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1. Gang blockiert zeitweise

Ford Focus Mk3

Hallo,

gestern hatte ich zum 1. Mal, dass der 1. Gang bei der Anfahrt nicht richtig schalten ließ, erst bei nochmaligen Kupplungtreten konnte ich 1. Gang bestätigen. Heute schon zum 3. Mal passiert, da half mir auch der nochmaligen Kupplungtreten nicht und der Autofahrer hinter mir wurde schon nervös.
Gibt es schon Erfahrungen diesbezüglich?

Wuffi2009

Beste Antwort im Thema

Würde ich mir keine Sorgen machen - ich kenne das von dutzenden Fahrzeugen, gleich welchen Alters, Marke oder Modell. Ich glaube, dass die Zahnräder und Synchronringe eines Getriebes nicht in jeder x-beliebigen Stellung idealst (also ohne fühlbaren Widerstand) greifen können. Gleichwohl glaube ich, dass man den ersten Gang dennoch mit sehr viel Kraft einlegen könnte, es ist nur nicht zu empfehlen. Also lässt man die Kupplung im Stand noch mal ohne eingelegten Gang kommen und versucht es erneut, in ganz seltenen Fällen auch ein zweites mal. Bevor man an der Ampel verzweifelt kann man ja im Stand einen der anderen Gänge probieren, um dann den ersten wieder einzulegen. Dann haben sich die Zahnräder alle mal ein wenig bewegt und es müsste wieder flutschen.
Gruß vom Automatikliebhaber :-)

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Mein 182EB hat das auch im Moment .. "bekommen"? Werde es mal beobachten.

Hallo zusammen,

Gibt es hier schon was neues? Hat einer schon eine Lösung für das Problem?

Gruß

Könnte Anzeichen für Geberzylinder sein:
http://www.motor-talk.de/.../...hre-geberzylinder-defekt-t4710382.html
War bei mir auch der Fall, dann ging's nicht mehr. Geberzylinder kaputt.

Hallo,
Bei mir war vor Jahren mal die Kupplung leicht verzogen, so dass sie nicht mehr richtig getrennt hat.
Daher war es schwer den 1.Gang gegen den Wiederstand der Synchronringe einzulegen.
Es hilft fallweise im Stand erst den 2. Gang einzulegen und dann gleich den 1. Gang.

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Bei mir handelt es sich um ein 1.0 Ecoboost

BJ 2012

Wenn man im Stand den ersten rein macht hackt dieser kurz und man merkt einen kleinen ruck. Dies ist auch so wenn man an die Ampel rollt und ganz kurz vor dem stehen bleiben den ersten rein macht. Während der faht merkt man auch im 1. 3. 5. (also vordere Schaltgruppe) Vibrationen am Schalt Hebel, je nach Geschwindigkeit mehr oder weniger.

Beim FFH war ich, der hat die kupplung entlüftet und die Schaltung eingestellt. Brachte aber keine Besserung.

Hierauf hat vermutlich keiner eine Antwort?

Grüße

Zitat:

@confusion8215 schrieb am 17. August 2015 um 22:04:20 Uhr:


Bei mir handelt es sich um ein 1.0 Ecoboost

BJ 2012

Wenn man im Stand den ersten rein macht hackt dieser kurz und man merkt einen kleinen ruck. Dies ist auch so wenn man an die Ampel rollt und ganz kurz vor dem stehen bleiben den ersten rein macht. Während der faht merkt man auch im 1. 3. 5. (also vordere Schaltgruppe) Vibrationen am Schalt Hebel, je nach Geschwindigkeit mehr oder weniger.

Beim FFH war ich, der hat die kupplung entlüftet und die Schaltung eingestellt. Brachte aber keine Besserung.

Hallo,

wir haben einen GCM 150 EB, gebaut 04/14, bisher rund 24 Tkm gelaufen. Der erste Gang lässt sich schwerer einlegen als die anderen Gänge. Selbst der Rückwärtsgang geht leichter. Selbstverständlich steht der Wagen beim Einlegen des ersten Ganges und die Kupplung ist voll durchgetreten. Der Schalthebel ist über einen Widerstand zu bewegen, bevor er "einrastet". Es geht kein Ruck durch das Fahrzeug und der erste Gang springt nicht heraus. Ist das normal oder zeichnet sich ein Defekt ab? Ein Werkstatt wird auf jeden Fall vereinbart, ich möchte nach Erfahrungen fragen.

Ich hatte schon von einem Motortausch aufgrund Axialspiels der Kurbelwelle gelesen, welches sich so geäußert hat.

Ich hatte mal das Problem mit dem Rückwärtsgang, dieser ging immer schwerer und erst nach mehreren Versuche in die Gasse rein.
Der FFH hatte hierzu den Schaltsack ausgebaut und ein Plastikteil entdeckt das herausgewandert war, dieses entfernt und alles war wieder in Ordnung.
Vielleicht ist das auch bei euch so?

Hallo,

vielen Dank für die Antwort. Der Werkstatttermin war noch nicht. Ich werde berichten.

Ist es normal, dass das Kupplungspedal ca 2 cm "Leerweg" hat, bevor ein Widerstand zu spüren ist?

Und was hat sich daraus ergeben?

Zitat:

@Wuffi2009 schrieb am 12. Mai 2016 um 07:50:12 Uhr:


Und was hat sich daraus ergeben?

Hallo,

lt. Werkstatt ist alles normal. Wenn der Motor läuft, das Getriebe in Neutralstellung ist und die Kupplung geschlossen ist, dann dreht sich die (Getriebe-)Eingangswelle mit Motordrehzahl. Wenn das Fahrzeug steht, stehen aber die Gangräder. Wird die Kupplung geöffnet, dann wird die Eingangswelle immer langsamer. Legt man schnell den ersten Gang (oder auch Rückwärtsgang) ein, dann ist die Differenzgeschwindigkeit der Gangräder und der Eingangswelle noch relativ hoch bzw. höher als bspw. beim Schalten vom dritten in den vierten Gang während der Fahrt. Soweit, so bekannt. Der Widerstand, den ich bemerkte, ist die Synchronisation der Eingangswelle auf die Geschindigkeit der Gangräder. Der Leerweg des Pedals sei auch normal.

Das mit dem Leerweg ist mir auch schon aufgefallen. Und mit dem Schalten z.B. kennen ich so extrem beim Astra J mich hatte man immer gehört beim rückwärts einparken wenn ich den Gang eingelegt habe das Knarzen/Knarren liegt mir heute noch in den Ohren.

Ok danke, habe mir schon gedacht dass es normal ist, hatte ich damals bei VW Golf auch schon.

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