1. Longlive Inspektion bereits nach 23.000 km ?

VW Passat B6/3C

Hallo zusammen,

seit kurzem meldet sich mein MFA und teilt mir mit, dass ich in 1000 km od. 359 Tagen zur Inspektion muss.
Ich dachte dies sei erst mit 30.000 km fällig bei Longlive.

Kann ich das noch verzögern od. warten bis ich die 30 voll habe ?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Mag ja sein das VW Motoren nicht so standfest sind und daher verfrühte Ölwechsel notwendig sind.
Andere Hersteller bekommen das Motorenbauen wohl besser hin und erwarten den Kunden nur alle 30000km oder alle 2Jahre.

Und welcher wäre das?

Peugeot? Citroen? Hurra!

Stimmt, man spricht ja auch von der schlicht legendären Standfestigkeit der Peugeot Diesel!

Hersteller, die regelmäßig unter den TOP 5 der Pannstatistik sind (z.B. Toyota,Mazda,MB,Audi), haben jedenfalls eher kürzere oder flexible Intervalle, als längere.

Je komplizierter ein System ist, von umso weniger Leuten wird es verstanden. Je weniger es verstehen, umso leichter breiten sich "Verschwörungstheorien" aus, umso mehr Leute fühlen sich hintergangen.

Hätte VW nicht dem komplizierten Longlife-Service eingeführt, sondern die Wechselintervalle fix auf 20.000km gesetzt (wie es andere Hersteller gemacht haben), hätte vermutlich nie ein Hahn danach gekräht.
Und alle, die sich jetzt beschweren, dass sie bei 23k oder 25k wechseln müssen, würden sehlenruhig bei 20k wechseln und sich nix dabei denken.

42 weitere Antworten
42 Antworten

wenn die anzeige bei mir bereits nach 20tkm aufleuchten würde, wäre ich trotzdem erst mit 30tkm bei vw. warum? weil das reinste abzocke ist.

klar, früher musste man alle 15tkm service machen. man bedenke aber, dass damals die fertigung der motoren noch eine andere (ungenauere) war und sich die öle jedes jahr verbessern, um die leichtläufigkeit der motoren bei kaltstarts und generell das motorenverhalten zu verbessern. es gibt mittlerweile auch öle am markt, die 100tkm halten "sollen". ich habs noch nie ausprobiert, kann mir aber vorstellen, dass das rein gar nichts macht.
ausreißer am rande: mein vater hat mit seinem alten mazda 200tkm keinen ölservice gemacht, der motor lief einwandfrei.

aus sicht von vw ist es natürlich aus zweierlei gründen eine gute sache:
1. garantiezeit
wer schön brav nach der anzeige (die man sicherlich hinterfragen kann) intervall-services macht, hat bei garantieschäden nichts zu befürchten. diese vorschreibung nimmt man als kunde natürlich in kauf, wer will bei einem neuwagen einen selbstverschuldeten motorschaden riskieren, den man dann noch selber zahlen muss...?
aber wer sagt mir, dass ich nach der garantiezeit noch immer brav hinfahren muss?

2. geschäftstüchtigkeit
so wie es weiter oben steht: wer sein auto 200tkm fährt und alle 20tkm service macht, war 10x in der werkstatt. derjenige, der drauf geschis... hat, war 6 oder 7x dort. sprich 4x mindestens 300 eur mehr.
also ich finde die herren und damen in der kaufmännischen abteilung machen ihre arbeit richtig im hinblick der gewinnmaximierung des unternehmens.

Zitat:

Original geschrieben von ChrKoh


...also ich finde die herren und damen in der kaufmännischen abteilung machen ihre arbeit richtig im hinblick der gewinnmaximierung des unternehmens.

Darf ein Unternehmen so etwas nicht tun?

Das wäre mir neu, das ein Unternehmen nicht an seinen Gewinn denken darf (der ja nicht nur den Aktionären ausgeschüttet wird).

Ich will ein Auto, dass zuverlässig funktioniert, dass in der Werkstatt auch gut behandelt wird.

Dann richte ich mich schon nach den Vorgaben in der MFA. Und die variieren durchaus nach Beanspruchung des Fahrzeugs (rennen oder gleiten). Bei meinen drei VWs, die bisher solch eine Anzeige hatten, richte ich mich seit 600 Tkm danach.

Sicher verdient VW daran, aber ich verdiene auch daran, weil mir immer ein gut und zuverlässig funktionierendes Fahrzeug zur Verfügung steht.

Zitat:

Darf ein Unternehmen so etwas nicht tun?
Das wäre mir neu, das ein Unternehmen nicht an seinen Gewinn denken darf (der ja nicht nur den Aktionären ausgeschüttet wird).

Das darf der Kunde aber genauso, so das sich dieser beim nächsten Fahrzeugkauf bei einem Konkurrenten bedient welcher einen Ölwechselintervall von 30000km oder 2 Jahre FEST hat.

Zitat:

Ich will ein Auto, dass zuverlässig funktioniert, dass in der Werkstatt auch gut behandelt wird.
Dann richte ich mich schon nach den Vorgaben in der MFA. Und die variieren durchaus nach Beanspruchung des Fahrzeugs (rennen oder gleiten).

Mag ja sein das VW Motoren nicht so standfest sind und daher verfrühte Ölwechsel notwendig sind.

Andere Hersteller bekommen das Motorenbauen wohl besser hin und erwarten den Kunden nur alle 30000km oder alle 2Jahre.

Zitat:

Sicher verdient VW daran, aber ich verdiene auch daran, weil mir immer ein gut und zuverlässig funktionierendes Fahrzeug zur Verfügung steht.

Das tut es bei der Konkurrenz auch, ohne Abzockerinvalle.

Ich versteh die ganze Aufregung nicht.

Gibt zwei Möglichkeiten:

A) Machen lassen, bei VW, alle Mobilitätsleitungen einkassieren, bei Kulanzanfragen "ein Stein im Brett" haben

oder

B) nicht machen lassen, oder in der Freien Werkstatt. Keine VW-Mob Garantie, schlechtere Karten bei Kulanzanfragen.

Muss doch jeder für sich selber wissen. Ich mach an meinem Auto eigentlich alles selbst, egal was es ist. Nur die Inspektionen lass ich brav nach Plan bei VW machen.

Ähnliche Themen

Die dritte Möglichkeit: den Hersteller wechseln.

Zitat:

Original geschrieben von renesis01


Das darf der Kunde aber genauso, so das sich dieser beim nächsten Fahrzeugkauf bei einem Konkurrenten bedient welcher einen Ölwechselintervall von 30000km oder 2 Jahre FEST hat.

Ein festes Intervall bei einem Dieselmotor mit Partikelfilter. Na ich weiss nicht...

Es macht eben schon einen Unterschied ob man dauerhaft mit 70 km/h dahingleitet oder mit 220 km/h über die AB brettert.

Allein schon aufgrund der Biobeimischung würd ichs nicht machen.

Lieber hab ich ein individuelles Intervall, das meine Fahrweise bzw. den entsprechenden Belastungszustand des Motoröls erkennt.

Abgesehen davon: hey ich wechsel momentan alle 7.500 km das Motoröl. Für mich wären 23.000 km eine wesentliche Verbesserung. 🙂

Gruß
yo-chi

Zitat:

Original geschrieben von renesis01


Die dritte Möglichkeit: den Hersteller wechseln.

Was aber keine Möglichkeit ist, wenn man vom Service machen oder nicht redet. Sondern das sind die persönlichen Konsequenzen, die man daraus ziehen kann, wenn man sich entschieden hat, dass die Service-Strategie nicht Tragbar ist.

Service kannste nur machen oder nicht. Was beim Herstellerwechsel dann allerdings im Endeffekt auf: nicht machen rausläuft.

Zitat:

Original geschrieben von yo-chi



Abgesehen davon: hey ich wechsel momentan alle 7.500 km das Motoröl. Für mich wären 23.000 km eine wesentliche Verbesserung. 🙂

Ja genau,

an die Intervalle kann ich mich mit meinem 35i auch noch erinnern. War ein 1,6 TDI. Ich hatte dann 3x bei bei VW wechseln lassen,  anschließend habe ich dann alle ca. 25.000 km das Öl selber gewechselt (Öl aus dem Baumarkt) . Der Motor lief ohne Mucken, bis ich den Wagen mit 280.000 km verkauft habe. Soviel zum Thema "vorgeschriebene Ölwechselintervalle".   

Termi

Zitat:

Mag ja sein das VW Motoren nicht so standfest sind und daher verfrühte Ölwechsel notwendig sind.
Andere Hersteller bekommen das Motorenbauen wohl besser hin und erwarten den Kunden nur alle 30000km oder alle 2Jahre.

Und welcher wäre das?

Peugeot? Citroen? Hurra!

Stimmt, man spricht ja auch von der schlicht legendären Standfestigkeit der Peugeot Diesel!

Hersteller, die regelmäßig unter den TOP 5 der Pannstatistik sind (z.B. Toyota,Mazda,MB,Audi), haben jedenfalls eher kürzere oder flexible Intervalle, als längere.

Je komplizierter ein System ist, von umso weniger Leuten wird es verstanden. Je weniger es verstehen, umso leichter breiten sich "Verschwörungstheorien" aus, umso mehr Leute fühlen sich hintergangen.

Hätte VW nicht dem komplizierten Longlife-Service eingeführt, sondern die Wechselintervalle fix auf 20.000km gesetzt (wie es andere Hersteller gemacht haben), hätte vermutlich nie ein Hahn danach gekräht.
Und alle, die sich jetzt beschweren, dass sie bei 23k oder 25k wechseln müssen, würden sehlenruhig bei 20k wechseln und sich nix dabei denken.

Zitat:

Peugeot? Citroen? Hurra!
Stimmt, man spricht ja auch von der schlicht legendären Standfestigkeit der Peugeot Diesel!

Ist in der Tat so, bei den PSA Diesel gibt es keine reißenden Zylinderköpfe, verkokte PD- Elemente oder Software Updates welche nachträglich die Motoren drosselt.

Und das nur bei den TDi, nimmt man die Benziner noch mit rein verlängert sich die Liste der Konstruktionsfehler nochmal um einiges

Zudem werkeln die PSA Diesel in diversen Fahrzeugen bei Ford, Mazda, Volvo und BMW, sind also alles andere als schlecht.
Auch gibt es durch das AdditivSystem beim FAP keine Ölverdünnung beim regenerieren.
Mit ein Grund für die langen Intervalle.
Und vor allem, das alles OHNE teueres Longlife Öl.

Zitat:

Hersteller, die regelmäßig unter den TOP 5 der Pannstatistik sind (z.B. Toyota,Mazda,MB,Audi), haben jedenfalls eher kürzere oder flexible Intervalle, als längere.

Schlechtes Argument, gerade bei VW gibt es ne große Bandbreite an Konstruktionsfehlern und mangelhafte Qualität.

Ich schließe mich meine vorrednern an, der Vorteil bei den individuellen Ölwechselintervallen liegt hauptsächtlich bei VW.

Das Argument das durch die Longlive Intervalle die Zuverlässigkeit erhöht wird, ist bei einem VW hochgradig lächerlich.

Warum haben Ford/Mazda/BMW/VOLVO dann keine 30.000km Intervalle??? 
Könnten sie doch, verwenden doch die hochwertigen PSA-Diesel! 

Wenn ich bei MT die Ford/VOLVO/citroen oder Peugeot-Seite aufmache, springen mir jedenfalls nicht weniger motorspezifische Probleme ins Auge, als bei VW.

Mal im Ernst:
Wie viele Langstrecken-Kurzstrecken-Außendienst-100%Vollast-Gebrauchsfahrzeug-Diesel fahren in deutschen Landen unter ebensolchen Bedingungen?
Wie viele davon haben einen PSA-Diesel?
Und wie viele einen TDI oder CDI?
Wie verhält sich der relative Wertverlust eines TDI/CDI zu einem PSA?
Arbeitet Citroen nicht mir regelmäßigen Updates?

Und beim Vergleich der Benzin-Motoren wird es komplett lächerlich!
Welche Ausfälle sind beim VW-TSI bitte (in Masse) bekannt???

Schieß mal los:

Zitat:

Warum haben Ford/Mazda/BMW/VOLVO dann keine 30.000km Intervalle???
Könnten sie doch, verwenden doch die hochwertigen PSA-Diesel!

Liegt am Partikelfilter, es gibt einen hohen eintrag Dieselkrafstoff ins Motoröl wärend der regeneration.

Das Problem erübrigt sich bei PSA.

300000km Intervall und die Motoren halten das aus (nicht nur die Diesel).

Renault hat ebenfalls 30000km/2Jahres Intervalle. Mit additivlosem Filter.

Zitat:

Wenn ich bei MT die Ford/VOLVO/citroen oder Peugeot-Seite aufmache, springen mir jedenfalls nicht weniger motorspezifische Probleme ins Auge, als bei VW.

Aber keine massive Konstruktionsmängel. Im großen und ganzen sind die PSA Triebwerke ausgereifte, zuverlässige und sehr gute Motoren.

Zitat:

Wie viele Langstrecken-Kurzstrecken-Außendienst-100%Vollast-Gebrauchsfahrzeug-Diesel fahren in deutschen Landen unter ebensolchen Bedingungen?
Wie viele davon haben einen PSA-Diesel?
Und wie viele einen TDI oder CDI?

Davon gibt es auch genug von PSA, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ein bekannter sondert zurzeit seine Skoda Firmenwagen wegen Qualitätsmängel aus und ersetzt sie durch Citroen (DS3,C5)

Seine jetzigen beiden C5 schruppen problemlos ordentlich kilometer.

Zitat:

Wie verhält sich der relative Wertverlust eines TDI/CDI zu einem PSA?

In der Regel bei PSA niedriger.

Zitat:

Arbeitet Citroen nicht mir regelmäßigen Updates?

Natürlich, aber zur verbesserung der Motorsoftware und nicht um irgendwelche nachträglichen Drosselungen unterzujubeln um die eigene unfähigkeit standfeste Motoren und RPF auf kosten der kunden zu übertünchen.

Zitat:

Und beim Vergleich der Benzin-Motoren wird es komplett lächerlich!
Welche Ausfälle sind beim VW-TSI bitte (in Masse) bekannt???

Allein beim TSi: brechene Kolbenringe, defekt Einspritzventile und der Klassiker: quitschende Magnetkupplungen vom Kompresser.

Das andere Extrem: die berüchtigten Frostmotoren. Kein Rückruf trotz eindeutiger Fehlkonstruktion von VW. Statdessen wurden den Kunden erzählt sie wären zu dämlich zum Autofahren (anweisung von VW für die Händler) und mussten den Motorschaden aus eiger Tasche bezahlen.

Internet sei Dank würde die Betrugsmasche aufgeklärt und die geprellten Kunden kamen zu ihrem recht.

Zitat:

Original geschrieben von renesis01


...
300000km Intervall und die Motoren halten das aus (nicht nur die Diesel).
Renault hat ebenfalls 30000km/2Jahres Intervalle. Mit additivlosem Filter.

Zitat:

...
Aber keine massive Konstruktionsmängel. Im großen und ganzen sind die PSA Triebwerke ausgereifte, zuverlässige und sehr gute Motoren.

Zitat:

...

Das mag ja alles sein, aber ich mag keine Franzosen mehr (hatte ich auch schon), da bekam ich nach 100-120 Tkm Angst wegen der zunehmenden Labilität des Fahrwerks. (Meine Frau fährt so etwas noch im Stadtverkehr mit 4 Tkm im Jahr, da sind die Anforderungen nicht so hoch).

Seitdem fahre ich VW (z.Zt. Nr. 4, gesamte VW-Kilometer rund 850 Tkm) und habe es noch nicht bereut.

Zitat:

Original geschrieben von renesis01


Die dritte Möglichkeit: den Hersteller wechseln.

Ich möchte noch hinzufügen dass ich mir den Citroen C5 Tourer HDI 140 FAP ernsthaft in meine Überlegungen beim Autokauf mit einbezogen hab.

Ausschlaggebende Nachteile waren das hohe Leergewicht von 1.730 kg (fast 200 kg mehr als beim Passat) und der dadurch erhöhte Normverbrauch von 5,8 Litern auf 100 km. Eine Spritsparversion mit mehr als 110 PS ist leider nicht im Angebot. Der vergleichbare Passat hat einen Normverbrauch von 4,8 Litern auf 100 km, ein ganzer Liter, bzw. 17% weniger.

Desweiteren hat er eine Standardreifengröße von 215/60 R16. Da kostet ein Michelin Energy Saver Reifen 151,10 Euro. Beim Passat kostet der gleiche Reifen in 205/55 R16 nur 82,20 Euro.

Kleinere Nachteile wie der schlechte Citroen Händler bei mir in der Gegend, die feststehende Lenkradnabe, die Probleme die ich bisher mit Citroen Fahrzeugen erfahren durfte*, habe ich alles extra außen vor gelassen.

Natürlich gab es auch viele Vorteile, aber beim Passat gab es insgesamt am wenigsten Nachteile (und vor allem einen Reimporteur der 21,6% Rabatt angeboten hat). Fairerweise muss man aber auch sagen: Der Citroen C5 Tourer HDI 140 FAP war an 2. Stelle. Wenn der Passat nicht gewesen wäre, dann wäre es auf alle Fälle ein C5 geworden und kein Audi A4 Avant z.b.

Gruß
yo-chi

*im Winter nen Spaß erlaubt und im Citroen Xara Picasso 3-4 Mal eine hintere Seitenscheibe hoch und runter gefahren. Nach dem 4. Mal war der elektrische Fensterhebermotor dann durchgebrannt, das Fenster hing bei -15°C auf Halbmast fest. Toll. Kinobesuch abgesagt (Fahrer wollte sein Auto bzw. das seines Dads nicht offen im Parkhaus stehen lassen, auch wegen Vollkasko etc.), Heimgefahren, Mülltüte ins Fenster geklebt, am nächsten Tag Ersatzwagen, dann nach 2 Tagen Auto wieder von der Werkstatt abholen wollen. Nein geht nicht, Werkstatt ist beim Umparken gegen einen Blumenkübel gefahren. Wieder Ersatzauto, Citroen wird lackiert. Beim Abholen festgestellt dass es der falsche Farbton war. Nochmal lackieren lassen, diesmal kein Ersatzauto möglich.. nach 1,5 Wochen dann endlich abholen dürfen. Nie wieder fass ich diesen Fensterheber an. 😁 Achso geht ja nicht.. Auto ist letzten Sommer wegen Reifenplatzer auf der Autobahn gedreht und zerschreddert..

Zitat:

Zitat:

300000km Intervall und die Motoren halten das aus (nicht nur die Diesel).

300tkm? Glaub ich nich!😁

Zitat:

Aber keine massive Konstruktionsmängel. Im großen und ganzen sind die PSA Triebwerke ausgereifte, zuverlässige und sehr gute Motoren.

Naja, kommt halt drauf an, was man unter "Konstruktionsmängeln" versteht. Für mich ist Liegengeblieben, Liegengeblieben, ob "Konstruktionsfehler" oder Serienstreung ist mir dan reichlich egal.

Mein C5 wurde übrigens gewandelt, wegen Problemen mit der Federung und dem Getriebe.

Zitat:

In der Regel bei PSA niedriger.

....türlich...😉 

Zitat:

Allein beim TSi: brechene Kolbenringe, defekt Einspritzventile und der Klassiker: quitschende Magnetkupplungen vom Kompresser.

Ja? Wo denn? Hab im Forum nix gefunden.

Zitat:

Das andere Extrem: die berüchtigten Frostmotoren. Kein Rückruf trotz eindeutiger Fehlkonstruktion von VW. Statdessen wurden den Kunden erzählt sie wären zu dämlich zum Autofahren (anweisung von VW für die Händler) und mussten den Motorschaden aus eiger Tasche bezahlen.

Keine Rückrufaktion, aber eine sog. Werkstattaktion. Das war (ganz klar) nicht ausreichend und VW hat mächtig Prügel dafür bekommen (zu Recht). ist aber auch schon ein Weilchen her....

Aber die Anweisung von VW (die mit den "dämlichen" Kunden) kannst du doch bestimmt mal einstellen.

Deine Antwort
Ähnliche Themen