte gibt es denn da wirklich? Wird da wirklich irgendwas auf Null gesetzt?
Was ich meine ist, gibt es denn gesicherte Informationen darüber, ob und falls ja was der Batterie-Manager so alles anstellt und was er macht, wenn eine Batterie neu oder alt ist?
Wenn ich mal von meinem Spezial-Ladegerät für den Modellbaubereich ausgehe, dann braucht dieser nicht wissen, ob er einen alten oder neuen Akku vor sich hat. Lediglich die Zellenanzahl und chemische Zusammensetzung der Zellen ist wichtig sowie die Anfangskapazität. Den Rest erkennt der Lader aus diesen Parametern und weiß nach wenigen Zyklen, was er zu tun hat.
Was sollte bei einem Bleiakku da großartig anders sein? Die Kapazität ist wichtig, das Alter oder die Qualität des Akkus kann der Lader daraus schnell ableiten.
Grundsätzlich denke ich ist es sicher kein Nachteil, wenn der Manager weiß, wann eine neue Batterie eingebaut wurde und welche Kapazität diese hat. Andersherum glaube ich aber auch nicht, dass es ein Beinbruch ist, wenn man einfach die Batterie tauscht.
Der Manager sollte sich nach einer kurzen Eingewöhnungsphase von selbst auf die neue Batterie einstellen, auch wenn er es nicht explizit verraten bekommen hat. Auch die tatsächliche Kapazität der Batterie sollte er selber feststellen können, schließlich ändert sich diese über die Zeit.
Wenn der Manager etwas taugt, dann wird er sowieso ständig die tatsächliche Kapazität bestimmen und entsprechend verwalten. Ohne Codierung dauert es evtl. etwas länger bis er eine neue Batterie erkannt hat bzw. diese optimal behandelt.
Mein Fazit aus der Diskussion, wer's selber machen kann mit VCDS, der sollte es auch selber tun und nicht dem Freundlichen 250 EUR dafür geben. Wer es nicht kann der wird mit dem einfachen Tausch (am besten gegen eine, die die gleiche Anfangskapazität hat) auch leben können oder einen fairen Freundlichen finden, der das für einen erträglichen Tarif erledigt. Und wer es beim Freundlichen machen will, der soll das auch bitte tun.
Ich glaube, dass alle Varianten funktionieren und die Lebensdauer der Batterie auch bei allen Varianten ähnlich sein wird.
uuups, Doppelposting... Sorry.
infos aber in englisch,mit google übersetzen.
The Energy Manager is responsible for energy management in the vehicle. The Energy Manager is a user of the convenience system data bus. It has a purely monitoring function. If a vehicle will not start, the fault should be localised not in the Energy Manager, but in a faulty starter or such like.
Functions:
The Energy Manager
- monitors the energy balance of the vehicle
- monitors the SOC (State of Charge) of the battery
- intervenes in the energy balance of a started vehicle (engine on) with dynamic energy management (e.g. short-term disabling of seat heating in event of a negative energy balance).
- intervenes with non-load current management in a stopped vehicle (engine off), e.g. to shut off consumers such as the TV, in order to maintain the starting capability of the vehicle.
Measured value blocks:
The following measured value blocks contain information: 1 to 6, 10 and 11
Coding:
The Energy Manager contains a long code. The coding covers the battery capacitance, its manufacturer and serial number.
Control element tests:
There are two control element tests. In them, the specified alternator voltage can be preset to 15 V or 13.5 V. Measured value blocks 10 and 11 show the following results:
- Specified alternator voltage
- DF signal
- Communication OK./n.OK between alternator and Energy Manager
- Alternator OK / n.OK
Adaption:
In the Energy Manager, in adaption channel 1, the transport mode can be activated.
Adaption channel 2 displays the no-load current shut-off stage. The adaption value is always 99.
History data:
The history data includes a large amount of information on the vehicle electrical system (battery voltages, no-load currents, energy balances, etc.).
Miscellaneous:
For more information refer to the current self-study programs.
also der händlöer sollte nicht mehr wie 20 euro fürs anlernen einer neuen batterie verlangen.oder eben mit vcds selbst codieren.
100 euro dafür sind echt wucher.egal wo der kunde die batterie gekauft hat.
Danke @ladadens
Nach dem würde ich sagen, dass ein Wechsel nur dann eine Codierung wirklich notwendig macht, wenn die Ersatzbatterie erheblich bzgl. der Kapazität abweicht. Denn dann geht der Batterie-Manager ständig von falschen Tatsachen aus.
So, wie sich das liest, wird nicht die tatsächliche Kapazität der Batterie ermittelt sondern der Batterie-Manager scheint sich immer auf die programmierten Angaben zu verlassen.
Letztendlich ist es wohl so, dass die Aufgabe des Batterie-Managers ausschließlich darin besteht Komfortfunktionen nach und nach abzuschalten, wenn die Restkapazität jeweils bestimmte Werte annimmt.
Baut man z.B. eine schwächere Batterie ein, so würden die Komfortfunktionen zu spät deaktiviert, das wiederum würde die Batterie über Gebühr belasten.
Was Berga und Varta angeht sind doch meineswissens einige (alle?) Varta-Modelle von Berga produziert, oder? Und das ganze gehört doch mittlerweile Johnson Controls?
Ich denke man wird als Varta-Ersatz immer eine Berga verwenden können und kein Problem damit haben.
in der codierung wird ja die kapaizät mit eigegeben.
bzw beihnaltet diese.
varta lässt zum teil von anderen produzieren.
scheint heute ja extrem in mode zu sein.
gib ja genug firmen die nur noch den namen geben.aber nix selbst herrstellen.
Zitat:
Original geschrieben von ladadens
in der codierung wird ja die kapaizät mit eigegeben.
bzw beihnaltet diese.varta lässt zum teil von anderen produzieren.
scheint heute ja extrem in mode zu sein.
gib ja genug firmen die nur noch den namen geben.aber nix selbst herrstellen.
Varta Automotive existiert sein Jahren nur noch als Markenname.
Die Automotive Sparte von Varta wurde von Johnson Controls und Bosch aufgekauft und in einer VB GmbH als Joint Venture weiter geführt. Bosch hat dabei meines Wissens einen Anteil von 20%.
Varta silver und Bosch Batterien sind (teilweise) baugleich mit unterschiedlichen Labels.
Ich habe kürzlich auch die 110Ah Varta getauscht. In einer freien Werkstatt wurde eine Banner AGM Batterie mit 95Ah verbaut. Dazu wurde mit dem Bosch Tester die Anpassung in 2 Minuten erledigt. Dafür mehr als 10EUR zu verlangen ist ne Frechheit.
Abgesehen davon frage ich mich, welche Werkstatt denn noch ohne OBD Equipment arbeiten kann? Allein für die AU müssten sie es doch anschaffen.
Gruß
MagnatQuattro